DE8313233U1 - Vorrichtung zur Destillation von Flüssigkeiten, insbesondere von Branntwein - Google Patents
Vorrichtung zur Destillation von Flüssigkeiten, insbesondere von BranntweinInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/42—Regulation; Control
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Description
PATENTANWA'LT'DIP'L-PHYS. DR. HERMANN FAY
Jacob Carl KG
Maschinenfabrik
Ulmer Straße 42
7320 Göppingen
Maschinenfabrik
Ulmer Straße 42
7320 Göppingen
7900 Ulm, 02.05.83 Akte G/5929 d/th
Vorrichtung zur Destillation von Flüssigkeiten, insbesondere
von Branntwein.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Destillation von Flüssigkeiten, insbesondere von Branntwein,
mit einem Kühler und einem am Destillatauslaß des Kühlers angeschlossenen Vorlagegefäß, sowie mit Auffanggefäßen
für den Destillatvorlauf, -mittellauf und -nachlauf, die über mit Absperrgliedern versehene Verbindungsleitungen
mit dem Voriagegefäß bzw. dem Destillatauslaß verbunden sind, wobei das Vorlagegefäß eine
Meßspindel zur Dichtemessung aufweist.
Bei derartigen Vorrichtungen in großtechnischen Anlagen erfolgt die Betätigung der Absperrglieder von Hand,
wobei zunächst, entsprechend dem zu destillierenden Flüssigkeitsvolumen, eine vorbestimmte Menge des Destillats
dem Auffanggefäß für den Destillatvorlauf zugeführt wird, um die anfangs im Destillat noch enthaltenen
Fuselstoffe und dergl. abzusondern, worauf anschließend das Destillat dem Auffanggefäß für den
Destillatmittellauf zugeführt wird. Durch Beobachten der Meßspindel zur Dichtemessung läßt sich schließlich
feststellen, wann der Alkoholgehalt des Destillats einen vorgeschriebenen Wert unterschreitet, worauf
dann, wiederum vor) Hand, die Verbindungsleitung zum
Auffanggefäß für den Destillatnachlauf geöffnet wird.
Auffanggefäß für den Destillatnachlauf geöffnet wird.
Entsprechende Vorrichtungen kommen auch in Kleinbrennereien zum Einsatz, wobei dort jedoch wegen der kleineren
Destillatmengen auf die Absperrglieder i. a.
verzichtet wird und statt dessen die jeweils benötigten Auffanggefäße von Hand unmittelbar an den Destillatauslaß des Kühlers gebracht werden. Wegen der notwendigen Beobachtung der Auffanggefäße sowie der Meßspindel sind diese Vorrichtungen jedenfalls bei Kleinbrennereien außerordentlich personalintensiv.
verzichtet wird und statt dessen die jeweils benötigten Auffanggefäße von Hand unmittelbar an den Destillatauslaß des Kühlers gebracht werden. Wegen der notwendigen Beobachtung der Auffanggefäße sowie der Meßspindel sind diese Vorrichtungen jedenfalls bei Kleinbrennereien außerordentlich personalintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß die Umschaltung der Absperrglieder in den Verbindungsleitungen zu den einzelnen Auffanggefäßen bei
dennoch einfachem, preiswertem und betriebssicherem
Aufbau der Vorrichtung selbsttätig erfolgt.
daß die Umschaltung der Absperrglieder in den Verbindungsleitungen zu den einzelnen Auffanggefäßen bei
dennoch einfachem, preiswertem und betriebssicherem
Aufbau der Vorrichtung selbsttätig erfolgt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Auffanggefäß für den Destillatvorlauf mit
einem Fühlerglied versehen ist, das bei überschreiten eines vorgegebenen Flüssigkeitsvolumens im Auffanggefäß durch Betätigung der Absperrglieder den Zufluß
zum Auffanggefäß des Destillatvorlaufs sperrt und zum Auffanggefäß des Destillatmittellaufs öffnet.
einem Fühlerglied versehen ist, das bei überschreiten eines vorgegebenen Flüssigkeitsvolumens im Auffanggefäß durch Betätigung der Absperrglieder den Zufluß
zum Auffanggefäß des Destillatvorlaufs sperrt und zum Auffanggefäß des Destillatmittellaufs öffnet.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß nach Erreichen eines vorgewählten
Flüssigkeitsvolumens im Auffanggefäß des
Destillatvorlaufs eine selbsttätige Umschaltung der Absperrglieder erfolgt, so daß anschließend das Auffanggefäß
für den insbesondere erwünschten Destillatmittelauf gefüllt wird. Auf diese Weise bedarf es, jedenfalls
während des eigentlichen Destilliervorgangs, keines die Vorrichtung beaufsichtigenden und die Abeperrglieder
umsteuernden Bedienungspersonals.
In besonders zweckmäßiger und dadurch bevorzugter Ausführungsform
ist das Fühlerglied von einem im Auffanggefäß angeordneten Schwimmer gebildet, der je nach
Schwimmerlage die Absperrglieder betätigt. Dabei kann der Schwimmer auch auf einer im Auffanggefäß im wesentlichen
senkrecht angeordneten und zur Betätigung der Absperrglieder in axialer Richtung verstellbaren Schwimmerspindel
axial verschiebbar geführt sein, wobei die Schwimmerspindel oberhalb des Schwimmers ein axial verstell-
und an der Spindel feststellbares Anschlagstück für den Schwimmer trägt. Über die Lage des Anschlagßtückes
läßt sich dabei das Volumen des Destillatvorlaufs in weiten Grenzen frei wählen. In einem im übrigen
sehr einfachen und funktionssicheren Aufbau sind die beiden Absperrglieder für die Auffanggefäße des
Destillatvorlaufs und -mittellaufs gemeinsam von einem am Vorlagegefäß angeschlossenen Zweiwegeventil gebildet,
dessen beide Ausgänge die beiden Mündungen einer zweiarmigen,um die Ventilkörperachse zur Betätigung
des Zweiwegeventils schwenkbaren Rohrwaage bilden und jeweils oberhalb der Auffanggefäße enden. Somit werden
beide Absperrglieder zugleich in funktionsrichtiger Weise allein durch Verschwenken der Rohrwaage in
die eine oder andere Stellung betätigt. In bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung ist die Schwimmerspindel
im Bereich ihres oberen Endes gelenkig an den den Ausgang zum Auffanggefäß für den Destillatvorlauf
bildenden Arm der Rohrwaage angeschlossen, wobei jeweils dasjenige Absperrglied geöffnet zu denken ist,zu
dessen Auffanggefäß hin der Arm der Rohrwaage abwärts verschwenkt ist. Somit kann die Auftriebskraft des
Schwimmers dazu benutzt werden, die Rohrv/aage unmittelbar zu betätigen und dadurch das Zweiwegeventil umzusteuern.
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Meßspindel zur Dichtemessung mit einem Steuerglied versehen, das bei einer durch Absinken der
Alkoholkonzentration verursachten Dichteänderung das Absperrventil der Verbindungsleitung zum Auffanggefäß
für den Destillatnachlauf öffnet. Diese Verbindungsleitung kann beispielsweise unmittelbar hinter dem
Destillatauslaß am Kühler angeschlossen sein, so daß das Destillat nicht mehr in das Vorlagegefäß gelangt,
sondern sofrt in das Auffanggefäß für den Destillatnachlauf abfließt, wodurch eine Verringerung der Alkoholkonzentration
im Auffanggefäß für den Destillatmittellauf verhindert wird. Dabei kann das Steuerglied
als induktiver oder optischer, außerhalb des Vorlagegefäßes abzutastender Geber ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtlang nach der Erfindung in nur teilweiser, schematischer
Ansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 eine Detailansicht des Vorlagegefäßes.
Der in der Zeichnung dargestellte Teil der Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Kühler 1 und einem
am Destillatauslaß 2 des Kühlers 1 angeschlossenen Vorlagegefäß 3 sowie aus Auffanggefäßen 4, 5, 6 für
den Destillatvorlauf, -mittellauf und -nachlauf, die über mit Absperrgliedern 7.1, 8.1, 9.1 versehene Verbindungsleitungen
7, 8, 9 mit dem Vorlagegefäß 3 bzw. dem Destillatauslaß 2 verbunden sind. Die übrigen,
bei Destilliervorrichtungen an sich bekannten Einrichtungen sind in der Zeichnung n±ht näher dargestellt
Das Auffanggefäß 4 für den Destillatvorlauf ist mit einem Fühlerglied 10 versehen, das bei Überschreiten
eines voreingestellten Flüssigkeitsvolumens im Auffanggefäß 4 durch Betätigung der Absperrglieder 7.1,
8.1 den Zufluß zum Auffanggefäß 5 des Destillatmittellaufs
öffnet. Dazu ist das Fühlerglied 10 von einer im Auffanggefäß 4 im wesentlichen senkrecht angeordneten
und in axialer Richtung verstellbaren Schwimmerspindel 11 sowie einem darauf axial verschiebbar
geführten Schwimmer 12 gebildet. Die Schwimmerspindel 11 trägt oberhalb des Schwimmers 12 ein axial verstell-
und an der Spindel 11 feststellbares Anschlagstück 13 für den Schwimmer 12. Dieses Anschlagstück
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ermöglicht es, ein bestimmtes Füllvolumen für das Auffanggefäß 4 des Destillatvorlaufs festzulegen. Bei der
Füllung des Auffanggefäßes 4 steigt daher zunächst der Schwimmer 12 mit dem Flüssigkeitsspiegel an, bis
er sich dem Anschlagstück 13 anlegt und mit weiterem Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels die Schwimmerspindel
11 axial aufwärts verschiebt.
Die beiden Absperrglieder 7.1, 8.1 für die Auffanggefäße 4, 5 des Destillatvorlaufs und -mittellaufs sind
von einem Zweiwegeventil gebildet, das am Vorlagegefäß 3 angeschlossen ist. Die beiden Ausgänge des Zweiwegeventils
bilden die beiden Mündungen einer zweiarmigen Rohrwaage 14. Diese Rohrwaage 14 ist um die Ventilkörperachse
des Zweiwegeventils schwenkbar und ermöglicht so die Ventilbetätigung. Die Schwimmerspindel 11
ist im Bereich ihres oberen Endes gelenkig an den den Ausgang zum Auffanggefäß 4 für den Destillatvorlauf
bildenden Arm der Rohrwaage 14 angeschlossen. Dabei ist das Zv/eiwegeventil so gestaltet, daß jeweils dasjenige
Absperrglied 7.1, 8.1 geöffnet ist, zu dessen Auffanggefäß hin der Arm der Rohrwaage 14 abwärts verschwenkt
ist. Auf diese Weise erfolgt bei gefülltem Auffanggefäß 4 für den Destillatvorlauf durch die sich dann axial
aufwärts verstellende Schwimmerspindel 11 eine Ventilumschaltung derart, daß anschließend die Verbindungsleitung 8 zum Auffanggefäß 5 für den Destillatmittellauf
geöffnet ist, während der Zulauf zum Auffanggefäß 4 geschlossen ist.
Das Vorlagegefäß 3 ist mit einer Meßspindel 15 zur Dichtemessung versehen und trägt ein Steuerglied 16,
das bei einer durch Absinken der Alkoholkonzentration
verursachten Dichteänderung das als Magnetventil ausgebildete Absperrglied 9.1 der Verbindungsleitung 9
zum Auffanggefäß 6 für den Destillatnachlauf öffnet. Dadurch gelangt das Destillat nicht mehr in das Vorlagegefäß
3, sondern fließt unmittelbar in das Auffanggefäß 6 ab. Das Steuerglied 16 kann dabei in der in
Fig. 3 schematisch dargestellten Weise als induktiver, außerhalb des Vorlagegefäßes über eine Spule 17 abzutastender
Geber 18 ausgebildet sein, der über einen schematisch angedeuteten Schaltverstärker 19 das Absperrglied
9.1 betätigt. Jedoch besteht ebenso die Möglichkeit einer optischen Abtastung.
Claims (1)
- - 1 Schutzansprüche:1. Vorrichtung zur Destillation von Flüssigkeiten, insbesondere von Branntwein, mit einem Kühler und einem am Destillatauslaß des Kühlers angeschlossenen Vorlagegefäß, sowie mit Auffanggefäßen für den Destillatvorlauf, -mittellauf und -nachlauf, die über mit Ahsperrgliedern versehene Verbindungsleitungen mit dem Vorlagegefäß bzw. dem Destillatauslaß verbunden sind, wobei das Vorlagegefäß eine Meßspindel zur Dichtemessung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf- :i fanggefäß (4) für den Destillatvorlauf mit einemI Fühlerglied (10) versehen ist, das bei ÜberschreitenI eines vorgegebenen FlUssigkeitsvolumens im Auffang-;■ gefäß (4) durch Betätigung der Absperrglieder (7.1,S 8.1) den Zufluß zum Auffanggefäß (4) des Destillat-Vorlaufs sperrt und zum Auffanggefäß (5) des Destillat-I mittellaufs öffnet.% 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, \ daß das Fühlerglied (1C) von einem im Auffanggefäßj (4) angeordneten Schwimmer (12) gebildet ist, der jeI nach Schwimmerstellung die Absperrglieder (7.1, 8.1)\ betätigt.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (12) auf einer im Auffanggefäß (4) im wesentlichen senkrecht angeordneten und zur Be-f tätigung der Absperrglieder (7.1, 8.1) in axialerRichtung verstellbaren Schwimmerspindel (11) axial verschiebbar geführt ist und die SchwimmerspindelI (11) oberhalb des Schwimmers (12) ein axial verstell-und an der Spindel (11) feststellbares Anschlagstück (13) für den Schwimmer (12) trägt.*■»»■»4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Absperrglieder (7.1, 8.1) für die Auffanggefäße (4, 5) des Destillatvorlaufs und -mittellaufs gemeinsam von einem am Vorlagegefäß (3) angeschlossenen Zweiwegeventil gebildet sind, dessen beide Ausgänge die beiden Mündungen einer zweiarmigen, um die Ventilkörperachse zur Betätigung des Zweiwegeventils schwenkbaren Rohr-? waage (14) bilden und jeweils oberhalb der Auffanggefäße (4, 5) enden.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmerspindel (11) im Bereich ihres oberen Endes gelenkig an den den Ausgang zum Auffanggefäß (4) für den Destillatvorlauf bildenden Arm der Rohrwaage (14) angeschlossen ist, wobei jeweils dasjenige Absperrglied (7.1, 8.1) geöffnet ist, zu dessen Auffanggefäß (4, 5) hin der Arm der Rohrwaage (14) abwärts verschwenkt ist.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspindel (15) zur Dicntemessung mit einem Steuerglied (16) versehen ist, das bei einer durch Absinken der Alkoholkonzentration verursachten Dichteänderung das Absperrventil (9.1) der Verbindungsleitung (9) zum Auffanggefäß (6) für den Destillatnachlauf öffnet.7. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (16) als induktiver oder optischer, außerhalb des Vorlagegefäßes abzutastender Geber ausgebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8313233U1 true DE8313233U1 (de) | 1983-11-10 |
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ID=1331940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8313233U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0696465A1 (de) | 1994-08-09 | 1996-02-14 | Richard Wengert | Verfahren und Auslaufvorrichtung zum Trennen von Alkohol-Wasser-Mischungen |
DE19528389A1 (de) * | 1994-08-09 | 1996-03-14 | Richard Wengert | Verfahren und Auslaufvorrichtung zum Trennen von Alkohol-Wasser-Mischungen |
DE19904504A1 (de) * | 1999-02-04 | 2000-08-10 | Markus Flach | Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Trennen von Alkohol-Wasser Mischungen |
-
0
- DE DE8313233U patent/DE8313233U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0696465A1 (de) | 1994-08-09 | 1996-02-14 | Richard Wengert | Verfahren und Auslaufvorrichtung zum Trennen von Alkohol-Wasser-Mischungen |
DE19528389A1 (de) * | 1994-08-09 | 1996-03-14 | Richard Wengert | Verfahren und Auslaufvorrichtung zum Trennen von Alkohol-Wasser-Mischungen |
DE19528389C2 (de) * | 1994-08-09 | 1998-07-02 | Richard Wengert | Verfahren und Auslaufvorrichtung zum Trennen von Alkohol-Wasser-Mischungen |
DE19904504A1 (de) * | 1999-02-04 | 2000-08-10 | Markus Flach | Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Trennen von Alkohol-Wasser Mischungen |
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