DE2430387A1 - Farbstreifen oder farbband - Google Patents
Farbstreifen oder farbbandInfo
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Description
DR-ING. RICHARD GLAWE
MÜNCHEN
MÜNCHEN
DIPL-ING. KlAUS DELFS
HAMBURG
DlPL-FHYS. DR. WALTER MOLL MÜNCHEN
8 MÖNCHEN 26
POSTFACH 37
UEBHERRSTR. 20
Ta. (089) 22 65 48
TElEX 52 25 05 spez
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2 HAMBURG 52 WAITZSTR. 12 TEL. (040) 89 22 55
TELEX 21 29 21 spez
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
IHRE NACHRICHT VOM
UNSER ZEICHEN
A 68
MÖNCHEN
Jacques TEACHET Brüssel / Belgien
Farbstreifen oder Farbband
Aus der belgischen Patentschrift 613 862 ist ein Färb-,
streifen oder ein Farbband für die Aufbringung eines Farbüberzuges auf.Metallen und insbesondere auf Metallprofilen
bekannt. Ein derartiger Streifen besteht aus einer gewebten oder verfilzten Textilunterläge, die mit Substanzen bzw.
Mischungen imprägniert ist, welche Trocknungs- bzw. Härtungseigenschaften haben, die durch die Zugabe von Weichmachern und durch die Yerzögerungswirkung der Unterlage gemildert
Mischungen imprägniert ist, welche Trocknungs- bzw. Härtungseigenschaften haben, die durch die Zugabe von Weichmachern und durch die Yerzögerungswirkung der Unterlage gemildert
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sind, wobei die Unterlage das Band in zwei Bereiche trennt,
und zwar in den einen, der der Luft ausgesetzt ist, und den anderen zwischen der Unterlage und dem Metall, geschützt vor
tiefgehender Oxydation.
Es ist sofort ersichtlich, daß die Unterlage ganz oder teilweise aus Kunst- oder Naturfasern bestehen kann, die
gleichmäßig bzw. regellos verteilt sein können oder nicht, um Paservliese, Matten, Pilz od.dgl. zu bilden.
Das Aneinanderhaften derartiger Anordnungen wird entweder
chemisch, mechanisch oder durch Verschweißen gemäß Verfahren erhalten, die für die Hersteller geeignet sind.
Derartige Unterlagen sind besser, soweit sie aus Textilfasern bestehen, unter dem Ausdruck "Faservliesware" (nonwoven
fabrics) bekannt und umfassen die Textilstrukturen, die
durch übereinanderliegende, ineinander verschlungene Pasern
gebildet werden. Sie werden durch Trocken- oder Eaßverfahren
gewonnen; durch eventuelles Verstärken mittels Gittern mit parallelen Drähten, die sich entweder in Maschinenrichtung
oder in Maschinenquerrichtung erstrecken, kann man Eigenschaften erhalten, die bei ihrer Verwendung in bestimmten Fällen
notwendig sind.
Bestimmte Artikel dieser Art haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Geweben oder Strickwaren, denn sie sehen wie geschmeidige
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Gitter oder Siebe mit ziemlich regelmäßigen Maschenöffnungeh.
aus, wobei die Maschen im allgemeinen bestimmte Formen haben. Andere haben ein geschlossenes Aussehen, das ihnen eine bestimmte
Ähnlichkeit mit Pilz oder Papier verleiht.
Einige dieser Faservlieswären haben eine relativ· hohe
Elastizität, die es ihnen gestattet, einen Teil der Energie zu absorbieren, die bei ihrer Verarbeitung notwendig ist; sie
können so leicht und angenehm eingesetzt werden, obwohl die
Zug- und Rißfestigkeit relativ gering ist.
Anhand nicht einschränkender Beispiele werden im folgendeneinige Faservlieswären beschrieben, die gemäß der Erfindung
verwendet werden können.
1. Faservliesware, die durch ein Trockenverfahren erhalten
wurde, die ein mittleres Gewicht von etwa 40 g/m , eine Zusammensetzung
aus Zellwolle, Nylon und Butadienacrylnitril
und die folgenden dynamometrischen Eigenschaften (les caracteristiques
dynamometriques) aufweist:
Reißfestigkeit in Maschinenrichtung: 4,7 kp/5 cm,
Reißfestigkeit in Querrichtung: 4 kp/5 cm mit Dehnungen von 17 - 25 $ bzw. 40 $,
Schrumpfung bei 1500C
< 1 #,
dauerhafte Dehnung nach einer Woche zulässiger Streckung von 20 #: 2 -. 3,5 #,
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- 3 - ■
dauerhafte Schrumpfung "bei gleicher Streckung während
der gleichen Zeit: 3 - 5 %> und
Zwischenräume durch Kapillarwirkung: etwa 104· (d.h. durch Kapillarwirkung bestimmter Volumenanteil
der Hohlräume).
2. Faservliesware, die durch ein Trockenverfahren erhal-
ten wurde j die ein mittleres Gewicht von etwa 60 g/m , eine
Zusammensetzung aus Zellwolle, Nylon und Butadienacrylnitril und die folgenden dynamometrischen Eigenschaften aufweist:
Reißfestigkeit in Maschinenrichtung: 7,6 kp/5 cm,
Reißfestigkeit in Querrichtung: 6-6,2 kp/5 cm mit Dehnungen von 20 - 25 i° "bzw. 40 fo,
Schrumpfung bei 1500C
< 1 $,
dauerhafte Dehnungen und Schrumpfungen der gleichen Größenordnung wie in Beispiel 1 bei den gleichen Beanspruchungen
und
Zwischenräume durch Kapillarwirkung: etwa 128 $
3. Faservliesware, die durch ein Haßverfahren erhalten
wurde, allgemein aus Viskose, Polyvinylalkohol und die ITaßfestigkeit
verbessernden Mitteln besteht, und die bei einem
, ρ
Gewicht von 126 g/m dynamometrische Eigenschaften mit über kp/5 cm in Masehinenrichtung und 13 kp/5 cm in Querrichtung
aufweist.
Die Umwandlung der kp in internationale Einheiten kann auf folgendem Wege durchgeführt werden:
1 kp = 9,80665 N
1 kp = 9,80665 N
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Es wird noch eine mögliche Zusammensetzung beschrieben:
Polyamid-gebleichtes Kraftpapier-Polyvinylalkohol, Holzfasern, Hilfsmittel und naßfestigkeitserhöhende Mittel, durch
die mittels Haßverfahren z.B. eine Faservliesware von 45 g/n
mit den folgenden dynamometrischen Eigenschaften hergestellt werden kann:
Abriß bei 14 - 15,6 kp/5 cm in Maschinenrichtung mit 25 - 30 σ/Ό Dehnung und
Abriß bei 5-5,6 kp/5 cm in Querrichtung bei 25 - 30 $ Dehnung.
Allgemein ist es möglich, die Zusammensetzungen und die notwendigen Eigenschaften anzupassen, indem man die Eigenschaft
der Bestandteile und/oder der Gewichtsbeträge dieser
Bestandteile verändert; man kann auch das Gewicht pro m verringern
oder erhöhen.
Die Faservliesware kann in gleicher Weise vollständig aus Zellwolle, aus Kunstfasern oder aus Fasern bestehen, die durch
gleichzeitige Extrusion solcher Fasern erhalten wurden, die einen Kern aus Polypropylen und eine äußere Umhüllung aus
Nylon aufweisen, wobei diese Umhüllung die Fertigung einer Faservliesware durch Verschweißen der Fäden in einem Vlies
oder in mehreren Vliesen gestattet.
Es ist in gleicher Weise ersichtlich, daß die neuen Beschichtungszusammensetzungen
sowohl auf den oben beschriebenen
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Unterlagen als auch auf den Unterlagen gemäß dem belgischen Patent 613 862 verwendet werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die zurückgehaltene allgemeine Zusammensetzung in der Weise gebildet, daß der erhaltene
Parbstreifen eine chemische Widerstandsfähigkeit aufweist,'
die in geeigneter Weise mit einer guten Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene aromatische und aliphatische
Lösungsmittel einhergeht; die Mischung weist außerdem einen Grad von Wärmehärtbarkeit auf, die, falls notwendig, durch
Einführung eines latenten Härters, eines Trifluoridkomplexes eines Bormonoäthylamins oder eines modifizierten Polyamidhärters,
z.B. als Pulver oder Dispersion, erhöht werden kann. Bei Umgebungstemperaturen entwickelt dieser gebundene Härter seine
Wirkung sehr langsam, jedoch beschleunigt sich die Reaktion, wenn die Temperatur ansteigt; derartige Härter sind z.B.
Epikur BP,-400 von Shell, HT939 und HY94O von CIBA-GSIGY.
Der 3?arbstreifen kann infolgedessen auf heißen Rohrleitungen
benützt werden, wobei er gleichwohl auch im kalten Zustand verarbeitbar bleibt.
In der Beschichtungsmasse des FärbStreifens befindet sich
z.B. ein Alkydharz mit Ölunterschuß, das mit durch Ricinusöl modifiziertem Glycerol verestert ist und folgende Zusammensetzung
aufweist:
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- 6 -
- 6 -
•V
Phthalsäureanhydrid etwa 40 ψ
Fettsäure etwa 40 $
Typ der !fettsäuren Ricinusöl
Ein derartiges Harz ist normalerweise für Einbrennemaillen
bestimmt; seine Gegenwart in der Mischung nützt dieser bei der Aushärtung bei Kälte nicht, sondern gibt ihr den gewünschten Wärmehärtungsgrad, wenn der Farbstreifen auf die
heißen Metalle aufgebracht wird, da diese Metalle nicht nur im Moment des Aufbringens des Färbstreifens heiß sind.
Man kann das folgende Epoxydharz verwenden: Ein flüssiges Epoxydharz mit einer Viskosität von 5 bis 9 Poise "bei 250O,
einer G-ardnerfarbe von maximal 7 (couleur Gardner 7 max.);
einem Epoxyäquivalent von 175 "bis 210, einer Dichte von 1,139
bei 200O, ein Aquivalentgewicht, das gleich 83 ist, und einen
Brechungsindex bei 20 C von 1,556.
Dieses Epoxydharz ist normalerweise selbst nicht geeignet
auszuhärten, ohne Reaktion mit einer der üblicherweise als Härter "bezeichneten Substanzen, die allgemein bekannte Produkte
sind.
Wenn sich die Temperatur erhöht, kann es sich dennoch mit dem weiter oben erwähnten Alkydharz verbinden, das die Wärmehärtbarkeit
der Masse verstärkt.
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Dieses Harz kann sich auch durch Katalyse polymerisieren,
da die Mischung eine Borverbindung aufweist, 25.B. Borfluorid, die in Form eines gebundenen Katalysators zugeführt werden
kann, wobei er seine Wirkung nur oberhalb der Temperatur entwickelt, bei der eine merkliche Zersetzung eintritt, wobei
diese Temperatur höher ist als die normalen Umgebungstemperaturen.
Man kann auch einen die Biegsamkeit erhöhenden Weichmacher verwenden, dessen Aufgabe es ist, das Aufbringen des Farbstreifens
bei Kälte zu erleichtern, um in der Folge bei eventuellem Aushärten der Mischung eine Biegsamkeit aufrechtzuerhalten,
um Risse zu vermeiden. Dieser Weichmacher kann z.B. ein Zitronensäureester sein, wie Acetyl-tributyl-citrat mit
einem Molekulargewicht von 402,5, einer Dichte von 1,048 bei 250C, einem Brechungsindex von 1,441 bei 250C, einem Siedepunkt
von 173°C bei einem Druck von 1 mmHg-Säule und einer
Viskosität von 42,7 Zentipoise bei 250C.
Dieser Weichmacher ist auch nach seiner chemischen Stabilität und nach seiner Widerstandsfähigkeit gegen Lösungsmittel
ausgewählt worden.
Unter der Voraussetzung, bei der die Betriebstemperaturen der Metalle, die von dem Farbband bedeckt sind, nicht die
Werte erreichen, bei denen die verschiedenen Reaktionen der
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Wärmehärtung "beginnen können, jedoch trotzdem solche Werte
erreichen, daß die Viskosität der BeSchichtungsmasse abnimmt,
kann ein weiches synthetisches Wachs mit hohem Schmelzpunkt hinzugefügt werden, dessen stabile Eigenschaften z.B. folgende
Werte haben können:
Schmelzpunktϊ 157 - 1390O
Dichte (25°/25°C): 0,975
Dichte am Schmelzpunkt: 0,830
Oxydationspotential: 400 - 500 Millivolt
Anstelle des Kunstwachses kann ein organophiles Bentonit (une bentonite organophile) hinzugefügt werden, das mehr unter
dem Namen Benton (Bentone) bekannt ist.
Das Wachs oder das. Benton wirkt wie Stabilisierungsmittel auf die Viskosität der Beschichtungsmasse, wenn die Temperatur
ansteigt,und verhindert, daß der Farbstreifen zerbricht, bevor er nicht die Temperaturen zum Verbinden oder Polymerisieren
der Harzbestandteile erreicht hat.
Es kann auch für den folgenden Zusatz gesorgt werden:
a) Ein Füllmaterial (filier), z.B. Talkum, um eine Haftung
bzw. Kohäsion zu erreichen, und
b) einen Farbstoff, um die gewünschte Färbung zu erhalten.
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Da verlangt wird, daß der Farbstreifen unyerwitterbar ist,
werden bekannte chemische Mittel bei bekannten Konzentrationen
verwendet, z.B. Metallsalze, Pentachlorphenol oder Verbindungen des Pentachlorphenols mit Aminen.
Konkrete Verbindungsbeispiele der Beschichtungsmassen werden
im folgenden angegeben:
II
Alkydharz | 20 - 25 | 25 - 50 |
Epoxydharz | 15 - 20 | 8-15 |
Bo rve rbindung | 0,2 - 0,6 | - |
Citratester | 6-10 | 8-15 |
Kunstwachs | - | 5-10 |
Organophiles Bentonit | . 2 - 6 | - |
Talkum | 55 - 50 | 55 - 50 Gewichts teile |
sowie gegebenenfalls zusätzliche Farbstoffe, um die gewünschte Färbung zu erhalten.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß andere gebundene
Härter, wie modifizierte Polyamide, benützt werden können.
Die verwendeten Gemische, wie sie oben beschrieben sind, werden auf eine Temperatur gebracht, so daß ihre Viskosität
die Imprägnation und/oder die Beschichtung auf den beiden
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Oberflächen "beim Durchgang durch ein volles Bad oder auf
einer einzelnen Seite einer gewebten oder ungewebten Unterlage,
gestattet, wie sie in der belgischen Patentschrift 613 862
oder oben beschrieben ist, derart, daß je nach der Anfangsdicke
der gewählten Unterlage ein Streifen erhalten wird, der auf einer oder beiden Seiten mit oder ohne Unterlagenimprägnierung
überzogen ist, wobei die Dicke zwischen 50 und 1600 Mikron liegt.
Ein derartiger larbstreifen mit einer Dicke zwischen
80 und 250 Mikron kann ebenfalls geeignet sein, um die Undurchlässigkeit
von Gewindeverbindungen sicherzustellen, und zu diesem Zweck führt ein Ansatz gemäß Beispiel II in Verbindung
mit einer Unterlage gemäß Beispiel 1 (Anspruch 4) zu einem geeigneten Produkt. ■
Die eventuelle Verwendung eines gebundenen Härters in der
BeSchichtungsmasse des Typs I kann dazu zwingen, bei Temperaturen
unterhalb der Temperatur zu imprägnieren oder zu beschichten, bei der sich eine Härtungsreaktion·des gebundenen
Härters entwickelt; es kann sein, daß diese Temperaturen ebenfalls
unterhalb der sind, bei der das Kunstwachs schmilzt, das zur Regulierung der Viskosität verwendet werden kann. Dies ist
der Grund, daß in den Ansätzen des Typs I das Kunstwachs durch
das organophile Bentonit ersetzt ist, das die Viskosität stabilisiert,
wobei dies dadurch sichtbar wird, daß es den Füllstoff in der organischen Umgebung aufbläht.
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Die Faservlieswaren, die in den in dem Text angegebenen Beispielen qualitativ beschrieben sind, die das gleiche Ge-
wicht pro m oder ein weiter erhöhtes Gewicht haben, weisen
eine nicht vernachlässigbare Elastizitätsgrenze auf. Es ist indessen wegen ihres Durchgangs durch die Imprägnier- und/oder
Beschichtungsmaschinen möglich,
a) die Abwiekelspannung auf einen Wert einzuregeln, die eine
Dehnung der Faservliesware erzeugt, wobei die Dehnung vollständig oder teilweise umkehrbar bleibt, wobei diese Spannung
unterhalb des Elastizitätsgrenzwertes oder geringfügig oberhalb dieses Wertes bleibt, und
b) eine Vergrößerung der Faservliesware durch seitliche Zugspannungen
zu erzeugen; diese Vergrößerung ist vollständig oder teilweise umkehrbar, je nachdem die Wirkung der Zugspannung
unterhalb oder geringfügig oberhalb der Elastizitätsgrenze der Faservliesware ist.
Nach dem Beschichten mittels der flüssigen Masse tritt der Farbstreifen in eine Abkühlungshülle ein; die Abkühlungsgeschwindigkeit
kann so sein, daß der Farbstreifen in seinen neuen Abmessungen verbleibt und die inneren Spannungen aufnimmt.
Während des Auflegens des Farbstreifens auf den Metalloberflächen
ist es möglich, mit allen geeigneten Mitteln innerhalb und außerhalb der umhüllten Struktur durch Wärmezufuhr
die bei der Herstellung erzeugten Spannungen zu lösen und es
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dem Streifen zu ermöglichen, seine ursprünglichen Abmessungen
vollständig oder teilweise wieder einzunehmen. Man kann so einen vorteilhaften Schrumpfungseffekt in dem einen oder anderen
Sinne . erhalten, der zu einer guten Umhüllung des zu schützenden Gegenstandes beiträgt.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Farbstreifen oder Farbband zur Verwendung als Farbhaut auf Metallen und insbesondere auf Metallprofilen gegebenenfalls als Antikorrosionsmittel, aus einem Textilmaterial als Träger, der mit Substanzen bzw. Mischungen imprägniert ist, welche Trockungs- bzw. Härtungseigenschaften haben, die durch die Zugabe von Weichmachern und durch die Verzögerungswirkung der Unterlage gemildert sind, wobei der Träger den Farbstreifen in zwei Bereiche trennt, und zwar in einen, der der Luft ausgesetzt ist, und einen anderen zwischen der Unterlage und dem Metall außerhalb der Einwirkung der Oxydation, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterlage aus Textxlstrukturen besteht, die aus überkreuzten und miteinander verbundenen Fasern gebildet und als Faservliesware ("ungewebte Stoffe") bekannt sind.2. Farbstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterlage aus synthetischen Fasern gebildet ist.3. Farbstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus Kunstfasern gebildet ist, die vollständig oder teilweise, gegebenenfalls isotrop, verteilt sind, um Faservliese, Matten, Filze od.dgl. zu bilden.509837/0790
- 14 -4. Farbstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Faservliesware durch ein Trockenverfahren erhalten wurde, ein mittleres Gewicht von etwa
g/m , eine Zusammensetzung aus Zellwolle, Uylon und
Butadienacrylnitril und die folgenden dynamometrischen Eigenschaften (caracteristiques dynamometriques) aufweist:Reißfestigkeit in Maschinenrichtung: 4»7 kp/5 cm,Reißfestigkeit in Querrichtung: 4 kp:5 cm
mit Dehnungen von 17 - 23 $ bzw. 40 ?o,Schrumpfung bei 1500C < 1 #,dauerhafte Dehnung nach einer Woche zulässiger
Streckung von 20 ^: 2 - 3,5 #,dauerhafte Schrumpfung bei gleicher Streckung
während der gleichen Zeit: 3 - 5 i° undZwischenräume durch Kapillarwirkung: etwa 104 Vol.-$.5. Farbstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Faservliesware durch ein Trockenverfahren erhalten wurde, ein Gewicht von 60 - 80 g/m , eine Zusammensetzung aus Zellwolle, Nylon und Butadienacrylnitril
und die folgenden dynamometrischen Eigenschaften aufweist:
Reißfestigkeit in Maschinenrichtung: 7,6 kp/5. cm,Reißfestigkeit in Querrichtung: 6-6,2 kp/5 cm
mit Dehnungen von 20 - 25 i° bzw. 40 $,Schrumpfung bei 1500C < 1 #,dauerhafte Dehnungen und Schrumpfungen der gleichen
Größenordnung wie in Anspruch 4 für die gleichen Beanspruchungen undZwischenräume durch Kapillarwirkung: etwa 128 Vol.-$.509837/0790- 15 -6. Farbstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Faservliesware durch ein Uaßverfahren erhalten wurde, die allgemein aus Viskose und aus Faßfestigkeitsmitteln auf Polyvinylalkoholbasis besteht und die durch ein G-ewicht von 126 g/m obere dynamometrische Eigenschaften mit 22 kp/5 cm in Maschinenrichtung und 13 kp/5 cm-in Querrichtung aufweist.7. Farbstreifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Textilunterläge der folgenden Zusammensetzung:Polyamid-gebleichtes Kraftpapier-PoIyvinylalkohol, Holzfasern, Hilfsmittel und Naßfestigkeitsmittel, die mittels Naßverfahren z.B. eine Faservliesware von 45 bis 60 g/m mit den folgenden dynamometrischen Eigenschaften bilden:Reißfestigkeit in Maschinenrichtung: 14 - 15,6 kp/5 cm bei einer Dehnung von 25 - 30 $> undReißfestigkeit in Querrichtung: 5-12 kp/5 cm bei einer Dehnung von 25 - 30 $.8. Farbstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Textilunterlage aus Faservliesware aus Zellwolle, aus Kunstfasern oder aus Fasern besteht, die durch gemeinsame Extrusion erhalten werden, z.B. Fasern mit einem Kern aus Polypropylen und einer äußeren Umhüllung aus Uylon, wobei diese Umhüllung die Fertigung einer Faservliesware durch Verschweißen der Fäden in einer oder mehreren Bahnen bzw. Lagen gestattet.509837/0790
- 16 -9. Farbstreifen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h'n e t , daß für den Farbstreifen eine solche Mischung" gewählt wird, daß der Farbstreifen nicht nur eine chemische Widerstandsfähigkeit, sondern auch eine gute Widerstandsfähigkeit gegen aromatische und aliphatisch^ lösungsmittel aufweist. .10. Farbstreifen nach Anspruch 9» dadurch g e kennzeichnet , daß die Mischung außerdem ein gewisses Maß an Wärmehärtharkeit aufweist.11. Farbstreifen nach. Anspruch 10, dadurch g e -k e η η ζ e ichne t , daß die Wärmehärtbarkeit durch die Verwendung einer geeigneten Borverbindung, die sich bei einer vorbestimmten Temperatur zersetzt, oder eines anderen gebundenen Härters verstärkt wird, wobei, jeder als Härtemittel für ein Epoxydharz auftreten kann, das gegebenenfalls der Mischung der Beschichtung zugeführt wird.12. Farbstreifen nach Anspruch 11, dadurch, gekennzeichnet , daß er sowohl im kalten Zustand verarbeitet als auch bei heißen Rohrleitungen verwendet werden kann.13. Farbstreifen nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß ein Alkydharz mit ölunterschuß verwendet wird, das mit durch Ricinusöl509837/0790
- 17 -modifiziertem Glycerol verestert ist und folgende Zusammensetzung aufweist;Phthalsäureanhydrid etwa 40 $,Fettsäuren etwa 40 °ß> undTyp der Fettsäuren Ricinusöl.14. Farbstreifen nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß als flüssiges Epoxydharz ein Harz verwendet wird, das eine Viskosität von 5-9 Poise bei 250C und eine maximale Gardnerfarbe von 7 hat (couleur Gardner 7 max.)» ein Epoxydäquivalent von 175 - 210, eine Dichte von 1,139 bei 200C mit einem Äquivalentgewicht von 83 und einem Brechungsindex von 1,556 bei 2O0C.15. Farbstreifen nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Epoxydharz nach Anspruch 14 bei erhöhter Temperatur mit dem Alkydharz nach Anspruch 13 verbinden kann.16. Farbstreifen nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Polymerisation des Epoxydharzes durch Katalyse, wobei die Mischung eine Borverbindung, z.B. Borfluorid, aufweist, die in Form eines gebundenen Katalysators zugeführt werden kann, wobei er seine Wirkung nur oberhalb der Temperatur entwickelt, bei der eine merkliche Zersetzung eintritt, wobei diese Temperatur höher ist als die normalen Umgebungstemperaturen.509837/0790
- 18 -Ϊ7-. Farbstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch die Verwendung eines die Biegsamkeit erhöhenden Weichmachers, der die Aufgabe hat, das Aufbringen des Farbstreifens bei Kälte zu erleichtern, um beim eventuellen Aushärten der Mischung die Biegsamkeit aufrechtzuerhalten, um Risse zu vermeiden.18. Farbstreifen nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t j daß der Weichmacher ein Zitronensäureester ist, wie z.B. Acetyl-tributyl-citrat mit einem Molekulargewicht von 402,5, einer Dichte von 1,048 bei 25°C, einem Brechungsindex von 1,441 bei 25°C, einem Siedepunkt von 1730C bei einem Druck von 1 mmHg-Säule und einer Viskosität von 42,7 Zentipoise bei 25°C.19· Farbstreifen nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet , daß der Weichmacher auch nach seiner chemischen Stabilität und seiner Widerstandsfähigkeit gegen Lösungsmittel ausgewählt wurde.20. Färbstreifen nach Anspruch 19» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß unter der Voraussetzung,, daß die Betriebstemperaturen der Metalle, die von dem Farbstreifen bedeckt sind, die Werte nicht erreichen, bei denen die verschiedenen Reaktionen der Hitzehärtung beginnen können, jedoch trotzdem solche Werte erreichen, daß die Viskosität der Beschichtung smas se abnimmt, am oberen Schmelzpunkt ein weiches Kunstwachs hinzugefügt wird.509837/0790 "- 19 -21. IParbstreifen nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das weiche Kunstwachs am oberen Schmelzpunkt die folgenden Eigenschaften aufweist:Schmelzpunkt: 137 - 1390C,Dichte (25°/25°C): 0,975,Dichte am Schmelzpunkt: 0,830 und Oxydationspotential: 400 - 500 Millivolt.22. Farbstreifen nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet , daß anstelle des Kunstwachses ein organophiles Bentonit (bentonite organophile), das unter dem Hamen Benton (Bentone) bekannt ist, hinzugefügt wird.23« larbstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erreichung der Unverwitterbarkeit Mittel, z.B. Metallsalze, Pentachlorphenol oder Verbindungen des Pentachlorphenole mit Aminen, zugefügt sind.24. Farbstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 23 > gekennzeichne t durch folgende Mischungen der Beschichtungsmassen:509837/0790
- 20 -. %/. I 2430387
IIAlkydharz 20 - 25 25 - 30 Epoxydharz 15-20 8-15 Borverbindung 0,2 - 0,6 - Citratester 6-10 8-15 Kunstwachs - 5-10 Organophiles Bentonit 2-6 - Talkum 35 - 50 35-50 Gewichts
teilesowie gegebenenfalls Farbstoffe, um die gewünschte Färbung zu erhalten.25. -Verfahren zur Herstellung eines Farbstreifens oder Farbbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Gemische auf eine Temperatur gebracht.werden, so daß ihre Viskosität die Imprägnierung und/oder Beschichtung auf den beiden Oberflächen beim Durchgang durch ein volles Bad oder .auf einer einzelnen Seite einer gewebten oder ungewebten Unterlage gestattet, derart, daß je nach der Anfangsdicke der gewählten Unterlage ein Farbstreifen erhalten wird, der auf einer oder beiden Seiten mit einer Imprägnierung der Unterlage versehen ist, wobei seine Dicke zwischen 50 und 1600 Mikron liegt.26. Farbstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß ein derartiger Farbstreifen, der eine Dicke zwischen 80 und 250 Mikron aufweist,509837/0790
- 21 -geeignet ist, um die Undurehlässigkeit von Gewindeverbindungen sicherzustellen, und daß ein Ansatz gemäß Beispiel II des Anspruchs 24 mit einer Unlage gemäß Anspruch-4 vorgenommen ist.27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschichtungsmasse des Typs I des Anspruchs 24 eine Borverbindung zugegeben wird und daß das Wachs durch das organophile Bentonit ersetzt ist, wenn die Imprägnierung oder Beschichtung bei einer Temperatur unterhalb der Zerfallstemperatur der Borverbindung oder der Reaktionsbeginn mit einem modifizierten Polyamid stattfindet, bei dem die Schmelze des Kunstwachses als Steuermittel für die Viskosität wirkt.28. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 24 oder 26, dadurch gekennz ei chnet , daß während des Durchgangs durch die Imprägnier- oder BeSchichtungsmaschine die Abwickelspannung der Faservliesware so bei einem Wert eingestellt ist, daß eine Dehnung der Faservliesware erzeugt wird, die vollständig oder teilweise umkehrbar bleibt, daß durch seitliches Ziehen eine Vergrößerung der Faservliesware erzeugt wird, die vollständig oder teilweise umkehrbar ist, und daß nach dem Beschichten mit der flüssigen Masse der Streifen in einen Abkühlungsbereich geführt wird.29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlungsgeschwindigkeit derart509837/0 79 0
- 22 -gesteuert wird, daß der Farbstreifen in seinen neuen Abmessungen festgehalten wird und die inneren Spannungen erhält, so daß es während des Aufbringens des Farbstreifens auf Metalloberflächen durch Wärmezufuhr möglich ist, die "bei der Herstellung erzeugten Spannungen zu lösen und dem Farbstreifen zu ermöglichen, seine ursprünglichen Abmessungen vollständig oder teilweise wieder einzunehmen. ■30. Farbstreifen oder Farbband, dadurch g e k e η η ze i e h η e t , daß es nach einem der Verfahren nach Anspruch 28 oder 29 hergestellt ist.509837/0790— 2 3 —
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