DE3505520A1 - Verfahren und vorrichtung zum betrieb von biologischen klaeranlagen, insbesondere belebtschlammbecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum betrieb von biologischen klaeranlagen, insbesondere belebtschlammbecken

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DE3505520A1
DE3505520A1 DE19853505520 DE3505520A DE3505520A1 DE 3505520 A1 DE3505520 A1 DE 3505520A1 DE 19853505520 DE19853505520 DE 19853505520 DE 3505520 A DE3505520 A DE 3505520A DE 3505520 A1 DE3505520 A1 DE 3505520A1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/006Regulation methods for biological treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von biologischen
  • Kläranlagen, insbesondere Belebtschlammbecken Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten System zur Feststoffregelung in einer Belebungsanlage sind optische Meßzellen in das Belebtschlarnmbecken direkt eingesetzt. Die Auswertung erfolgt mit Hilfe eines sogenannten ~Fotometers". Gemessen wird die Schlammdichte in g/l. In Abhängigkeit von den eingestellten Werten wird aus dem Nachklärbecken mehr oder weniger Rücklaufschlamm zurückgeführt. Nachteilig bei einer solchen Anordnung mit Fotozel'en innerhalb des Belebtschlammbeckens ist deren schnelle und starke Verunreinigung, die es erforderlich macht, die Meßzelle stets sauber zu halten. Bei einer nicht sauberen Meßzelle simuliert diese einen zu hohen Schlammgehalt mit der Folge, daß die Belebungsanlage heruntergeregelt wird und damit nicht mehr im optimalen Betriebszustand gefahren wird.
  • Das gleiche Problem besteht dann, wenn - wie dies im Belebtschlammbecken regelmäßig der Fall ist - Luftbläschen an das Fotometer herankommen. Diese Luftbläschen werden vom Fotometer nicht als Luftbläschen sondern als Feststoffanteile gewertet. Auch dies führt zu einer unbeabsichtigten sogenannten "Schlammunterdeckung" in der Belebungsanlage. Bei Kläranlagen wird ein be#ti:rjnter optimaler Betriebszustand gefunden, der stets eingehalten werden soll.
  • Bei einer Abweichung vom gefundenen optimalen Betriebspunkt arbeitet die Kläranlage nicht nur mit einem schlechteren Wirkungsgrad sondern auch mit einem absolut schlechteren Reinigungsergebnis im Auslauf.
  • Statt des Einsatzes von Prozeßfotometern zur analytischen Klärwerksüberwachung und -regelUng ist es auch bekannt, den Betrieb in einer anderen Weise zu steuern. Zunächst besteht die Möglichkeit, von Hand das Schlammvolumen in einem Meßzylinder nach einer vorgegebenen Absetzzeit, die in der Praxis 30 Minuten beträgt, zu messen und nach dem so ermittelten Wert des Schlammvolumens die Rücklaufschlammenge zu erhöhen oder zu verringern. Eine weitere Möglichkeit der Regelung besteht darin, nicht die Rücklaufschlammenge zu verändern sondern diese konstant zu halten und statt dessen die Überschußschlammenge zu verändern.
  • Dem von Hand durchgeführten vorerwähnten Meßverfahren ist ein weiteres bekanntes Bestimmungsverfahren des Schlammvolumens im Belebtschlamm nachgebildet (CIT 1984/86).
  • Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt - entsprechend den im Klärwerksbereich maßgeblichen Vorschriften - ein Einführen einer Probemenge von 500 ml Belebtschlamm und 500 ml Wasser in einen mit Kolben versehenen Meßzylinder von insgesamt 1000 ml Inhalt. Bei dieser bekannten Vorrichtung folgt eine entlang der Längsachse des Meßzylinders bewegliche Fotozelle der Grenzschicht zwischen klarem Wasser und abgesetztem Schlamm. Aus dem Verlauf der Meßkurve werden Werte für die Steuerung des Belebtschlammbeckens gewonnen.
  • Das bekannte Verfahren besitzt mehrere Nachteile: Es geht davon aus, daß sich der Absetzvorgang "egelgerecht" verhält, daß sich also die Grenzschicht zwischen reinem Wasser und Belebtschlammwasser ständig kontinuierlich zum Boden des Meßzylinders verschiebt. Diese Annahme ist aber in vielen Fällen unzutreffend. Es gibt Fälle, bei denen sich am oberen Ende des Meßzylinders sogenannter "Schwimmschlamm" bildet.
  • In solchen Fällen kann die Fotozelle nicht der absinkenden Grenzschicht zwischen Belebtschlamm und Klarwasser folgen, welche dann unterhalb eines Schwimmschlammbereichs nach unten abwandert.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß das Nachfahren der Fotozelle auch dann nicht gewährleistet ist, wenn - und dies ist häufig der Fall -in der Belebtschlammprobe Flocken vorhanden sind. Das Vorhandensein von Flocken führt zu Fehlschaltungen der Meßeinrichtung und damit zur fehlerhaften Funktion. Als weiterer Nachteil ist zu sehen, daß dieses Verfahren entsprechend dem vorbeschriebenen Handverfahren eine Meßzeit von 30 Min. zuzüglich einiger Minuten Reinigungszeit benötigt. Dadurch reagiert dieses Verfahren im Extremfall erst nach ca. 60 Min. auf eine veränderte, schlagartig auf die Belebung einsetzende Einflußgröße, z.B. Gewitter. Dies könnte bei Abwesenheit des Personals bereits zu einer wesentlich verschlechterten Reinigungsleistung der Kläranlage führen. Die von der bekannten Vorrichtung aufgezeichneten Absetzkurven müssen zunächst vom Personal ausgewertet werden, bevor bei Abweichungen vom Standard durch das Personal in die Steuerung eingegriffen werden kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß es bei einer sicheren Meßung repräsentativer Schlammdichtewerte eine Regelung der Kläranlage innerhalb kurzer Intervallzeiten automatisch erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die entsprechende Vorrichtung erlauben eine besonders einfache Regelung der Belebtschlammkonzentration im Belebtschlammbecken. Das Verfahren macht sich die Tatsache zunutze, daß es zur Gewinnung repräsentativer Daten nicht erforderlich ist, den Absetzvorgang des Belebtschlamms auf 30 Minuten auszudehnen.
  • Bereits in einer Zeit von wenigen Minuten, üblicherweise nach 6 bis 7 Minuten, ist die Grenzschicht zwischen Klarwasser und Belebtschlamm im Meßzylinder über die Hälfte des gesamten Absetzweges nach unten gewandert. Prüfungen haben ergeben, daß die 11Halbwertzeit11, nach der bereits die Hälfte des Belebtschlamms abgesetzt ist, nicht etwa bei 15 Minuten liegt, sondern irgendwo im Bereich zwischen 5 bis 8 Minuten. Es bietet sich also an, die Meßzelle an der Position anzuordnen, an der nach derElalEwertzeit, die für die betreffende Kläranlage individuell ermittelt wurde, die Grenzschicht zwischen Klarwasser und Belebtschlamm angekommen ist. Die Fotozelle muß dabei lediglich feststellen, ob nach einer bestimmten Zeit an dieser Stelle schon Klarwasser gemessen wird oder noch Schlamm vorliegt. In Abhängigkeit von dieser Messung erfolgt dann die Regelung der Belebtschlammkonzentration durch eine Veränderung der Rücklaufschlammenge und/oder der Überschußschlammenge.
  • Gegenüber dem bekannten System mit einer nachlaufenden Fotozelle ergibt sich bei dieser Konstruktion die Möglichkeit einer vergleichsweise trägheitslosen Regelung, da die Meßintervalle statt 30 Minuten beispielsweise 5 bis 8 Minuten betragen können, in jedem Fall aber kürzer als 10 Minuten sind.Darüberhinaus arbeitet die neue Konstruktion besonders störungsfrei.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erwindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt eine Prinzipskizze einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens: Vom Belebtschlammbecken wird eine Probemenge mit einer Pumpe P über eine Rezirkulationsleitung 1 gefördert und damit für einige Zeit in Bewegung gehalten. Sobald der Meßzyklus beginnt,wird das Ventil M 1 geschlossen und es gelangt Belebtschlamm in den Vorratsbehälter V 2, der ein Volumen von üblicher weise 500 ml aufweist.
  • I Nachdem der Vorratsbehälter V 2 befüllt ist, wird die Pumpe abgestellt. Der Überschuß des auf 500 ml begrenzten Belebtschlamms läuft zum Belebtschlammbecken zurück. Gleichzeitig erfolgt über eine Klarwasserleitung 2 ein Wasserzulauf durch das Magnetventil M 3, welches zur Befüllung des Klarwasservorratsbehälters V 1 führt, der das gleiche Volumen wie der Vorratsbehälter V 2 aufweist.
  • Auch dort erfolgt der Ablauf des Überschußwassers durch eine Leitung 3 in einen Überlauf 4, in den auch der Belebtschlamm durch eine Überlaufleitung 5 gelangt. Der Überlauf 5 mündet über eine Leitung 6 in der Rezirkulationsleitung 1, die ihrerseits in den Ablauf 7 mündet.
  • Sobald die beiden Vorratsbehälter mit jeweils 500 ml befüllt sind, werden die Ventile M 6 und M 7 geöffnet. Belebtschlamm ; und Klarwasser gelangen gleichzeitig und gut gemischt -in th een te£zylinder Z. Der Meßzylinder Z ist unten durch das Ventil M 4 verschlossen. Mit dem Einlauf in den Meßzylinder beginnt der Meßzyklus.
  • Nach Beendigung des Meßzyklus öffnet das Ventil M 4 und es gelangt die Probemenge aus dem Meßzylinder in den Ablauf 7, der zur Nachklärung oder zum Belebtschlammbecken führt.
  • Danach erfolgt vor jeder neuen Messung zunächst eine Reinigung des Geräts, indem die Ventile M 3 und M 5 Klarwasser in die beiden Vorratsbehälter V 1 und V 2, den Überlauf, durch die Rohrleitungen mit M 1 und M 2 sowie den Meßzylinder Z einlaufen läßt. Die Menge des Reinigungswassers kann gewählt werden. Die Reinigungszeit wird meist weniger als eine Minute betragen.
  • Das zufließende Reinigungswasser gelangt über das Magnetventil M 5 auch noch in die Förderleitung 8 für den Belebtschlamm, in dem das Ventil M 2 sitzt, sowie weiterhin über die Rezirkulationsi:eitung 1 zum Ablauf 7. Außerdem gelangt Wasser über ein weiteres Reduzierventil in den Vorratsbehälter für das Klarwasser und von dort aus ebenfalls in den Meßzylinder, so daß der Meßzylinder von zwei Leitungen aus gespült wird. Danach ist der Reinigungsprozeß beendet.
  • Für den Fall, daß das Reinwasser das typische gechlorte Trinkwasser ist, kann es zu Ausflockungen und Schwimmschlammzonenim Meßzylinder kommen. Um dies zu vermeiden, erfolgt die Schaltung des Reinwasserzulaufs zum Vorratsbehälter so, daß unmittelbar nach Beendigung des Reinigungszyklus, während die anderen Behälter noch gespült werden, das Ventil M 6 bereits wieder geschlossen wird. Es kann das Chlor aus dem Vorratsbehälter für das Reinigungswasser in der verbleibenden Zeit bis zum nächsten Meßzyklus ausgasen und nicht mehr das Meßergebnis durch Bildung von Flocken und Zonen im Meßzylinder Z beeinträchtigen.
  • Das vor Beginn eines neuen Meßzyklus erfolgende Absetzen des "Reinwassers" ist lediglich interessant, wenn gechlortes Wasser verwendet wird. Ansonsten kann auf dieses Absetzen vollständig verzichtet werden, weil anderes Wasser, zum Beispiel Nachklär- oder Brunnenwasser, nicht zu den geschilderten Flockungserscheinungen führt.
  • In der Zeichnung ist die Fotozelle mit F bezeichnet. Sie ist zwar ortsfest, jedoch lageveränderlich angeordnet. Die Einstellung der Höhenlage der Fotozelle erfolgt in Abhängigkeit von den Testmessungen, die für jede Anlage vor einer endgültigen Einstellung durchzuführen sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Messen und Regeln der Feststoffkonzentration aus einem Belebtschlammbecken einer biologischen Kläranlage, bei dem eine Probemenge Belebtschlamm mit einer Menge klaren Wassers in einen Meßzylinder eingefüllt und über eine Fotozelle Messungen der Konzentration der Probemenge vorgenommen werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fotozelle ortsfest angeordnet und die Feststoffkonzentration nach vorgegebener Meßzeit gemessen sowie anschließend die Feststoffkonzentration im Belebtschlammbecken durch Änderung der Rücklaufschlammenge und/oder rtærschußschlammenge verändert wird.
  2. 2. Verfahrennach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Meßintervall kleiner als 10 Minuten ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Vorratsbehälter für eine vorgegebene Reinwassermenge und ein Vorratsbehälter für eine vorgegebene Belebtschlammenge über Zulaufleitungen befüllbar ist und daß diesen beiden Vorratsbehältern (V 1 und V 2) der Meßzylinder (Z) nachgeschgtet ist, dessen Befüllung und Entleerung steuerbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Vorratsbehälter (V 1) für die vorgegebene Reinwassermenge offen ausgebildet ist.
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"Lehr- und Handbuch der Abwassertechnik", Bd.II, Berlin 1975, Verlag von Wilhelm Ernst, S.514/515 *

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