DE2430981A1 - Kamera mit einer belichtungsautomatik - Google Patents

Kamera mit einer belichtungsautomatik

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Fumio Ito
Tadashi Ito
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Description

  • Kamera rnit einer Belichtungsautomatik Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Belichtungsautomatik entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei bekannten Kameras dieser Art besteht die Schwierigkeit, daß. sowohl eine Einstellung auf Blendenvorwahl als auch eine Einstellung auf Zeitvorwahl durchführbar ist, so daß Belichtungsfehler auftreten können wenn versehentlich eine derartige gleichzei tige Einstellung erfolgt.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Kamera mit einer Belichtungsautomatik und Einstelleinrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine versehentliche gleichzeitige Einstellung von Zeitvorwahl und Blendenvorwahl für die Belichtungsautomatik nicht möglich ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind deshalb in einer Kamera mit einer Belichtungsantomatik mit Blendenvorwahl und Zeitvorwahl darin zu sehen, daß bei Einstellung der Zeitvorwahl die Zeiteinstelleinrichtung nicht auf Automatik umgestellt werden kann, während bei Einstellung einer Blendenvorwahl die Blendenvorwahleinrichtung nicht auf Automatik umgestellt werden kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Spiegelreflexkamera mit einer ersten Arretiereinrichtung, die in eine vorherbestimmte Lage bewegbar ist, wenn die Zeitvorwahleinrichtung auf Automatik eingestellt ist1 mit einer zweiten Arretiereinrichtung, die in eine vorherbestimmte Lage bewegbar ist, wenn die Blendenvorwahleinrichtung auf Automatik eingestellt ist, wobei ferner eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, die in den Bewegungsweg entweder der ersten oder der zweiten Arretierungseinrichtung derart gelangt, daß nach Einstellung einer der Vorwahleinrichtungen auf Automatik die andere - Vorwahleinrichtung nicht auf Automatik eingestellt werden kann.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1A eine schematische perspektivische Ansicht einer Belichtung-sautomatik gemäß der Erfindung in einer einäugigen Spiegelrefelxkamera; Fig. 1B eine perspektivische Teilansicht einer Sperreinrichtung für den Blendenvorwahlring des Ausführungsbeispiels in Fig.
  • 1A, Fig. 1C eine Teilansicht des Blendensteuerhebels und der dem veränderlichen Widerstand der Belichtungszeitsteuereinrichtung des Ausführungsbeispiels in Fig. 1A zugeordneten Einrichtung, Fig. 2A ein Schaltbild einer im Sucher des Ausführungsbeispiels in Fig. 1A angeordneten Anzeigeeinrichtung, Fig. 2B eine perspektivische Teilansicht der Anzeigeeinrichtung, deren Schaltung in Fig. 2A dargestellt ist; Fig. 3 das dem Ausführungsbeispiel inFiglA zugeordnete elektrische Schaltbild; Fig. 4A eine perspektivische Teilansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Anzeigeeinrichtung; und Fig. 4B das Fig. 4A zugeordnete elektrische Schaltbild.
  • Das in Fig. 1A dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Einstelleinrichtung der Belichtungsautomatik einer einäugigen Spiegelreflexkamera, die auf Zeitvorwahl eingestellt ist, wenn sich die Kamera nach dem Spannen des Verschlusses in einem aufnahmebereiten Zustand befindet. Die Zeitvorwahleinrichtung besteht aus einer Wählscheibe201 mit einer Belichtungszeitskala mit einem die Einstellung auf Belichtungsautomatik kennzeichnenden Symbol.
  • Neben der Wählscheibe ist eine ortsfeste Markierung 205 vorgesehen. Die Wählscheibe 201 ist an einer Platte 202, die eins Teil des Kamerakörpers ist, drehbar angeordnet. Ein unter Feder,vorspannung stehender Stift 201b an der Wählscheibe 201 gelangt bei Einstellung des Synbols für die Belichtungsautomatik auf die Markierung 201a in eine Öffnung 202b in der Platte 202, so daß die Wählscheibe 201 in dieser Lagearretiert wird. Ein Freigabestift 201a ist zusammen mit dem Stift 201b an einem nicht dargestellten Hebel angeordnet, der an der Unterseite der Wählscheibe 201 in an sich bekannter Weise angelenkt ist1 so daß beim Herabdrükken des Stifts 201a entgegen einer Federkraft der Stift 201b aus der Öffnung 202b herausbewegt wird, damit die Wählscheibe 201 gedreht werden kann. Auf der Unterseite der Wählscheibe 201 ist ferner eine Bürste als Gleitkontakt eines veränderlichen Widerstands 52 (Fig. 3) angeordnet, der zur Einstellung der vorgewählten Belichtungszeit dient. Als erste Arretiereinrichtung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Stift 201' vorgesehen, der auf der Unterseite der Wählscheibe 201 derart angeordnet ist, daß das Symbol für die Einstellung der Belichtungsautomatik nicht auf die Markierung 205 eingestellt werden kann, wenn die Blendenvorwahleinrichtung auf Belichtungsautomatik eingestellt ist. Die Blendenvorwahleinrichtung besteht aus einem Ring 41, der um die optische Achse drehbar angeordnet ist und eine Skala mit Blendenzahlen und einem Symbol der Belichtungsautomatik (EE) aufweist, gegenüber welcher Skala eine ortsfeste Markierung 100 vorgesehen ist. Zur Durchführung einer Aufnahme mit Zeitvorwahl dreht der Benutzer den Ring 41, bis das Symbol EE für Belichtungsautomatik gegenüber der Markierung 100, wie in Fig. 1A dargestellt ist, und stellt dann an der Wählscheibe 201 die gewünschte Belichtungszeit ein. Der Ring 41 ist mit einer Kurve 41a versehen, an der ein Stift 41b angreift, der an einem Ansatz eines Hebels 41c befestigt ist. Der Stift 41b und der Hebel 41c bilden die zweite Arretiereinrichtung des Ausführungsbeispiels der Erfindung. Durch die Einstellung des Rings 41 auf Belichtungsautomatik EE wird über die Teile 41a, 41b und 41c ein Hebel 41d um einen Zapfen 41e im Uhrzeigersinn entgegen der Vorspannung einer Feder 41h verschwenkt. Die Schwenkbewegung des Hebels 41d wird über einen Hebel 203, der an einem Zapfen 203a angelenkt ist, auf einen Schieber 204 übertragen, der dann nach oben in Pfeilrichtung verschoben wird, so daß der obere Endteil des Schiebers 204 sich durch einen Ausschnitt in der Platte 202 derart erstreckt, daß der Stift 201' bei Einstellung der Wählscheibe 201 auf Belichtungsautomatik verhindert, daß die Wählscheibe 201 auf Automatik eingestellt werden kann. Die Teile 41d, 203 und 204 bilden die Koppeleinrichtung dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung. Beim Einstellen des Rings 41 auf Belichtungsautomatik EE erfolgt eine. Arretierung durch einen Sperrhebel 41i (Fig. 1B), der am-einen Ende einen Stift 41j trägt, der in einerÖffnung an der nicht dargestellten Objektivfassung angreifen kann. Am anderen Ende des Sperrhebels ist ein die Arretierung freigebender Knopf 41k vorgesehen. Neben dem Schieber 204 ist ein Schalter S11 angeordnet, der bei Einstellung des Rings 41 auf EE durch einen Stift 204A an dem Schieber 204 derart betätigt wird, daß dessen beweglicher Kontakt in Berührung mit dem ortsfesten Kontakt a gelangt, so daß die Leuchtdiode DA (Fig. 2A) das Symbol EE auf einer Anzegeplatte 1 (Fig. 2B). beleuchtet, so daß der Benutzer im Sucher der Kamera durch diese Anzeige erkennen kann, daß die Kamera auf Belichtungszeitvorwahl eingestellt ist.
  • Für eine Aufnahme mit Blendenvorwahl nach Durchführung einer Aufnahme mit einer Zeitvorwahl kann der Benutzer der Kamera nach Betätigung des entsperrenden Knopfs 41k den Ring 41 auf eine gewünschte -Blendenzahl einstellen, wobei die Kurve 41a von dem Stift 41b wegbewegt wird, so daß sich der Hebel 41d durch die Wirkung der Feder 41h im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Eine derartige Bewegung des Hebels 41d bewirkt eine Abwärtsbewegung des Schiebers 204, so daß das obere Ende des Schiebers 204 aus dem Bewegungsweg des Stifts 201' der Arretiereinrichtung gelangt und die Wählacheibe 201 auf Belichtungsautomatik eingestellt werden kann. Nach Einstellung der Wählscheibe 201 auf Belichtungsautomatik ist der Stift 201' zudem Schieber 204 ausgerichtet, so daß der Schieber 204 nicht mehr nach oben verschoben werden kann. Solange der Schieber 204 sich in der nach unten verschobenen Lage befindet, kann die zweite Arretiereinrichtung mit den Teilen 41b und 41c in eine Lage bewegt werden, in der eine Einstellung des Rings 41 auf Belichtungsautomatik EE möglich ist. Wenn der Ring 41 so verdreht wird, daß die Markierung 100 nicht mehr auf das Symbol EE weist, wird der Schieber 204 nach unten verschoben, um den Schalter S von dem Kontakt a zu dem Kontakt b und den Schalter S12 von dem Kontakt c zu dem Kontakt d umzuschalten, so daß die Leuchtdiode DC (Fig. 2A) an die Spannungsquelle angeschlossen wird und die Markierung a auf der Anzeigeplatte I beleuchtet wird, um im Sucher der Kamera anzuzeigen, daß eine Belichtung mit Blendenvorwahl erfolgen kann.
  • Im Falle einer Zeitvorwahl erfolgt die Blendeneinstellung in folgender Weise. Bei Betätigung des nicht dargestellten Verschlußauslösers gibt ein Haken an einem Auslöserhebel 1 einen Haupthebel 2 frei, der sich dann durch die Wirkung einer Feder 3 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Gleichzeitig wird ein Spiegelhebel 4 um den Zapfen 7 gedreht, weil eine an einem Stift 5 an dem Hebel 4 angelenkte Klinke 6 an einem Vorsprung 2'' an dem Haupthebel 2 angreift, wodurch der Spiegel 49 verschwenkt wird, weil ein Arm 4' an dem Hebel 4 an einer Stange 49' angreift, die an der Stützeinrichtung des Spiegels gelagert ist. Gleichzeitig wird ein Hebel 9 mit einem rechtwinklig abgebogenen Arm 8, an dem ein rechtwinklig umgebogener Teil 4' 1 des Hebels 4 angreift, um einen Winkel t zwischen einem Ansatz 9' des Hebels 9 und einem Ansatz 10' eines ersten Zahnsegments 10 verschwenkt, so daß ein Sperrhebel 11 um einen Zapfen 43 im Uhrzeigersinn durch die Wirkung einer Feder 110 gedreht wird und ein Ansatz 11'' an dem Hebel 11 außer Eingriff mit einem Zahnrad eines Hemmwerks gelangt, während ein anderer Ansatz 11"' von einem zweiten Sektorzahnrad 15 abgehoben wird. Dann dreht sich das Sektorzahnrad 18 um einen Zapfen 19 im Gegenuhrzeigersinn, wobei dessen Winkelgeschwindigkeit durch das Hemmwerk konstant gehalten wird, das aus einem Ritzel 17 besteht, das an dem Zahnsegment 15 angreift, einem zu dem Ritzel 17 koaxial angeordneten Zahnrad 18, sowie aus einem weiteren Ritzel 13 und einem Schwungrad 14 auf der Welle des Ritzels 13.
  • Wenn sich das Zahnsegment 15 dreht, wird von einem daran befestigten Glied 20 ein Hebel 21 um einen Zapfen 22 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wodurch ein an einem Zapfen 23 an dem Hebel 21 angelenkter Ausgleichhebel 24 aus einer Lage verschwenkt wird, in der ein Arm 24' des Ausgleichhebels 24 an einem Arm eines Arretierhebels 27 angreift, so daß ein Schieber 26 nach oben verschoben wird.
  • In Abhängigkeit von der Objekthelligkeit wird entsprechend der Beleuchtung eines photoelektronischen Bauelements 53 (die Beleuchtung erfolgt durch das Objektiv bei vollständig geöffne-.ter Blende) und der Einstellung der Filmempfindlichkeit und der gewünschten Belichtungszeit wird von einer ersten Schaltung 57 (Fig. 3) eine geeignete Blendenzahl berechnet und im Sucher durch den Zeiger 28 eines Amperemeters A angezeigt. Ein weiterer Zeiger 29 des Amperemeters A wird gegen einen Anschlag 30 mit einem Stufenwinkel 26' an den Schieber 26 gedrückt, so daß die Endlage des Schiebers 26 von dem Ausschlag des Zeigers 29 abhängt. Im Zusammenwirken mit dem Einklemmen des Zeigers 29 bewirkt die weitere Drehbewegung des Zahnsegments 15, daß der Ausgleichhebel 24 sich um den Zapfen 25 dreht, so daß der Arm 24' des Ausgleichhebels 24 von dem Arretierhebel 27 abgehoben wird, der sich dann um einen Zapfen 27a im Gegenuhrzeigersinn durch die Wirkung einer Feder 27' dreht, bis ein umgebogener Teil 27'' an dem Zahnrad 12 angreift, so daß das Zahnsegment 15 verriegelt wird.
  • Wenn in der aus Fig. 1C ersichtlichen Weise das Zahnsegment 15 um den Zapfen 19 gedreht wird, gelangt ein an dem Zapfen 19 angelenkter Hebel 32 mit einem Stift 33 in Eingriff mit einem Endteil einer bogenförmigen Schlitzführung 15' an dem Zahnsegment 15, wodurch eine Bürste 136 an dem anderen Arm des Hebels 32 entlang einem Widerstand 37 in der Belichtungssteuerschaltung (Fig.
  • 3) verschoben wird, so daß der Widerstand des veränderlichen Widerstands 37 in Abhängigkeit von der Lage des Zahnsegments 15 und damit in Abhängigkeit von dem Zeigerausschlag des Amperemeters gesteuert wird.
  • Durch die Drehbewegung des Zahnsegments 15 wird ferner ein Blendensteuerhebel 36 betätigt, der an dem Stift 33 an dem Hebel 32 angelenkt ist und dessen eines Ende an einem Arm 34 angelenkt ist, der um einen Zapfen 35 an dem Kameragehäuse verschwenkbar ist. Eine Aufwärtsbewegung des Blendensteuerhebels 36 bewirkt eine Drehung eines Blendeneinstellrings 38 (Fig. lA) entgegen der Wirkung einer Feder 39, da ein umgebogener Teil 36' an dem Blendensteuerhebel 36 an einem Ansatz 38' angreift, der sich von dem Ring 38 nach hinten parallel zu der optischen Achse erstreckt.
  • Deshalb wird der Ring 38 entsprechend dem Ausschlag des Zeigers 29 in eine Lage gedreht, die einer geeigneten Blendeneinstellung entspricht. Deshalb dienen der Schieber 26 und die beschriebenen Verbindungsglieder dazu, eine Blende in Abhängigkeit von dem Ausschlag des Zeigers 29 entsprechend der eingestellten Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit einzustellen. Der eingestellte Widerstand des veränderlichen Widerstands 37 und die gewählte Blende stehen deshalb in einer entsprechenden Beziehung. Wenn der Arretierhebel 27 von einem Rückstellhebel 42 abgehoben wird, wird dieser durch die Wirkung einer Feder 44 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß das untere Ende des Hebels 42 gegen einen Arm eines Hebels 46 drückt, der koaxial mit dem Zahnsegment 10 angeordnet und durch eine Feder 46 vorgespannt ist. An dem Zahnsegment 10 greift ein Hemmwerk 48 an. Ein Vorsprung 10' an dem Zahnsegment 10 gelangt außer Eingriff mit einem Hebel 9, so daß der Hebel 9 um den Zapfen 45 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn der Spiegelhebel 4, der durch die Klinke 6 mit dem Haupthebel 2 verbunden ist, durch die Wirkung der Feder 3 verschwenkt wird. Die Schwenkbewegung des Hebels 9 wird durch einen daran angeordneten Stift auf einen Blendenhebel 55 übertragen, so daß ein mit dem Blendenring des Wechselobjektivs verbundenes Glied 56, an dem ein umgebogener Teil 55' des Hebels 55 angreift, in eine Lage bewegt wird, in der eine durch den Blendeneinstellring 38 bestimmte Einstellung der Blendenlamellen erfolgt. Durch die Schwenkbewegung des Hebels 4 wird der Spiegel 49 verschwenkt und gleichzeitig verursacht die Bewegung des Haupthebels2, der mit dem Hebel 4 verbunden ist, eine Freigabe -eines Sperrhebels 50 des Verschlusses, so daß der vordere Vorhang des Verschlusses abläuft. Nach dem Ablauf der Belichtungszeit wird die Klinke 6 von dem Vorsprung 2'' durch einen nicht dargestellten Mechanismus abgehoben, so daß der Hebel 4 im Uhrzeigersinn Verdreht wird, um wieder die in Fig. 1A dargestellte Ausgangslage einzunehmen.
  • Wie bereits erwähnt wurde, wird beim Hochschwenken des Spiegels 49 -beim Verschwenken des Auslöserhebels 1 aus der dargestellten Lage das von dem Aufnahmeobjekt einfallende Licht von dem Sucher abgeschirmt, so daß kein Licht mehr auf das photoelektronische Bauelement 53 auffällt. Während eines Belichtungsvorgangs kann deshalb die an das Element 53 angeschlossene Meßschaltung nicht die Objekthelligkeit anzeigen. Für eine in Verbindung mit dem in Fig. lA dargestellten Ausführungsbeispiel verwendbare Belichtungssteuerschaltung ist deshalb eine Speichereinrichtung zur Speicherung eines von der Objekthelligkeit abhängigen Signals erforderlich, dessen Größe der Objekthelligkeit unmittelbar vor Durchführung einer- Aufnahme entspricht. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Speichereinrichtung der veränderliche Widerstand 37, dessen Widerstand entsprechend der gewählten Blende eingestellt wird, um die Informationen über die Objekthelligkeit zu speichern. Deshalb ist die Einrichtung so ausgebildet, daß nach der Einstellung des Widerstands 37 für die Steuerung der Belichtungszeit -der Hebel 9~freigegeben wird, um den Schalter S3 mit einem Stift 51 zu öffnen, der an einem Endteil des Hebels 9 vorgesehen ist, wodurch der Speichervorgang beendet wird. Die weitere Bewegung des Hebels 9 führt zu der Einstellung der durch die Schaltung bestimmten Blende über den Stift 54, den Hebel 55 und das Glied 56. Nach der Auslösung des Verschlußmechanismus wird die Belichtungszeit entsprechend dem Widerstand des veränderlichen Widerstands 37 mit einer solchen Genauigkeit gesteuert, daß ein mechanischer Fehler bei der Abtastung des Ausschlags des Zeigers 29 und der Arretierung des Rads 12, der zu einer ungeeigneten Einstellung des Blendeneinstellrings 38 führen könnte, kompensiert werden kann, indem als Belichtungszeit-Steuerfaktor der eingestellte Widerstand des Widerstands 37 Verwendung findet, der genau dem ausgewählten Blendenwert entspricht, falls die Toleranz der Blendeneinstelleinrichtung des Wechselobjektivs innerhalb eines geeigneten Bereichs liegt.
  • Im folgenden soll die Arbeitsweise des in Fig. 1A dargestellten Ausführungsbeispiels bei einer Blendenvorwahl näher erläutert werden. Wenn der Ring 41 für die Blendenvorwahl auf die Markierung 100 mit einer geeigneten Blendenzahl eingestellt wird, wird der Blendeneinstellring 38, der in Eingriff mit dem Vorsprung 41' über den Vorsprung 38'l steht, entgegen der Wirkung der Feder 39 nach oben der Vorsprung 38 nach oben verstellt wird an dem der Arm 36 des Blengedreht, wodurch der Vorsprung 38'> an emderm'es Blendensteuerhebels 36 angreift, der durch die Feder 410 vorgespannt ist, so daß durch die Aufwärtsbewegung des Blendensteuerhebels 36 der die Hebel 32 und 36 verbindende Stift 33 (Fig. 1C) entlang der bogenförmigen Schlitzführung 15' gleitet. Dadurch wird der Hebel 32 gedreht, um den Widerstand 37 entsprechend der Blendenvorwahl einzustellen. Auf diese Weise wird die Belichtungszeit entsprechend der Blendenvorwahl eingestellt. Wenn der Ring 41 so eingestellt wird, daß das Symbol EE8re Belichtungsautomatik nicht auf die Markierung 100 wjst, wird der Hebel 41d im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß das Hebelende 41g den Sperrhebel 11 arretiert und bei der Freigabe des Auslöserhebels 1 das Zahnsegment 15 nicht wirksam ist, und außerdem verursacht wird, daß der Stift 41f das Zahnsegment 10' im Uhrzeigersinn über den Hebel 46 und die Feder 47 dreht, so daß der Vorsprung 10' an dem Zahnsegment 10 aus dem Bewegungsbereich des Vorsprungs 9'' an dem Hebel 9 herausbewegt wird, um die normale Schwenkbewegung des Spiegels 49 und die automatische Blendensteuerung zu ermöglichen.
  • Wenn eine Aufnahme mit manueller Einstellung von-Blende und Belichtungszeit-erfolgen soll, wird der Ring 41 für die Blendenvorwahl und die Wählscheibe 201 für die Belichtungszeitvorwahl in gewünschter Weise auf die Markierungen 205 bzw. 100 eingestellt.
  • Dadurch werden die Schalter S11 und S12 automatisch betätigt, um die Kontakte b und c zum Anschluß der Leuchtdiode DB an die Spannungsquelle anzuschließen, wodurch das Symbol M auf der Anzeigeplatte I beleuchtet wird. Gleichzeitig wird ein Elektromagnet M1 (Fig. 2A) erregt, um die Schalter Sg und S10 (Fig. 3) von dem Kontakt a zu dem Kontakt b umzuschalten.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Belichtungssteuerschaltung für das Ausführungsbeispiel in Fig. 1A enthält eine Spannungsquelle E, einen Hauptschalter S1, eine Blendensteuerschaltung 57, eine Regenerationsschaltung 150, und einen an einen Elektromagnet angeschlossenen Schaltkreis, durch welchen Elektromagnet derhintere Vorhang des-Schlitzverschlusses in der geöffneten Lage gelten wird. Die Schaltung 57 wird angeschaltet, wenn eine Zeitvorwahl erfolgt. Sie enthält einen veränderlichen Widerstand 52 zur Einstellung der Belichtungszeit, ein Amperemeter A, einen veränderlichen Widerstand 151 zur Einstellung der Filmempfindlichkeit, ein photoelektronisches Bauelement 53, das in dem Suchersystem angeordnet ist und in Reihe mit einer Kompressionsdiode D geschaltet wird, wenn Schalter S2 und S4 in einer aus der Figur ersichtlichen Weise umgeschaltet werden. Die Schaltung 150 enthält einen Speicherkondensator C1, einen Kondensator C2 für eine Zeitbildungsschaltung und von Hand einstellbare Umschalter Sg und S10 Wenn der Hauptschalter S1 bei Betätigung des Verschlußauslösers geschlossen wird, schlägt der Zeiger des Amperemeters A entsprechend dem eingestellten Widerstand des Widerstands 52, des Widerstands 151 und des photoelektronischen Bauelements 53 aus, um eine geeignete Blende zu bestimmen. Entsprechend der Anzeige des Amperemeters wird der Widerstand 37 eingestellt. Bei weiterer Betätigung des Auslösers wird der Umschalter S2 von dem Kontakt a zu dem Kontakt b umgeschaltet und der Schalter S3 wird geöffnet, so daß eine der Objekthelligkeit entsprechende Spannung durch die Diode D komprimiert und in dem Speicherkondensator gespeichert wird. Wenn der Schalter S8 in Abhängigkeit von dem Ablauf des vorderen Vorhangs geöffnet wird, fließt ein durch die Regenerationsschaltung 150 gesteuerter Strom in den Kondensator C2. Wenn die Spannung an dem Kondensator C2 den Grenzwert erreicht, bei dem die Triggerschaltung betätigt wird, also nach einer Zeitspanne, die von den Widerstandswerten entsprechend der Filmempfindlichkeit bzw. der Blendenzahl abhängt, wird der Elektromagnet M2 erregt und gibt den hinteren Vorhang zur Beendigung der Belichtung frei.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind eine Reihe von Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann anstelle der Leuchtdiodendle Anzeigeeinrichtung eine mechanische Einrichtung der in Fig. 4A dargestellten Art Verwendung finden, die für eine Zeitvorwahl eingestellt ist. Ein Fenster 501 an dem Kameragehäuse ermöglicht die Beobachtung des Symbols EE bei der Einstellung auf Belichtungsautomatik. Wenn der Ring 41 für die Blendenvorwahl auf Belichtungsautomatik EE eingestellt wird, wird der Schieber 204 in der beschriebenen Weise nach unten verschoben, um einen Hebel 502 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, wodurch die Anzeigeplatte 503 in Pfeilrichtung verschoben wird, so daß das Symbol M durch das Fenster 501 sichtbar ist, so daß der manuelle Betrieb erkennbar ist. Wenn die Wählscheibe für die Zeitvorwahl mit dem Symbol für die Belichtungsautomatik zu der Markierung gedreht wird, dreht der Stift 201' einen Hebel 504 im Gegenuhrzeigersinn, um die Anzeigeplatte 503 in der entgegengesetzten Richtung zu verschieben, also entgegen der Wirkung einer vorspannenden Feder 505.
  • Dann ist das Symbol A für Belichtungsautomatik mit Blendenvorwahl sichtbar. Die Anzeigeplatte 503 ist mit einer Schlitzführung503' versehen, um deren Längsverschiebung mit Hilfe der daran angreifenden Feder zu ermöglichen.
  • Deshalb kann bei einer derartigen Kamera eine Blendenvorwahl oder eine Zeitvorwahl mit Belichtungsautomatik oder eine manuelle Einstellung in einfacher Weise erfolgen, während zuverlässig verhindert ist, daß eine doppelte, automatische Einstellung erfolgt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1, Kamera mit einer Belichtungsautomatik mit einer Blendenvorwahleinrichtung und einer Z eitvorwahleinrichtung, sowie mit einer auch manuell einstellbaren Belichtungszeit- und Blendeneinstelleinrichtung, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Belichtungszeiteinstelleinrichtung (201) eine erste Arretiereinrichtung (201') vorgesehen ist, daß an der Blendeneinstelleinrichtung eine zweite Arretiereinrichtung (4lb, 41c) vorgesehen ist, und daß eine Koppeleinrichtung (41, 203, 204) derart durch die Belichtungszeiteinstelleinrichtung (201) oder die Blendeneinstelleinrichtung (41) betätigbar ist, daß bei der Einstellung der einen Vorwahlart die Einstellung der anderen Vorwahlart verhindert ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Sucherfeld eine Anzeigeeinrichtung (I, DA, DB, DC) angeordnet ist, durch die in Abhängigkeit von der Einstellung der Zeiteinstelleinrichtung und der Blendeneinstelleinrichtung die Durchführung einer Aufnahme mit Blendenvorwahl> Zeitvorwahl oder manueller Einstellung angezeigt wird.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß an der Zeiteinstelleinrichtung (201.) ein Stift (201') angeordnet ist, der als Arretiereinrichtung in den Bewegungsweg eines Schiebers (204) der Koppeleinrichtung verstellbar ist, und daß dem Schieber (204) und dein Stift (201) eine Anzeigeplatte (203) ungeordnet iJt, die durch ein Fenster (sol) an dem Kameragehause sichtbar ist(ig. 4 Leerseite
DE19742430981 1973-06-27 1974-06-27 Belichtungssteuerung für Kameras Expired DE2430981C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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Publications (3)

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DE2430981A1 true DE2430981A1 (de) 1975-01-16
DE2430981B2 DE2430981B2 (de) 1977-04-28
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JPS5022631A (de) 1975-03-11
DE2430981B2 (de) 1977-04-28

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