DE2431548A1 - Profilleisten zur befestigung von verkleidungen oder planen - Google Patents

Profilleisten zur befestigung von verkleidungen oder planen

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Gernot Prof Dr Ing Minke
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NOLTE CARL FA
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NOLTE CARL FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall
    • E04B9/303Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall for flexible tensioned membranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/022Tapestry work
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/646Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being locked by an additional locking member

Description

  • Profilleisten zur Befestigung von Verkleidungen oder Planen Die Erfindung betrifft ineinandergreifende Profilleisten zur Befestigung von flächigen Abdeckungen, z.B. flexible oder starre Verkleidungen, Planen, oder Teilen von Membrandächern oder Traglufthallen, von denen mindestens eine mit einer Abdeckung oder Verkleidung verbunden bzw. verschweißt und die andere entweder ebenfalls an einer benachbarten Abdeckung oder Verkleidung oder an Wänden, Bindern und dergleichen festen Bauteilen befestigt ist.
  • Es sind bereits Schiebe- oder Steckleisten bekannt, die an Verkleidungen für Hallen mit textiler Verkleidung befestigt sind, und die sich zur Befestigung von Verkleidungen aneinander-, ineinanderschieben oder stecken lassen. Diese Profilleisten lassen sich auch an festen Bauteilen, wie Bindern oder Wänden befestigen und geben eine Möglichkeit zur schnellen Montage und Demontage der eigentlichen textilen Verkleidungen oder Planen.
  • Nachteilig hat sich bei den bekannten Leisten aber gezeigt, daß sie nur sehr geringe Zugkräfte übertragen, d.h. daß sich die Verbindung bei größeren Zugkräften löst und daß weiterhin ein Nachspannen zwischen den Verkleidungen nicht möglich ist. Dadurch wird zum einen nachteilig die Spannung des textilen Teiles der Halle begrenzt und zum anderen wird das Aufbringen einer Spannung für die Einzelverkleidung verhindert, da mit der Spannung einer einzelnen Verkleidung bei bekannten Systemen auch die Nachbarverkleidungen mitgespannt und damit mitgezogen werden müssen.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Profilleisten weiterhin, daß sie nur für gerade verlaufende Verbindungen verwendbar sind und daß sie größere Zugkräfte in Längsrichtung nicht aufzunehmen vermögen. Eine stark gekrümmte Form derselben Ist weiterhin ebenfalls nicht einstellbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Profilleiste bzw.
  • ein Paar ineinander passender Profilleisten zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile nicht mehr aufweisen und auch die Nachteile des Standes der Technik vermeiden. Insbesondere sollen die erfindungsgemäßen Profilleisten eine hohe Kraft zwischen sich übertragen können, leichtes Montieren und Demontieren sowie ein Nachspannen der einzelnen Verkleidungen ermöglichen, zur Übertragung von größeren Eräften in Profilleisten-Längsrichtung eingerichtet sein und weiterhin auch eine Verbindung in gebogenen Linien ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Profilleiste eine Spitze mit Widerhaken und die andere Profilleiste einen beidseitig die Spitze umfassenden Klammerteil mit nach innen gerichteten Widerhaken aufweist.
  • Vorteilhaft können die beiden Profilleisten zur Einstellung verschiedener Spannungen mehrere Widerhakenpaare hintereinander aufweisen und alternativ zur vorher beschriebenen Form können die Profilleisten auch einen Steg der ersten Profilleiste aufweisen, welcher verschieblich in einem Hakenteil einer kongruent ausgebildeten zweiten Profilleiste eingesetzt ist, wobei an dem Steg ein gekröpftes Halsteil nahe dem inneren Ende des Steges angreift und wobei der Innenraum des Hakenteils eine Länge aufweist, die größer ist als die Steglänge und ein Vorschieben des Steges so weit gestattet, daß sein hinteres Ende mit der Hakenzunge nicht mehr im Eingriff steht.
  • Damit das Profil in Längsrichtung hohe Kräfte aufnehmen kann, ist vorteilhaft in den Profilhals oder die längere Zunge des Hakenprofils ein Zugelement, nämlich ein Gurt, Draht oder ein Seil eingesetzt und um ein Runden der Profillisten zu ermöglichen, können sie kreissegmentförmige, schmallängliche oder abgerundete Einschnitte oder Materialverdünnungen aufweisen.
  • Um weiterhin beim Spannen der Profile Angriffspunkte für Werkzeuge und dergleichen zu haben, kann jedes der Profile an dem der angeschweißten Plane abgewandten Seite Ösen, ein Schwalbenschwanz-Profil oder dergleichen Profile aufweisen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein Profilpaar mit Widerhaken im Schnitt, Figur 2 ein Profilpaar mit zwei Paar Widerhaken, Figur 3 das Profilpaar gemäß Figur 2 im gespannten Zustand, Figur 4 eine ähnliche Ausgestaltung der Profilpaare gemäß Figur 1 bis 3 mit zusätzlicher Sicherungseinrichtung, Figur 5 eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Profilpaare, Figur 6 das Profilpaar gemäß Figur 5 mit in der längeren Zunge eingesetztem Seil, Figur 7 ein Profilpaar mit im Profilhals eingesetztem Seil und zum Kraftansatz angesetzter Schlaufe, Figur 8 ein Profil mit zum Kraftansatz angesetztem Schwalbenschwanzende, Figur 9 ein Profil nach Figur 1 bis 8 mit Einschnitten zur Rundung desselben, Figur 10 ein Profil mit Widerhaken zur Befestigung einer Verkleidung an einer Wand, Figur 11 das Profil gemäß Figur 10 mit geteiltem Klammerteil, Figur 12 ein Profil mit geteiltem Klammerpaar, welches an einer anderen Verkleidung ansetzbar ist, Figur 13 ein Profil gemäß Figur 12 mit einer anderen Verbindungsart der Klammert eile und Figur 14 den Einsatz einer gebogenen Profilleiste gemäß der Erfindung.
  • Grundlage der erfindungsgemäßen Profilleisten ist es, daß sie sich unter Zug in ihrer Verbindung zusammenziehen und so die Übertragung hoher Zugkräfte gestatten. Ersichtlicherweise werden durch die Widerhaken 3 an der Profilspitze 4 des Profils 1 die Widerhaken 6 an dem Klammerteil 5 des Profils X unter Zug zusammengedrückt und geben so eine auch höchsten Eräften gewachsene Verbindung. Da die Spitze # eine Anzahl von Widerhakenpaaren hintereinander aufweisen kann, kann sie in beliebigen Stellungen in das Profil 2 eingeschobenwerden und dort wird die Verbindung gemäß Figur 3 zwischen den Widerhakenpaaren wie beschrieben hergestellt.
  • Um ein mögliches Auseinanderdehnen des Klammerteiles 5 zu verhindern, kann eine formschlüssige Verbindung z.B. in Form eines Niets oder dergleichen zwischen den beiden Schenkeln 5a und 5b des Klammerteils hergestellt werden, wodurch eine praktisch unlösbare Verbindung der beiden Profilleisten 1 und 2 geschaffen wird.
  • Die zusätzlichen Verbindungsmittel 9 können in erheblichem-Abstand, z.B. im Abstand von 5 bis 20 cm in die Leisten eingesetzt werden und behindern hinsichtlich des Zeitaufwandes das Montieren und Demontieren der Verkleidungen praktisch nicht.
  • Gemäß den Figuren 10 und 11 kann die Profilleiste 2 auch an einer Wand oder einem Binder oder dergleichen festen Bauteil befestigt sein und gestattet dort die nachspannbare- und durch die Ausbildung einer Labyrinthdichtung auch absolut dichte Verbindung zwischen den flexiblen und den starren Bauteilen.
  • Um eine leichtere Montage und insbesondere eine leichtere Demontage der Verkleidungen zu ermöglichen, kann der Klammerteil 5 geteilt sein und zur Demontage können die Klammert eile voneinander gelöst werden.
  • Gemäß den Figuren 12 und 13 kann die~Teilung des Klammerteils 5 auch bei solchen Profilleisten erfolgen, welche an Verkleidungen angeschweißt sind und die Verbindung kann wie in Figur 11 gezeigt durch Stifte oder Schrauben, gemäß Figur 13 aber auch durch eine schwalbenschwanzartige Nut-Federverbindung in Leistenlängsrichtung erfolgen.
  • Die Nut-Federverbindung kann für den Fachmann selbstverständlich auch nur in einzelnen Punkten erfolgen, so daß pilzartige Fortsätze in entsprechende Ausnehmungen eingedrückt werden und wobei dann das Öffnen nicht reißverschlußartig,sondern entsprechend dem Aufreißen einer Knopfreihe erfolgt.
  • Um eine leichte Biegung der erfindungsgemäßen Profilleisten auch in der Ebene zu ermöglichen, in welcher ihr Widerstandsmoment gegem Biegung am höchsten ist, können die Profilleisten eine Anzahl von Einschnitten oder Materialschwächungen aufweisen, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  • Die Einschnitte können sowohl kreissegmentartig als auch mit parallellaufenden Seitenflanken ausgebildet sein. Ihre Länge ist so zu wählen, daß der Profilhals nicht erreicht wird und so bei ineinander gesetzten Profilen noch immer die gewünschte Dichtung zwischen den Profilen erhalten bleibt.
  • Alternativ können auch statt der Einschnitte lediglich starke Materialverdünnungen in der beschriebenen Art vorgenommen werden, wodurch die Dichtheit der Profilverbindung in voller Höhe erhalten bleibt.
  • Bei einem Biegen der Profile wird sich das Material im Bereich der verdünnten Stellen entweder stark dehnen oder falten, so daß der Biegung ein nur sehr geringer Widerstand entgegengesetzt wird. Die Einschnitte bzw. die Zonen geringer Materialdicke sind in den Figuren mit 19 bezeichnet.
  • Gemäß den Figuren 5, 6 und 7 kann alternativ die erfindungsgemäße Profilleistenpaarung auch derart ausgeführt sein, daß ein Steg 10 in einem rechteckigen Profilkörper 20 gleitend und verschieblich eingesetzt ist. An dem Steg 10 setzt ein gekröpfter Halsteil 15 nahe dem inneren Ende des Steges an, so daß in den dazwischen liegenden Spalt eine kürzere Zunge 12 des Profilteils 20 eingreifen kann. Das Profilteil 20 wird in Verlängerung von einer längeren Zunge 14 vervollständigt, wobei die Berschiebung des Steges 10 in einem solchen Maße ermöglicht sein muß, daß er nach vorn geschoben (in den Figuren nach oben) mit seinem hinteren Ende von der kürzeren Zunge 12 freikommt und aus dem Profilteil 20 herausgenommen werden kann.
  • Beim Einsetzen wird der Steg 10 so weit wie möglich gemäß den Figuren nach oben geschoben, dann in eine Parallelstellung zum Rücken des Profilteils 20 gebracht und schließlich zurückgezogen, bis sein hinteres Ende mit der kürzeren Zunge in Kraft schluß steht. Es bildet sich hierbei ein Teil eines Widerhakens, der im Prinzip der Wirkung der Widerhaken der Profile gemäß den Figuren 1 bis 4 entspricht.
  • Zur Übertragung von größeren Längskräften innerhalb der erfindungsgemäßen Profilleisten sind in diese Zugelemente, z.B. Seile S eingesetzt, die sowohl am Ende der längeren Zunge 14 als auch im Profilhals 13 oder anderen Profilbereichen mit genügend großem Materialquerschnitt eingesetzt werden können.
  • Um ein leichteres Spannen der Profile zu ermöglichen, und insbesondere um in der Ausführung gemäß den Figuren 5 bis 7 das Profilteil 2 so ziehen zu können, daß der Profilteil 1 herausgenommen werden kann, sind an dem Profilteil 2 Ösen, Schwalbenschwanzprofile oder andere Leisten oder Fortsätze 18 bzw. 17 angesetzt, an denen Werkzeuge zum Spannen und dergleichen ohne weiteres angesetzt werden können.
  • Ersichtlicherweise bildet die erfindungsgemäße Ausbildung von Profilleisten die Möglichkeit, diese unter den verschiedensten Bedingungen erfolgreich einzusetzen, insbesondere für zugbeanspruchte Flächentragwerke großer Spannweiten, sogenannten Membrankonstruktionen, wie Großzelten, Überdachungen, Uraglufthallen und dergleichen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    S Ineinandergreifende Profilleisten zur Befestigung von flächigen Abdeckungen, z.B. flexible oder starre Verkleidungen, Planen, oder Deilen von Membrandächern oder Traglufthallen, von denen mindestens eine mit einer Abdeckung oder Verkleidung verbunden bzw. verschweißt und die andere entweder ebenfalls an einer benachbarten Abdeckung oder Verkleidung oder an Wänden, Bindern und dergleichen festen Bauteilen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Profilleiste (1) eine Spitze (3) mit zurückverlaufenden Widerhaken (4) und die andere Profilleiste (2) einen beidseitig die Spitze (3) umfassenden Klammerteil (5) mit nach innen gerichteten Widerhaken (6) aufweist.
  2. 2. Profilleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung verschiedener Spannungen mehrere Widerhakenpaare hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Profilleisten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5a, b) des Elammerteils (5) getrennt ausgebildet sind und aneinander durch Nieten (7), Nut und Feder (8), Schrauben und dergleichen lösbar aneinander befestigt sind.
  4. 4. Profilleisten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Klammerteils (5) durch die eingeschobene Profilspitze (3) durchsetzende Nieten (9), Schrauben, Stifte und dergleichen aneinander befestigt sind.
  5. 5. Ineinandergreifende Profilleisten zur Befestigung von flächigen Abdeckungen, z.B. flexible oder starre Verkleidungen, Planen, oder Teilen von Membrandächern oder Traglufthallen, von denen mindestens eine mit einer Abdeckung oder Verkleidung verbunden bzw. verschweißt und die andere entweder ebenfalls an einer benachbarten Abdeckung oder Verkleidung oder an Wänden, Bindern und dergleichen festen Bauteilen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (10) einer ersten Leiste (1) verschieblich in einen Hakenteil (11) einer kongruent ausgebildeten zweiten Leiste (2) eingesetzt ist, an welchem ein gekröpftes Halsteil (15) nahe dem inneren Ende (16) angreift und wobei der Innenraum des Hakenteils (11) eine Länge aufweist, die größer ist als die Steglänge und ein Vorschieben des Steges (10) so weit gestattet, daß sein hinteres Ende mit der Hakenzunge (12) nicht mehr im Eingriff steht.
  6. 6. Profilleisten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das Hakenprofil (2) an dem der angeschweißten Plane abgewandten Seite zum Spannen Hülsen (17), ein Schwalbenschwanz-Profil (18) oder dergleichen angesetzt ist.
  7. 7. Profilleisten nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Hals (13) oder der längeren Zunge (14) des Hakenprofils (2) ein Zugelement (S), nämlich ein Gurt, Draht oder ein Seil eingesetzt ist.
  8. 8. Profilleisten nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie kreissegmentförmige, schmal-längliche oder abgerundete Einschnitte (19) oder Materialverdünnungen aufweisen.
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