DE2431413C2 - Monostabile Kippstufe - Google Patents
Monostabile KippstufeInfo
- Publication number
- DE2431413C2 DE2431413C2 DE19742431413 DE2431413A DE2431413C2 DE 2431413 C2 DE2431413 C2 DE 2431413C2 DE 19742431413 DE19742431413 DE 19742431413 DE 2431413 A DE2431413 A DE 2431413A DE 2431413 C2 DE2431413 C2 DE 2431413C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- switching
- base
- control transistor
- transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/284—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine monostabile Kippstufe für kurze Schaltzeiten nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht aus von dem Gedanken, daß Streuscheiben von Scheinwerfern ohne Zuhilfenahme
eines Wischelementes auch dann ausreichend gereinigt werden können, wenn mittels Hochdruckpumpen eine
Reinigungsflüssigkeit auf diese Streuscheiben gespritzt wird. Um dabei einen optimalen Reinigungseffekt zu
erzielen, darf die Spritzzeit einen unteren Grenzwert nicht unterschreiten, andererseits aber auch nicht zu
lange dauern, damit der Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit möglichst gering bleibt. Es hat sich herausge- «>
stellt, daß Spritzzeiten der Größenordnung von einer halben Sekunde optimale Ergebnisse liefern.
Zur Ansteuerung des Motors einer solchen Scheinwerferwaschanlage wird daher ein Impulsgeber benötigt,
der die erforderlichen kurzen Schaltimpulse mit großer Genauigkeit liefern kann. Bei einer bekannten,
im Handel erhältlichen Schaltanrodnung für den oben genannten Anwendungsfall hängt die Basis-Emitterspannung
des Schalttransistors von der Ladespannung eines Kondensators ab, die durch Parallelschaltung
einer Zenerdiode im stabilen Schaltzustand spannungsstabilisiert ist. Ein Schaltimpuls wird ausgelöst, indem
über einen Schalter einseits die Ladestrecke des Kondensators über einen durchgeschaiteten Transistor
überbrückt und andererseits an den Schalttransistor Versorgungsspannung angelegt wird, so daß dieser
durchschaltet Der Kondensator entlädt sich nun über die Basis-Emitterstrecke dieses Schalttransistors, der
ein Relais steuert Die Dauer des instabilen Schaltzustandes ist bei dieser Ausführung also von der
Entladezeit des Kondensators abhängig und variiert mit der bei handelsüblichen Relais nicht vermeidbaren
Streuung der Abfallspannung und/oder der Temperaturabhängigen Basis-Emitter-Schwellspannung des
Schalttransistors. Bei der bekannten Schaltanordnung wurde zwar versuent, diese Temperaturabhängigkeit
der Schaltzeit durch temperaturabhängige Widerstände
zu kompensieren, doch ist dies nicht vollständig gelungen. Daneben hat bei dieser bekannten Ausführung
auch die Betriebsspannung, d. h. die Batteriespannung im Kraftfahrzeug einen wesentlichen Einfluß auf
die Schaltzeit Da die Batteriespannung beim Einschalten von zusätzlichen Verbrauchern sehr stark variieren
kann, wird ein solcher Impulsgeber den beim angegebenen Anwendungsfall gestellten Anforderungen nicht
gerecht.
Weiterhin ist aus der DE-AS 10 45 456 eine Zeitschaltung zur Erzeugung eines Spannungssprunges
bekannt, der nach einer definierten Zeitspanne auf einen mittels eines Schalters auslösbaren Schaltvorgang folgt.
An den Schalter sind in Parallelschaltung ein ohmscher Spannungsteiler und ein /?C-Glied angeschlossen. Die
Steuerelektrode eines Transistors ist hierbei an den Abgriff des ohmschen Spannungsteilers angeschlossen,
an dem Abgriff des ÄC-Gliedes liegt eine Hauptelektrode
des Transistors. Der Spannungsteiler und das RC-G\\ed sind so bemessen, daß der Transistor erst nach
einer gewünschten Zeitspanne durchlässig wird und an seinen Ausgang einen Spannungssprung erzeut, der
beispielsweise geeignet ist, das Rückkippen einer monoctabilen Kippschaltung in die stabile Lage zu
bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Aufbau einfachere, weniger Bauelemente enthaltende Kippstufe
zu schaffen, mit der sich konstante Schaltzeiten auch bei einer Änderung des Spannungswertes der Spannungsquelle erreichen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1.
Im Unterschied zu der bekannten Ausführung ist nunmehr die Schaltzeit von der Aufladung des
Kondensators abhängig und es ist sehr wesentlich, daß aufgrund der stets definierten Ausgangsladespannung
zu Beginn eines jeden Schaltvorganges die Einflüsse der Rest- und Formierungsströme dieses Kondensators
keine Rolle mehr spielen. Wesentlich ist weiter, daß sowohl die Basisspannung als auch der Spannungsanstieg
am Emitter des Steuertransistors von der Speisespannung abhängig sind, so daß sich auch bei
einer Änderung der Speisespannung gleiche Schaltzeiten ergeben. Aufgrund dieser Maßnahme kann eine
Spannungsstabilisierende Zenerdiode entfallen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Die Kippstufe dient zur Ansteuerung eines Pumpenmotors 10, welcher über einen Wechselkontakt 11 eines
Relais 12 an eine Spannungsquelle 13 anschließbar ist Das Relais 12 liegt im Stromkreis eines Schalttransistors
14, welcher über einen Schalter 15 mit dem positiven Pol 5 der Spannungsquelle verbindbar ist Zum Steuern des
Schalttransistors 14 ist ein komplementärer Steuertransistor 16 vorgesehen, dessen Koiektor-Emitterstrom
über einen Widerstand 17 in die Basis des Schalttransistors 14 fließen kann. Die Basis 18 des Steuertransistors
16 liegt an dem Abgriff 19 eines aus den Widerständen 20 und 21 gebildeten Spannungsteilers, welcher über
einen weiteren Schalter 22 an die Spannungsquelle 13
anschließbar ist Außerdem ist die Basis 18 des Steuertransistors 16 über einen Widerstand 23 an den
gemeinsamen Schaltungspunkt 24 des Schalttransistors 14 und des Relais 12 angeschlossen.
Der umrahmte Schaltteil würde einer bekannten monostabilen Kippstufe entsprechen, wenn in Reihe mit
dem Widerstand 23 ein Rückkopplnngskondensator angeordnet wäre und der Emitter 25 direkt mit der
Masseleitung 26 verbunden wäre. Eine solche monostabile Kippstufe wird üblicherweise durch ein Triggersignal
an der Basis 18 des Steuertransistors 16 gesteuert.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist der Emitter 25 des Steuertransistors 16 über einen
Kondensator 27 mit der Masseleitung 26 verbunden. Parallel zu diesem Kondensator 27 liegt die Reihenschaltung
eines Widerstandes 28 mit der Parallelschaltung aus einem Widerstand 29 und einer Diode 30. An to
den gemeinsamen Schaltungspunkt 31 dieser Reihenschaltung ist über den Schalter 15 der positive i'ol der
Spannungsquelle 13 anschließbar.
Die beschriebene Kippstufe arbeitet folgendermaßen:
Es sei zunächst angenommen, daß der Schalter 22 geschlossen ist und somit ein Strom vom Pluspol der
Spannungsquelle 13 über den Schalter 22, den Widerstand 20, die Basis-Emitterstrecke des Steuertransistors
16 in den Kondensator 27 einerseits und über den Widerstand 29 bzw. die Diode 30 und den Widerstand 28
zur Masseleitung 26 fließt. Dadurch wird der Kondensator auf eine Spannung von etwa 0,7 Volt aufgeladen, die
der Schwellspannung der Diode 30 entspricht. Zu Beginn eines jeden Schaltvorganges, der durch den
Schalter 15 ausgelöst wird, hat also der Kondensator 27 eine stets definierte Ladespannung.
Die Basisspannung des Steuertransistors 16 ist durch die Widerstände 20, 21 und im wesentlichen noch 23
festgelegt Wenn diese Widerstände gleich groß sind, so liegt an der Basis 18 des Steuertransistors 16 eine
Spannung von etwa 2Aj der Spannung der Spannungsquelle 13 an.
Wird nun über den Schalter 15 positives Potential an den Schalttransistor 14 gelegt, wird dieser Transistor
sofort in den leitenden Zustand umgeschaltet, da über den basisseitig bereits offenen Steuertransistor 16 sofort
ein Strom in die Basis des Schalttransistors fließen kann. Damit zieht das Relais 12 augenblicklich an und legt den
Wechselkontakt 11 um, so da3 der Pumpenmotor an
Spannung liegt Sobald beide Transistoren 14 und 16 in den leitenden Zustand gelangt sind, fließt aber ein
weiterer Ladestrom über die Basis-Emitterstrecke des Transistors 14, den Widerstand 17, die Kollektor-Emitterstrecke
des Steuertransistors 16 in den Kondensator 27 und lädt diesen weiter auf. Außerdem fließt ein
Ladestrom über den Widerstand 29 in den Kondensator 27. Über diese Ladestrecke wird der Kondensator 27
daher sehr schnell auf einen Spannungswert aufgeladen, der etwa der durch den Spannungsteiler festliegenden
Basisspannung am Steuertransistor 16 entspricht Dann sperrt dieser Steuertransistor und damit auch der
Schalttransistor 14 und das Relais 12 fällt wieder ab. Über den Widerstand 23 wird dabei ein Rückkopplungsvorgang ausgelöst, der das Umschalten beschleunigt, so
daß rechteckförmige Schaltflanken am Kollektor des Schalttransistors 14 entstehen.
Wesentlich bei dieser beschriebenen Kippschaltung ist zunächst, daß durch die Diode 30 vor jedem
Schaltimpuls an dem Kondensatoi 27 eine genau definierte Spannung anliegt Beim Einschalten des
Schalters 15 und bein Durchschalten der Transistoren 14 und 16 erhöht sich die Spannung am Kondensator 27,
so daß also für die Schaltzeit nicht der Entladevorgang, sondern der Aufladevorgang entscheidend ist. Maßgeblich
für die Schaltzeit ist also neben der Größe des Kondensators 27 die Größe der Widerstände 17 und 29.
Besonders wesentlich ist weiter, daß sowohl die Basisspannung des Transistors 16 als auch die beim
Umschalten der Transistoren in den Sperrzustand am Kondensator 27 anstehende Ladespannung von der
Spannung der Speisespannungsquelle abhängig ist. Auf diese Weise werden praktisch nach Art einer Brückenschaltung
Änderungen des Spannungswertes dieser Spannungsquelle kompensiert. Durch die Rückkopplung
über den Widerstand 23 erhält man saubere, steile Schaltflanken, wodurch die thermische Belastung des
Schalttransistors 14 herabgesetzt wird.
Der Schalter 22 kann mit dem Lichtschalter eines Kraftfahrzeuges gekoppelt sein. Dabei wird von dem
Gedanken ausgegangen, daß eine Auslösung eines Waschvorganges nur beim Betrieb der Scheinwerfer
möglich sein soll. Es sei aber abschließend erwähnt, daß sich die beschriebene Kippstufe nicht nur für diesen
speziellen Anwendungsfall eignet, sondern immer dann mit Vorteil eingesetzt werden kann, wenn kurze
Schaltzeiten mit großer Genauigkeit trotz sich ändernder Batteriespannung erwünscht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Monostabile Kippstufe für kurze Schaltimpulse, insbesondere zur Ansteuerung eines Pumpenmotors
einer Scheinwerferwaschanlage, mit einem Steuertransistor, dessen Basis an den Abgriff eines an eine
Spannungsquelle anschließbaren Spannungsteilers angeschlossen ist, mit einem Schalttransistor und mit
einem Schalter zum Auslösen des Schaltimpulses, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator
(27) über die Basis-Emitter-Strecke (18,25) des Steuertransistors (16) auf eine vorgegebene Spannung
aufgeladen wird, welche im wesentlichen durch die feste Schwellspannung eines Spannungsreferenzelementes
(30) definiert ist, wobei die Emitterspan- is
nung das Steuertransistors (16) durch die Ladespannung des Kondensators (27) bestimmt ist, die im
stabilen Zustand der Kippstufe auf einem bestimmten Wert gehalten und im instabilen Zustand über
eine weitere, ebenfalls an die Spannungsquelle (13) angeschlossene Ladestrecke (29, 27; 14, 17,. 16)
erhöht wird.
2. Monostabile Kippstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Emitter (25) des
Steuertransistors (16) die Parallelschaltung eines Widerstandes (29) mit einer gleichsinnig zur
Basis-Emitterstrecke gepolten Diode (30) angeschlossen ist, daß diese Parallelschaltung in Reihe
mit einem weiteren Widerstand (28) parallel zum Kondensator (27) geschaltet ist, und daß an diesen
Widerstand (28) über den Schalter (15) die Spannungsquelle (13) anschließbar ist.
3. Monostabile Kippstufe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalttransistor (14) ein Relais (12) steuert und der gemeinsame Schaltungspunkt (24) des Relais und des
Schalttransistors über einen Widerstand (23) mit der Basis des Steuertransistors (16) verbunden ist.
4. Monostabile Kippstufe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannungsteiler für die Basisspannung des Steuertransistors (16) über einen separaten Lichtschalter
(22) an die Spannungsquelle (13) anschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742431413 DE2431413C2 (de) | 1974-06-29 | 1974-06-29 | Monostabile Kippstufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742431413 DE2431413C2 (de) | 1974-06-29 | 1974-06-29 | Monostabile Kippstufe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2431413A1 DE2431413A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2431413C2 true DE2431413C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=5919341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742431413 Expired DE2431413C2 (de) | 1974-06-29 | 1974-06-29 | Monostabile Kippstufe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2431413C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045456B (de) * | 1957-02-01 | 1958-12-04 | Siemens Ag | Zeitschaltung zur Erzeugung eines Spannungssprunges, der nach einer definierten Zeitspanne auf einen Schaltvorgang folgt |
US3671774A (en) * | 1970-12-28 | 1972-06-20 | Trw Inc | Zero recovery time two transistor multivibrator |
JPS4874772A (de) * | 1971-12-29 | 1973-10-08 |
-
1974
- 1974-06-29 DE DE19742431413 patent/DE2431413C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2431413A1 (de) | 1976-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2205543A1 (de) | Anordnung zur spannungsversorgung eines zum anschluss an eine brennstoffbatterie bestimmten laststromkreises | |
DE1242703B (de) | Steuerschaltung fuer das Ein- und Ausschalten von Telefonanrufbeantwortungs- und -anruf-Aufzeichnungsgeraeten | |
DE3121462A1 (de) | Leistungsrelais mit einer sparschaltung fuer den haltestrom | |
DE2431413C2 (de) | Monostabile Kippstufe | |
CH663077A5 (de) | Selbstueberwachender flammenwaechter. | |
DE3012263C2 (de) | Blinkgeberschaltung | |
DE2853924A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine spuelmittelpumpe zur streuscheibenreinigung an kraftfahrzeugen | |
DE2742888C2 (de) | Schaltanordnung für eine Scheiben-Reinigungsanlage von Kraftfahrzeugen | |
DE2428083C3 (de) | Schaltungsanordnung fur ein abfallverzögertes Relais | |
DE2435086B2 (de) | Feuerschutzanlage | |
DE2112222C (de) | Elektronischer Intervallschalter | |
EP0016864A1 (de) | Intervallschaltung für einen Kraftfahrzeugscheibenwischermotor | |
DE2326479C3 (de) | Blinkgebereinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE2322014C3 (de) | Blinkgeberschaltung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
AT319065B (de) | Scheibenwischer-Antriebsvorrichtung | |
DE2643567B2 (de) | Steuereinrichtung fuer einen scheibenwischermotor | |
DE2421676C3 (de) | Einrichtung zum intermittierenden Betrieb eines Motors, insbesondere eines Scheibenwischermotors für Kraftfahrzeug-Scheibenwischanlagen | |
DE2112222B2 (de) | Elektronischer intervallschalter | |
DE2322708C3 (de) | Blinkgeberschaltung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE2824197A1 (de) | Schaltanordnung fuer den intervallbetrieb eines wischermotors | |
AT319773B (de) | Elektronischer Intervallschalter | |
DE1915720A1 (de) | Monostabile Transistor-Kippschaltung | |
DE2355504C2 (de) | Elektronischer Blinkgeber | |
DE2112232C (de) | Elektronischer Intervall schalter | |
DE1280921B (de) | Astabiler Multivibrator mit komplementaeren Transistoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |