DE1945678A1 - Netzspannungsumschalter - Google Patents

Netzspannungsumschalter

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DE1945678A1
DE1945678A1 DE19691945678 DE1945678A DE1945678A1 DE 1945678 A1 DE1945678 A1 DE 1945678A1 DE 19691945678 DE19691945678 DE 19691945678 DE 1945678 A DE1945678 A DE 1945678A DE 1945678 A1 DE1945678 A1 DE 1945678A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors

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  • Tumbler Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Netzspannungsumschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Netzspannungsumschalter für Geräte, insbesondere für Ladegeräte mit mindestens drei spannungsführenden, ortsfesten Kont£Ç-ten und mindestens einer an einem beweglichen Träger angeordneten Kontaktbrücke, durch die in Abhängigkeit von der Stellung des Trägers wahlweise zwei der spannungeführenden, ortsfesten Kontakte überbrückbar sind.
  • Bekannte Netzspannungsumschalter für Geräte, die an mehrere Spannungsbereiche angeschlossen werden können, sind als Drehschalter ausgebildet, wie sie aus der gesamten Elektrotechnik her bekannt sind. Derartige D;chschalter sind für viele Anwendungsgebiete zu aufwendig und damit unwirtschaftlich. Der Drehschalter ist aus vielen Einzelteilen aufgebaut und erfordert außerdem noch eine Lagerung für das Drehteil. Wenn ein Netzspannungsumschalter für Geräte nach der Sinstellung auf einen bestimmten Spannungsbereich vor der ersten Inbetriebnahme überhaupt jemals vrieder betätigt wird, wird eine Umschaltung nur äußerst selten vorkommen. Für ein verhältnismäßig selten benutztes Bauteil einen derartig aufwendigen Schalter zu verwenden; widerspricht dem technischen und wirtschaftliclien Denken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Schalter zu schaffen, der einfach in seinen Aufbau ist und dabei genau so betriebssicher arbeitet wie die bekannten Drehschalter. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die ortsfesten Kontakte in einer Reihe angeordnet und die Kontaktbräcken an einer Platte angebracht sind, die in bezug auf die ortsfesten Kontakte mindestens zwei verschiedene Stellungen einzunehmen vermag, bei denen die ortsfesten Kontakte durch die Kontaktbrücken in verschiedener Weise miteinander verbunden sind.
  • Der erfindungsgemäße Netzspannungsumschalter weist damit in vorteilhafter Weise nur einige wenige Elemente auf, die einfach und billig herzustellen sind. Es sind darüber hinaus keine aufwendigen Lagervorrichtungen erforderlich, da die Einzelelemente des erfindungsgemäßen Schalters lediglich ineinandergesteckt zu werden brauchen. Ferner ist in vorteilhafter W-eise der Platzbedarf des erfindungsgemäßen Schalters innerhalb eines mit einen Netzspannungsumschalter versehenen Gerätes auf ein Minimum reduziert. Neben einer einfachen Handhabung ergibt sich damit eine äußerst billige und wirtschaftliche Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Um eine eindeutige Zuordnung von Kontaktbrücken und ortsfesten Kontakten zu gewahrleisten, sind bei einer Ausführungsform der Erfindung die Kontaktbrücken im Bereich einer Seite der Platte derart asymmetrisch angeordnet, dai3 durch Wenden der Platte uln eine zur Reihe der ortsfesten Kontakte senkrechte Achse die jeweilige Verbindung herstellbar ist.
  • ci einem Schalter für zwei Spannungsbereiche mit zwei Kontaktbrücken, wie er bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwirklicht ist, weist der Schalter vier ortsfeste Kontakte auf, die paarweise mit je einer von zwei Wicklungshälften einer Transformator-Primärwicklung verbunden und so angeordnet sind, daß jcvfeilJ ein Kontakt des einen Kontaktpaares zwischen den ortsfesten Kontakten des anderen Kontaktpaares liegt. Die Kontaktbrücken verbinden dann wahlweise nur die mittleren beiden oder jeweils die äußeren beiden ortsfesten Kontakte.
  • DaLait keine engen Fertigungstoleranzen bezüglich der Lage der Kontaktbrücken und der ortsfesten Kontakte zueinander eingehalten werden müssen, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Kontaktbrücken auf der Platte als Kontaktflächen und die ortsfesten Kontakte als federnde Kontaktfinger ausgebildet sein0 Auf diese gleise ergibt sich ferner eine äußerst gute Kontaktgabe. Die federnden Kontalctfimger können dabei an einer Längswand einer die Platte aufnehmenden Nut angeordnet seinO Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind. jedoch die federnden Kontaktfinger in besonders vorteilhafter Weise gabelartig ausgebildet.
  • Die Platte greift dann zwischen die gabelartigen Kontaktfinger ein und wird zwischen den Kontaktfingern sicher gehalten. Außerdem genügt es dann, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Kontaktflächen nur auf einer der beiden Oberflächen der Platte anzuordnen.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine Verminderung des Arbeitsaufvjandes bei der Herstellung der mit den Kontaktflächen versehenen Platte. Die Kontaktflächen können hartversilbert sein, so daß sich auch dann eine lange Lebensdauer des erfindungsgemäßen Schalters ergibt, wenn dieser sehr oft betätigt wird.
  • Zur Sicherung des mit einem Netzspannungo.umschalter versehenen Gerätes gegen Überströme ist bei einer Ausführungsform der Erfindung zwischen einem der ortsfesten Kontakte und einer Spannungsquelle ein Temperaturschalter angeordnet. Dieser unterbricht den Stromfluß bei Erreichen einer bestimmten Temperatur automatisch und schaltet ihn nach dem Abkühlen wieder ein, so daß das Gerät, ohne daß die Sicherung ausgewechselt zu werden braucht, wie es bisher bei den eingebauten Abschweißsicherungen der Fall war, nach kurzer Zeit wieder betriebsbereit ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführunbsform des erfindungsgemäßen Schalters in der einen Schaltstellung, Fig. 2 den Schalter nach Fig. 1 in der anderen Schaltstellung, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch den Schalter nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Fig. 3 durch eine andere Ausführungsform der Erfindung und Fig. 5 eine Ansicht des Schalters nach Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, weist der erfindungsgemäße Netzspannungsumschalter vier in einem Gehäuse 1 eines Gerätes in einer Reihe in gleichen Abständen nebeneinander angeordnete, ortsfeste Kontakte 2, 3, 4 und 5 auf, die paarweise mit je einer von zwei Wicklungshälften G und 7 einer Transformator-Primärwicklung 8 verbunden sind0 Der erste ortsfeste Kontakt 2 der Reihe, der mit dem einen Ende der ersten Wicklungshälfte 6 verbunden ist, ist ferner direkt mit dem einen Pol 9 eines Netzsteckers 11 verbunden, während der letzte ortsfeste Kontakt 5, der nit dem einen Ende der zweiten Wicklungshälfte 7 verbunden ist, über einen als Sicherung dienenden Temperaturschalter 12 mit dem anderen Pol 10 des Netzsteckers 11 verbunden ist. Die ortsfesten Kontakte 2, 3,:4 und 5 sind als gabelförmige, federnde iEontaktfinger 17 ausgebildet und innerhalb des Gehäuses 1 nahe einer Gehäusewand 14 angeordnet0 Im Bereich zwischen den beiden Aren der gabelförnigen Kontaktfinger 13 weist die Gehäusewand 14 einen Schlitz 15 auf, der sich parallel zu der Reihe der ortsfesten Kontakte 2 bis 5 erstreckt.
  • Der Schlitz 15 weist dabei eine Breite auf, die etwas größer-ist als der Abstand zwischen den Armen eines Kontaktfingers 13.
  • Der erfindungsgemäße Netzspannungsumschalter weist ferner eine rechteckige Platte 16 aus Isolierstoff, vorzuSsweise aus mit Glasfasergewebe verstärktem Epoxydharz, auf, die in den Schlitz 15 der Gehäusewand 14 und in die hinter der Gehäusewand 14 angeordneten Kontaktfinger 13 eingeschoben werden kann. Die Platte 16 ist an ihrer einen Seite mit als Kontaktflächen 18 und 19 ausgebildeten Kontaktbrücken 17 versehen. Die Kontaktflächen 18 und 19 sind nur auf einer Oberflüche 20 der Platte 16 und bezüglich der Quermittelebene der Platte 16 asymetrisch angeordnet. Die Länge der Kontaktflächen 18 und 19 ist etwas größer als der Abstand, den die ortsfesten Kontakte 2, 3, 4 und 5 voneinander haben. Die Kontaktflächen 18 und 19 auf der Platte IG sind hartversilbert.
  • Bei der in der Fig. 1 dargestellten Lage der Platte 16 sind die oberen beiden ortsfesten Kontakte 2 und 3 über die erste Kontaktfläche 18 und die unteren beiden ortsfesten Kontakte 4 und 5 über die zweite Kontaktfläche 19 miteinander verbunden, so daß die beiden Wicklungshälften 6 und 7 der Transformator-Primärwicklung 8 parallel geschaltet sind. Wird die Platte 16 aus den ortsfcsten Kontakten 2, 3, 4 und 5 und aus den Gehäuse 1 herausgezogen um eine zur Reihe der ortsfesten Kontakte senkrechte Achse gewendet und wieder in das Gehäuse 1 und iu die ortsfesten Kontakte 2, 3, 4 und 5 eingeschoben so sind nun, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, aufgrund der asymmetrischen Anordnung der Kontaktflachen 18 und 19 auf der Platte 16 lediglich die mittleren beiden ortsfesten Kontakte 3 und 4 durch die zweite Kontaktfläche 19 miteinander verbunden, so daß nun die beiden Wicklungshälften 6 und 7 der Transformator-Primärwicklung 8 in Serie geschaltet sind. Der obere ortsfeste Kontakt 2 liegt nun lediglich auf der Isolierfläche der Platte 16 auf, während die erste Kontaktfläche 18 lediglich in den unteren ortsfesten Kontakt 5 eingreift.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, das mit dem erfindungsgomäßen Schalter versehene Gerät wahlweise an zwei Spannungsbereiche anzuschalten, die sich ura den tor 2 unterscheiden, wie beispielsweise an die üblichen Spannungsbereiche von 110 bis 130 V und 220 bis 240V.
  • Bei der in den Pig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der erfindung, sind die ortsfesten Kontakte 2, 3, 4 und 5 als einfache federnde Kontaktfinger 21 ausgebildet und inncrhalb einer Nut 22, die in das Gehäuse 1 eingelassen ist, an einer zurückspringenden, die Nut 22 begrenzenden Wand 24 befestigt. Die Platte 16 weist bei dieser Ausführungsform der Erfindung nicht nur an ihrer einen Seite 20 Kontaktflächen 18 und 19, sondern auch auf der gegenüberliegenden Oberfläche 25 Kontaktflächen 26 und 27 auf, die den Kontaktflächen 18 und 19 auf der ersten Seite 20 genau gegenüberliegen. Wegen der oben beschriebenen asymmetrischen Anordnung der Kontaktflächen werden auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung die beiden Schaltungsmöglchkeiten für die Transformator-Primärwicklung 8 durch Wenden der Platte 16 erreicht, ?fenn auch spezielle Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben wurden, versteht es sich, daß zahlreiche Abwandlungen gegenüber den dargestellten Ausführungsbeispielen möglich sind, ohne den durch die Ansprüche gesteckten Rahmen der 1£?1rfindung zu verlassen. So können insbesondere die ortsfesten Kontakte und die Kontaktbrücken auch als Buchsen bzw. Stecker ausgebildet sein, Ferner kann der erfindungsgemäße Schalter auch dann verwendet werden, wenn die ortsfesten Kontakte nicht an eine Transforatorwicklung angeschlossen sind, sondern über einen ohmschen Spannungsteiler mit dem Netzstecker verbunden werden.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Netzspannungsumschalter für Geräte, insbesondere für Ladegeräte, mit mindestens drei spannungsführenden, ortsfesten Kontakten und mindestens einer an einem beweglichen Träger angeordneten Kontaktbrücke, durch die in Abhängigkeit von der Stellung des Trägers wahlweise zwei der spannungsführenden, ortsfesten Kontakte überbrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontakte (2, 3,, 4, 5) in einer Reihe angeordnet und die Kontaktbrücken (17) an einer Platte (16) angebracht sind, die in bezug auf die ortsfesten Kontakte (2, 3, 4, 5) mindestens zwei verschiedene Stellungen einzunehmen vermag, bei denen die ortsfesten Kontakte (2, 3, 4, 5) durch die Kontaktbrücken (17) in verschiedener Weise miteinander verbunden sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (17) im Bereich einer Seite der Platte (16) derart asymmetrisch angeordnet sind, daß durch Wenden der Platte (16) um eine zur Reihe der ortsfesten Kontakte (2, 3, 4, 5) senkrechte Achse die jeweilige Verbindung herstellbar ist.
30 Schalter für zwei Spannungsbereiche mit zwei Kontaktbrücken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er vier ortsfeste Kontakte (2, 3, 4, 5) aufweist, die paarweise mit åe einer von zwei rWicklungshälften (6, 7) einer Transformator-Primärwicklung (8) verbunden und so an-eortlet sind, daß jeweils ein Kontakt (3 bzw. 4) des einen Konatktpaares zwischen den ortsfesten Kontakten des anderen Kontaktpaares (2, 4 bzw. 3, 5) liegt und daß die beiden Kontaktbrücken (18 und 19) wahlweise nur die mittleren beiden oder jeweils die äußeren beiden ortsfesten Kontakte miteinander verbinden.
40 Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (17) auf der Platte (16) als Kontaktflächen (18, 19, 26, 27j und die ortsfesten Kontakte (2, 3, 4, 5) als federnde Kontaktfinger (13, 21) ausgebildet sind.
50 Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kontaktfinger (21) an einer Längswand (24) einer die Platte (16) aufnehmenden Nut (22) angeordnet sind.
6. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kontaktfinger (13) gabelartig ausgebildet sind.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (18, 19) auf einer der beiden Oberflächen der Platte (16) angeordnet sind.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakflächen (18, 19, 26, 27) hartversilbert Sind.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem der ortsfesten Kontakte (2, 3, 4, 5) und einer Spannungsquelle ein Temperaturschalter (12) angeordnet ist.
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Cited By (3)

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