DE2428848A1 - Kontaktelemente fuer waehler von stufenschaltern - Google Patents

Kontaktelemente fuer waehler von stufenschaltern

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/06Contacts characterised by the shape or structure of the contact-making surface, e.g. grooved
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/041Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion

Description

TRANSFORMATOREN UNION AKTIENGESELLSCHAFT 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, Deckerstraße 5
FST 74-/20 - Vf Stuttgart, den 20.5.1974
PT-S/Dr. Wolf/dk
Kontaktelemente für Wähler von Stufenschaltern
Zwecks Erzielung günstiger elektrischer wie auch zufriedenstellender mechanischer Eigenschaften ist es bekannt, die beispielsweise aus dem Grundmaterial Kupfer oder Messing bestehenden Messerkontakte und Schleifringe von Wählern für Stufenschalter galvanisch zu versilbern. Wie sich jedoch gezeigt hat, werden derart versilberte Kontakte, was die Ausbildung von Fremdschichten und damit das Entstehen entsprechender Kontaktübergangswiderstände sowie insbesondere auch den mechanisch verursachten Materialabrieb anbetrifft, den gestellten Anforderungen häufig nicht im gewünschten Ausmaß gerecht.
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Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, auf. die Ober- und Unterseite von Messerkontakten und Schleifringen eine Silberäuflage von ca. 1,5 bis 2 mm Stärke aufzulöten. Mit · solchen Auflagen aus Massivsilber wurden weitgehend korrosionsfeste und abriebfeste Kontakte erhalten, deren Lebensdauer entsprechend hoch ist. Infolge der hohen Kosten des für den genannten Zweck verwendeten Silbers wird bei der verhältnismäßig sehr großen Anzahl von Kontakten, wie sie Stufenwählereinheiten aufweisen, das Aufbringen derartiger Auflagen aus Massivsilber unökonomisch.
Ausgehend von dieser Situation auf der einen Seite und andererseits von der Erfahrungstatsache, daß versilberte Kontakte den Anforderungen häufig nicht genügen, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, welche die Nachteile der beiden aufgezeigten bekannten Kontaktausbildungen vermeidet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß auf das aus einem elektrisch leitenden Grundmaterial bestehenden Kontaktteil wenigstens im Bereich der Kontaktzonen ein mindestens eine aufplattierte Silberschicht enthaltender Träger aus elektrisch ebenfalls gut leitendem Material aufgebracht ist. Dabei kann der die aufplattierte Silberschicht enthaltende Träger durch ein Kupfer- oder Aluminiumband verkörpert sein, es können aber auch sonstige, für diesen Zweck geeignete Werkstoffe oder Legierungen als .Trägermaterialien Verwendung finden.
Die Stärke der aufplattierten Silberschicht braucht dabei, wie umfangreiche Untersuchungen überraschenderweise gezeigt haben, lediglich etwa 3/10 mm betragen. Voraussetzung für einen hinreichend geringen Abrieb der Silberschicht ist, daß der Kontaktdruck Je Kontaktpunkt der über die Silberschicht gleitenden Kontakte bestimmte Grenzwerte nicht übersteigt. Dies bedeutet, daß bei höheren Strömen die Gleitkontakte eine entsprechend
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FST 7V20
große Zahl parallel geschalteter Kontaktpunkte enthalten müssen. Wie sich des^eiteren herausgestellt hat, sind die elektrischen und mechanischen Eigenschaften der aufplattierten Silberschicht im Vergleich zu den entsprechenden Eigenschaften im Falle einer galvanisch aufgebrachten Silberschicht, was nicht ohne weiteres vorhersehbar war, erheblich günstiger. Ferner hat man im Falle des Aufplattierens von Silberschichten auf ein geeignetes Trägermaterial hinsichtlich der Beschaffenheit der Silberauflagen, also legierungsmäßig, einen nicht unwesentlich größeren Dispositionsspielraum.
Als Trägermaterialien für das aufplattierte Silber eignen sich insbesondere Kupfer, Aluminium, Messing oder entsprechende Eigenschaften aufweisende andere Werkstoffe und Legierungen, die in Band- oder ähnlicher Form zur Anwendung kommen können. Da die Laufkontakte beim Auf- und Abfahren von der Silberauflage auch ein kurzes Stück über das Trägermaterial gleiten können, ist eine hinreichende Härte dieses Trägermaterials zur Vermeidung eines zu hohen Abriebs an dieser Stelle notwendig. Es kann daher vorteilhaft sein, als Trägermaterial solche Werkstoffe und Legierungen zu verwenden, die auch nach dem Löten durch die dabei auftretenden Temperaturen noch eine ausreichende Härte behalten. Bei Verwendung von Kupfer als Trägermaterial erscheinen insbesondere Legierungen aus Kupfer mit Silber oder mit Chrom günstig.
Die Dicke des Trägermaterials wird so gewählt, daß sich das Band noch gut verarbeiten, d.h. insbesondere ohne Schwierigkeiten auf das Grundmaterial auflöten läßt. Da man in einer Lotschicht stets mit gewissen unbenetzten Flächen rechnen muß, ist die Dicke des Trägermaterials auch noch so groß zu wählen, daß es in der Lage ist, den über die Kontaktpunkte auf die Silberauflage und von dieser auf das--Trägermaterial eintretenden Strom über eventuelle im Lot vorhandene Fehler-
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stellen hinweg zu führen. Unter den genannten Gesichtspunkten hat sich "bei Verwendung von Kupfer als Trägermaterial eine Dicke von etwa 1-2 mm bei einer Breite von etwa 5 mm als günstig erwiesen.
Die Praxis zeigt, daß sich nur bestimmte Materialien zuverlässig aufeinander plattieren lassen und daß andererseits auch wiederum nur bestimmte Materialpaarungen gut aufeinanderzulöten sind.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, ein Band aus drei aufeinanderplattierten verschiedenartigen Materialien zu verwenden, wobei zunächst die Silberschicht, dann ein sich gut mit Silber plattierendes Material kommt, anschließend als dritte Schicht ein Material gewählt wird, das sich einerseits mit der zweiten Schicht wiederum gut plattieren und andererseits mit dem Grundwerkstoff des Kontaktes gut löten läßt. Auch hier käme noch als vierte Schicht eine aufplattierte Lotschicht in Betracht. Als Materialkombination ist dabei u.a. folgende denkbar: Trägermaterial: Kupfer, kontaktseitige Plattierungsschicht: Silber, grundmaterialseitige Plattierungsschicht: Messing, Kontaktgrundmaterial: Aluminium.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, den 'die aufplattierte Silberschicht enthaltenden Träger an seiner Unterseite mit einem Schmelzlot zu versehen, wodurch, wie sich gezeigt hat, die durch Löten vorgenommene Vereinigung mit dem Kontaktgrundmaterial wesentlich erleichtert wird. Das Schmelzlot kann daher ebenfalls aufplattiert sein. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, den mit der Silberschicht ausgestatteten Träger durch einen Gießvorgang mit dem Kontaktgrundmaterial mechanisch zu vereinigen.
Um der Gefahr vorzubeugen, daß infolge des Gleitvorgangs beim Auffahren der Wählerlaufkontakte auf die üblicherweise mit
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einer Anlaufschräge versehenen Messerkontakte ein Kontaktabrieb am Kontaktgrundmaterial entsteht und Abriebteile auf die Silberauflage gelangen, wodurch der Kontaktwiderstand erhöht wird, ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, die Silberauflage an der Auflaufschräge der Messerkontakte so weit herunterzufuhren, daß die Laufkontakte unter Berücksichtigung aller Toleranzen stets sofort auf die Silberauflage auflaufen. Es ist auch denkbar, durch sonstige Mittel, beispielsweise durch Steuerung des gegenseitigen Abstandes der Laufkontakte, dafür zu sorgen, daß die Laufkontakte erst im Bereich der Silberauflagen auf den Messerkontakten mit den letzteren in Berührung kommen.
Wählt man die Dicke des Trägermaterials entsprechend groß und besitzt das Trägermaterial eine höhere elektrische Leitfähigkeit als das Kontaktgrundmaterial, so kann der Querschnitt des Kontaktgrundmaterials entsprechend gesenkt werden. Dadurch ergibt sich eine weitere Einsparungsmöglichkeit an Kontaktmaterial. Es hat sich beispielsweise als vorteilhaft erwiesen, bei einer Stärke der aufplattierten Silberschicht von 0,3 mm die Dicke des als Trägermaterial dienenden Kupferstreifen 5 mm und höher zu wählen.
Durch die Zeichnung ist ein ein Ausführungsbeispiel darstellender Messerkontakt veranschaulicht, dessen Kontaktzonen durch Kontaktbeläge gemäß der Erfindung verwirklicht sind.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Messerkontakt eines Stufenwählers,
Figur 2 eine Ansicht längs des Schnittes a, b, durch Figur 1.
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Das Grundmaterial des Messerkontaktes gemäß den Figuren 1 und 2 besteht aus Messing. Im Bereich der beiden Kontaktzonen, also an seiner Ober- und Unterseite, enthält das Kontaktelement 1 einen Kontaktbelag 2, 3, jeweils bestehend aus der Kombination Silber - Kupfer - Schmelzlot. Die Silberschicht 4- ist auf die Oberseite des bandförmigen Trägers 5 aus Kupfer aufplattiert, desgleichen das Schmelzlot 6 auf dessen Unterseite. Wie in Figur 1 gestrichelt angedeutet ist, kann der Kontaktbelag bis zu den Auflaufschrägen des Messerkontakts verlängert sein, so daß die Wählerauflaufkontakte beim Auffahren sofort auf das silberplattierte Kontaktband aufgleiten, wodurch ein Abrieb von Grundmaterial, in diesem Falle also von Messing, verhindert wird.
- Patentansprüche 509881/0196

Claims (1)

  1. TRANSFORMATOREN UNION AKTIENGESELLSCHAFT 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, Deckerstraße 5
    FST 7A-/2O - Wf Stuttgart, den 20.5.1974
    PT-S/Dr. Wolf/dk
    Patentansprüche
    / 1. !Kontaktelernente für Wähler von Stufenschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß auf das aus einem elektrisch leitenden Grundmaterial bestehende Kontaktteil wenigstens im Bereich der Kontaktzonen ein mindestens eine aufplattierte Silberschicht (A-) enthaltender bandförmiger Träger (5) aus einem elektrisch gut leitenden Werkstoff aufgebracht ist.
    2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Silberschicht enthaltende Träger durch ein Kupferband verkörpert ist.
    5. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der aufplattierten Silberschicht versehene Träger aus Aluminium bzw. legiertem Aluminium besteht.
    509881 /0196
    4. Kontaktelement nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der auf den Träger (5) aufplattierten Silberschicht (4-) mindestens 0,3 mm beträgt.
    5. Kontaktelement nach den Ansprüchen 1-4-, dadurch gekennzeichnet, daß der die aufplattierte Silberschicht (4-) enthaltende Träger (5) auf das Kontaktgrundmaterial aufgelötet ist.
    6. Kontaktelement nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der plattierten Silberschicht versehene Träger an seiner dem Kontaktgrundmaterial zugewandten Seite eine Schmelzlotschicht (6) besitzt.
    7. Kontaktelement nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzlotschicht auf den Träger der plattierten Schicht aufplattiert ist.
    8. Kontaktelement nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf seiner einen Seite eine aufplattierte Silberschicht enthaltende Träger an seiner anderen Seite mit einer weiteren Schicht eines aufplattierten Materials versehen ist, das mit dem Kontaktgrundmaterial gut verlötbar ist.
    9. Kontaktelement nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der die plattierten Schichten aufweisende Träger mit dem Kontaktgrundmaterial durch einen Gießvorgang vereinigt ist.
    10. Kontaktelement nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktgrundmaterial aus Kupfer, Messing, Aluminium oder dergleichen besteht.
    11. Kontaktelement nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des die plattierten Schichten enthaltenden Trägers aus Kupfer, Messing, Aluminium oder einem sonst geeigneten Werkstoff besteht.
    509881 /0196
DE2428848A 1974-06-14 1974-06-14 Kontaktelement für Wähler von Stufenschaltern Ceased DE2428848B2 (de)

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SE7506798A SE7506798L (sv) 1974-06-14 1975-06-13 Kontaktelement for veljare till stegomkopplare.
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DE4042270C1 (en) * 1990-12-31 1992-04-23 Dr. Staiger, Mohilo + Co Gmbh, 7060 Schorndorf, De Torque pick=up using expansion measuring strips in bridge circuit - establishes coupling between rotor and housing by slip-rings and brushes on sprung retainers

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ATA455775A (de) 1980-02-15
FR2275010B1 (de) 1979-01-05
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