DE2650561C3 - Vorrichtung zur Belichtungsanzeige innerhalb des Sucherfeldes einer Kamera - Google Patents
Vorrichtung zur Belichtungsanzeige innerhalb des Sucherfeldes einer KameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belichtungsanzeige innerhalb des Sucherfeldes einer Kamera
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Fine mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur Belichtungsanzeige ausgerüstete Kamera ist aus der
US-PS 36 88 657 bekannt. Die Kamera weist eine Verschlußzeithandhabe auf, die über ein Verbindungsglied
mit einem Drehhebel zusammenwirkt, der eine Null-Marke enthält. Die Null-Marke ragt in das
Sucherfeld einer Kamera ein. Bei Verdrehen der Verschlußzeithandhabe verschiebt sich die Null-Marke.
Eine Belichtungssteuerschaltung enthält ein Meßwerk, dessen Zeiger bei richtiger Einstellung einer Blende sich
mit der Null-Marke deckt. Wird die Verschlußzeithandhabe in die Stellung »automatischer Betrieb« gebracht,
so wird die Belichtungssteuerschaltung mittels eines ersten Hebels, der mit dem Verbindungsglied zusammenarbeitet,
umgeschaltet. Ebenso wird über einen zweiten Hebel, der ebenfalls mit dem Verbindungsglied
zusammenarbeitet, die Verschlußtreibschaltung umgeschaltet. Zusammenlassend ist die bekannte Vorrichtung
in ihrem mechanischen Aufbau wegen der zahlreichen mechanischen Kupplungen verhältnismäßig
kompliziert und gestattet nicht, im Sucher bei automatischem Betrieb unmittelbar die Vers~hlußzeit
bzw. die Blendenöffnung abzulesen, mit der belichtet wird.
Aus der US-PS 37 12 193 ist eine Vorrichtung zur Belichtungsanzeige bekannt, welche innerhalb des
Sucherfeldes angeordnete Belichtungszeitskala und zwei in das Sucherfeld einragende Zeiger aufweist Ein
Zeiger ist der Meßzeiger eines Lichtmeßwerkes, das insgesamt entsprechend der eingestellten Filmempfindlichkeit
und der eingestellten Blende verdreht wird. Der andere Zeiger ist ein Folgerzeiger, der über einen
Nocken der jeweils eingestellten Belichtung folgt. Bei manuellem Betrieb muß der Meßzeiger mit dem
Folgezeiger zur Deckung gebracht werden. Bei automatischem Betrieb wird der Folgerzeiger durch
Einstellen des Verschlußzeitknopfes auf Stellung automatischer Betrieb in die Stellung gebracht, die der
längstmöglichen, verwacklungssicheren Verschlußzeit entspricht. Der Meßzeiger muß sich dünn auf der Seite
kürzerer Belichtungszeiten vom Folgerzeiger befinden; andernfalls muß eine andere Blende vorgewählt werden.
Auch diese Vorrichtung ist wegen der vorhandenen Kopplungen beide;' Zeiger an die zugehörigen Handhaben
verhältnismäßig kompliziert. Sie gestattet zwar das Ablesen der Belichtungszeit auch bei automatischem
Betrieb; die Sucheranzeige vermittelt jedoch keine Information über die jeweils eingestellte Betriebsart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache Vorrichtung zur Belichtungsanzeige
innerhalb des Sucherfeldes einer Kamera zu schaffen, die sowohl den manueiien Betrieb der Kamera
entsprechend einem Null-Verfahren gestattet als auch bei automatischem Betrieb das Ablesen von Belichtungsgrößen
(Belichtungszeit bei vorgewählter Blende oder Blendenöffnung bei vorgewählter Belichtungszeit)
erlaubt und Information über die eingestellte Betriebsart enthält.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit eine innerhalb des Sucherfeldes verschiebbare Skalentafel
vorgesehen, welche sowohl einen Null-Index als auch eine Belichtungszeiten- oder Blendenskala enthält. Bei
Stellung der Schalthandhabe auf automatischen Betrieb ist die Skala im Sucher sichtbar, so daß die jeweilige
Belichtungszeitdauer bzw. Blendenöffnung ablesbar ist. Der Null-Index ist hier ohne Bedeutung. Bei Stellung der
Schalthandhabe auf manuellen Betrieb ist die Skala nicht mehr sichtbar; hier tritt allein der Null-Index in
Funktion. Bei Stellung der Schalthandhabe auf »Aus« ist weder der Null-Index noch die Skala sichtbar. Somit
vermittelt der Blick durch den Sucher der Kamera unmittelbar die Information über die jeweils eingestellte
Betriebsart der Kamera. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einfacher Weise an automatischen
Betrieb mit vorgewählter Blende oder vorgewählter Belichtungszeit anpaßbar, indem die auf der Skala
sichtbaren Werte entsprechend gewählt werden (bei vorgewählter Belichtungszeit sind dort die Blendenwerte
eingetragen; bei vorgewählter Blende sind die Verschlußöffnungsdauern eingetragen).
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Der Anspruch 2 ist auf eine besonders betriebssichere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gerichtet
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert Es stellen dar
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Belichtungsanzeigevorrichtung in auseinandergezogener Darstellung;
Fig.2 ein Schaltbild eines Beispiels der Lichtmeßschaltung
und
F i g. 3 ein Schaltbild eines Beispiels einer Verschlußsteuerschaltung.
Gemäß Fig. 1 ermöglicht eine Schalterhandhabe 1 eine Wahl zwischen automatischer und manueller
Belichtung. Die Handhabe 1 ist außerhalb der Kamera angeordnet und kann durch eine jeweilige Drehung um
45° in Ausrichtung zu einer AUTO-, OFF- oder MANUAL-Marke gebracht werden, die auf dem
Gehäuse der Kamera angezeichnet sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Kamera der beschriebenen
Ausführungsform derart gebaut ist, daß bei automatischer Belichtung eine Blendenöffnung voreingestellt
wird, während bei manueller Belichtung durch Drehen eines Belichtungszeiteinstellrings eine Belichtungszeit
bestimmt wird und dann durch Drehen eines Blendenöffnungseinstellrings eine richtige Blendenöffnung erzielt
wird, indem ein Meßzeiger in Ausrichtung mi·, einem Null-Index gebracht wird.
Die Handhabe 1 weist ein kreisförmiges Ende auf, das starr mit einer drehbaren Welle 2 verbunden ist, die sich
in das Innere der Kamera erstreckt und an der ein axiaier Ansatz 2a ausgebildet ist, dessen beide Seiten
entfernt sind. Der Ansatz 2a erstreckt sich durch einen Schlitz 3c, der zentral in einer Nockenscheibe 3
ausgebildet ist, und paßt dann in eine diametrale Kerbe 4a, die in der Oberfläche einer Schalterwechselwelle 4
ausgebildet ist, wodurch die Nockenscheibe 3 und die Welle 4 mit der Welle 2 für eine gemeinsame Drehung
verbunden sind.
Die Nockenscheibe 3 weist einen ersten Nockenansatz 3a mit einer radialen Höhe h lür automatische
Belichtung und einen zweiten Nockenansatz 3b mit einer radialen Höhe h für manuelle Belichtung längs
Teilen ihres Umfanges auf. Die Nockenansätze 3a und 3b sind gegenseitig um 90° längs des Umfangs der
Scheibe versetzt. Die radiale Höhe h des Nockenansatzes 3b ist etwa halb so groß wie die radiale Höhe /ι des
Nockenansatzes 3a. Wie weiter unten beschrieben werden wird, dient die Nockenscheibe 3 zur Steuerung
eines Hubs, um den sich ein Träger 8 für eine Anzeigeskala, der ebenfalls später beschrieben werden
wird, verschiebt.
Unterhalb der Nockenscheibe 3 ist etwa mit ihrem äußeren Umfang ausgerichtet ein U-förmiger Schwenkarm
5 angeordnet. Der Schwenkarm 5 verbindet die Nockenscheibe 3 betriebsmäßig mit dem Träger 8 und
weist ein Ende 5a auf, das schwenkbar an einem mit 6 bezeichneten Zapfen angebracht ist. Am anderen Ende
5ö des Schwenkarms 5 ist starr ein Verbindungszapfen 7
angebracht, der in einer Gabel 8a aufgenommen ist, die an einem Ende des Trägers 8 ausgebildet ist. Zwischen
seinem Ende trägt der Schwenkarm 5 starr einen Zapfen 9, der wahlweise an einem der beiden Nockensätze 3a,
3b oder einer Ausnehmung 3d zwischen diesen Nockenansätzen anliept.
Der Träger 8 enthält eine verschiebbare Platte, die verschiebbar längs einer längeren Seite einer Einstellscheibe
10 der Kamera angeordnet ist und ein Paar längs voneinander entfernter, länglicher Führungssch'itze
Sb, 8c· aufweist, in die stationäre Zapfen 11 a und 11 b
eingreifen, so daß die Bewegung des Trägers auf eine Richtung parallel zur längeren Seite der Einstellscheibe
10 beschränkt ist Der Träger 8 hat L-förmige Gestalt und weist einen Ansatz 8t/ auf, der sich längs der
gegenüber der Nockenscheibe 3 befindlichen Seite der Einstellscheibe 10 erstreckt. Der Ansatz Sd bildet eine
Halterung für eine im folgenden zu beschreibende Skalentaiel IZ
Die Skalentafel 12 enthält ein dünnes, rechteckiges Flachteil aus durchscheinendem Material, das an der
Oberseite des als Halterung dienenden Ansatzes Sd angebracht ist und dessen längere Seite sich parallel
zum Ansatz Sd erstreckt Die Skalentafel 12 ist längs eines Längsrandes am Ansatz Sd oefestigL An ihrem
gegenüberliegenden nach innen hin angeordneten Längsrani ist an der Skaientafel 12 zentral ein Ansatz
12a ausgebildet, der sich über d· Einstellscheibe 10 erstreckt. Zur Verwendung bei manueii ;r Belichtung ist
ein Null-Index 13 aufgebracht Auf der Skalentafel 12 befindet sich nacheinander eine Mehrzahl von Zahlen
14, wie 1, 2, 4... 1000, die Anzeigewerte für eine Belichtungszeit sind.
Der Träger 8 ist von einer Schraubenfeder 15 vorgespannt, damit er sich in Richtung eines Pfeils a
bewegt. Diese resultierende Bewegung des Trägers wird durch den Zapfen 7 und den Schwenkarm 5 auf den
Zapfen 9 übertragen, der auf diese Weise in Anlage an den Nockenrand der Nockenscheibe 3 gedrängt ist. Auf
diese Weise wird eine Bewegung des Trägers 8 durch die Nockenansätze 3a, 3b und gic Ausnehmung 3d
gesteuert. Wenn der Zapfen 9 an dem Nockenansatz 3a anliegt, gleitet der Träger 8 um einen vergrößerten Hub
in Richtung eines Pfeils b, wodurch er sich in eine erste Anzeigestellung bewegt, in der der Null-Index 13 und
die Ziffern 14 im Sucherfeld freiliegen. Wenn der Zapfen 9 an dem Nockenansatz 3b anliegt, erfährt der Träger 8
eine Gleitbewegung um einen kleineren Hub in Richtung eines Pfeils b, wodurch er in eine zweite
Anzeigestellung gelangt, in der nur der Null-Index 13 im Sucherfeld sichtbar ist. Wenn der Zapfen 9 schließlich an
der Ausnehmung 3d anliegt, bewegt sich der Zapfen in eine Stellung, in der die Marke 13 und die Ziffern 14 aus
dem Sucherfeld verschwinden.
Weiter ist ein Lichtmeßwerk 16 mit einem Zeiger 17 vorgesehen, der sich über die Skalentafel 12 erstreckt.
Das Meßwerk 16 ist elektrisch mit einer weiter unten beschriebenen Lichtmeßschaltung verbunden und arbei
tet entsprechend der Helligkeit eines photographierten Gegenstandes. Das Gehäuse des Meßwerks 16 ist von
ein "i (Vehbaren Grundplatte 18 gehalten, die wiederum
über eine Übertragungsschnur 19 mit einem Blendenöffnungseinstellring 20 gekuppelt ist. Genauer ist am
Umfang der Grundplatte 18 eine Nut ausgebildet, in der
die Übertragungsschnur 19 aufgenommen ist. Ein Ende der Schnur 19 !st an der Grundplatte 18 befestigt. Die
Schnur 19 erstreckt sich um eine Führungsscheibe 21 und ist aann um den Umfang des Einstellrings 20
geführt, an dem sie befestigt ist. Wenn der Ei.istellring
20 mit Blendensegmenten 20a (von denen nur eines gezeigt ist) um die optische Achse der nicht dargestellten
Aufnahmeünsp gedreht wird, dreht sich auf diese Weise die Scheibe 18 ebenfalls, wodurch sich das
Meßwerk 16 um seine Achse dreht, was zu einer winkeligen Bewegung des Meßzeigers 17 führt.
Unterhalb der Nockenscheibe 3 ist ein Umschalter
26 M) 5hl
{■>
.VW2 angeordnet, der mit einer weiter unten anhand
!'ig. 2 beschriebenen l.ichtmeßsehaltung zusammen
wirkt, um deren Punktion zwischen automatischer Belichtung und manueller Belichtung umzuschalten. Der
Schalter .VWi! weist eine Platte 22 mit einer gedruckten Schaltung, mehrere stationäre Kontakte SW2ii(),
SW2bO, SWIcO und einen beweglichen Kontakt
.S'W2a auf, der über die stationären ^ont'dkt^ i*|piti*n
kann. Genauer ist in der Mitte der Platte 22 eine
Öffnung 22.1 ausgebildet, durch die sich die Welle 4 von unten her erstreckt. Die stationären Kontakte SWIaO,
SW7cO sind auf die Oberseite der Platte um die Öffnung 22a aufgedruckt. Der bewegliche Kontakt
SW2;i ist mit dem stationären Kontakt SW2cO bei
manueller Belichtung in Fingriff, während er mit dem beweglichen Kontakt SWIbO bei automatischer
Belichtung in Kingriff isi. Dci ucwcglicnc Kontakt
5W2a ist slarr am unteren linde eines elektrisch isolierenden Stabes 23 befestigt, der wiederum am
Nockenansatz 3a befestigt ist und davon nach unten absteht. Auf diese Weise kann der bewegliche Kontakt
SW2;) um die öffnung 22a herum drehen, wodurch bei
Drehung der Nockenscheibe 3 ein Schaltvorgang hervorgerufen wird.
Unter dem Umschalter SW2 ist ein weiterer Umschalter SW \ angeordnet, der mit einer weiter
unten beschriebenen Verschlußsteuerschaltung zusammenwirkt. Der Schalter SWI schaltet die Vcrschlußsteuerschaltung
gemäß F-" i g. 3 zwischen automatischer Belichtung und manueller Belichtung. Genauer weist
der Schalter SW2 eine Platte 24 mit einer gedruckten Schaltung, mehrere stationäre Kontakte 5WIaO.
SW XbO. SW \cO auf, die auf seine Oberseite gedruckt
sind, und enthält einen beweglichen Kontakt SW1a. der über diese stationären Kontakte gleiten kann. Ähnlich
wie oben ausgeführt, ist in der Mitte der Platte 24 eine Öffnung 24a ausgebildet, durch die sich die Welle 4
erstreckt. Der bewegliche Kontakt 5WIa ist mit dem stationären Klontakt 5WIbObei automatischer Belich-
'.'Λ™ :r. F.ingr ff Por ^«"»»lifhf» Knntnkt ^W la ist starr
an der Welle 4 befestigt, die elektrisch isolierendes Materia! enthält, und ist um die öffnung 24a drehbar, so
daß bei Drehung der Welle 4 ein Schaltvorgang entsteht.
Fig. 2 zeigt eine Lichtmeßschaltung, die mittels des
Umschalters 5W2 zwischen automatischer und manueller Belichtung umschaltbar ist. Die Lichtmeßschaltung
enthält eine Gleichspannungsquelle £, an der in Reihe ein lichtempl'ange.ides Lichtmeßelement 25, ein fester
Widerstand R 1 und das Meßgerät 16 liegen, wobei zur Serienschaltung aus Widerstand R 1 und Meßgerät 16
ein fester Widerstand R 2 parallel liegt. Das Element 25 enthält einen lichtelektrischen Wandler, beispielsweise
ein Cds-Element, und empfängt von einem photographierten
Gegenstand reflektiertes Licht, um durch das Meßwerk 16 einen der Helligkeit des Gegenstandes
entsprechencen Strom zu leiten. Parallel zur Serienschaltung aus dem Element 25 und dem Widerstand R 1
liegt ein veränderbarer Widerstand VR 1, der zur Einstellung einer Filmempfindlichkeit dient.
Die Verbindungsstelle zwischen dem veränderbaren Widerstand VR 1 und dem Element 25 ist mit einer
Klemme SW2aa (Fig. 1) des stationären Kontaktes SW2aO verbunden, der mit dem beweglichen Kontakt
des Umschalters SW2 in Eingriff ist. Eine dem stationären Kontakt für automatische Belichtung
zugeordnete Klemme SW2b ist mit der Verbindung zwischen dem beweglichen Widerstand VR 1 und dem
Widerstand R 1 über einen Widerstand R ? verbunden,
der eine Korrektur bezüglich der VerschlufJgesehwindigkeit
liefert. Line dem stationären Kontakt für manuelle Belichtung zugeordnete Klemme .VW2c ist
mit dei gleichen Verbindungsstelle über einen weiteren
veränderbaren Widerstand VW 2 verbunden. Der veränderbare Widerstand VR 2 ist mechanisch mit
einem nicht dargestellten Verschlußzeiteinstellring gekuppelt, um in die l.ichlmeUschiiltung bei manueller
Belichtung die Information bezüglich einer erwünschten
Belichtungsdauer einzubringen.
fig. i zeigt eine Schaltung zum Umschalten einer
Vcrschlußsteuerschalhing zwischen automatischem und manuellem Belichtungsbetrieb mittels des Umschalters
.SWl. Der elektrische Verschluß weist einen Elektromagneten Mg auf, der erregt werden kann, damit die
magnet Mg wird durch das Ausgangssignal einer
Verschlulisteiierschaltung 26. die automatischer Belichtung
zugeordnet ist. oder einer Verschlußtreib- und Steuerschaltung 27, die manueller Belichtung zugeordnet
ist. betrieben. Die Schaltung 26 enthält eine elektrische Verschlußschaltung herkömmlicher Ausbildung
und die Schaltung 27 ist ebenfalls durch eine elektrische Verschlußschaltung herkömmlicher Form
gebildet, "ic eine manuelle Einstellung der Belichtungszeit ermöglicht.
Der Umschalter SW 1 verbindet die Spannungsquellc
E bei automatischer Belichtung r>it der Schaltung 26 und bei manueller Belichtung in',t der Schaltung 27.
Genauer ist eine Klemme SW \aa mit einer Gleichspannungsquelle F. und eine dem stationären Kontakt für
automatische Belichtung zugeordnete Klemme SWIb mit der Verschlußsteuerschaltung 26 verbunden, während
eine dem stationären Kontakt für manuelle Belichtung zugeordnete Klemme 5WIc mit der
Verschlußsteuerschaltung 27 verbunden ist.
Zur Schilderung der Funktion sei angenommen, daß die Handhabe 1 anfänglich in OFF-Stellung ist. und daß
Bilder unter automatischer Belichtung aufgenommen werden sollen, und daß der Blendenöffnungseinstellring
20 auf eine erwünschte Blendenöffnung gedreht wird, weil die hier beschriebene Kamera mit Blendenvoreinstellung
arbeitet.
Die Handhabe 1 wird dann in Gegenuhrzeigerrichtung um 45" gedreht, so daß sie mit der AUTO-Marke
ausgerichtet wird. Die Drehung der Handhabe 1 führt dazu, daß sich die Welle 2 in Gegenuhrzeigerrichtung
um 45° um ihre Achse dreht, was zu einer entsprt. .henden
Drehung der Nockenscheibe 3 führt. Auf diese Weise kommt der Nockenansatz 3a mit dem Zapfen 9 in
Eingriff und bewegt diesen winkelig, wodurch der Schwenkarm 5 in Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 6
gedreht wird. Diese Bewegung wird über den Zapfen 7 übertragen und führt zu einer Gleitbewegung des
Trägers 8 um einen vergrößerten Hub in Richtung des Pfeils b gegen die Vorspannkraft der Feder 15, wodurch
der Träger in seine erste Anzeigestellung bewegt wird. Die Skalentafel 12, die sich zusammen mit dem Träger
bewegt, zeigt im Sucherfeld den Null-Index 13 und die Belichtungszahlen 14.
Die beschriebene Gegenuhrzeigerdrehung der Welle 2 um 45° bewirkt eine entsprechende Gegenuhrzeigerdrehung
der Schalterwechselwelle 4 um 45=. wodurch der bewegliche Kontakt 5WIa in Eingriff mit dem
stationären Kontakt 5WIbO. wie in Fig. 1 dargestellt,
kommt, wodurch die Spannungsquelle E mit der Verschlußsteuerschaltung 26 für automatische Beuch-
tung, wie in F i g. 3 dargestellt, kommt. Die Drehung der Nockenscheibe 3 bewirkt weiter, daß der bewegliche
Kontakt SW2a des Umschalters SWl in Eingriff mit dem stationären Kontakt SW2bO für automatische
Belichtung, wie in F i g. 1 dargestellt, kommt und mit der
Klemme SW2b verbunden wird, wodurch, wie in F i g. 2 dargestellt, eine LichtmeBschaltung für automatische
Belichtung gewählt wird. Dies alles führt dazu, daß das lichtempfangende Element 25 von einem photographierten
Gegenstand reflektiertes Licht empfängt und durch das Meßwerk 16 einen der Helligkeit des
photographierten Gegenstandes entsprechenden Strom leitet. Der Meßzeiger 17 schwingt entsprechend dem
Wert des durch das Meßwerk 16 fließenden Stromes aus. Eine resultierende Ablenkung des Meßzeigers 17
kann als entsprechende, an der Skalentafel 12 angezeigten Zahl abgelesen werden, so daß die
Belichtungszeit des elektrischen Verschlusses bekannt ist.
Wenn die Kamera von automatischen auf manuellen Betrieb umgeschaltet wird, wird die Handhabe 1 in
Uhrzeigerrichtung um 90° in Ausrichtung mit der Marke MANUAL gedreht. Bei manueller Belichtung
wird eine Belichtungszeit voreingestellt, indem der Belichtungszeiteinstellring entsprechend gedreht wird.
Wenn der Ring gedreht wird, ändert sich der wirksame Widerstand des veränderbaren Widerstandes VR 2, so
daß die Information bezüglich einer Belichtungszeit in die Lichtmeßschaltung eingeführt wird.
Wenn sich die Welle 2 um 90° dreht, dreht sich die Nockenscheibe 3 ebenfalls in Uhrzeigerrichtung um 90°,
wodurch der Nockenansatz 3b in Anlage an den Zapfen 9 kommt. Weil die radiale Höhe des Nockenansatzes 3b
halb so groß ist wie die des Nockenansatzes 3a, dreht sich der Schwenkarm 5 in Gegenuhrzeigerrichtung um
den Zapfen 6. Der Träger 8 gleitet folglich in Richtung des Pfeils a und bewegt sich gegen eine zweite
Anzeigestellung. Die darauf befindliche Skalentafel 12 bewegt sich ebenfalls und bewegt die Anzeigezahlen 14
aus dem Sucherfeld, so daß sich nur der Null-Index 13 im n/^karfaM 1»«Γΐ_.4_«
gedreht, was zu einer Drehung des Meßwerks 116 führt,
so daß der Meßzeiger 17 in Ausrichtung mit dem Null-Index 13 innerhalb des Sucherfeldes kommt. Auf
diese Weise kann der Ring 20 zum Festlegen einer geeigneten Blendenöffnung verwendet werden, die
einer voreingestellten Belichtungszeit entspricht, wodurch bei einer Verschlußfreigabe die Verschlußtreib-
und Steuerschaltung 27 zu einer richtigen Belichtung führt.
Außer Gebrauch kann die Handhabe I in Ausrichtung mit der OFF-Marke gebracht werden, in diesem Falle
dreht sich die Welle 2 um 45°, so daß der Zapfen 9 an der Ausnehmung 3</der Nockenscheibe 3 anliegt. Dies führt
zu einer Drehung des Schwenkarms 5 in Gegenuhrzeigerrichtung um den Zapfen 6, wodurch die
resultierende Bewegung über den Zapfen 7 übertragen wird und sich der Träger 8 in Richtung des iPfeils a
bewegt, so dali sich die Skalentafel 12 aus dem optischen
Weg des Suchers hinausbewegt. Die Anzeigezahlen 14 und der Null-Index 13 verschwinden somit aus dem
Sucherfeld, was anzeigt, daß die Kamera abgeschaltet ist. In dem abgeschalteten Zustand der Kamera sind die
beweglichen Kontakte 5WIa, 5W2a in Ausstellungen zwischen den Klemmen SWib, SW2b und den
Klemmen 5WIq 5W2c
Die Erfindung wurde oben zwar zusammen mit einer Kamera beschrieben, bei der bei automatischer
Belichtung eine Blendenöffnung voreingestellt wird, es können jedoch bei automatischer Belichtung auch
Bilder mit einer voreingestellten Belichtungszeit aufgenommen werden, indem ein erwünschter, auf der
Skalentafel 12 angezeigter Belichtungswert in Ausrichtung mit dem Null-Index 13 gebracht wird. Bei einer
Kamera, bei der bei manueller Belichtung eine Blendenöffnung voreingestellt wird, kann der Belichtungszeiteinstellring
mit dem Meßwerk 16 gekuppelt werden, so daß Information bezüglich einer voreingestellten
Blendenöffnung über den veränderbaren Widerstand VR2 gemäß Fig.2 in die Lichtmeßschaltung
eingeführt wird.
t I I I .~l :_! Λ...Γ.-.1 C
und der Schalterwechselwelle 4 um 90° in Uhrzeigerrichtung geht mit einer Drehung der beweglichen
Kontakte SW2a und 5WIa um 90°, ebenfalls in
Uhrzeigerrichtung, einher, wodurch die beweglichen Kontakte in Eingriff mit den Klemmen SW2c, 5WIc
kommen, die den entsprechenden stationären Kontakten für manuelle Belichtung zugeordnet sind.
Wenn der Umschalter SWi auf die Klemme SWic
gelegt wird, wird die Spannungsquelle E mit der Verschlußsteuerschaltung 27 für manuelle Belichtung
verbunden. Wenn die Lichtmeßschaltung auf manuellen Betrieb geschaltet wird, arbeitet das Element 25 ähnlich
wie oben und betätigt das Meßwerk 16, was zu einer Auslenkung des Meßzeigers 17 entsprechend der
Helligkeit eines photographierten Gegenstandes führt Bei manueller Belichtung wird, da das Null-Verfahren
verwendet wird, der Blendenöffnungseinstellring 20
-:—λ Λ'.~
drehbare Welle 2, an der die Handhabe 1 angebracht ist, und der Träger 8, der die Skalentafel 12 trägt, über die
Nockenscheibe 3 und den Schwenkarm 5 derart verbunden, daß eine Drehbewegung der Welle 2 in eine
Translationsbewegung des Trägers 8 umgewandelt wird. Bei einem kleinen Drehwinkel der Handhabe 1
können die Nockenscheibe und der Schwenkarm weggelassen werden und kanr. ein Verbindungszapfen
d-rekt an der drehbaren Wel'e 2 befestigt werden, um
eine Translationsbewegung des Trägers herbeizuführen.
Die Verwendung der Nockenscheibe und des Schwenkarms ermöglicht jedoch eine Flexibilität der Konstruktion
bezüglich der radialen Höhe und der A.nordr.ung
der Nockenansätze, wodurch jeglicher erwünschter Hub des Trägers 8 erhalten werden kann, ohne daß
dafür durch den Drehwinkel der Handhabe 1 eine Beschränkung besteht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Belichtungsanzeige innerhalb des Sucherfeldes einer Kamera, mit einem elektrischen
Verschluß, zu dem eine erste Lichtmeßschaltung mit zugehöriger Verschlußsteuerschaltung für
automatische Belichtung und eine zweite Lichtmeßschaltung mit zugehöriger Verschlußsteuerschaltung
für manuelle Belichtung gehören, einer mit einem Umschalter zusammenarbeitenden Schalthandhabe
zur Wahl zwischen automatischer und manueller Belichtung, einem zu den Lichtmeßschaltungen
gehörenden Meßwerk, das entsprechend der Objektheiligkeit ausschlägt und einen Meßzeiger
aufweist, der im Sucherfeld sichtbar ist, sowie einer innerhalb des Sucherfeldes angeordneten Skalentafel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Skalentafel (12) einen Null-Index (13) zur Verwendung
bei manueller Belichtung und eine Belichtungszeiten- od?r Blendenskala (14) zur Verwendung bei
automatischer Belichtung trägt und auf einem Träger (8) angeordnet ist, der mit einer Welle (2) so
gekuppelt ist, über die die Schalterhandhabe (1) mit dem Umschalter (SWi, SW2) verbunden ist, daß
sich die Skalentafel (12) bei einer Bewegung der Schalthandhabe in die Stellung »automatische
Belichtung« in eine erste Anzeigestellung bewegt, in der sich der Null-Index (13) und die Belichtungszeiten-
oder Blendenskala (14) innerhalb des Sucherfeldes befinden, und bei Bewegung der Schalthandhabe
in die Stellung »manuelle Belichtung« in eine zweite Anzeigestellung bevegt, i· der sich nur der
Null-Index (13) im Sucberfeld befindet, und daß eine
das Meßwerk (16) tragende Grundplatte (18) mit einem Einstellring (20) für die Blenden- oder die
Belichtungszeitwerte gekuppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (2) eine Nockenscheibe
(3) mit einem ersten Nockenansatz (3ajzum Betrieb bei automatischer Belichtung und einem zweiten
Nockenansatz (3b) zum Betrieb bei manueller Belichtung fest verbunden ist, und daß die Nockenscheibe
(3) und der Träger (8) über einen Schwenkarm (5) gekuppelt sind, der einen ersten
Zapfen (9) zur Anlage an den Nockenansätzen (3a, 3öjund einen zweiten Zapfen (7) aufweist, der in den
Träger (8) eingreift.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1975150857U JPS5628577Y2 (de) | 1975-11-06 | 1975-11-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2650561A1 DE2650561A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2650561B2 DE2650561B2 (de) | 1979-02-15 |
DE2650561C3 true DE2650561C3 (de) | 1979-10-11 |
Family
ID=15505878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2650561A Expired DE2650561C3 (de) | 1975-11-06 | 1976-11-04 | Vorrichtung zur Belichtungsanzeige innerhalb des Sucherfeldes einer Kamera |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5628577Y2 (de) |
DE (1) | DE2650561C3 (de) |
FR (1) | FR2331051A1 (de) |
GB (1) | GB1569118A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2531711A1 (fr) * | 1982-08-13 | 1984-02-17 | Rhone Poulenc Sante | Nouveaux derives de la cephalosporine, leur preparation et les medicaments qui les contiennent |
DD234488A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-04-02 | Pentacon Dresden Veb | Drehspulinstrument |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5344989Y2 (de) * | 1973-12-12 | 1978-10-27 |
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1975
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-
1976
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- 1976-11-04 DE DE2650561A patent/DE2650561C3/de not_active Expired
- 1976-11-05 FR FR7633523A patent/FR2331051A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2650561A1 (de) | 1977-05-18 |
JPS5628577Y2 (de) | 1981-07-07 |
GB1569118A (en) | 1980-06-11 |
FR2331051A1 (fr) | 1977-06-03 |
FR2331051B1 (de) | 1982-07-16 |
JPS5263036U (de) | 1977-05-10 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |