DE2429832A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen des grades an abwasserverunreinigungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen des grades an abwasserverunreinigungen

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Description

25 554 t/wa
KATSUHIKO HAYASHI, KUNITACHI-SHI/JAPAN
Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Grades an Abwasserverunreinigungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen des Grades an Abwasserverunreinigungen und insbesondere ein solches Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen und Messen der Zusammensetzungen von Verunreinigungen im Abwasser, das von Schiffen,verschiedenen Anlagen und Fabriken abgegeben wird.
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Bekanntlich ist Fluss- und Meerwasser in verschiedenen Ländern erheblich durch öl, Chemikalien und dergleichen verunreinigt, so dass eine Vermeidung derartiger Verunreinigungen hochgradig wünschenswert ist. Bislang wurden verschiedene Verfahren und Vorrichtungen auf ihre Tauglichkeit hin untersucht. Ein verbessertes Verfahren zum Erfassen und Messen von schweren ölbestandteilen in Abwassern, das von Schiffen und verschiedenen Einrichtungen abgegeben wird, wurde schon entwickelt und basiert auf dem Prinzip, dass Schwerölkomponenten im allgemeinen fluoreszieren, wenn sie mit ultravioletten Strahlen bestrahlt werden. Das verbesserte Verfahren dient für industrielle Zwecke und konnte sich in der Praxis erfolgreich durchsetzen. Abwasser von Seeschiffen und Land- oder Marineeinrichtungen enthält jedoch auch organische oder anorganische Verbindungen zusätzlich zu den ölbestandteilen. Ferner enthalten verschiedene Arten an ölbestandteilen Benzol, Toluol, Xylol oder andere Komponenten, die nicht fluoreszieren. Aus diesem Grund lässt sich das oben genannte Verfahren nicht für Abwasser anwenden, das ölkomponenten dieser Art aufweist und ferner kann das genannte Verfahren die Art der im Abwasser enthaltenen Verunreinigungen nicht genau bestimmen. Ferner lässt sich mit der bekannten Vorgehensweise das Mass an Verunreinigungen im Abwasser beliebiger Art nicht genau festlegen. Wenn beispielsweise die Menge an ölbestandteilen im Abwasser auf weniger als 100 ppm begrenzt werden muss, lässt sich aus der nach dem bekannten Verfahren abgeleitetere Messung nur ein Teil der ölbestandteile bestimmen, so dass das Verfahren nicht genau die Art der Verunreinigung von Abwasser bestimmen kann, das verschiedene Komponenten enthält. Obschon sich sämtliche Komponenten durch probeweises Untersuchen des Abwassers mittels eines
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Testrohres oder dergleichen bestimmen lässt, läuft ein derartiges Verfahren intermittierend ab und erfordert einen beträchtlichen Aufwand an Arbeit und Zeit, so dass es zum Untersuchen von erheblichen Mengen an kontinuierlich abgegebenem Abwasser nicht geeignet ist.
Demzufolge ist es ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die sich kontinuierlich sämtliche verunreinigenden Komponenten in in erheblichen Mengen anfallendem Abwasser bestimmen lassen.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass man eine konstante Abwasserströmung bildet, Lichtstrahlen auf die konstante Strömung wirft, die Menge an Fluoreszenz, die von der konstanten Strömung emittiert wird, erfasst, die Mengen an infraroten und ultravioletten, durch die konstante Strömung absorbierten Strahlen erfasst, und das Ergebnis der Erfassung zur Bestimmung des Grades an Verunreinigungen im Abwasser analysiert.
Folglich wird Licht aus Lichtquellen auf eine konstante Abwasserströmung geworfen und die Menge an durch die konstante Strömung ausgesendeter Lumineszenz und die Mengen an infraroten und ultravioletten durch die konstante Strömung absorbierten Strahlen gleichzeitig gemessen. Das Ergebnis der Messung wird durch einen Rechner zur Bestimmung des Grades und der Art an Verunreinigungen analysiert.
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Das Ergebnis der Analyse wird auf einem Aufzeichnungsschrieb aufgezeichnet. Im Detail werden die Fluoreszenz, die infraroten und die ultravioletten Strahlen durch fotoelektrische Empfangselemente empfangen, wobei deren Ausgänge einem passenden Rechner zugeführt werden. Die Menge an Fluoreszenz ist proportional zu den gesamten ölbestandteilen, die unter ultravioletter Bestrahlung fluoreszieren, wobei solche Bestandteile im allgemeinen den Hauptanteil an in Abwasser enthaltenen ölen repräsentieren. Andererseits wird die Absorption von ultraviolettem Licht durch verschiedene ölarten und andere feste Bestandteile im Abwasser hervorgerufen. Die Menge an absorbiertem infrarotem Licht ist nahezu proportional zu den festen Bestandteilen. Somit lässt sich mittels eines Analogrechners sofort irgendeine der Bestandteile bestimmen. So sind beispielsweise die Mengen an fluoreszierenden ölbestandteilen und festen Bestandteilen direkt aus der Intensität der Fluoreszens bzw. der Absorption von infrarotem Licht bestimmbar. Die Menge an ölbestandteilen, die nicht fluoreszieren,wie beispielsweise Benzol, Toluol und Xylol, kann dadurch ermittelt werden, indem man die Absorption für das ultraviolette Licht entsprechend den fluoreszierenden ölbestandteilen und die Menge an absorbiertem infrarotem Licht von der Menge an absorbiertem uIraviolettem Licht abzieht. Somit sind die Mengen an fluoreszierendem öl, nicht fluoreszierendem öl und festen Partikeln separat bestimmbar. Die Menge an insgesamt vorliegenden ölbestandteilen ergibt sich aus den beiden erstgenannten Mengen. Die Messungen werden einfach mittels eines Analog- oder Digitalrechners durchgeführt. Bei einer hohen Konzentration sollten die optischen Dichten anstelle der Absorptionen verwendet werden. Auf diese Weise ist es möglich, komplizierte Verbindungen an Verunreinigungen sehr genau zu bestimmen, übersteigt die Menge irgend-
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einer der Bestandteile eine bestimmte Grenze, kann weiter eine Alarmeinrichtung betätigt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dient eine relativ kompakte Vorrichtung, die gekennzeichnet ist, durch ein mit einem Hauptabflussrohr verbundenes Bypass-Rohr zum Zuleiten des Abwassers, ein am Auslassende des Bypass-Rohres vorgesehenes Speiserohr für das Messwasser, ein am unteren Ende des Speiserohres vorgesehenes Düsenelement zur Bildung einer konstanten AbwasserStrömung, eine Lichtquelle, eine Empfangseinrichtung für die durch d^e konstante Strömung ausgesendete Fluoreszenz und eineEinrichtung zum Messen der Mengen an .infraroten und ultravioletten Strahlen, die durch konstante Strömung absorbiert werden, wobei die Lichtquelle und die Einrichtungen der konstanten Strömung zugeordnet sind.
Der Vorrichtung wird ein Teil des Abwassers nach vorausgehender sorgfältiger Vermischung zugefügt. Das gemischte Abwasser wird in der Messvorrichtung in eine konstante Strömung unter einem bestimmten statischen Druck gebracht, wobei die Lichtquellen und die lichtempfangenden Elemente der konstanten Strömung so zugeordnet sind, dass sie Lichtstrahlen darauf werfen können und die durchgelassenen oder von der konstanten Strömung ausgesandten Lichtstrahlen empfangen werden. Das dem Düsenelement zugeführte Abwasser repräsentiert genau einen Teil des gesamten Abwassers, so dass das
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von den lichtempfangenden Elementen ermittelte Messergebnis das Mass und die Art der im gesamten Abwasser enthaltenen Verunreinigungen bestimmt. Da die Messvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie mit einer relativ geringen Abwassermenge arbeiten kann, lässt sie sich als kompakte Einheit vorsehen, so dass auch für grosse Abwassermengen keine entsprechend grossen Messvorrichtungen angeordnet werden müssen. Vielmehr lässt sich das Mass an Verunreinigungen mittels einer kleinen kompakten Vorrichtung unabhängig von der sich ändernden Menge an Abwasser ermitteln.
Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung liegt in der Schaffung einer solchen genau messenden Vorrichtung, deren Wirkungsweise durch Vibrationen nicht beeinflusst wird. Eine typische Abwasserquelle stellen Seeschiffe dar, die bekanntlich Wellenvibrationen unterworfen sind. Auch die durch die Schiffsraaschine erzeugten Vibrationen sind hier mit zu berücksichtigen. Auch an Land weisen die meisten Abwasser abgebenden Einrichtungen Maschinen oder elektrische Motoren auf, die Vibrationen erzeugen. Wenn derartige vibratorische Bewegungen vorliegen, kann die durch das Düsenelement gebildete laminare Strömung sich aufgrund der Oberflächenspannung des Wassers leicht ausbreiten, so dass eine sich ändernde Dicke der laminaren Strömung entsteht, die mit Fehlern in der optischen Messung verbunden ist. Erfindungsgemäss ist jedoch ein Paar nutenförmige Führungselemente für die gegenüberliegenden Seiten des Düsenelementes vorgesehen, wodurch die laminare Strömung stabilisiert wird. Durch die-Führungselemente wird die laminare Strömung so geführt, dass ihre Dicke bei einem konstanten Wert verbleibt und damit eine genaue Messung durch
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optische Einrichtungen gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeisp.iel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 eine vergrösserte Querschnittsansicht eines bei der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Düsen- und Kessmechanismus,
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 2 gezeigten Düse,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die in Fig. 3 gezeigte Düse, und
Fig. 5 eine Kopie eines mit der erfindungsgemässen Vorrichtung erhaltenen Aufzeichnungssehriebes.
In Fig. 1 wird das Abwasser, wie beispielsweise das Bilgewasser eines Schiffes, aus einem Abflussrohr 1 abgegeben und einem Öl-Wasser-Abscheidebehälter 2 zugeführt. Danach wird es nach aussen über ein Hauptabflussrohr 8, einen Ventilmechanismus 18 und eine Auslassöffnung 19 geleitet. Erfindungsgemäss ist für die Messung ein Bypass-Rohr 3 parallel zum Hauptabflussrohr 8 angeordnet, so dass ein Teil des Abwassers abgezweigt wird. Das Bypass-Rohr 3 enthält-eine Pumpe 4 und einen Rührmechanismus 5, wodurch ein Teil des Abwassers umgerührt, gemischt und dann einer Abgabeöffnung 6 zugeführt wird, um abwärts zu strömen. Am Einlass des
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Bypass-Rohres 3 ist eine mehretagige Einlasseinrichtung 43 angeordnet, durch die das Abwasser aus verschiedenen Querschnittsbereichen des Rohres 8 gleichförmig abgezweigt wird. Ein Speiserohr 9 für die Messflüssigkeit ist unterhalb der Abgabeöffnung 6 angeordnet, wobei das obere Ende des Speiserohres 9 von einem ringförmigen Element 7 umgeben wird, um überströmendes Wasser zu sammeln, so dass dieses wieder in das Hauptabflussrohr 8 zurückgeleitet werden kann. Das untere Ende des Speiserohres 9 für die Messflüssigkeit wird durch eine Düse 15 gebildet, die so konstruiert ist, dass eine laminare Strömung 10 bestimmter Dicke entsteht. Die laminare Strömung 10 wird von einem Aufnehmer 16 aufgenommen, um dem Hauptrohr 8 wieder zugeleitet zu werden. Somit wird die durch die Düse 15 gebildete laminare Strömung 10 als Messbereich verwendet, wobei die Strömung unter einem konstanten statischen Druckgefälle,bestimmt durch die Höhe des Speiserohres 9, selbst dann steht, wenn die Menge an homogenisiertem vom Rührmechanismus 5 abgegebenen Wasser (sich ändert). Mit anderen Worten werden die Dicke und die Durchflussmenge der laminaren Strömung 10 stets bei konstanten Werten gehalten, wobe^&ies unabhängig von den durch die Pumpe 4 und durch eine am Abflussrohr 1 angeschlossene nicht gezeigte Absaugpumpe geschaffenen Flüssigkeitsdrücken ist. Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass das Wasser niemals aus der Düse 15 unter einem nennenswerten Druck ausgestossen wird, da die laminare Strömung vollständig unabhängig vom Flüssigkeitsdruck ist und der Flüssigkeitsdruck aufgrund des konstanten statischen Gefälles nicht sehr hoch ist. Vielmehr fliesst das Wasser zur Bildung der laminaren Strömung auf natürliche Weise nach unten, so dass die Genauigkeit der optischen I
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Messung in der Messzone erhöht werden kann; dies wird nachfolgend beschrieben. Der optische Detektor umfasst Lichtquellen 11 und 13, wobei erstere nahe infrarote Strahlen aussendet und letztere eine Quecksilberlampe oder dergleichen umfasst, die Licht aussendet, welches eine Fluoreszenz durch den schweren Ölbestandteil im Abwasser bedingt. Die erhaltene Fluoreszenz wird durch einen unterhalb der Quelle 13 angeordneten Lichtempfänger 14 empfangen. Die infraroten Strahlen von der Quelle 11, die nicht durch die laminare Strömung 10 absorbiert werden, werden durch einen an der Rückseite der laminaren Strömung angeordneten Lichtempfänger 21 aufgenommen, während die ultravioletten Strahlen durch den Lichtempfänger 22 erfasst werden, der ebenfalls an der Rückseite angeordnet ist. Jeder Lichtempfänger 14, 21 und 22 kann ein bekanntes fotoelektrisches Element aufweisen, und die Ausgänge der betreffenden Lichtempfänger werden über elektrische Leitungen 24, 25 und 26 einem Rechner 17 zugeführt. Im Rechner 17 werden die Ausgänge in zweckmässiger Weise behandelt, um die fluoreszierende ölkomponente, der Gesamtölbestandteil und die gesamten Verunreinigungen zu messen und aufzuzeichnen. Der Rechner 17 ist mit einem Ausgangsbetätigungsschaltkreis 23 versehen, um ein Schaltventil 18 immer dann zu betätigen, wenn eine der gemessenen Komponenten oder das Betriebsergebnis einen bestimmten Wert überschreitet, wodurch das durch das Hauptabflussrohr 8 zur Auslassöffnung 19 fliessende Abwasser über ein Rückflussrohr 20 zurück zum Öl-Wasser-Abscheider 2 geleitet wird. Weiter ist es möglich, durch den Arbeitsschaltkreis 23 eine, nicht dargestellte passende Alarmeinrichtung immer dann zu betätigen, wenn der Grad an Verunreinigungen einen bestimmten Wert überschreitet.
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Fig. 2 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Düse, die auf einem Schiff oder dergleichen angeordnet werden kann, um eine genaue Messung der Verunreinigung des Abwassers vorzunehmen. Wie dargestellt, ist ein Verbindungsstück 30 auf der oberen Fläche eines Gehäuses 35 mit der Abgabeöffnung 6 nach Fig. 1 verbunden, so dass das durch die Pumpe 4 dem Rührwerk 5 zugeführte Wasser in das Gehäuse 35 abgegeben wird. Ein geneigter Filter 27 ist unterhalb des Verbindungsstückes 30 angeordnet, wobei der Filter aus einem metallischen Drahtnetz gebildet ist und durch einen Elektromotor 28 gedreht wird. Auf diese TTeise wird stets ein noch nicht verwendeter Teil des Filters 27 in eine Betriebsstellung unterhalb des Verbxndungsstückes 30 gebracht, um gröbere Bestandteile an Verunreinigungen, wie beispielsweise Sand, Schlamm und Gewebe-und Holzspäne,auszufiltern. Die aufgefangenen gröberen Bestandteile werden durch einen an einer Seite des Filters 27 angeordneten Ablasskanal 29 nach aussen geführt. In Fällen, wo auch die Menge an solchen gröberen Bestandteilen gemessen werden muss, wird eine passende Messeinrichtung vorgesehen. Die gröberen, auf dem Filter 27 abgelagerten Bestandteile können durch eine Vakuumsaugdüse 42 entfernt werden, die an der Aussenseite des Gehäuses 35 angeordnet ist.
Das durch den Filter '27 hindurchgelangte Abwasser, welches ölbestandteile und/oder feine Partikel noch enthält, wird dem Speiserohr 9 für die Messflüssigkeit zugeführt, das unterhalb des Filters angeordnet ist. Ein Oberflussrohr 37 ist mit einer Seite der freien Oberfläche 40 verbunden, so dass ein Überschuss an Wasser in der gleichen Weise wie bei Fig. 1 überströmen kann. Ein L-förmiges Düsenelement 31 ist
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mit dem unteren Ende des Speiserohres 9 über einen Anschluss 34-verbunden. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, hat das Element 31 eine flache rechteckförmige Passage 35 . Die mit dieser Passage verbundene Düse 15 ist mit sich nach unten erstreckenden, tunnelförmig ausgebildeten Führungselementen 32 versehen, die eine Nut 33 mit gleicher Breite wie die Düse 15 bilden. Die unteren Kanten 41 der Düse 15 sind mit den seitlichen Kanten der Führungselemente 32 über bogenförmige oder gekrümmte Bereiche 37 verbunden, wodurch die durch die Düse gebildete laminare Strömung stabilisiert wird. Das Düsenelement 31 ist mit dem Anschlusstück 34 durch eine Schraube 36a verbunden, während das Anschlusstück 34 mit dem Speiserohr 9 durch Schrauben 36 gekoppelt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden das längs des Überflussrohres 31 abströmende Wasser und die laminare Strömung am unteren Ende des Gehäuses 25 gesammelt und über ein Abflussrohr 3 9 zurück in das Hauptabflussrohr 8 geleitet. Diese Anordnung beeinträchtigt selbstverständlich nicht den gewünschten Mess- und Erfassungsvorgang. In der gleichen Weise wie bei Fig. 1 sind Lichtquellen 11 und 13 und Lichtempfänger 14, 21 und 22 an gegenüberliegenden Seiten der laminaren Strömung angeordnet. Diese Lichtquellen und Lichtempfänger können horizontal anstelle der vertikalen Anordnung gemäss Fig. 1 liegen.
Bei der in Fig. 2 bis 4 gezeigten Bauweise bildet das durch die Düse 15 nach unten fliessende Abwasser eine laminare Strömung mit einer bevorzugten definierten Konfiguration, da die gegenüberliegenden Endender laminaren Strömung durch die Haftkraft des Wassers an den nutenförmigen Führungselementen 32 weggezogen werden, wobei dieser Vorgang durch die Oberflächenspannung des Wasser begünstigt wird. Aus diesem
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Grund kann die erfindungsgemässe Messvorrichtung eine stabile laminare Strömung bilden, die durch wiederholte RoIl- und Stampfbewegungen des Schiffes nicht beeinträchtigt wird. Dadurch wird eine genaue Messung unter den gleichen Bedingungen gewährleistet, gleichgültig, ob die Messung mittels durch die laminare Strömung hindurchgeleitetem oder durch die laminare Strömung reflektierten Lichtes erfolgt. Obschon der grösste Teil an gröberen Partikeln im Abwasser durch den Filter 27 entfernt wurde, kann das Düsenelement 31 verstopft werden. Das Düsenelement 31 lässt sich jedoch in einfacher Weise dadurch reinigen, indem man es durch Lösen der Schraube 36a und der Schrauben 36 abmontiert.
Ein auf die Verschmutzungsmessung von Abwasser von einem Schiff gerichtetes Beispiel der Erfindung wird nachfolgend gegeben. Als Lichtquelle 11 zum Aussenden von nahen infraroten Strahlen wurde eine Galliumarsenidlampe verwendet, während eine Quecksilberlampe (GL 6, 100 V, hergestellt von der Tokyo Shibaura Electric Co.) als Lichtquelle 13 für die ultravioletten Strahlen diente. Fototuben (beispielsweise Fotovervielfacher) oder Halbleiter (beispielsweise Solarzellen) dienten als Lichtempfänger 14, 21 und 22 zur Aufnahme der fluoreszierten Strahlen und ultravioletten Strahlen. Bei Verwendung von Fotovervielfachern zur Aufnahme der fluorieszierten und ultravioletten Strahlen und eines Ri]iziumhalbleiterelements zur Aufnahme von nahen oder weiten infraroten Strahlen bei der Messung der Konzentration an Verunreinigungen im Bilgewasser eines 8000 t Tankers wurde ein in Fig. 5 gezeigter Schrieb erhalten. In Fig. 5 betrifft die Kurve A die Änderung in der Verunreinigungskonzentration entsprechend dem gesamten ölbestandteil im Abwasser, wobei diese
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Kurve aus dem Unterschied zwischen den Mengen an absorbierten ultravioletten Strahlen und absorbierten nahen infraroten Strahlen und der Menge an Fluoreszenz erhalten wurde. Die Kurve B zeigt die Änderung der Konzentration an schweren ölkompositionen und ergibt sich aus der Fluoreszenzänderung. Die Kurve C betrifft die Änderung in der Menge an absorbierten ultravioletten Strahlen, d.h. der Menge an ultravioletten Strahlen, die durch die gesamten im Abwasser enthaltenen Verunreinigungen absorbiert wurden. Das Abwasser wurde zu den Zeiten S.., S3, S3 und S4 untersucht und die ölbestandteile wurden nach dem Standardverfahren unter Verwendung von normalem Hexan gemessen. Das Ergebnis dieser Messung ist in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben.
Zeit Konzentration an ölbestandteilen ■_; ' (ppm)
91 89
53 100.5
54 98
Aus dem Vergleich dieser Ergebnisse mit denen nach Fig. 1 folgt, dass die Ergebnisse im wesentlichen miteinander übereinstimmen, wodurch die hohe Genauigkeit der kontinuierlichen Messung bewiesen ist.
Der bei diesem Beispiel verwendete Rechner war ein Analogrechner.
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Patentansprüche
Verfahren zum optischen Messen des Grades an Verunreinigungen in Abwasser, dadurch gekennzeichnet, dass man eine konstante Abwasserströmung bildet, Lichtstrahlen auf die konstante Strömung wirft, die Menge an Fluoreszenz, die von der konstanten Strömung emittiert wird, erfasst, die Mengen an infraroten und ultravioletten, durch die konstante Strömung absorbierten Strahlen erfasst, und das Ergebnis der Erfassung zur Bestimmung des Grades an Verunreinigungen im Abwasser analysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass man die konstante Strömung dadurch bildet, indem man einen Teil des durch ein Hauptabflussrohr fliessenden Abwassers in ein vertikales Rohr abzweigt, in dem Rohr eine freie Wasseroberfläche bildet, überschüssiges Wasser überströmen lässt, und das im Rohr enthaltene Wasser in natürlicher Weise unter einem im wesentlichen konstanten statischen Gefalle ohne Ausstossen unter Druck abwärtsströmen lässt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die konstante Strömung in Form einer laminaren Strömung mit konstanter Dicke
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Claims (1)

  1. Abwohl die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben und gezeigt wurde, versteht es sich, dass sie auf das spezielle Ausführungsbeispiel nicht beschränkt ist, so dass zahlreiche Veränderungen und Modifikationen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne dass hierdurch von der Erfindung abgewichen wird.
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    vermittels einer Düse ausgebildet wird, die mit nutenförmigen Führungselementen an gegenüberliegenden Seiten versehen ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die gesamten ölbestandteile im Abwasser dadurch erhält, indem man die Beiträge an lumineszierendem öl und festen partikelförmigen Bestandteilen von der Menge an absorbierten ultravioletten Strahlen subtrahiert und dann der Differenz der Menge an fluoreszierten ölbestandteilen hinzufügt, und dass man die Mengen an fluoreszierten öl- und festen parikelförmigen Bestandteilen aus der Fluoreszenzintensität bzw. der Infrarotabsorption bestimmt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Mengen an Benzol, Toluol, Xylol und anderen nicht fluoreszierenden ölkompositionen dadurch bestimmt werden, dass man die Menge an absorbierten Infrarotstrahlen und der Beitrag an fluoreszierendem ölbestandteil von der Menge der absorbierten ultravioetten Strahlen subtrahiert.
    6. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet , dass die Berechnung durch einen Analogrechner durchgeführt wird.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1r gekennzeichnet durch ein
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    mit einem Hauptabflussrohr verbundenes Bypass-Rohr
    zum Zuleiten des Abwassers, ein am Auslassende des
    Bypass-Rohres vorgesehenes Speiserohr für das Messwasser, ein am unteren Ende des Speiserohres vorgesehenes Düsenelement zur Bildung einer konstanten
    Abvssser strömung, eine Lichtquelle, eine Empfangseinrichtung für die durch die konstante Strömung
    ausgesendete Fluoreszenz und eine Einrichtung zum
    Messen der Mengen an infraroten und ultravioletten
    Strahlen, die durch die konstante Strömung absorbiert werden, wobei die Lichtquelle und die Einrichtungen der konstanten Strömung zugeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c hn et, dass die Lichtquelle eine Galliumarsenid-: lampe zum Aussenden von infraroten Strahlen und eine Quecksilberlampe zum Aussenden von ultravioletten Lichtstrahlen,' welche ein Fluoreszieren der. konstanten Strömung verursachen, umfasst.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass das Speiserohr für das Messwasser mit einem Oberflussrohr versehen ist, um ein definiertes statisches Gefalle zwischen dem Überflussrohr und dem Düsenelement zu erhalten.
    IG. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtungen
    für die Fluoreszenz und die Messeinrichtung für die Mengen an absorbierten nahen oder weiten infraroten
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    und ultravioletten Strahlen fotoelektrische Elemente umfassen, und dass ein Analogrechner zur Aufnahme der Ausgänge der fotoelektrischen Elemente angeschlossen ist.
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DE19742429832 1973-06-21 1974-06-21 Vorrichtung zum optischen Messen des Verunreinigungsgrades von Abwässern Expired DE2429832C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP48069174A JPS5020780A (de) 1973-06-21 1973-06-21
JP6917473 1973-06-21
JP9705473 1973-08-18
JP1973097054U JPS5233252Y2 (de) 1973-08-18 1973-08-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2429832A1 true DE2429832A1 (de) 1975-01-23
DE2429832B2 DE2429832B2 (de) 1977-06-08
DE2429832C3 DE2429832C3 (de) 1978-01-26

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