DE2429740A1 - Reifenaufpumpdruckwarnvorrichtung - Google Patents

Reifenaufpumpdruckwarnvorrichtung

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DE2429740A1
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Germany
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tire
warning device
pump
inflation pressure
air
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Pending
Application number
DE19742429740
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English (en)
Inventor
Geoffrey Lionel Coulter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Ltd
Original Assignee
Dunlop Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/06Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle
    • B60C23/08Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle by touching the ground
    • B60C23/085Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle by touching the ground putting directly into action an audible signal
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L17/00Devices or apparatus for measuring tyre pressure or the pressure in other inflated bodies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
ρ 20m
H JUK11974
DUNLOP LIMITED
Dunlop House, Ryder Street, St. James's
London S.W.l
Reifenaufpumpdruckwarnvorrichtung,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reifenauf pumpdruckwarnvorr ichtung zum Warnen des Fahrers eines Fahrzeuges, wenn der Aufpumpdruck in einem Luftreifen unter einem Sicherheitswert liegt.
Erfindungsgemäß weist eine Reifenaufpumpdruckwarnvorrichtung für eine Luftreifen- und Radanordnung eine Pumpe und eine luftbetätigte Warnvorrichtung auf, wobei die Pumpe durch den zyklischen hohen Ausschlag des Reifensbetätigbar ist, der dann entsteht, wenn die Anordnung mit einem unter einem Sicherheitswert liegenden
409884/0385 . original inspected
DR. O. MANITZ · D1PL.-ING. M, FINSTERWALD DIPt. -INO. W. CRAMKOW ZENTHALICASSE BAYER. VOLKSBANKEN β MÜNCHEN 22. ROBEItT-KOCH-STRASSE I " 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER-7970 TEL. (039) 22 42 ti. TELEX 06-99673 PATMF «EELBERGSTR.aS/aO, TEL.(O7II)56 72 61 POSTSCHECKt MÖNCHEN 77069-805 ·
Aufpumpdruck betätigt wird, um zu bewirken, daß Luft aus der Atmosphäre in die luftbetätigte Warnvorrichtung strömt und somit ein Signal gesendet wird, das den Abfall des Aufpumpdrucks unter den Sicherheitswert anzeigt.
Die luftbetätigte Warnvorrichtung kann beispielsweise eine Signalpfeife oder eine ähnliche Vorrichtung sein, die einen Warnton geben kann, wenn Luft durch sie strömt.
Die Reifenaufpumpdruckwarnvorrichtung ist besonders geeignet zur Verwendung bei Reifen- und Radanordnungen, wie z.B. bei den in den britischen Parallelanmeldungen Nr. 30 033/70, 30 03^/70 und 8 592/71 der Anmelderin beschriebenen, die in teilweise oder vollständig entleertem Zustand gefahren werden können. Wenn ein mit diesen Reifen versehenes Fahrzeug eine Reifenpanne erleidet, können die Behandlungscharakteristiken des Fahrzeugs kaum beeinträchtigt werden, so daß der Fahrer unwissend mit entleerten Reifen weiterfährt. Diese Warnvorrichtung kann daher bei solchen Reifen verwendet werden, um dem Fahrer anzuzeigen, daß ein am. Fahrzeug montierter Reifen entleert oder im wesentlichen nicht mehr voll aufgepumpt ist*
Im Betriebszustand kann die Betätigung der Pumpe bewirken, daß Luft aus der Atmosphäre in die Pumpe eingelassen und von ihr durch die Warnvorrichtung ausgelassen wird. Wechselweise kann die Pumpe das Strömen von Luft aus der Atmosphäre durch die Warnvorrichtung in die Pumpe bewirken.
Bei einer Luftreifen- und Radanordnung, die im entleerten Zustand fahren kann, kann die Pumpe auch zum Ziehen
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von Luft aus der Atmosphäre in die Aufpumpkammer dienen, um einen geringen Aufpumpdruck in der Aufpumpkammer zu erzeugen, wenn die Anordnung im entleerten oder einem im wesentlichen nicht mehr voll aufgepumpten Zustand gefahren wird. In diesem Falle kann die Betätigung der Pumpe bewirken, daß Luft aus der Atmosphäre durch die Warnvorrichtung in die Pumpe und von dort in die Aufpumpkammer eingeführt wird. Eine Luftreifen- und Radanordnung, bei welcher eine Pumpe dieser Art verwendet wird, ist in der britischen Parallelanmeldung Nr, 52 658/72 der Anmelderin beschrieben.
Die Pumpe kann vorzugsweise in der Aufpumpkammer der Luftreifen- und Radanordnung untergebracht sein. Die Pumpe kann ein Betätigungsglied aufweisen, das im Gebrauchszüstand der Vorrichtung durch das Innere der Reifenlauffläche niedergedrückt werden kann, wenn die Pumpe neben dem Berührungsbereich des Reifens mit dem Boden läuft, wenn die Reifen- und Radanordnung im entleerten Zustand gefahren wird. Wenn die Pumpe von dem Berührungsbereich wegkommt, kann das Betätigungsglied seinen Rückhub unter der Wirkung der Zentrifugalkraft ausführen, die durch die Drehung der Reifen- und Radanordnung verursacht ist. Wechselweise kann - statt Sich lediglich auf die Zentrifugalkraft zu verlassen eine Vorspanneinrichtung beispielsweise in Form einer geeigneten Feder zum Zurückführen des niedergedrückten Gliedes in eine Stellung vorgesehen sein, in welcher es durch das Innere der Reifenlauffläche wiederum niedergedrückt wird, wenn das besagte Glied neben den Berührung sbere ich des Reifens mit der Fahrbahn läuft.
Nun werden spezifische Ausführungsbeispxele von Aufpump-
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druckwarnvorrichtungen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben; darin zeigen:
Fig, 1 und 2 schematische Ansichten einer Reifen- und Radanordnung, die mit verschiedenen Reifenauf pumpwarnvorrichtungen versehen ist.
Die in Fig, I dargestellte Reifen- und Radanordnung weist einen Reifen 1 auf, der auf einer Radfelge 2 montiert ist, die eine öffnung 9 hat, welche mit einem (nicht gezeigten) Lufteinlaßventil versehen ist, das den vollen Reifenaufpumpdruck halten kann. Eine aus zwei teleskopartigen Zylindern 11 und 12 bestehende Pumpe 10 ist an der Radfelge 2 um die öffnung 9 herum angeordnet. Der Zylinder 11 ist an der Radfelge 2 befestigt, während der Zylinder 12 schwimmen kann und an seinen dem Zylinder 11 abgewandten Enden geschlossen und gegenüber dem Zylinder 11 durch eine Spiralfeder 13 in ausgedehnter Stellung gehalten ist. Ein Auslaßventil 15 ist in der Seite des Zylinders 11 vorgesehen, um zu ermöglichen, daß Luft aus dem Zylinder 11 in die Aufpumpkammer eingeführt wird, die durch den Reifen 1 und die Radfelge 2 umgrenzt ist.
Die Radialhöhe des Zylinders 12 von der Radfelge 2 ist so angeordnet, daß dann, wenn der Reifen auf den erforderlichen Aufpumpdruck aufgepumpt ist, die Reifenlauffläche genügend weit weg vom Zylinder 12 läuft, wenn sich die Reifen- und Radanordnung dreht, wogegen dann, wenn der Aufpumpdruck unter einen Sicherheitswert fällt, das Innere der Reifenlauffläche mit dem Zylinder 12 in Anlage kommt, wenn er neben den Berührungsbereich zwischen dem Reifen und der Laufbahn-
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Oberfläche kommt, wobei der Zylinderl2 in Richtung auf die Radfelge 12 getrieben wird, Eine Signalpfeife 16 ist mit der Öffnung 9 mittels einer Luftströmungsleitung 17 verbunden·
Im Arbeitszustand, wenn der Aufpumpdruck unter einen Sicherheitswert fällt, kommt mit dem Zylinder 12 der entleerte Reifen in Anlage und wird gegen die Rad-' felge 12 getrieben, so oft die Drehung der Reifen- und Radanordnung bewirkt, daß die Pumpe 10 neben dem Berührungsbereich zwischen dem Reifen und der Laufbahnoberfläche kommt. Während die weitere Drehung der Anordnung bewirkt, daß sich die Pumpe 10 von dem Berührungsbereich wegbewegt, treibt die Feder 13 und die durch die Drehung der Anordnung hervorgerufene Zentrifugalkraft den Zylinder 12 zurück zu seiner ursprünglichen Stellung. Jede Bewegung des Zylinders 12 in Richtung auf die Radfelge 2 bringt zwangsmässig. Luft aus der Pumpe 10 in die Aufpumpkammer durch das Auslaßventil 15, und jeder Rückhub des Zylinders 12 zieht Luft von ausserhalb der Reifen- und Radanordnung in das Innere der Zylinder 11 und 12 durch die Signalpfeife 1& und das Lufteinlaßventil in die Radfelge 2 und bewirkt, daß die Pfeife einen Warnton während jeder Drehung der Reifen- und Radanordnung gibt. Die in die Zylinder 11 und 12 eingeführte Luft ist ferner in die Aufpumpkammer eingeführt, wodurch ein geringfügiger Aufpumpdruck in der Reifen- und Radanordnung aufrechterhalten wird, da die Berührung zwischen den Innenoberflächen des Reifens in dem Berührungsbereich verringert und somit eine Wärmeerzeugung in den -Seitenwänden reduziert wirdt wenn,die Reifen- und Radanordnung in einem Unterdruckzustand angetrieben wird.
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Die in.Fig, 1 - in welcher» die Teile, die den in Fig.2 gezeigten ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen sind - gezeigte Reifen- und Radanordnung ist mit einer Reifenaufpumpdruckwarnvorrichtung versehen, die lediglich einen Warnton geben soll, wenn die Anordnung bei einem unter einem vorbestimmten Wert liegenden Aufpumpdruck läuft. Diese Reifenaufpumpwarnvorrichtung ist der bei der in Fig. 1 dargestellten Reifen- und Radanordnung verwendeten ähnlich, mit der Ausnahme, de& das Auslaßventil 15 im Zylinder 11 weggelassen und die Radfelge 2 mit einer zusätzlichen Öffnung 10 versehen ist, die mit einem (nicht gezeigten) Auslaßventil versehen ist, das durch eine Strömungsleitung 21 mit der Pfeife 16 verbunden ist. Wenn der Aufpumpdruek unter einen vorbestimmten Wert fällt, wird die Pumpe 10 durch Inanlagekommen mit dem entleerten Reifen auf dieselbe Weise betätigt, wie bei der in Fig.l dargestellten Anordnung, mit der Ausnahme, daß jede Bewegung des Zylindiers 12 in Richtung auf die Radfelge Luft aus der Pumpe 10 durch das Auslaßventil und die Pfeife 16 zwangsläufig holt, um einen Warnton zu geben, und jeder Rückhub des Zylinders 12 zieht Luft von ausserhalb der Reifen- und* Radanordnung in das Innere der Zylinder 11 und 12 durch das Lufteinlaßventil in der Radfelge 2,
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der obigen Beispiele beschränkt. Die Spiralfeder 12 kann z»B, weggelassen und die durch die Reifen- und Radanordnung hervorgerufene Zentrifugalkraft verwendetwerden, um den Rückhub des Zylinders 12 zu bewirken.
Patentansprüche:
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Claims (2)

Patent an sprü ehe
1. feeifenaufpumpdruckwarnvorrichtung für eine Luft- \^_j7eifen- und Radanordnung, gekennzeichnet durch eine Pumpe und eine luftbetätigte Warnvorrichtung, wobei die Pumpe durch den hohen zylindrischen Ausschlag des Reifens betätigbar ist, wenn die Anordnung bei einem Aufpumpdruck unter einem vorbestimmten Wert betrieben wird, um zu bewirken, daß Luft in die luftbetätigte Warnvorrichtung hineinströmt und somit ein Signal zu geben, das den Abfall des Aufpumpdruckes unter den vorbestimmten Wert anzeigt.
2. Reifenaufpumpdruckwarnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe im Gebrauchszustand Luft aus der Atmosphäre nimmt und sie in die Atmosphäre durch die luftbetätigte Warnvorrichtung ausläßt.
3, Reifenaufpumpdruckwarnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe im Gebrauchszustand das Strömen von Luft aus der Atmosphäre durch die Warnvorrichtung in die Pumpe bewirkt.
A. Reifenaufpumpdruckwarnvorrichtung nach Anspruch 3,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Luft aus der Pumpe in die Aufpumpkammer der Reifen- und Radanordnung gebracht wird.
5, Reifenaufpumpdruckwarnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die luftbetätigte Warnvorrichtung einen Warnton geben kann, wenn Luft durch dieselbe hindurch strömt.
6, Reifenaufpumpdruckwarnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe in der Aufpumpkammer der Luftreifen- und Radanordnung angeordnet werden kann.
7, Reifenaufpumpdruckwarnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe ein Betätigungsglied aufweist, das in Gebrauchszustand der Vorrichtung durch das Innere der Reifenlauffläche niedergedrückt werden kann, wenn die Pumpe neben den Berührungsbereich des Reifens mit der Laufbahn kommt, wenn die Reifen- und Radanordnung in entleertem Zustand läuft.
8, Reifenaufpumpdruckwarnvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Vorspanneinrichtung aufweist, die nach dem Niederdrücken * des Betätigungsgliedes durch das Innere der Reifen-
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lauffläche das niedergedrückte Glied in eine Stellung zurückführt, in welcher es wieder durch das Innere der Reifenlauffläche niedergedrückt werden wird, wenn das besagte Glied- das nächste Mal neben den Berührungsbereich des Reifens mit der Laufbahn kommt.
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