DE2648733B2 - Verfahren zum automatischen Regulieren des Schlammabzuges aus einer Anordnung zur Behandlung von Wässern mit Schlammbetten unter Verwendung eines Trübungsmessers - Google Patents

Verfahren zum automatischen Regulieren des Schlammabzuges aus einer Anordnung zur Behandlung von Wässern mit Schlammbetten unter Verwendung eines Trübungsmessers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Regulieren des Schlammabzuges aus einer Anordnung zur Behandlung von Wässern, insbesondere einem Schlämmbassin mit einem Schlammbett, unter Verwendung eines Trübungsmessers.
Derartiger Schlamm ist im allgemeinen in einer Schlammgrube konzentriert, und zwar einem sogenannten Konzentrator. Der Schlamm kann mit einer Abzugsvorrichtung kontinuierlich oder intermittierend abgezogen werden. Es ist bekannt, den Takt bei diesem Abziehen oder das Spülen und seine Dauer mit Hilfe von Einrichtungen zu regeln, die von dem in die Vorrichtung eintretenden Wasserdurchsatz und/odeir dem Anteil von abgezogenen Schlamm abhängen, welche vorher festgelegt sind. Andererseits ist die Ansammlung von Schlamm nicht in jedem Moment der zu behandelnden Wassermenge genau proportional; er hängt nämlich unter anderem von der Art des Wassers ab, d. h. von der Art des Schlammes, so daß es erforderlich ist, das vom Schlamm im Konzentrator erreichte Niveau kontinuierlich zu überwachen. Das Niveau wird üblicherweise mit einem Dichtemesser oder einer kapazitiven Sonde oder aber mit Ultraschall überwacht. Man hat aber festgestellt, daß oberhalb des Schlammniveaus ein Bereich besteht, in dem das Wasser eine mehr oder weniger große Trübung aufweist, die von der Art der enthaltenen Suspensionsmaterialien und somit von der Art des Schlammes abhängt Es ist somit sehr schwierig, das exakte Niveau des Schlammes genau zu bestimmen. Der Dichtemesser erfordert eine sehr häufige Einstellung; die Sonden geben unpräzise Ergebnisse, da sie die diffuse Trübung dieses Bereiche« nicht berücksichtigen, welche mit plötzlichen Änderungen bei dem in die Vorrichtung eintretenden Wasserdurchsatz schwanken. Diese schwierigen und unge nauen Messungen des Schlammniveaus haben einen Takt und eine Dauer beim Abziehen des Schlammes unter mangelnder Berücksichtigung der Schwankungen des Niveaus zur Folge, was einerseits zu einem Übermaß beim Abziehen mit einem Verlust an Wasser und Reagenzstoffen und andererseits zu einem unzureichenden Abziehen mit einem Übertreten des Schlammes und einem Ansteigen der Trübung im behandelten Wasser führt
Es ist auch bekannt, über eine Trübungsmessung und eine Relaisschaltung zu einem Pumpenaggregat die Schlammenge einzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Schlammniveau präzise festzustellen und den Abzug des Schlammes in Abhängigkeit vom Schlammniveau unter Berücksichtigung der Schwankungen der Trübung zu steuern, welche in dem unmittelbar oberhalb des Schlammes liegenden Bereich auftreten können, um auf diese Weise jeglichen Verlust an Wasser und jeglichen Übertritt von Suspensionsteilchen in das behandelte Wasser zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Verfahren gelöst, das im wesentlichen darin besteht, daß in dem unmittelbar oberhalb des Schlammbettes liegenden Bereich mit veränderlicher Trübung zwei Proben in zwei vorgegebenen Niveaus entnommen werden, daß die Veränderung der Trübung zwischen den beiden Proben gemessen wird, die nacheinander einem Behälter mit konstantem Niveau zugeführt
jo werden, und daß anschließend der Takt und die Dauer des Schlammabzuges in Abhängigkeit von dieser Veränderung der Trübung gesteuert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung sollen im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert werden.
In einem Schlämmbassin 1 sammelt sich der Schlamm in einem Konzentrator 2, aus dem der Schlamm über eine Rohrleitung abgezogen wird, die mit einem
κι Membran- oder Drehschieberventil 3 versehen ist. Über dem Schlammbett 4 befindet sich ein Bereich 5, dessen Trübung in jedem Moment von der in das Schlämmbassin eintretenden Wassermenge und der Art des zu behandelnden Wassers abhängt.
In diesem Bereich mit veränderlicher Trübung werden gemäß dem vorgesehenen Verfahren und mit zwei Probennehmern zwei Proben in zwei vorgesehenen Niveaus entnommen, wobei das obere Niveau gemäß dem gewünschten abzuziehenden Anteil festgelegt wird. Die Probennehmer bestehen beim betrachteten Ausführungsbeispiel aus zwei Rohren 6 und 7, die an ihren Enden mit umgekehrten Trichtern versehen sind, um auf diese Weise Konzentrationsschwankungen, innerhalb der Proben zu vermeiden. Die entnommenen Proben werden nacheinander über Rohrleitungen 8 und 9 mit Ventilen 10 und 11 einem Bad 12 mit konstantem Niveau zugeführt.
Die Ventile 10 und 11 sind vorteilhafterweise Membranventile mit direktem Durchfluß. Die Rohrleitungen 8 und 9 sind jeweils mit Überlaufeinrichtungen versehen, die beispielsweise aus bogenförmigen Rohrleitungen 13 bzw. 14 bestehen können, deren oberes Niveau leicht oberhalb des Niveaus des Bades mit konstantem Niveau liegt. Mit derartigen Überlaufeinrichtungen ist es möglich, Ablagerungen in den Rohrleitungen und Totzeiten bei der Messung im Moment der Öffnung der Ventile 10 und 11 zu vermeiden.
Die Änderungen der Trübung der entnommenen Proben in dem Bad mit konstantem Niveau werden mit einer Fotowiderstandszelle 15 abgetastet, welche die mehr oder weniger starke Lichtintensität auffängt, die von einem von einer Lichtquelle 16, beispielsweise einer Lampe, ausgestrahlten Bündel ausgeht, wobei das Lichtbündel an der Oberfläche des Bades 12 absorbiert und unter einem festen Winkel gebrochen wird. Die von der der Fotowiderstandswelle 15 abgetastete Änderung der Trübung wird einem Galvanometer 17 mit einstellbaren Kontakten zugeführt.
Die Schwellwerte für minimale Trübung m und maximale Trübung M werden vorher gewählt Wird der vom Galvanometer 17 angezeigte maximale Schwellwert M erreicht, so ermöglicht ein nicht dargestelltes Relaissystem einem Elektromagnetventil 18 die Steuerung der Öffnung des Ventils 3 über einen mit Wasser oder Luft betriebenen Fluidmotor; gleichzeitig ermöglicht es das Relaissystem einem Elektromagnetventil 19, das Schließen des Membranventils U und das öffnen des Membranventils 10 zu steuern. Das Entnehmen der Probe erfolgt bei 6 mit Hilfe der Überlaufeinrichtung 13.
Das Abziehen von Schlamm erfolgt so lange, bis das Schlammniveau im Konzentrator 2 den Probennehmer 6 erreicht. Die Trübung nimmt nach und nach in dem Bad 12 mit konstantem Niveau ab. Wird der von Galvanometer 17 angezeigte minimale Schwellwert m erreicht, so steuert das Elektromagnetventil 18 das Anhalten des Abziehens von Schlamm, während gleichzeitig das Elektromagnetventil 19 das öffnen des Ventils 11 und das Schließen des Ventils 10 steuert. Das Entnehmen der Probe erfolgt bei 7 mit Hilfe der Überlaufeinrichtung 14.
Das Bad 12 mit konstantem Niveau ist mit einer Entleerungseinrichtung 20 versehen, die die Beseitigung von am Boden des Bades abgelagerten schweren Teilchen ermöglicht. Die Entleerungseinrichtung 20 besteht aus einer Rohrleitung mit einem Membranventil 21, das von einem Elektromagnetventil 22 gesteuert ist.
Man erhält somit bei der Einstellung des Taktes und der Dauer des Abziehens von Schlamm eine derartige Präzision und Regelmäßigkeit, daß die Wirksamkeit der
Behandlung des Wassers dabei sehr beträchtlich verbessert wird. Der Schlamm konzentriert sich in regelmäßigerer und gedrängterer Art und Weise; bei gleicher Höhe des Schlammbettes hat man eine Konzentration von 8 g/l von Suspensioiisteilchen erreichen können anstatt der sonst üblichen Konzentration von 1 bis 1,5 g/l. Der Verlust an Wasser ist gering und die sekundäre Behandlung kann reduziert werden.
Beispiel
Aus einer Schlämmvorrichtung wurde Schlamm gemäß einem üblichen Verfahren einerseits und dem erfindungsgemäßen Verfahren andererseits abgezogen. Die Trübung wird in »Jackson-Einheiten« UJ angegeben. (Degremont: Memento Technique De L'An, 1972, S. 905,935,936.)
Das Rohwasser enthielt 15 bis 25 mg/1 an Suspensionsteilchen und hatte eine Trübung von 7 bis 9 UJ; dieses Wasser wurde mit 70 g/m3 Aluminiumsulfat, 2,4 g/m3 S1O2 und 15 g/m3 pulverförmiger Aktivkohle behandelt Man hatte somit ein Schlammbelt, das im wesentlichen aus Aluminiumhydroxid bestand, dessen Kohäsionskoeffizient zwischen 1,2 und 1,5 schwankte.
Der Durchsatz an Rohwasser betrug ungefähr 900 m3/h.
Beim Vorgehen nach dem üblichen Verfahren war es erforderlich, den Schlamm alle zwei Minuten für 50 Sekunden abzuziehen, wobei der Schlamm sehr wenig konzentriert war: Die Trübung einer 35 cm unterhalb des Überlaufniveaus des Konzentrators entnommenen Probe betrug 3 bis 5 UJ. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man ganz erheblich konzentrierteren Schlamm abziehen: und zwar 55 UJ unter den gleichen Bedingungen wie oben, wobei das Abziehen automatisch nur alle 90 Minuten und für 3 Minuten und 30 Sekunden erfolgt. Ferner wurden gegenüber dem in die Vorrichtung eintretenden Wasserdurchsatz gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren nur 0,5% Schlamm abgezogen, während beim üblichen Verfahren 11,7% abgezogen wurden.
Die Ergebnisse des Vergleichsversuches sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt.
Tabelle
Betriebsart
Wasserdurchsatz an Rohwasser in m3/h
Takt und Dauer des Schlammabzuges
Suspensionsteilchen
in abgezogenem
Schlamm in g/l
Trübung des
Schlammes
Takt
Dauer Anfang Ende
Proz.-Anteil aus abgezogenem
Schlamm
Übliches Verfahren
Erfindungsgemäßes Verfahren
900 2 min 50 see 1,3 0,92 3ä5UJ 11,7%
900 90 min 3 min 8,5 7 55UJ 0,5%
30 see
Ferner wurde mit der Änderung des Durchsatzes an Rohwasser, der steil von 1200 nvVh auf 450m3/h fiel, eine Verdichtung bzw. ein Absetzen des Schlammbettes beobachtet, während das Niveau vom Ausschütten erst nach 3 bis 4 Stunden wieder normal wurde: die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt während dieses Zeitraumes keinerlei Abziehen von Schlamm, während bei den herkömmlichen Verfahren das Abziehen von Schlamm fortgesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum automatischen Steuern des Abziehens von Schlamm aus einer Anordnung zur Behandlung von Wässern mit Schlammbetten unter Verwendung eines Trübungsmessers, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem unmittelbar oberhalb des Schlammbetttes liegenden Bereich mit veränderlicher Trübung zwei Wasserproben in zwei vorgegebenen Niveaus entnommen werden, daß die Veränderung der Trübung zwischen der; beiden Proben gemessen wird, die nacheinander einem Behälter mit konstantem Niveau zugeführt werden, und daß der Takt und die Dauer des Abziehens von Schlamm in Abhängigkeit von dieser Änderung der Trübung gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Niveau zur Entnahme der Probe in Abhängigkeit vom gewünschten abzuziehenden Anteil festgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Trübung zwischen den Proben mit einer elektrooptischen Einrichtung abgetastet wird, die mit einem System mit Elektromagnetventilen zusammenwirkt und selektiv das Abziehen von Schlamm und das Entnehmen von Proben steuert
DE2648733A 1975-11-06 1976-10-27 Verfahren zum automatischen Regulieren des Schlammabzuges aus einer Anordnung zur Behandlung von Wässern mit Schlammbetten unter Verwendung eines Trübungsmessers Ceased DE2648733B2 (de)

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