DE2429969A1 - Elektrostatisches verfahren zur erzeugung einer farbkopie - Google Patents

Elektrostatisches verfahren zur erzeugung einer farbkopie

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Description

  • Elektrostatisches Verfahren zur Erzeugung einer Farbkopie Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Verfahren zur Erzeugung einer Farbkopie. Die Erstellung von Parbkopien nach den zum Stand der Technik gehörenden Verfahren erfordert eine Vielzahl von Verfahrensschritten, und darüber hinaus sind die zur Durchführung des Verfahrens benötigten Geräte äußerst aufwendig.
  • Nach einem zum Stand der Technik gehörenden Verfahren wird ein Zinkoxydpapierband mit den verschiedenen Farbauszügen des Originales entsprechend mehrfach belichtet. Zwischen den einzelnen Belichtungen wird die Entwicklung in den entsprechenden Farben durchgeführt und das Papier vor dem folgenden Beladungsschritt getrocknet.
  • Nach einem anderen Verfahren wird entsprechend den Farbauszügen ein Fotoleiter, der auf der MantelflAche einer Trommel aufgebracht ist, mehrfach belichtet. Die in einem zyklischen Prozeß wiederkehrenden Beladungs-, Belichtungs-, Entwicklungs- und Obertragungsschritte machen es notwendig, daß das Kopierpapier auf seinem Wege mit der Trommeldrehzahl synchronisiert wird.
  • Die beiden Beispiele zeigen, daß zur Erstellung einer Farbkopie eine Vielzahl von Verfahrensschritten erforderlich sind. Hinzu kommt, daß bei derartiger Erstellung von Farbkopien zusätzliche Maßnahmen zum Synchronlauf des Zinkoxydpapierbandes oder des Kopierpapieres erforderlich sind, um die einzelnen Farben im Register kopieren zu können. Solche Mittel sind aus der Druckerbranche bekannt. Zum Beispiel werden Strichmarken auf dem Papier verwendet, die von fotoelektrischen Elementen abgetastet werden. Diese geben ein Signal an elektromechanische Steuerelemente. Da der Belichtungsschritt auch im Register gemacht werden muß, müssen noch zusätzlich Kontrollelemente vorgesehen werden.
  • Wie bereits erwähnt, wird nach den zum Stand der Technik gehörenden Verfahren jeder einzelne Farbauszug gesondert erstellt, auf das Kopierpapier übertragen und anschließend fixiert. Auch dies erfordert eine Reihe von Verfahrensschritten, da für das Obertragen des Entwicklungspulvers und für das Fixieren zwei Arbeitsschritte für jeden Farbauszug erforderlich sind, und bei Erstellung von vier Farbauszügen acht Verfahrensschritte durchgeführt werden müssen.
  • Schließlich verlangt man von einer Farbkopie, daß sie eine gute Farbwertwiedergabe zeigt. Hierzu ist es bekannt, die Farbflächen des Originals bei der Abbildung mit Hilfe eines der Vorlage zugeordneten Gitters zu rastern. Ein solches Gitter muß bei der Erstellung jedes neuen Farbauszuges gedreht werden, um keine Moiréesmuster entstehen zu lassen.
  • Dies läuft wiederum auf zusätzliche Verfahrensschritte hinaus und erschwert die Einhaltung des Registers.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren für die Herstellung einer Farbkopie anzugeben, bei dem bei exakter Einhaltung des Registers und bei guter Farbwertwiedergabe eine erhebliche Anzahl von Verfahrensschritten eingespart wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden: a) Es werden auf einer drehbaren Trommel mit einer Fotoleiterschicht, wie Kadmiumsulfidschicht oder dergleichen, nach dem an sich bekannten NP-Verfahren nacheinander elektrostatische Bilder der einzelnen Farbauszüge der Vorlage erzeugt; b) bei der Nachbelichtung wird ein feinmaschiges Gitter, ein Raster -oder dergleichen auf der Trommel abgebildet, wobei jedem Farbauszug ein Gitter zugeordnet wird und die einzelnen Gitterbilder unter verschiedenen Winkeln zueinander auf der Trommel erscheinen; c) die auf der Trommel erzeugten elektrostatischen Bilder werden entwickelt, und die Entwicklungspulver werden auf eine zweite Trommel übertragen und dort gesammelt; d) die gesammelten Entwicklungspulver werden im Kontakt mit dem Kopierpapier geschmolzen und dabei gleichzeitig auf das Kopierpapier übertragen.
  • Unter dem NP-Verfahren wird verstanden, daß die Trommel zunächst mit Hilfe einer Korona elektrostatisch aufgeladen wird, anschließend mit dem Farbauszug der Vorlage belichtet wird unter gleichzeitiger Einwirkung einer Wechselstromkorona und daß anschließend eine Nachbelichtung der Trommel stattfindet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Register exakt eingehalten werden, d.h. es finden bei der Abbildung der einzelnen Farbauszüge bzw. Obertragung der einzelnen Bilder auf das Kopierpapier keine Farbverschiebungen statt, indem z.B.
  • - wie an sich bekannt - die Vorlage streifenweise mit Hilfe verschiebbarer Spiegel abgetastet wird und der Bewegungsmechanismus der Spiegel mit Hilfe einer Klinkenkupplung mit der Trommel in Verbindung steht, so daß die Trommeldrehung und die Verschiebung der Spiegel zur Abtastung der Vorlage stets von ein und derselben Ausgangsstellung aus erfolgen.
  • Die Obertragung der Puderbilder von der ersten Trommel auf die zweite Trommel kann mit derselben Exaktheit durchgeführt werden, wenn beide Trommeln sich längs einer Mantellinie berühren und mit derselben Umfangsgeschwindigkeit umlaufen.
  • Das Sammeln der Puderbilder auf der zweiten Trommel sowie das Schmelzen der gesammelten Entwicklungspulver und das gleichzeitige Übertragen auf das vorbeigéführte Kopierpapier spart erhebliche Verfahrensschritte ein, indem die Übertragung und Fixierung in einem Arbeitsgang erfolgt, und zwar für sämtliche gesammelten Puderbilder der Farbauszüge gleichzeitig.
  • Die rastermäßige Auflösung der einzelnen Farbauszüge erfordert gemäß der Erfindung keinen zusätzlichen Arbeitsschritt, da bei dem gewählten NP-Verfahren ohnehin eine Nachbelichtung der Trommel stattfindet, und im Zuge dieser Nachbelichtung ein Gitter auf der Trommel abgebildet wird.
  • Anstelle der Gitter kann auch ein einzelnes Kornraster verwendet werden. Bei Verwendung eines solchen Rasters ist darauf zu achten, daß bei der Abbildung des Kornrasters bei jedem Trommelumlauf eine Verschiebung des Rasterbildes stattfindet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung des Gerätes in Seitenansicht; Fig. 2 bis 4 Einzelheiten der Fig. 1.
  • Eine auf einer Glasplatte 1 angeordnete Vorlage, im vorliegenden Fall ein Buch 2, wird mit Hilfe in Richtung des Pfeiles 6 verschiebbarer Spiegel 3, 4 und 5 streifenweise abgetastet. Mit dem Spiegel 3 sind Lichtquellen 7 verbunden. Der Spiegel 3 kann bis in die Lage 3' verschoben werden. Die Spiegel 4 und 5 laufen mit der halben Geschwindigkeit des Spiegels 3 bis in die Lage 4', 5' mit. Bei dieser Ausbildung ist die optische Weglänge zwischen dem abgetasteten Streifen C und dem Abbildungsobjektiv 8 stets konstant. Dem Objektiv 8 sind Spiegel 9 und 10 nachgeschaltet, welche den Strahlengang durch eine als Wechselstromkorona ausgebildete Blende 11 an die Stelle 12 einer in Richtung des Pfeiles 13 drehbaren Trommel 14 mit einer Fotoleiterschicht abbilden. Der Stelle 12 ist eine Gleichstromkorona 15 vorgelagert. An der Stelle 16 erfolgt eine Nachbelichtung. Auf der Trommel 14 ist jetzt ein elektrostatisches Bild entstanden. Aus einem Tonerbehälter 17 wird mit Hilfe einer Magnetwalze 18 Toner auf die Oberfläche der Trommel 14 gebracht. Der Toner setzt sich auf die Ladung tragenden Flächenteile der Trommel 14. Dem Objektiv 8 ist eine mehrere Farbfilter sowie gegebenenfalls ein Graufilter tragende Filterscheibe 20 vorgelagert, welche um die Achse A-A drehbar ist. Für die Erstellung der einzelnen Farbauszüge wird die Vorlage unter Zwischenschaltung der einzelnen Farbfilter jedesmal erneut abgetastet.
  • Den einzelnen Filtern der Filterscheibe 20 sind um senkrecht auf der Zeichenebene stehende Achsen drehbare Zylinder 21, 22, 23 und 24 zugeordnet. Im Inneren jedes Zylinders ist eine Lichtquelle 25, 26, 27 und 28 vorgesehen. Die Zylinder sind transparent und tragen ein Gitter. Die Gitterlinien auf den einzelnen Zylindern sind gegeneinander verdreht, wie aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht. Ein um die Achse B-B schwenkbarer Spiegel 29 wählt jeweils den einem Filter und damit den dem jeweiligen Farbauszug zugeordneten Zylinder 21 bis 24 aus. Ein Spiegel 30 lenkt den Abbildungsstrahlengang schräg durch das Abbildungsobjektiv 8. Ober die Spiegel 9 und 10 gelangt der Abbildungsstrahlengang an die Stelle 16 der Trommel 14. An den Stellen der Bilder der Gitterlinie auf der Trommel 14 findet keine Nachbelichtung statt. Diese Stellen erscheinen deshalb im Bild der Vorlage als farblose Linien.
  • Die Zylinder 21, 22, 23 und 24 werden bei der Abbildung in Richtung der Pfeile 31 gedreht, derart, daß das jeweilige Gitterbild an der Stelle 16 synchron mit der Trommel 14 läuft.
  • Das auf der Trommel 14 erzeugte Puderbild des Farbauszuges der Vorlage wird auf eine in Richtung des Pfeiles 51 drehbare Trommel 50 übertragen, die die Trommel 14 längs der Linie 52 berührt und sich mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 14 dreht.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung bis hierher ist folgende: Zur Abbildung es ersten Farbauszuges wird ein erstes Farbfilter in den Abbildungsstrahlengang der Vorlage geschwenkt und diese auf die Stelle 12 der Trommel 14 projiziert. Der Spiegel 29 ist derart gedreht, daß an die Stelle 16 der Trommel 14 das Gitter des Zylinders 21 projiziert wird.
  • Nachdem auf die Trommel 14 der dem Farbauszug entsprechende Toner aufgebracht und auf die Trommel 50 übertragen wurde, wird die Trommel 14 gereinigt und mit Hilfe der Gleichstromkorona 15 erneut aufgeladen. Inzwischen wurde ein neues Farbfilter in den Abbildungsstrahlengang geschwenkt. Der Spiegel 29 wurde hierbei so weit gedreht, daß jetzt das Gitter des Zylinders 22 an die Stelle 16 abgebildet wird. Der Tonerbehälter 17 und die Magnetwalze 18 werden durch einen anderen Behälter ersetzt, der einen dem neuen Farbauszug entsprechend gefärbten Toner enthält. Nunmehr wird die Vorlage erneut streifenweise auf die Stelle 12 der Trommel 14 abgebildet.
  • Der neue Toner wird auf die Trommel 14 gebracht und wiederum auf die Trommel 50 übertragen. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, wie Farbauszüge erstellt werden sollen. Die auf der Trommel 14 erzeugten Puderbilder werden auf der Trommel 50 gesammelt.
  • Ein Abstreifer 57 reinigt die Trommel 14, und diese wird mit Hilfe der Korona 15 erneut aufgeladen.
  • Sobald die Trommel 50 die Entwicklungspulver sämtlicher Farbauszüge gesammelt hat, wird aus einer Kassette 58 mittels Transportrollen 62 und 63 ein Kopierpapier 64 an die Trommel 50 herangeführt, eine Heizrolle 65 aus der gestrichelt eingezeichneten Lage 65' an die Trommel 50 herangeschwenkt und das Kopierpapier zwischen der Heizrolle 65 und der Trommel 50 hindurchgeführt. Die Heizrolle drückt das Kopierpapier auf die Trommel 50, und durch den Wärmefluß durch das Kopierpapier schmilzt der auf der Trommel 50 gesammelte Toner. Das Kopierpapier saugt den geschmolzenen Toner auf. Ein nachgeschaltetes Gebläse 66 kühlt den geschmolzenen Toner ab, und das Kopierpapier wird mit Hilfe eines aus der Lage 67' an die Trommel 50 heranschwenkbaren Messers 67 von der Trommel abgehoben. Das Abheben des Kopierpapieres von der Trommel 50 bereitet keine Schwierigkeiten, wenn die Trommel 50 beispielsweise mit einer Teflon-Schicht belegt ist. Eine solche Schicht bewirkt, daß der geschmolzene Toner an der Trommel 50 nicht festklebt.
  • Dem Messer 67 ist ein Abstreifer 75 nachgeschaltet, der aus der Lage 75' dann eingeschwenkt wird, wenn das Kopierpapier mit Hilfe des Messers 67 von der Trommel abgehoben worden ist. Der Abstreifer 75 beseitigt eventuelle Tonerreste auf der Trommel 50.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    '1. Elektrostatisches Verfahren zur Erzeugung einer Farbkopie, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) es werden auf einer drehbaren Trommel mit einer Fotoleiterschicht, wie Kadmiumsulfidschicht oder dergleichen, nach dem an sich bekannten NP-Verfahren nacheinander elektrostatische Bilder der einzelnen Farbauszüge der Vorlage erstellt, b) bei der Nachbelichtung wird ein feinmaschiges Gitter, ein Raster oder dergleichen auf der Trommel abgebildet, wobei jedem Farbauszug ein Gitter zugeordnet wird und die Gitterbilder unter verschiedenen Winkeln zueinander auf der Trommel erscheinen, c) die auf der Trommel erzeugten elektrostatischen Bilder werden entwickelt, und die Entwicklungspulver werden auf eine zweite Trommel übertragen und dort gesammelt, d) die gesammelten Entwicklungspulver werden im Kontakt mit dem Kopierpapier geschmolzen und gleichzeitig auf das Kopierpapier übertragen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Gitter ein Kornraster verwendet wird.
    Leerseite
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