DE2429712A1 - Vorrichtung zur ermittlung der phasenlage der biorhythmischen perioden - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung der phasenlage der biorhythmischen perioden

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DE2429712A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C3/00Arrangements for table look-up, e.g. menstruation table

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Ermittlung der Phasenlage der biorhythmischen Perioden Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermittlung der Phasenlage der biorhythmischen Perioden, mit Bezug auf einen beliebigen Tag, umfassend einen Tabellen schieber und einen Rechenschieber.
  • Zur Ermittlung der Phasenlage der biorhythmischen Perioden sind als Hilfsmittel Tabellen, graphische Darstellungen mech. Rechengeräte und in neuerer Zeit elektronische Rechner bekannt geworden. Diese bekannten Hilfsmittel besitzen den Nachteil, dass sie entweder umständlich in'der Handhabung, im erfassbaren Zeitraum stark begrenzt, nur für ein bestimmtes Geburtsdatum anwendbar oder sehr aufwendig sind.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine einfache Vorrich tung zu schaffen, die es ermöglicht, für beliebige Geburtstage innerhalb eines bestimmten Zeitraumes die Phasenlage der biorhythmischen Perioden rasch und zuverlässig zu finden Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass zur Bildung des Tabellenschiebers auf einer ersten Platte eine zweite Platte verschiebbar gelagert ist, welche mit Wersten? weiteren einemVAblesefqnster für eine Geburtsjahrzahl und mit2Ablesefenstern für weitere Jahrzahlen versehen sind, dass die erste Platte eine Zahlenkolonne für die Geburtsjahrzahlen eine mehrere Jahre, mindestens aber die den weiteren Jahrzahlen entsprechenden Jahre umfassenden Zeitspanne und Restzahlkolonnen aufweist, derart, dass beim Erscheinen einer Ge-Lerstenß weiteren burtsjahrzahl im zugeordnetenY Ablesefenster in allenVAblesefenstern jener Jahrzahlen die auf das Geburtsjahr folgen, die Rest zahlen erscheinen, welche sich aus einer Division für die in Tagen ermittelte Zeitspanne vom Tag der Geburt des einem der weiteren Ablesefenster zugeordneten Jahres bis und mit einem spateren Geburtstag#durch die Anzahl Tage der biorhythmischen Perioden ergeben, -dass zur Bildung des Rechenschiebers auf vier gegeneinander verschiebbaren Platteri je eine Skalenteilung angeordnet ist, dass die Skalenteilung unter sich parallel und gleichzeitig sichtbar sind, dass die erste Skalenteilung den Kalendertagen eines Jahres entspricht und dass auf der zweiten, bzw. dritten, bzw. vierten Skalenteilung Markierungen zur Aufteilung der Skala in dreiundzwanzig bzw. achtundzwanzig bzw. dreiunddreissig-tägige -Perioden und entsprechende Halbperioden angebracht sind.
  • Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Ansicht von unten des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1, wobei ein Teil weggebrochen ist und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist fünf kreisrunde Platten 1 bis 5 auf, die auf einer gemeinsamen Achse 6 drehbar gelagert sind. Die Enden der Achse 6 sind vernietet um die Platten 1 und 5 in einer eng aufeinanderliegenden gegenseitigen Lage zu halten. Die unterste Platte ersten 1 ist, wie Fig. 2 zeigt, mit einem)Ablesefenster 7 für eine Geburtsjahrzahl versehen. Auf zur Achse 6 konzentrischen vier Kreisen sind weitere Ablesefenster 8 angeordnet, wobei den Jahren 1969 bis 2000 je eine Ablesefenster 8 zugeordnet ist. Auf der Unterseite 9 der Platte 2 ist auf einem zur Achse 6 konzentrischen Kreis eine Geburtsjahrzahlkolonne lo angeordnet, welche beispielsweise die Geburtsjahre 196o bis 1999 aufweist. Auf vier weiteren zur Achse 6 konzentrischen Kreisen sind Kolonnen 11 der sog. Restzahlen aufgeführt, Die Restzahlen ergeben sich dadurch, dass die Zeitspanne des einem der weiteren Ablesefenster 8 zugeordneten Jahres vom Tag der Geburt bis und mit einem spáteren Geburtstag in Tagen ermittelt und durch die Anzahl Tage einer biorhythmischen Periode dividiert wird. Entsprechend der unterschiedlichen Periodenlängen der drei Biorhythmen von dreiundzwanzig bzw. achtundzwwzig bzw. dreiunddreissig Tagen ergeben sich für jede Jahrzahl drei Restzahlen. Jede der Restzahlkolonnen 11 umfasst somit die drei Zahlenkolonnen.
  • Die der Achse 6 naheliegende Zablenkolonne einer Restzahlenkolonne 11 umfasst die Restzahlen der 23-tägigen Periode (körperlicher Biorhythmus). Die mittlere Zahlenkolonne der Restzahlenkolonnen 11 enthält die Restzahlen für die 28-tägigenPerioden (seelischer Biorhythmus). Die dritte Zahlenkolonne der Restzahlenkolonnen 11 enthält die Restzahlen der 33-tägigen Perioden (geistiger Biorhythmus). Die untere Fläche 9 der Platte 2 mit der Geburtsjahrzahlkolonne lo und den Restzahlkolonnen 11 und die Platte 1 mit den Ablesefenstern 7 und 8 bilden einen Tabellenschieber bei dem durch ein Drehen der Platte 1 jedes beliebige Geburtsjahr zwischen 1901 und 2000 in das Sichtfeld des Ablesefensters 7 gebracht werden kann. Darauf erscheint in allen Ablesefenstern der der Geburtsjahr folgenden Jahre die Restzahlen vom Geburtstag im Geburtsjahr bis und mit dem Geburtstag in dem Jahr dem das Ablesefenster entspricht für den geistigen, seelischen und körperlichen Biorhythmus.
  • Auf der Vorderseite 12 weist die Platte 2 längs der Peripherie eine Skala 13 mit einer dem bürgerlichen Kalender ent sprechenden Teilung auf, Sie umfasst die einzelnen Jahrestag gegliedert nach'Monaten. Die Platte 3, deren Radius kleiner als jener der Platte 2 ist, weist entlang der Peripherie -ebenfalls eine Skala 14 mit der gleichen Winkelteilung wie die Skala 13 auf. Das Feld zwischen zwei Skalenstrlchen entspricht somit- einem Tag. Die Tage eines Jahres sind auf dieser Skala 14 durch entsprechende Marken in Perioden von 23 Tagen und in-Halbperioden von 1121 Tagen entsprechend dem körperlichen Biorhythmus- aufgeteilt.
  • Entlang der Peripherie der Scheibe 4 deren Radius kleiner als jener der Scheibe 3 ist, ist eine Skala 15 mit'der gleie chen Winkelteilung wie die Skala 13 und 14 angeordnet. Auch hier entspricht das Feld zwischen zwei Skalenstrichen einem Tag. Die Tage eines Jahres sind durch diese Skala 15 in 28-tägige Perioden und in 14-tägige Halbperioden entsprechen dem seelischen-Biorhythmus aufgeteilt. Eine Scheibe 5 mit kleinerem Radius als die Scheibe 4 ist auf diese aufgesetzt und ebenfalls mit einer peripheren Skala 16 mit gleicher Winkelteilung wie die Skala 13 bis 15 versehen. Auch hier entspricht das Feld zwischen zwei Skalenstrichen einem Tag.
  • Die Jahrestage sind durch diese Skala 16 in 33-tägige Perioden und in 16E-tägige Halbperioden entsprechend dem geistigen Biorhythmus eingeteilt. Die Oberseite 12 der Platte 2 sowie die Platten 3, 4 und 5 bilden mit ihren Skalen 13 bis 16 einen Rechenschieber. Zur Vereinfachung seiner Handhabung ist auf der Achse 6 ein Cellonzeiger 17 mit zwei Strichmarken 18 angeordnet.
  • Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Ist ein Person im Jahre 1918 geboren und interessiert sie sich für die Phasenlage der Biorhythmen an den einzelnen Tagen des Jahres 1977, so wird die Scheibe 2 gedreht, bis im Ablesefenster 7 die Geburtsjahrzahl 1918 erscheint. Im Ableseinstr 8 des Jahres 1977 erscheinen die Restzahlen 23/19/2.
  • Der Cellonzeiger 17 wird alsdann mit den Strichmarken 18 auf den Geburtstag der Person, beispielsweise 13. Oktober, eingestellt. Alkknn werden die Scheiben 3,4 und 5 verschoben, bis zwischen den Strichmarken 18 bei Scheibe 3 die Restzahl 23, bei Scheibe 4 die Restzahl 19 und-bei Scheibe 5 die Restzahl 2 erscheint. Alsdann kann der Cellonzeiger 17 auf einen beliebigen, interesserenden Tag des Kalenderjahres 13 eingestellt werden. In Fig. 1 ist beispielsweise die Strichmarke 18 des Cellonzeigers 17 auf den 20. Mai gestellt. Die Strichmarke 18 überschneidet dabei in radialer Richtung die Skalen 14,15 und 16. Von der Skala 14 liegt unter der Strichmarke eine negative Halbperiode (weisses Feld des körperlichen Biorhythmus). Von der Skala 15 liegt unter der Strichmarke 18 eine positive Halbperiode (schwarzes Feld) des selischen Biorhythmus. Von der Skala 16 liegt eine negative Halbperiode (weisses Feld) des geistigen Biorhythmus unter der Strichmarke 18.
  • Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können der Tabellenschieber bestehend aus der Platte 1 und der Fläche 9 der Platte 2 einerseits und der Rechenschieber bestehend aus der Fläche 12 der Platte 2 und den Platten 3 bis 5 anderseits als getrennte Gegenstände hergestellt werden.
  • Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die Platten 1 bis 5 in Rechteckform ausgeführt und gegeneinander linear verschiebbar sein. Dabei ist der Cellonzeiger 17 wie bei bekannten Rechenschiebern als Läufer auszubilden.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Vorrichtung zur Ermittlung der Phasenlage der biorhythmischen Perioden, mit Bezug auf einen beliebigen Taq, umfassend einen Tabellenschieber und einen Rechenschieber, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Tabellenschiebers auf einer ersten Platte (2) eine zweite Platte (1) verschiebbar gelagert ist, welche mit einem ersten Ablesefenster (7) für eine GeburtsJahrzahl und mit weiteren Ablesefenstern (8) für weitere Jahrzahlen versehen sind, dass die erste Platte (2) eine Zahlenkolonne (10) für die Geburtsjahrzahlen einer mehrere Jahre, mindestens aber die den weiteren Jahrzahlen entspre chenden Jahre umfassenden Zeitspanne und estzahlenkolonnen (11 aufweist, derart, dass beim Erscheinen einer Geburtsjahrzahl im zugeordneten ersten Ablesefenster (7) in allen weiteren Ablesefenstern (8) jener Jahrzahlen, die auf das Geburtsjahr folgen, die Restzahlen erscheinen, welche sich aus einer Division für die in Tagen ermittelte Zeitspanne vom Tag der Geburt bis und mit einem späteren Geburtstag des einem der weiteren Ablesefenster (8) zugeordneten Jahres durch die Anzahl der Tage der biorhythmischen Perioden ergeben, dass zur Bildung des Rechenschiebers auf vier gegeneinander verschiebbaren Platten (2 bis 5) je eine Skalenteilung (13 bis16) angeordnet ist, dass die Skalenteilungen (13 bis 16) unter sich parallel und gleichzeitig sichtbar sind, dass die erste Skalenteilung (13) den Kalendertagen eines Jahres entspricht; und dass- auf der zweiten bzw. dritten, bzw. vierten Skalenteilung (14 bis 16) M-arkierungen zur Aufteilung der ersten Skala (13) in dreiundzwanzing bzw. achtundzwanzig bzw. dreiunddreissig tägige Perioden und entsprechende Halbperioden angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Platten (1, 2) des Tabellenschiebers kreisrund und um eine gemeinsame Achse (6)~drehbar sind, und dass die-Ablesefenster (7, 8) und die Zahlenkolonnen (10, 11) auf zur Achse -(6) konzentrischen Kreisen angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (2 bis 5) des Rechenschiebers kreisrund ausgebildet und auf einer gemeinsamen Achse (6) drehbar sind, und dass die Skalen (13 bis 16) auf konzentrischen Kreisen ang-eordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1 bis-5) des Tabellenschiebers und des Rechenschiebers um eine gemeinsame Achse (6) drehbar sind.
  5. 5. tòrrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet; das die die Zahlenkolonnen (10, 11) aufweisende Platte (2) des Tabellenschiebers identisch mit einer eine Skala (13) des Rechenschiebers aufweisende Platte (2) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Tabellenschieber und dem Rechenschieber gemeinsame Platte (2) die erste den Kalendertagen eines Jahres entsprechende Skalenteilung (13) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechenschieber einen um die Achse (6) aufweisenden Cellonzeiger (17) mit einer radialen, einen Tag der ersten Skalenteilung (13) umfassende Strichmarke (18) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten des Tabellenschiebers rechteckig sind, und dass die Ablesefenster und die Zahlenkolonne entlang paralleler Geraden angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Patesdanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten des Rechenschiebers rechteckig sind, und dass die Skalen langs.paralleler Geraden verlaufen.
  10. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zihlenkolonnen des Tabellenschiebers und eine Skala des Rechenschiebers auf einer gemeinsamen Platte angeordnet sind.
  11. 11 Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechenschieber einen Läufer mit einer Strichmarke aufweist, die-sich über alle Skalen erstreckt und jeweils einen Kalendertag auf den Skalen abtrennt.
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