DE2430540A1 - Kamera - Google Patents
KameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/18—Motion-picture cameras
-
- G—PHYSICS
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B31/00—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
- G03B31/02—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
Description
Patentanwalt
DIpI,-fog. Wafer JaAiech
Bo lex International SA
18, avenue des Alpes A 3^ 261 - mü
CH-I2IgO Ste-Croix/Schweiz den £
Kamera
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem Raum zum Einlegen einer Tonfilmkassette, die je einen Wickelraum für einen belichteten
und einen unbelichteten Film aufweist, der zwischen den Wickelräumen in einer durch Begrenzungsflächen der Kassette
zumindest teilweise begrenzten Schleifenbahn geführt ist, wobei die Kassette wenigstens eine öffnung im Bereich der Schleifenbahn
zum Einführen von Tonaufnahmeeinrichtungen aufweist.
Es ist bekannt, Filme vom Format Super 8 nach dem Entwickeln
durch Aufkleben einer Magnetspur auf den der Perforation gegenüberliegenden Rand des Filmstreifens zu vertonen. Dieses Verfahren
ist umständlich und zeitraubend, da das Aufkleben mit großer Sorgfalt durchgeführt werden muß. Trotzdem kommt es vor, daß sich
die Magnetspur vom Filmstreifen löst.
Man ist daher dazu übergegangen, Filme herzustellen, die in
einer Kassette untergebracht sind und eine Magnetspur aufweisen,
die vor der Belichtung auf den Filmstreifen geschweißt wird. Diese Kassetten eignen sich für mft einer Tonaufnahmeeinrichtung
ausgerüstete Kamera und sind mit einer Öffnung zum Einführen der Tonaufnahmeeinrichtungen in einen entsprechenden Aufnahmeraum
versehen. Der Film wird zur Tonaufnahme durch diesen Raum geführt.
In der Kassette ist eine Filmspule für den unbelichteten Film und eine Filmspule für den belichteten Film vorgesehen.
Kameras mit solchen Tonaufnahmeeinrichtungen sind kostspielig. Außerdem eignen sich nicht alle Bildaufnahmen zu einer Vertonung
während der Filmaufnahme. Aber auch in Kameras ohne Tonaufnahmeeinrichtungen werden Tonfilmkassetten verwendet, um die Vorteile
einer Kassette mit vorbespurtem Film für spätere Vertonungen
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auszunützen. Bei Verwendung dieser Tonfilmkassetten in einer Kamera ohne Tonaufnahmeeinrichtungen treten jedoch Schwierigkeiten
auf. Beim Durchlaufen des Filmstreifens durch den Raum, in dem bei einer Kamera mit Tonaufnahme die Tonaufnähmeeinrichtung
angeordnet ist, kommt der Film durch das Antriebsmornent der Aufwickelspule mit seiner lichtempfindlichen Emulsionsschicht
mit den scharfen Kanten der in diesen Raum bzw. in das Kassetteninnere führenden Schlitze in Berührung. Durch die dabei auftretende
Reibung kann die empfindliche Emulsionsschicht beschädigt werden. Diese Schlitze sind schmal und der Führungskanal, der
sich von den Schlitzen aus in das Kassetteninnere erstreckt, weist zur VerhindauBgvon Lichteinfall Blenden auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera ohne Tonaufnahmeeinrichtungen
so auszubilden, daß für diese auch Tonfilm*- kassetten verwendet werden können, ohne daß die oben beschriebenen
Nachteile auftreten.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Kamera eine in die Öffnung einführbare Führungseinrichtung zum Führen
des Filmes längs der Schleifenbahn aufweist', in der der Film von den Begrenzungsflächen abgehoben ist.
Die Führungseinrichtung kann fest angeordnete oder bewegliche, insbesondere um eine Achse drehbare Elemente aufweisen, die am
Boden des für die Kassette vorgesehenen Raumes angebracht sind. Diese Elemente sind beispielsweise zylinderförmige Stifte, die
in Kegelstümpfen enden, um das Einlegen des Filmstreifens zu erleichtern. Die Führungseinrichtung kann auch profilierte Elemente
aufweisen, die einen Führungskanal für den Film bilden.
Bei einer anderen Ausführungsform sind Elemente der Führungseinrichtung
am freien Ende eines Hebels befestigt, der aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage führbar ist, in der er den
Film in die gewünschte Position bringt. Der Hebel kann durch Schließen des Deckels der Kamera.durch dessen Verriegelung,
durch Einlegen der Kassette oder durch einen Außenschalter, zum Beispiel den Hauptschalter der Kamera, gesteuert werden.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausfuhrungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Kamera ohne Tonaufnahmeeinrichtung mit einer in der
Kamera vorgesehenen Führungseinrichtung s owie eine Kassette mit vorbespurtem Film;
Fig. 2 eine Kassette mit einer Führungseinrichtung in sehematiseher
Darstellung;
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine zweite AusfUhrungsform einer Führungseinrichtung;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Führungseinrichtung
in schematischer Darstellung und
Fig. 5 eine Rolle der Führungseinrichtung nach Fig. 2 und 3·
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine Kamera 1 ein Gehäuse 2, ein Objektiv
3 und einen Deckel 4 auf. Im Inneren des Gehäuses 2 ist ein Raum 5 zur Aufnahme einer Kassette 6 mit einem vorbespurten
Film 7 vorgesehen. Am Boden des Innenraumes 5 ist ein Antrieb 8
für den Fümwickel der Kassette 6 vorgesehen. An einer der Wände
des Innenraumes 5 sind vorzugsweise zwei Federn 9* beispielsweise
Blattfedern angebracht, die die Kassette 6 in Richtung auf das
Bildaufnahmefenster drücken. Die Federn 9 dienen zur Halterung der
Kassette im Innenraum 5 des Gehäuses 2. Auf dem Boden des Innenraumes
5 sind zwei starre oder sich um ihre Achse drehende Stifte 10 vorgesehen, die zylindrisch ausgebildet sind. Das freie Ende
der Stifte 10 hat die Form eines Kegelstumpfes, wodurch das Einlegen
der Kassette erleichtert wird.
Ein Hebel 21, der an seinem freien Ende eine Rolle 22 trägt, ist
um eine Achse 23 zwischen einer Ruhestellung, die in Fig. 2
teilweise durch gestricheLte Linien dargestellt ist, und einer
Arbeitsstellung (ausgezogene Linien in Fig. 2) schwenkbar. Eine zweite, starre oder bewegliche Rolle 24 ist so angebracht, daß
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\ — τ· —
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der Film 7 nicht an einer scharfen Kante 25 reibt, wenn der
belichtete Film vom Kassetteninneren durch eine öffnung in einen für Tonaufnahmeeinrichtungen vorgesehenen Raum der Kassette 6
gelangt. Der Film 7 wird dann in Aufwickelrichtung hinter diesem Raum durch den Antrieb wieder in das Kassetteninnere geführt.
Die Rolle 22 hebt die Filmschleife an und verhindert somit, daß die Emulsionsschicht des Filmes 7 an einer aveiten scharfen Kante
am Eingangsschlitz zwischen dem Raum für die Tonaufnähmeeinrichtungen
und demKassetteninnerenreibt.
Der Hebel 21 kann in bekannter Weise gesteuert werden, beispielsweise
durch Sehließen des Deckels 4, durch dessen Verrie^Lung,
durch Einlegen der Kassette oder durch den Hauptschalter der Kamera 1. In der Ruhelage kann der Hebel 21 durch eine Rückzugfeder
und in der Arbeitslage durch einen Außenschalter beansprucht werden.
Die Führungseinrichtung kann auch wenigstens ein am Deckel 4 der Kamera 1 befestigtes Element aufweisen, das dann in Arbeitsstellung
ist, wenn der Deckel 4 geschlossen wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausfuhrungsform, bei der die auf einem schwenkbaren
Hebel vorgesehene Rolle 22 durch einen Achsenexzenter ersetzt ist, der in bekannter Weise gesteuert wird. Er kann aus
einer Ruhelage in eine Arbeitslage geführt werden, in der er den Film 7 mit Hilfe des von der Filmschleife ausgeübten Drucks
in den für die Tonaufnahmeeinrichtung vorgesehenen Raum führt.
Fig. 5 zeigt eine der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und j5
verwendeten Führungsrollen. Die um die Achse 52 drehbare Rolle
51 ist zylinderformig ausgebildet. Ihre leicht konkave Mantelfläche
55 kommt mit der Emulsionsschicht des Films 7 nicht in
Berührung. Nur zwei schmale Seitenspuren 54, 55 stützen die Ränder des Filmstreifens.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 dienen als Führung für den Film 7 im wesentlichen zwei blockförmige Profilteile 41, 42,
die einen schmalen Kanal 4j5 bilden. Unter der Druckeinwirkung des Filmantriebs gegen das Filmaufnahmefenster bildet sich eine
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erste Schleife 44, die sich auf dem Profilteil 41 und eine zweite
Schleife 45, die Sich auf dem Profilteil 42 abstützt. Durch
die besondere Form der Profilteile 41 und 42 kann der Film 7 ohne Berührung mit den scharfen Kanten 46 und 26 aus dem
Kassetteninneren in den Raum für die Tonaufnahmeeinrichtungen und umgekehrt geführt wer.den.
Claims (14)
- 24305Λ0A 34 261 - mü-β - den 2*. Juni1974'Ansprüche.] Kamera mit einem Raum zum Einlegen einer Tonfilmkassette, die je einen Wickelraum für einen belichteten und einen unbelichteten Film aufweist, der zwischen den Wickelräumen in einer durch Begrenzungsflächen der Kassette zumindest teilweise begrenzten Schleifenbahn geführt ist, wobei die Kassette wenigstens eine öffnung im Bereich der Schleifenbahn zum Einführen von Tonaufnahmeeinrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (1) eine in die öffnung einführbare Führungseinrichtung (10, 22, 24, 31, 41, 42, 51) zum Führen des Filmes (7) längs der Schleifenbahn aufweist, in der der Film (7) von den Begrenzungsflächen abgehoben ist.
- 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung fest angeordnete/feefe1!*1^ aufwl?iffseliene
- 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung um eine Achse (52) drehbare Elemente (51) aufweist.
- 4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung wenigstens ein am Deckel (4) der Kamera'(1) befestigtes Element aufweist und daß sich dieses Element bei geschlossenem Deckel (4) in Arbeitsstellung befindet.
- 5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung wenigstens ein auf einem Hebel (21) befestigtes Element (22) aufweist* wobei der Hebel (21) um eine Achse (23) in ein® erste und eine zweite Lag® sohwenkbar ist.
- 6. Kamera nach Anapruoli 5s dadurch gekeasizaichnet s daß Vorrichtungen vorgesehen, einäB die beim ScliIieSsn äc-s Daekete (4) den schwenkbaren Hebel (21) aus seiner1 ersten in seine zw@it© Lage führen*— 7 —489883/1054
- 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die beim Verriegeln des Deckels (4) .den schwenkbaren Hebel (21) aus seiner ersten in seine zweite Lage führen.
- 8. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die beim Einlegen der Kassette (6) den schwenkbaren Hebel (21) aus seiner ersten in seine zweite Lage führen. "■''-.■
- 9. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) in seiner ersten Lage durch eine Rückzugfeder und in seiner zweiten Lage durch einen Außenschalter bedienbar ist.
- 10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (10, 41, 42) eine schräge oder konische Oberfläche aufweisen, auf welcher der Film(7) beim Einlegen und/oder Herausnehmen der Kassette (6) gleitet, wobei der Film (7) eine Lage im Bereich der Öffnung zum Einführen der Tonaufnahmeeinrichtungen einnimmt.
- 11. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung um eine Achse (52) drehbare zylindrische Rollen (22, 24, 51) mit leicht konkaven Mantelflächen (53) aufweist.
- 12. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung exzentrisch gelagerte Rollen aufweist, die beim Einlegen des Film (7) eine erste Lage einnehmen und in einer zweiten Lage den Film (7) mit Hilfe des von der Filmschleife ausgeübten Drueks in die Öffnung für die Tonaufnahmeeinrichtung führen.
- 13. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen Kanal (43) für den Film (7) aufweist.- 8 -409883/1054
- 14. Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (43) durch zwei profilierte Elemente (41, 42) gebildet ist, die in dem für die Kassette (6) vorgesehenen Raum (5) befestigt sind.409883/ 1054Leerseite
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