DE2431151A1 - Klangstab fuer stabspiele - Google Patents

Klangstab fuer stabspiele

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DE2431151A1
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rosewood
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/08Details or accessories of general applicability
    • G10K1/10Sounding members; Mounting thereof; Clappers or other strikers
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/08Multi-toned musical instruments with sonorous bars, blocks, forks, gongs, plates, rods or teeth

Description

  • Klangstab für Stabspiele Die Erfindung betrifft einen Klangstab für Stabspiele. Solche Klangstäbe werden, im allgemeinen in Verbindung mit einem Resonator, als Klingende Stäbe einzeln verwendet oder aber in Gruppen für Stabspiele oder Idiophone verwendet. Für einfache Stabspiele sowie für Metallophone werden Klang stäbe aus Metall eingesetzt, die eine relativ harte, obertonreiche Klangfarbe ergeben. Um den weichen, dunklen, obertonärineren Klang der Xylophone zu erzielen, hat es sich als notwendig erwiesen, Palisander- bzw. Jacarandaholz einzusetzen.
  • Während die metallenen Klangstäbe von Metallophonen wenig problematisch sind, ergibt sich beim Einsatz von Palisanderholzstäben eine Reihe von Nachteilen. Unerwünscht ist bereits der relativ hohe Preis des Ausgangsmateriales. Bei der Anfertigung der Klangstäbe ist auf gesundes und einwandfrei gewachsenes Holz zu achten, da nur dieses die gewünschten günstigen Schwing- und Klangeigenschaften zeigt. Zwar wird dieses Holz sorgfältig imprägniert; unhygroskopisch wird es jedoch nicht. Das bedeutet, daß außer der jeweiligen Raumtemperatur auch noch die jeweilige Luftfeuchtigkeit die aus Holz bestehenden Klangstäbe zu beeinflussen vermag. Diese Beeinflussungen führen zu geringfügigen Snderungen der Abmessungen sowie der Elastizität und der Masse der Stäbe, so daß letzten Endes die Stimmung der Stäbe beeinträchtigt wird. Als weiterhin nachteilig wirkt sich aus, daß eine solche Beeinflussung der Stimmung nicht spontan, sondern schleichend eintritt, und daß sie letzten Endes nicht reproduzierbar ist: Bei gleichen Umwelteinflüssen stellt sich nicht die gleiche Stimmung ein, die Stäbe altern vielmehr, so daß es erforderlich wird, je nach Anforderungen im Abstande weniger Jahre im Gebrauch befindliche Stäbe unter erheblichem Aufwande nachzustimmen.
  • Zwar haften Metallstäben die hier aufgezählten Nachteile nicht in gleichem Maße ant da Metallstäbe jedoch den charakteristisch harten, obertonreichen Klang aufweisen und der weiche Klang der Palisanderstäbe sich mit ihnen nicht erzielen läßt, werden sie zwar in Metallophonen verwendet, können aber nicht für Xylophone eingesetzt werden.
  • Allein um zu einem billigeren Ausgangsmaterial zu kommen, sind schon zahlreiche Versuche unternommen worden und unterschiedlichste Holzarten auf ihre Eignung als Klangstab untersucht worden. Es zeigten sich hierbei, daß, wenn schon vom Palisander auf eine andere Holzart abgewichen werden soll, Ahorn und ähnliche Holzarten noch die besten Klangergebnisse erzielen lassen. Der Qualitätsabfall zum mittels Ahornholzes erzeugten Klage jedoch ist so groß, daß Ahorn eindeutig als Behelfsmaterial gekennzeichnet ist und praktisch nicht verwendet wird.
  • Es sind auch zahlreiche Versuche unternommen, dunkleren Klang abgebende Klangstäbe aus anderen Werkstoffen herzustellen.
  • Insbesondere wurde das Gebiet der Kunststoffe nach brauchbaren Austauschstoffen für Klangstäbe untersucht. Stäbe aus Glas erwiesen sich bezüglich der Bearbeitung und Feinstimmung als schwierig, und der mit ihnen erzeugbare Klang entspricht nicht den Anforderungen.
  • Die meisten der untersuchten Kunststoffe eigneten sich nicht als Klangstäbe und erwiesen sich als zu weich, zu dämpfungsreich, oder sind mit anderen, nicht genau definierbaren Nachteilen behaftet, die Klangstäbe aus solchem Material meist grundsätzlich unmöglich machen, da ausreichende Lautstärke und ausreichendes Nachschwingen nicht erzielt werden, oder in einem Einzelfall zeigt sich die erzielte Klangfarbe als unerwünscht: Es werden auf dem Markt Klang stäbe aus einem Kunststoff namens Kelon angeboten, die jedoch in ihrer Klangfarbe nicht voll der von Xylophon-Klangstäben entsprechen. Damit aber ist das anstehende Problem nicht gelöst. Diese Klangstäbe finden demnach auch wenig Verbreitung, und keinesfalls könnten sie zur Lösung des Problemes beitragen, Klangstäbe zu schaffen, die in ihrer Klangfarbe der der Klangstäbe aus Palisanderholz entsprechen Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Klangstab für Stabspiele zu schaffen, der bezüglich der Intensität und des Klangcharakters des erzielbaren Tones denen von Palisanderholzstäben entspricht und sowohl einfach als auch billig erstellbar ist, und dessen Stimmung durch Alterung und Umwelteinflüsse nur minimal bzw. nicht beeinflußbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem der Klangstab aus glasfaserverstärktem Polyesterharz besteht und der Gewichtsanteil der Glasfaserarmierung 20 bis 85% beträgt. Bewährt haben sich höhere Gewichtsanteile der Glasfaserarmierung, so daß die untere Schranke des Gewichtsanteiles zweckmäßig um 40%, vorteilhaft 50% des Gesamtgewichtes beträgt.
  • Als wesentlich hat es sich gezeigt, die Glasfaserarmierung in Längsrichtung des Klangstabes verlaufen zu lassen. Der Klangstab kann Abschnitt eines die Glasfaserarmierung in Längsrichtung aufweisendem Profiles sein. Mit Vorteil werden jedoch Klangstäbe verwendet, die als die Glasfasern in Längsrichtung aufweisendes Formstück erstellt sind. Die zur Fertigstellung erforderlichen Arbeitsgänge können reduziert werden, wenn das Formstück bereits denStimmbogen aufweist. Zweckmäßig wird die Glasfaserarmierung außerhalb des Stimmbogens zu den Stabenden hin aufgelockert angeordnet. Mit Vorteil weist der Klangstab außerhalb des Stimmbogens einen größeren Querschnitt der Glasfaserarmierung au£ als im Bereiche des Stimmbogens.
  • Im einzelnen ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert.
  • Der gemäß der Erfindung ausgebildete Klangstab entspricht in seiner Form denen üblicher Palisanderholz-Klangstäbe, wenn auch die Abmessungen entsprechend der etwas geänderten Dichte von denen jener abweichen. Der Klangstab ist damit im wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Der Querschnitt und damit auch dessen Stirnfläche können rechteckig mit leicht abgerundeten Ecken ausgeführt sein. In der Figur ist ein Klangstab gezeigt, dessen obere Deckfläche 1 sowie untere Deck fläche zur Erleichterung des Glissando-Spieles gewölbt ausgeführt sind, so daß die Stirnfläche 2 die Form eines gestreckten Rechteckes enthält, an dessen lange Seiten sich Kreissegmente anschließen.
  • In Fortsetzung der Praxis, Metall- und Palisanderstäbe gleichen Tones in gleicher Breite, gleicher Länge und damit gleicher Stützweite zu erstellen, um jederzeit Metallophone in Xylophone oder jene zurück in Metallophone wandeln zu können, ist auch der gemäß der Erfindung ausgebildete Klangstab in Länge und Breite denen der Metall- und Palisanderholzstäbe gleicher Tonhöhe angepaßt.
  • Als wesentlich zeigt sich, daß der gemäß der Erfindung ausgebildete Klangstab aus glasfaserverstärktem Polyesterharz hergestellt ist. Die Glasfaserarmierung erstreckt sich hierbei längs der Längsrichtung des Klangstabes. Der Klangstab kann aus einem Abschnitt eines Profilstranges glasfaserverstärkten Polyesterharzes erstellt werden, der zweckmäßig nach dem Strangziehverfahren gewonnen ist, und dessen Querschnitt zur Einschränkung der zur Herstellung benötigten Arbeitsvorgänge der Stirnfläche 2 des Klangstabes entspricht. Nach dem Auftrennen in Abschnitte vorgegebener Länge, einer gegebenenfalls vorzunehmenden Oberflächenbearbeitung sowie dem Einschlagen, Eingravieren oder dergleichen von Bezeichnung und Warenzeichen sowie Bohren, gegebenenfalls Fräsen der Durchgangslöcher 4 wird der Stab durch Einschleifen des Stimmbogens 3 abgestimmt. Beim aus Strangmaterial erstellten Stimmstab ist die Glasfaserarmierung zwangsmäßig in Längsrichtung des Klangstabes orientiert, und im oberen, nicht vom Stimmbogen betroffenen Teil geht die Glasfaserarmierung kontinuierlich über die gesamte Stablänge durch.
  • Bei größerem Werkzeugaufwand läßt sich die Fertigung selbst durch Herstellung der Klangstäbe als Formstücke verbilligen. Hierbei können Durchgangslöcher, Formstücke sowie Bezeichnung und Zeichen bereits in der Form berücksichtigt werden. Wesentlich ist hierbei, daß die Glasarmierung im wesentlichen längsorientiert in die Form eingesetzt wird. Hierbei kann durch Auflockerung der Armierung zu den Enden hin erzielt werden, daß der fertige Klangstab im wesentlichen nur eine durchgehende Armierung aufweist. Es ist aber auch möglich, in den beiden Endbereichen eine verstärkte Armierung vorzusehen. Die Verteilung der Armierung läßt sich auch durch mittige Zuführung der auszuhärtenden Harzmasse in die Form erzielen; die eingepreßte Harzmasse, gegebenenfalls mit einer in Längsrichtung verlaufenden Komponente eingepreßt, zieht hierbei die Armierung etwas auseinander, so daß im Bereiche des Stimmbogens ein geringerer Armierungsquerschnitt zur Verfügung steht als in den Endbereichen. Im Falle der Erstellung als Formstück ist es nur nötig, den schon vorgeformten Stimmbogen für das Feinstimmen nachzuschleifen, nicht aber ihn voll auszuarbeiten, da eine entsprechende Mulde bereits vorgeformt ist. Da hierbei nur wenig Armierungsstränge durch das Freischleifen unterbrochen werden, ergiebt sich ein günstiges Klangverhalten mit weiterhin verringertem Oberwellenanteil.
  • Bewährt haben sich Klangstäbe aus Polyesterharz mit 50 bis 60 Gewichtsprozenten Glasarmierung. Es hat sich edoch gezeigt, daß von diesen Werten nach beiden Seiten abgewichen werden kann, und daß hierdurch eine Variation des Klanges des Klangstabes möglich ist.
  • Der erfindungsgemäß aus glasfaserverstärktem Polyesterharz erstellte Klangstab zeichnet sich durch Klangeigenschaften aus, die denen von Palisanderholzstäben weitgehend gleichen. Gegenüber diesen aber erweist sich das erfindungsgemäß vorgeschlagene Material als billiger in der Beschaffung, und aus diesem Material erstellte Klangstäbe sind nicht nur feuchtigkeitsunempfindlich, Klangeigenschaften und insbesondere Stimmung erweisen sich auch als weitgehend temperaturunabhängig und alterungsbeständig. Damit ist ein Klangstab geschaffen, der in Verbindung mit einem Einzel-Kastenresonator, einem Kastenresonator für eine Reihe von Klangstäben oder aber Röhrenresonatoren sich zu Xylophonen hervorragender Stimmungsbeständigkeit zusammenstellen läßt.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Klangstab für Stabspiele mit Xylophon-Klangcharakter, d a d u r c h g e k e n-n z e i c h n e t daß er aus glasfaserverstärkten Polyesterharz mit 20 bis 85% Gewichtsanteilen der Glasfaserarmierung besteht.
2 Klangstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil der Glasfaserarmierung mindestens 40% beträgt.
3 Rlangstab nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil der Glasfaserarmierung mindestens 50% beträgt.
4. Klangstab nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß er Abschnitt eines die Glasfaserarmierung in Längsrichtung aufweisenden Profiles ist.
5. Klangstab nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ein die Glasfaserarmierung im wesentlichen in Längsrichtung aufweisendes Formstück ist.
6. Klangstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück den Stimmbogen (3) aufweist.
7. Klangstab nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaserarmierung außerhalb des Stimmbogens (3) zu den Stabenden hin aufgelockert ist.
8. Klangstab nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Stimmbogens (3) die Glasfaserarmierung einen größeren Querschnitt aufweist als im Bereiche des Stimmbogens.
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Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
8227 New person/name/address of the applicant

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