DE2429208A1 - Giessanlage - Google Patents

Giessanlage

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DE2429208A1
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casting
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Hemming Kristian Joergensen
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Dansk Landbrugs Grovvareselskab AMBA
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Dansk Landbrugs Grovvareselskab AMBA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed

Description

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Giessanlage -
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Die Erfindung betrifft eine Giessanlage mit einer Führungsbahn zum Tragen einer Giessform, die aus dicht zusammengestellten, gleichen Formenteilen mit wenigstens einem Giesshohlraum an jeder Teilfuge der Form besteht.
Es sind derartige Anlagen bekannt geworden, in welchen die Formenteile in einer Kammer durch Pressen zwischen- zwei sich gegenüberliegenden Platten sukzessiv hergestellt werden, welche Platten den herzustellenden Giesslingen entsprechende Modellhälften tragen. Nach dem Pressen wird das Formenteil mit Hilfe der einen Platte auf die mit der Kammer fluchtende Führungsbahn hinausgeschoben, auf welcher.es an die vorher hergestellten Formenteile angereiht wird, die gleichzeitig auf der Führungsbahn einen Schritt weiter vorrücken. Nach Bedarf können in den noch offenen Giesshohlraum des zuletzt hinzugefügten Formenteiles ein oder mehrere Kerne eingelegt werden·
Die Grosse der Giesslinge, die in derartigen Anlagen hergestellt werden können, hängt selbstverständlich von den Innenmassen derjenigen Kammer ab, in welcher die Formenteile gepresst werden. In der Praxis ist die Breite dieser Kammer etwas grosser als die Höhe, und bei der Herstellung von Giesslingen mit einer Höhe, die die Höhe der Kammer überschreitet, aber kleiner als deren Breite ist, besteht oft die Möglichkeit, die Giesslinge in Horizontalstellung zu giessen. Dies gilt beispielsweise für Heizkörperelemente. In diesem Fall ist es jedoch meistens erforderlich, zusätzliche Massnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass die verwendeten Kerne sich nicht durchbiegen oder aufgrund der Aufdrift während des Giessens brechen.
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ORIGINAL JNSPECTED
Eine derartige Sicherung kann durch manuelle Anbringung von Kernversteifungen im Zusammenhang mit dem Einlegen der Kerne erzielt werden, doch wird man nach Möglichkeit eine derartige verteuernde und zeitraubende Operation völlig zu vermeiden suchen·
Dies ist bei der der vorliegenden Erfindung gemässen Giessanlage möglich, für welche gilt, dass die Führungsbahn oder wenigstens eine Sektion derselben durch Drehen um eine waagerechte, mit der Längsrichtung der Giessform parallelen Achse zwischen einer Empfangsstellung für die Formenteile und einer Giessstellung beweglich ist, in welcher die Giessform um ca. 90° gedreht ist.
In diesem Fall kann die Giessform mit Hohlräumen hergestellt werden, die ihre gröeste Abmessung in waagerechter Richtung und rechtwinklig zur Längsrichtung der Giessform haben, und nach Fertigstellung einer aus einer geeigneten Anzahl von Formenteilen bestehenden Form kann die Form in eine Stellurig gedreht werden, .in welcher die Hohlräume lotrecht stehen, d.h. ihre grösste Abmessung in lotrechter Richtung haben. Dann sind nämlich keine manuell angebrachten Kernversteifungen oder andere besondere Massnahmen zum Festhalten der Kerne in der korrekten Stellung im Giesshohlraum mehr erforderlich, was eine erhebliche Ersparnis an Zeit und Arbeitslohn bedeutet. Erfindungsgemäss wird bevorzugt, dass die Führungsbahn der Giessanlage vier in einem Drehgestell mit waagerechter Achse zusammengebaute Führungsbahnelemente umfasst, die in einem rechtwinklig zur Achse verlaufenden Schnitt wie die Schenkel eines Kreuzes liegen, dessen Kittelpunkt mit der Achse zusammenfällt, und dass das Drehgestell mit einem Antriebsmechanismus gekoppelt ist, der es teils in eine intermittierende, gleichgerichtete Drehbewegung mit Arretierstellungen, in welchen sich die Führungsbahnelemente nacheinander in der Empfangsstellung befinden, teils in eine Hin- und Herbewegung zum Anschliessen an die und Trennen von der zugehörigen, die Giess-
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formenteile herstellenden Vorrichtung versetzt.
Während das Drehgestell stillsteht, kann eine Giessform auf gewöhnliche Weise und unter gleichzeitigem Einlegen von Kernen auf dem einen der vier Führungsbahnelemente zusammengestellt werden. Durch Verschieben des Drehgestells kann die gebildete Giessforra von demjenigenFormenteil,welches im nächsten Arbeitsgang auf das Führungsbahnelement hinausgeschoben worden wäre, weggerückt werden.- Daraufhin wird das Drehgestell um 90° gedreht, wodurch die gebildete Giessform in Giessstellung und gleichzeitig das nächste, leere Führungsbahnelement in Empfangsstellung gebracht wird. Nachdem das Drehgestell wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben worden ist, kann die gebildete Form daraufhin gefüllt und gleichzeitig die nächste Form hergestellt werden. Durch eine zusätzliche Drehung um 90° wird anschliessend die zweite Giessform in die Giessstellung gebfacht, während die, erste Giessform mit dem eingefüllten Metall in eine Ruhestellung gedreht wird, in welcher eine gewisse Abkühlung erfolgt. Bei der hiernach folgenden Drehung kann die erste Giessform mit dem dann erstarrten Giessling auf einen Förderer hinausfallen und zur weiteren Verarbeitung wegtransportiert werden.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Giessanlage ist im folgenden unter Bezugnahme auf die hauptsächlich schematische Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
Fig. 1 die Anlage in der Draufsicht, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Seitenansicht·
In Fig. 1 bezeichnet 1 das Ende einer feststehenden Führungsbahn, die zu einer nicht eingezeichneten Formenteil-Herstellungsvorrichtung gehört. Hiermit fluchtend liegt ein rostförmiges Führungsbahnelement 2, Fig. 2, welches zusammen mit drei
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ähnlichen Führungsbahnelementen zu einem Drehgestell 3 mit einer zentralen Tragewelle 4 gehört, die an ihren Enden in Lagern 5 und 6 ruht. Diese Lager 5 und 6 werden von je einer Traverse 7 getragen, welche an ihren Enden mit Rädern 3 versehen ist, die auf kurzen Schienen 9 laufen können. Die hierzu erforderliche Schub- oder Zugkraft kann durch eine Schuboder Zugstange 10, die zu einem nicht' eingezeichneten hydraulischen Zylinder gehört, auf das Lager 5 übertragen werden.
Die Welle 4 trägt ausserdem ein festsitzendes Zahnrad 11, das sich mit einem langen Zahnrad 12 im Eingriff befindet, welches auf einer Welle 13 sitzt, die mit Hilfe eines nicht eingezeichneten Elektromotors und eines geeigneten Getriebes in eine intermittierende Drehung im Uhrzeigersinn versetzt werden kann, Fig. 2.
In der auf der Zeichnung dargestellten Situation befindet sich das Drehgestell 3 in seiner rechten Endlage, so dass das Führungsbahnelement 2 eine direkte Fortsetzung der Führungsbahn bildet. Von dieser Führungsbahn aus ist zwecks Bildung einer Giessform, beispielsweise einer Giessform zur Herstellung von Heizkörperelementen, eine Anzahl Formenteile 14 auf das Führungsbahnelement 2" hinübergeschoben worden. Der Hohlraum 15 der Giessform und der zugehörige Einlauf 16 sind nur rein schematisch gezeigt. Wenn sich das Drehgestell in der angegebenen Stellung befindet, ruht das Führungsbahnelement 2 sowie das gegenüberliegende, ebenfalls waagerechte Führungsbahnelement 2" auf zwei Stützen 17, die das Drehgestell festhalten und es genau in der korrekten Stellung fixieren.
Nach dem Zusammenbau der Form auf dem Führungsbahnelement 2 wird das Drehgestell 3 nach links verschoben, wodurch die beiden Führungsbahnelemente 2 und 2" von den Stützen 17 weggleiten. Daraufhin wird das Gestell 3 mit der gebildeten Giessform im Uhrzeigersinn um 90° gedreht, Fig. 2, so dass das
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Führungsbahnelement 2 mit der Giessform in die mit 2" bezeichnete Stellung in Fig. 2 hochgeschwenkt wird. Die Einlaufe der Giesshohlräume 15 zeigen nun nach,oben, und die Form steht mit anderen Worten in Giessstellung. Während des Giessens kann eine neue Form auf dem Führungsbahnelement 2"1 zusammengestellt werden, welches sich nunmehr in waagerechter Stellung vor der Führungsbahn 1 befindet.
Durch eine nachfolgende Drehung wird die Giessform mit" dem Giessling in Kühlstellung im unteren rechten Quadranten in Fig. 2 gebracht, wo. die Giessform auf einer zum Drehgestell gehörenden Halteplatte 10 ruht und eine gewisse Abkühlung des Giesslings erfolgt* Erst bei der hierauf folgenden Drehung um 90° gleitet die Giessform mit dem Giessling aus dem Drehgestell und fällt auf einen nicht eingezeichneten Förderer am Boden einer Grube 19. unter dem Drehgestell hinunter·
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Giessanlage· mit einer Führungsbahn zum Tragen einer Giessform, die aus dicht zusammengestellten, gleichen Formenteilen mit wenigstens einem Giesshohlraum an jeder Teilfuge der Form besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (1) oder wenigstens eine Sektion (2) derselben durch Drehen um eine waagerechte, mit der Längsrichtung der Giessform (14, 15) parallelen Achse zwischen einer Empfangsstellung für die Formenteile (14) und einer Giessstellung beweglich ist, in welcher die Giessform (14, 15) um ca. 90° gedreht ist.
2. Giessanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (I)- vier in einem Drehgestell (3) mit waagerechter Achse zusammengebaute Führungsbahnelemente (2, 2f, 2", 2"» ) umfasst, die in einem rechtwinklig zur Achse verlaufenden Schnitt wie die Schenkel eines Kreuzes liegen, dessen Mittelpunkt mit der Achse zusammenfällt, und dass das Drehgestell (3) mit einem Antriebsmechanismus gekoppelt ist, der es teils in eine intermittierende, gleichgerichtete Drehbewegung mit Arretierstellungen, in weichen sich die Führungsbahnelemente nacheinander in der Empfangsstellung befinden, teils in eine Hin- und Herbewegung zum Anschliessen an die und Trennen von der zugehörigen, die Giessformenteile (14) herstellenden Vorrichtung versetzt.
3· Giessanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn ze i chne b. dass das Drehgestell (3) pro Führungsbahnelement (2,. 2T, 2", 2"1) mit ■ einer Halteplatte (1Ö) versehen ist, die die Giessform (14, 15) gegen das Führungsbahnelement festhält, bis der Giesshohlraum (15) gefüllt worden und der Giessling erstarrt ist.
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