DE2429024A1 - Verfahren und anordnung zur bestimmung der optimalen loeschungsschwelle bei einem festzeichenloeschungssystem - Google Patents

Verfahren und anordnung zur bestimmung der optimalen loeschungsschwelle bei einem festzeichenloeschungssystem

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Description

Unser Zeichen^ T 1584
THOMSON-CSF VISUALISATION ET TRAITEMENT DES INFORMATIONS
(T-VT)' ■ /
25, rue de Courcelles
75008 Paris, Frankreich
Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der optimalen Löschungsschwelle bei einem Festzeichenlöschungssystem
Die Erfindung betrifft die Bestimmung der optimalen Löschungsschwelle bei einem Festzeichenlöschungssystem, das insbesondere bei Mehrfachbündel-Radargeräten anwendbar ist.
Bekanntlich wird aie Radarortung von Zielen, insbesondere von tieffliegenden Zielen, durch außerhalb des Radargeräts bestehende Bedingungen gestört, zu denen insbesondere Feetziele und sich mit geringer Geschwindigkeit bewegende Ziele gehören, sowie auch die sogenannten Bodenechos und Mehrechos, die durch die Reflexion der vom Radargerät ausgestrahlten Energie am Boden oder an Wellenkämmen verursacht werden. Diese Bedingungen ergeben Hindernisse für die Ortung der interessierenden Ziele durch das Radargerät, die in diesen unerwünschten besonderen Echos untergehen.Diese besonderen Echos, die für die einwandfreie Verwendung des Radargeräts Lei/Ba
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störend sind, werden im angelsächsischen Sprachgebrauch "Clutter" genannt, und diese Bezeichnung soll auch in der folgenden Beschreibung neben der Bezeichnung "unerwünschte Echos" verwendet werden.
Es sind Anordnungen bekannt, mit denen den zuvor angegebenen Nachteilen abgeholfen werden soll. Diese Anordnungen, die im angelsächsischen Sprachgebrauch unter der Bezeichnung "Moving Target Indicator" (MTI) bekannt sind, werden Festzeichenlöschungsanordnungen genannt.
Zu diesen Anordnungen gehören auch die unter der Bezeichnung "Area MTI" bekannten Anordnungen, die "Zonen-Festzgichenlöschungsanordnungen" genannt werden können; da die Erfindung auf dem Prinzip dieser Zonen-FestzeichenlöschungsaDrdnungen beruht, erscheint es zweckmässig, hier kurz darauf einzugehen.
Die zu verarbeitende Radarzone wird in elementare Zellen unterteilt, von denen jede bei jeder Antennenumdrehung eine bestimmte Videofrequenzenergie empfängt. Diese Energie wird bei jeder Antennenumdrehung mit einem Schwellenwert verglichen, der unter Berücksichtigung der mittleren Energie ausgebildet worden ist, die von der betreffenden Zelle im Verlauf der vorhergehenden Antennenumdrehungen empfangen worden ist. Mit dem im yerlauf der Antennenumy drehung i-1 ausgebildeten Schwellenwert S_(i-1) wird die bei der Antennenumdrehung i empfangene Energie verglichen, und der Schwellenwert wird automatisch für jede betreffende Zelle eingestellt.
An Hand von Fig.1 soll das Verfahren zur Ausbildung des Schwellenwerts erläutert werden, auf Grund dessen das Vorhandensein oder Fehlen eines Zielechos festgestellt werden kann.Die Entwicklung dieses Schwellenwertes S CQ
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"O-
ist als Funktion der Antennenumdrehungen i dargestellt, und in der Figur ist der Pegel CL angegeben, welcher der Amplitude des Rauschens in der Zelle und der den nicht erwünschten Signalen, also dem Clutter entsprechenden Energie entspricht. Unter diesen Bedingungen ergibt das gewünschte Signal eine momentane Erhöhung der mittleren Energie, falls ein bewegliches Ziel die Zelle durchquert.
Der Schwellenwert wird jedesmal dann, wenn ein Signal, dessen Amplitude über dem zuvor ausgebildeten Schwellenwert liegt, in der betreffenden Zelle erscheint, um einen Wert M erhiht. In diesem Fall definiert man ein Signal, das zum Radarempfänger übertragen wird.
Wenn dagegen kein Signal vorhanden ist, oder wenn die Amplitude des vorhandenen Signals unter dem zuvor aus,-gebildeten Schwellenwert liegt, wird der Schwellenwert um einen Wert N verringert.
Die Werte von M und N sind ganze Zahlen und voneinander verschieden,wobei M- größer als N gewählt wird.
Wenn man also mit V (i) die Amplitude des Signals bezeichnet, das von dor betreffenden Zelle bei der Antennenumdrehung i empfangen wird, und mit S„(i-1) den Schwellenwert, der vor dieser Antennenumdrehung ausgebildet worden ist,aber als Vergleichswert für die bei der folgenden Antennenumdrehung, also der Antennenumdrehung i+1 empfangene Energie dient, während Sn (i) der Schwellenwert ist,
der nach Vergleich der Spannung V(i) mit dem Schwellenwert S (i-1) berechnet worden ist, und wenn gilt
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wenn also ein Echo vorhanden ist, nimmt der Schwellenwert für die nächste Antennenumdrehung i+1 den folgenden Wert an:
Sc(i) = So(i-1)+ M
Für V (i)<S_(i-1) ist kein Echo vorhanden, und es bildet sich folgender Schwellenwert aus:
Sc(i) = Sc(i-D - N
Wenn -angenommen wird, daß die Amplitude des zurückkehrenden Signals, d.h. des Echos, konstant bleibt, läßt sich daraus ableiten, daß der prozentuale Festzeichenresi^ciutterrest-Anteil) beträgt:
tr = (§ + 1 Γ1>ιοο% (D
Es ist zu bemerken, daß dieser Festzeichenrest eine bestimmte Bedeutung annimmt, denn aus seiner Kenntnis kann man mit größerer Genauigkeit die Änderungen bestimmen, die an den auszubildenden Schwellenwerten vorzunehmen sind, damit die Festzeichenlöschung in den verschiedenen vorkommenden Fällen optimal erfolgen kann.
£tus vorstehender Erläuterung und aus Fig.1 ist zu erkennen, daß der Schwellenwert automatisch den langsamen Amplitudenschwankungen des Empfangssignals folgt, da dieser Schwellenwert periodisch kleiner als die i>mplitude des Signals ist. Dieser Vergleich hat nach der Formel (1) einen von Null verschiedenen Festzeichenrest zur Folge.
Mit der Erfindung sucht man einen kleinen Festzeichenrest zu erhalten,was eine bessere Festzeichenlöschung ermöglicht· Es ist deshalb vorgesehen, zu dem Festzeichenlöschungssystem eine Anordnung hinzuzufügen, die es ermöglicht,
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entweder bei jeder Antennenumdrehung oder mehrmals pro Antennenumdrehung den Festzeichenrest zu bestimmen und mit Hilfe des dadurch erhaltenen Wertes einen neuen Schwellenwert festzulegen, der von* dem Schwellenwert verschieden ist, wie er durch die bekannten Anordnungen erhalten würde.
In Abhängigkeit von dem auf diese Weise definierten Wert des Festzeichenrestes bestimmt man einen neuen, optimalen Schwellenwert dadurch, daß zu dem vorhergehenden Schwellenwert S„(i-1) ein fester oder fluktuierender Wert addiert wird, der im allgemeinen größer als der Wert der Abwärtsstufe N ist, und zwar so, daß bei einem Signalamplitudenwert V(i), der größer als der oder gleich dem auf diese Weise definierten Schwellenwert S_(i-1)+K(i-1) ist, festgesetzt werden kann, daß ein Signal vorhanden ist, das durchgelassen wird.
Diese Bestimmung eines optimalen Schwellenwerts, der die Festzeichenlöschung verbessert, kann auf eine Mehrfachbündel-Radaranlage dadurch erweitert werden,daß entweder bei jedem Bündel das erhaltene Ergebnis angewendet wird, oder daß zunächst ein Schwellenwert auf Grund einer Mischung der Videosignale aller betreffenden Bündel oder Bündelgruppen definiert wird und anschliessend dieser Schwellenwert für jedes Bündel oder jede Bündelgruppe geändert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 das bereits beschriebene Diagramm zur Erläuterung des Prinzips der Zonen-Festzeichenlöschung,
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Fig.2 eine Anordnung zur Ausbildung des Schwellenwerts bei einerZbnen-Festzeichenlöschung,
Fig.3 eine Anordnung zur Ausbildung der optimalen Löschnngsschwelle nach der Erfindung,
Fig.4 eine Kurve, welche die Lage des optimalen Schwellenwerts· zeigt,
Fig.5 ein Diagramm der festgestellten Echos,
Fig.6 eine Anordnung zur Ausbildung der optimalen Löschungsschwelle bei einem Mehrfachbündel-Radargerät und
Fig.7 eine Abänderung der Anordnung von Fig.6.'
Wie bereits zuvor erläuert wurde, beruht die: Ausbildung eines optimalen Schwellenwerts zum Zweck einenbesseren Festzeichenlöschung bei einem Radargerät mit einen· oder mehreren Bündeln auf der Kenntnis des Festzeichenrestes unter den normalen Anwendungsbedingungen des Radargeräts.
Es erscheint jedoch vorteilhaft, zunächst daran zu erinnern, worin eine Zonen-Festzeichenlöschungsanordnung nach dem Stand der Technik besteht, insbesondere auch deshalb, weil diesa zur Erzielung des optimalen Schwellenwerts nach der Erfindung beiträgt.
Fig.2 zeigt eine solche Anordnung, die einen Bezugsschwellenwert der an Hand von Fig.1 erläuterten Art ausbildet. Die von der zugehörigen Radareinrichtung gelieferten Videosignale erscheinen aa Eingang 1 und werden einem Komparator 4 zugeführt, der an seinem
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anderen Eingang einen Schwellenwert empfängt, der im allgemeinen bei der vorhergehenden Antennenumdrehung festgelegt worden ist,also den Schwellenwert Sc(i-1).
Wenn die Videosignale diesen Schwellenwert übersteigen, besteht eine "Präsenz", die durch die Abgabe eines Signals am Ausgang einer sogenannten Digitalisierungsschaltung markiert wird. Wenn die Videosignale unter diesem Schwellenwert liegen, besteht eine "Absenz", die durch die Abgabe eines Signals 0 am Ausgang der Digitalisierungsschaltung 40 angezeigt wird.
Im Fall einer Präsenz wird ein Signal M zu dem von der Speicherschaltung 13 gelieferten Schwellenwert Sc(i-1) in der Addierschaltung 41 hinzugefügt, die somit einen neuen Schwellenwert über eine Oder-Schaltung 43 zu der Speicherschaltung 13 liefert. Im Fall einer Absenz findet ein Vorgang gleicher Art statt, der darin besteht, daß in einer Subtrahierschaltung 42 ein Signal N von dem zuvor definierten Schwellenwert S_(i-1) abgezogen wird. In diesem Fall wird ein neuer Schwellenwert S_(i) über die Oder-Schaltung 43 in die Speicherschaltung 13 eingegeben«,
Fig.3 zeigt eine Anordnung zur Ausbildung des Schwellenwerts in Abhängigkeit von dem Wert des Festzeichenrestes in einem Radarbündel.
Bei dem vorliegenden Beispiel wird bei jeder Antennenumdrehung die Berechnung des Festzeichenrestes vorgenommen, der sich aus der Wirkung der in Fig.2 dargestellten Zonen-Festzeichenlöschungsanordnung bei der vorhergehenden Antennenumdrehung ergibt.Dieser Festzeichenrest TR wird mit zv/ei Grenzwerten verglichen , die Mindestwert T^ bzw.
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Höchstwert T QV genannt werden und je nach dem Anwendungsmax
fall in Abhängigkeit von dem gewünschten Festzeichenrest gewählt werden.
In dem betreffenden Bündel bestimmt man die. Anzahl' von dem Eingang 1 zugeführten Videosignalen, die größer als ein einstellbarer fester Schwellenwert S^, sind, der an einem Komparator 3 angelegt wird. Dieser Schwellenwert S^ kann von der Art sein, wie sie zur automatischen Erzielung eines gegebenenFalschsignalanteils verwendet wird. Die Anzahl dieser Signale wird in einem Zähler 7 aufgezeichnet, beispielsweise nach Teilung durch 1000 in der Dividierschaltung 6, damit man sie in Promille hat. In dem betreffenden Bündel bestimmt man auch die Anzahl der dem Eingang 1 zugeführten Videosignale, deren Amplitude größer als der bereits zuvor definierte Schwellenwert S.(i-1) + K(i-1) ist, und diese Anzahl wird in einem zweiten Zähler 8 aufgezeichnet. In einer Divi dierschaltung 9 bildet man das Verhiütnis der ir. den Zählern 7 und 8 aufgezeichneten Daten, und das Ergebnis, das den Festzeichenrest TR bildet, wird in den Komparatoren 10 und 11 mit den betreffenden Grenzwerten T bzv/. T _ verglichen. Wenn der auf diese Weise definierte Wert TR zwischen diesen Mindest- und Höchstwerten liegt, wird die Berechnung des Faktors K in diesem Fall nicht geändert.
Wenn dagegen das Ergebnis des Vergleichs zwischen den dein Komparator 10 zugeführten Signalen anzeigt, daß der von der Dividierschaltung 9 gelieferte Festzeichenrest Tn unter dem Mindestwert liegt, bedeutet dies, daß die Löschung zu stark war, d.h., daß der zu dem Schwellenwert S (i-1) für die vorhergehende Antennenumdrehung hinzugefügte Koeffizient K(i-1) zu groß war, und verringert werden muß. Wenn
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umgekehrt das Ergebnis des im Komparator 11 durchgeführten Vergleichs anzeigt, daß der Festzeichenrest TR über dem Höchstwert liegt, wap der Grad der Löschung nicht ausreichend, d.h., daß der Koeffizient K(i-1) zu klein war und vergrössert werden muß. Die Rechenschaltung 14, welche die Berechnung dieses Koeffizients vornimmt, ist deshalb über die Komparatoren 10 und 11 mit der Dividierschaltung 9 verbunden. Der auf diese Weise bestimmte neue Koeffizient K (i) wird in der Schaltung 15 gespeichert, die den Koeffizient K(i-1) geliefert hat. Dieser wird der Addier-Subtrahier-Schaltung 16 zugeführt, die den Schwellenwert S„(i-1) empfängt, der in der Schaltung 13 gespeichert war. Die Schaltung 16 liefert den neuen optimalen Schwellenwert, beispielsweise für die Antennenumdrehung i, der einem Eingang einer Vergleichsschaltung 17 zugeführt wird, die am anderen Eingang die am Eingang 1 der Verarbeitungsanordnung erscheinenden Videosignale empfängt. Außer der soeben beschriebenen Anordnung zur Bestimmung des Festzeichenrestes enthält· die Anordnung eine Schaltung zur Bestimmung des Schwellenwerts S (i) im Sinne des an Hand von Fig.2 beschriebenen Standes der Technik, die an die Vergleichsschaltung 4 angeschlossen ist, die einerseits das am Eingang 1 erscheinende Videosignal des betreffenden Bündels und andererseits den bei der vorhergehenden Antennenumdrehung bestimmten Schwellenwert S„(i-1) empfängt. Dieser Schwellenwert wird von dem Speicher 13 geliefert, und dieser Speicher speichert dann den neuer. Schwellenwert S„(i). Es ist zu bemerken, daß der Ausgang der Vergleichsschaltung 17 mit dem Zähler 8 verbunden ist, wie bereits erwähnt wurde. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 17 läßt die Videosignale erscheinen, deren Amplitude größer als dieser neue Schwellenwert ist, also die Signale, die der folgenden Ungleichung genügen:
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In Fig.4 ist dargestellt, wie dieser optimale Schwellenwert wirkt. Diese Figur zeigt eine Kurve, die derjenigen von Fig.1 ähnlich ist, nämlich die Kurve C, die Stufen aufweist, zu denen äußer den bereits definierten Werten M und N der berechnete Wert K hinzugefügt wird, wie gestrichelt dargestellt ist. Der Clutter-Pegel ist bei CL in dem Koordinatensystem angegeben, in dem auf der Abszisse die Antennenumdrehungen und auf der Ordinate die Signalamplituden aufgetragen sind. Aus der Darstellung ist zu erkennen, daß die Bestimmung von K eine beträchtliche Verringerung des Festzeichenrestes ermöglicht.
Es ist jedoch zu bemerken, daß aus Gründen der Klarheit der Figur der dargestellte Wert von K konstant ist, was nach der vorstehenden Beschreibung offensichtlich nicht der Fall ist, da dieser Wert von einer Antennenumdrehung zur nächsten geändert werden kann.
Unter dem Diagramm von Fig.4 sind in Fig.5 die Ausgangsvideosignale dargestellt, mit einem Nutzsignal U, das den Pegel der unerwünschten Signal, d.h. des Clutters übersteigt. Es ist zu bemerken, daß die ersten Impulse I^ bis I^ während der Zeitspanne für die Ausbildung des Schwellenwerts erscheinen.
In der vorstehenden Beschreibung wurde angenommen, daß die Berechnung des Festzeichenrestes bei jeder Antennenumdrehung erfolgt. Diese Art des Vorgehens ergibt eine bestimmte Auflösung für die Radarortung. Es ist jedoch auch möglich, diese Berechnung mehrmals (j mal) pro Antennenumdrehung durchzuführen, wodurch die Auflösung der Radarortung verbessert #ird, indem der erfaßte Radarbereich in j Sektoren oder Ringe untertei2t wird. Im Innern
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dieser Sektoren bestimmt man die Schwellenwerte oder die Koeffizienten in der zuvor beschriebenen Weise. Die Werte der Aufwärtsstufen oder Abwärtsstufen sind dann von den zuvor angegebenen Werten verschieden.
In der vorstehenden Beschreibung ist die Ausbildung eines optimalen Schwellenwerts zur Erleichterung der Festzeichenlöschung bei einem Einbündel-Radargerät erläutert worden. In der folgenden Beschreibung soll nun die Ausbildung eines Schwellenwerts dieser Art für ein Mehrfachbündel-Radargerät beschrieben werden.
Die einfachste Lösung besteht darin, jedes Bündel unabhängig von den anderen in der zuvor beschriebenen Weise zu behandeln.
Fig.6 zeigt ein derartiges System, bei dem die Behandlung jedes Bündels eine Verarbeitung der an Hand von Fig.3 beschriebenen Art umfaßt.
Eine Lösung dieser Art erfordert jedoch die Vervielfachung der Verarbeitungsschaltungen entsprechend der Anzahl der Bündel.Es kann günstig sein, auf diese Vervielfachung der Schaltungen zu verzichten.
Fig.7 zeigt eine Variante, bei der ein GrundSchwellenwert auf Grund einer Mischung der Videosignale sämtlicher Bündel ausgebildet wird, wobei dieser Grundschwellenwert anschliessend Bündel für Bündel entsprechend dem Clutterpegel jedes Bündels geändert wird.
Eine Schaltung 23 mit mehreren Eingängen f^ bis fn empfängt die Videosignale, die in jedem derEmpfangsbündel des betreffenden Radargeräts vorhanden sind, und liefert ein zusammengesetztes Hüllkurvensignal.der Einzelsignale, das
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dem einen Eingang einer Vergleichsschaltung 24 zugeführt wird, die an ihrem anderen Eingang ein Bezugssignal empfängt, das einen Schwellenwert SL (i-1) darstellt, der während der vorhergehenden Bezugszeitperiode ausgebildet worden ist, d.h. während der vorhergehenden Antennenumdrehung, oder während des vorhergehenden Sektors des Radarbereichs. An die Vergleichsschaltung 24 ist eine Schaltung 25 zur Bestimmung des Schwellenwerts SL.(i) in der bereits beschriebenen Weise angeschlossen und diese Schaltung empfängt Signale M und N, die zur Erhöhung bzw. Verringerung des vorhergehenden Schwellenwerts bestimmt sind. Diese Bestimmungsschaltung 25 ist mit einer Speicherschaltung 26 verbunden, in welcher der berechnete Schwellenwert SL Ci)
aufgezeichnet wird, und die den zuvor ausgebildeten Schwellenwert nach dem gleichen Verfahren liefert. Dieser Schwellenwert SL (i-1) dient als Grundschwellenwert für die Ausbildung des optimalen Schwellenwerts für die Festzeichenlöschung in jedem der Bündel. Der Vorteil, der mit einem solchen Grundschwellenwert erbalten wird, ergibt sich daraus, daß er unter Berücksichtigung des Inhalts des Videosignals jedes Bündels ausgebildet wird, so daß er es ermöglicht, dem maximalen Clutterpegel in den betreffenden Bündeln besser zu folgen.
Unter diesen Bedingungen enthält jeder Verarbeitungskanal für die Videosignale eines Bündels einen Komparator 271-..27n, der einerseits die in dem betreffenden Bündel aufgefangene Energie empfängt und andrerseits den Schwellenwert, der zuvor in der an Hand von Fig. 3 beschriebenen Weise berechnet worden ist, nämlich den folgenden Schwellenwert :
SLc1(i) =
3Lcn(i) =SLcn(i-1)
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Dieser Schwellenwert wird von einer Schaltung 31 ....31n geliefert, die an die Speicherschaltung 26 angescnlossen ist. Jeder Verarbeitungskanal enthält ferner eine Schaltung 28>j...28 zur Bestimmung des Festzeichenrestes, die derjenigen vergleichbar ist, die an Hand von Fig.3 für den Fall der Verarbeitung der Signale eines Einbündel-Radargeräts beschrieben worden ist. Diese Schaltung empfängt einen Schwellenwert Sjm ...Sj> . Die gleiche Schaltung empfängt auch Signale, die dem Mindestwert T_,._, bzw. dem Größtwert T„_„
min iocLjv
des Festzeichenrestes entsprechen. Sie liefert je nach Lage des Falles an ihren Ausgängen 280 und 281 ein Signal, daß anzeigt, ob der berechnete Festzeichenrest größer als der Größtwert oder kleiner als der Mindestwert ist. Das eine oder andere dieser Signale wird einer Schaltung 29-j.. · 29n zugeführt, die nach dem bereits angegebenen Verfahren den Koeffizient K^ (i) ....K11Ci) bestimmt, dessen Wert, je nach Lage des Falles, zu dem zuvor definierten Schwellenwert addiert oder von diesem Schwellenwert abgezogen wird. Der Koeffizient K^.. .K wird in eir.ar Speicherschaltung 3CL ... .30 gespeichert und bei der folgenden Antennenum drehung zu der Schaltung 31 >«♦... 31 n geliefert.
Es ist somit festzustellen,daß beispielsweise der Koeffizient K^ (i) gleich dem zuvor definierten Koeffizient K,j(i+1) ist, der je nach Lage des Falles um einen Wert erhöht, oder um einen Viert q verringert wird, je nachdem, ob der in der Schaltung 28., berechnete Festzeichenrest größer als der eingestellte Größtwert oder kleiner als der eingestellte Kleinstwert ist. Man kann für ρ einen Wert wählen , der von dem Unterschied zwischen dem Festzeichenrest TR und dem Größtwert abhängig ist und für q einen Wert, der von dem Unterschied zwischen dem Festzeichenrest TR und dem Mindestwert abhängig ist.
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Die vorstehende Beschreibung hat gezeigt, wie bei einem Zonen-Festzeichenlöschungssystem ein optimaler Schwellenwert für die Festzeichenlöschung auf Grund der Ergebnisse bestimmt werden.kann, die von einer Schaltung zur Bestimmung des Festzeichenrestes geliefert werden, die bei jeder Antennenumdrehung oder mehrmals pro Antennenumdrehung zur Wirkung kommt, je nach der Anzahl der Sektoren oder Zonen, in welche der vom Radargerät erfaßte Bereich unterteilt worden ist.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    jVerfahren zur Bestimmung der optimalen Löschungsschwele bei einer Zonen-Festzeichenlöschung, die entweder "bei Jeder Antennenumdrehung oder mehrmals pro Antennenumdrehung, je nach der Anzahl der vom Radargerät erfaßten Sektoren oder Zonen, zur Wirkung gebracht wird, wobei für jede Antennenumdrehung oder für jeden Sektor ein normaler Schwellenwert für die Festzeichenlöschung in Bezug auf den Pegel der unerwünschten Echos (Clutter) durch stufenweise Erhöhung oder Verringerung des zuvor ausgebildeten Schwellenwerts entsprechend der Amplitude der gegenüber diesem Schwellenwert erhaltenen Videosignale ausgebildet wird>dadurch gekennzeichnet, daß der anteilmässige Festzeichenrest (Tp) pro Antennenumdrehung oder pro Sektor bestimmt wird, daß der Festzeichenrest (T'R) mit zwei Festwerten (T____ und T_. ) verglichen wird, Und daß je nach dem Ergebnis des Vergleichs entweder bei einem Festzeichenrest (TR)» der kleiner als der Mindestwert (Tmin) ist, oder bei einem Festzeichenrest (Tp)> der größer als der Größtwert (T____) ist, ein Korrekturwert (K) bestimmt wird, der zur Bildung des optimalen Schwellenwertes zu dem normalen Schwellenwert hinzugefügt oder von diesem abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Bestimmung des Festzeichenrestes (TR) und des Korrekturwerts (K) bei einem'Mehrfachbündel-Radargerät bündelweise oder bündelgruppenweise erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Mehrfachbündel-Radargerät zunächst ein normaler Schwellenwert(Grundschwellenwert) auf Grund einer Mischung der ir. allen Bündeln des Radargeräts oder in bestimmten Bündelgruppen empfangenen Videosignale ausgebildet wird, und daß
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    dieser Grundschwellenwert als Grundlage für die Ausbildung des optimalen Schwellenwertes für jedes Bündel verwendet wird.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Einrichtung zur Bestimmung des normalen Schwellenwerts,- die durch eine Schleife gebildet ist, welche im Anschluß an einen die Eingangs-Radarvideosignale empfangenen Komparator eine Schwellenwert-Rechenschaltung und eine Speicherschaltung enthält, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Bestimmung des anteilmässigen FestZeichenrestes in dem betreffenden Sektor, bestehend aus einem ersten Zähler (7), der an eine erste Vergleichsschaltung (3) angeschlossen ist, die einerseits die Radarvideosignale und andrerseits eine einen Schwellenwert bildende Spannung (S^) empfängt, einem zweiten Zähler (8), der an eine zweite Vergleichsschaltung (17) angeschlossen ist, die parallel zu der ersten Vergleichsschaltung liegt und an die der zuvor berechnete optimale Schwellenwert angelegt ist, und aus einer Dividierschaltung (9), welche die von den Zählern(7, 8) abgegebenen Signale (A, B) empfängt und deren Verhältnis bildet, das dem Wert des Festzeichenrestes (rJ-V>) entspricht, ferner gekennzeichnet durch eine dritte Vergleichsschaltung (10, 11), die den Wert des Festzeichenrestes (TR) mit zwei vorbestimmten Festwert en (T1n. „, T__„) vergleicht, und durch eine RechenT schaltung (14), die an die Ausgänge der dritten Vergleichsschaltung (10,11) angeschlossen ist und einen Koeffizient (K(i)) bestimmt, der je nach dem Ergebnis des Vergleichs in einer Addier-/Subtrahierschaltung (16) zu dem zuvor in der Schleife (4, 12, 13) definierten normalen Schwellenwert addiert oder davon abgezogen wird, wobei die Addier-/Subtrahierschaltung (16) den optimalen Schwellenwert zu der zweiten Vergleichsschaltung (17) liefert.
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  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung (14) an eine Speicherschaltung (15) angeschlossen ist, die den gerade berechneten Koeffizient (K(i)) speichert und den zuvor berechneten Koeffizient (K(i-1>) zu der Addier-/Subtrahierschaltung (16) liefert.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Mehrfachbündel-Radargerät die Anordnung für jedes Bündel oder für jede Bündelgrup'pe vorgesehen ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3< oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Mehrfachbündel-Radargerät eine Mischschaltung (23) die Gesamtheit der Videosignale der verschiedenen Bündel oder Bündelgruppen empfängt und zu einer Vergleichsschaltung (24) liefert, an die eine Rechenschaltung (25) zur Berechnung eines Schwellenwerts (SL (i)) angeschlossen ist,der in einer Speicherschaltung (26) gespeichert wird, die den zuvor berechneten und in ihr gespeicherten Schwellenwert (SL (i-1)) , der die Clutterpegel in den verschiedenen Bündeln berücksichtigt, zu der Vergleichsschaltung (24) liefert, und daß der von der Speicherschaltung (26) gelieferte Schwellenwert (SL (i-1)) als Grundschwellenwert für jedes Bündel einer Rechenschaltung (31 * bis 31 n) für die Berechnung des optimalen Schwellenwerts zugeführt wird.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verarbeitungskanal für die in einem Bündel oder einer Bündelgruppe empfangenen Videosignale eine Anordnung (28,. bis 28 ) zur Bestimmung des anteilmässigen Festzeichenrestes (Td) nach Anspruch 4 enthält, an die eine Rechenschaltung (29-j bis 29n) zur Berechnung eines Koeffi·*· zienten (K^ (i) bis Kn(O ) angeschlossen ist, der je nach dem Ergebnis des Vergleichs des berechneten Festzeichenrestes (Tn) mit vorbestimmten Festwerten(T . , Tmax) für die Bildung des
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    optimalen Schwellenwertes für jedes Bündel zu dem zuvor in Bezug auf die Mischung der Videosignale aller Bündel bestimmten Schwellenwert (SL £i-1)) hinzuzufügen oder davon abzuziehen ist (in 31-, bis 31 n) und daß an die Rechenschal-"tung (31 λ &is 31n) der eine Eingang einer Vergleichsschaltung (27^ bis 27n) angeschlossen ist, die am anderen Eingang das Videosignal des betreffenden Bündels empfangt und deren Ausgang mit.der Anordnung (28^ bis 28.) zur Bestimmung des Festzeichenrestes (TD) verbunden ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speicherschaltung (30,, bis 3On) zwischen die Rechenschaltung (29-, bis 29n) für die Berechnung des Koeffizienten (ILj (i) bis Kn(^)) und die Rechenschaltung (31-, bis 31_) für die Berechnung des optimalen Schwellenwertes eingeschaltet ist.
  10. 10. Festzeichenlöschsystem, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Anordnung zur Bestimmung des optimalen Schwellenwertes für die Festzeichenlöschung nach "einem der Ansprüche 4 bis enthält.
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DE19742429024 1973-06-19 1974-06-18 Anordnung zur Festzeichenverminderung durch Radarvideo-Kleinstwertbegrenzung mit veränderlichem Schwellenwert Expired DE2429024C3 (de)

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