DE2428694A1 - 2,6-dihalogenbenzylaether - Google Patents
2,6-dihalogenbenzylaetherInfo
- Publication number
- DE2428694A1 DE2428694A1 DE19742428694 DE2428694A DE2428694A1 DE 2428694 A1 DE2428694 A1 DE 2428694A1 DE 19742428694 DE19742428694 DE 19742428694 DE 2428694 A DE2428694 A DE 2428694A DE 2428694 A1 DE2428694 A1 DE 2428694A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- dioxolane
- carbon atoms
- found
- alkyl group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D317/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D317/08—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
- C07D317/72—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 spiro-condensed with carbocyclic rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D317/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D317/08—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
- C07D317/10—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings
- C07D317/14—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
- C07D317/18—Radicals substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms
- C07D317/24—Radicals substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms esterified
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D319/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D319/04—1,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes
- C07D319/06—1,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes not condensed with other rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Heterocyclic Compounds That Contain Two Or More Ring Oxygen Atoms (AREA)
Description
betreffend 21 6-Dihalogenbenzyläther
Die Erfindung bezieht sich, auf 2,6-Dihalogenbensyläther,
die als selektive Herbicide von Interesse sind.
Die erfindungsgemäßen 2,6-Dihalogenbenzyläther entsprechen
einer der folgenden isomeren allgemeinen Formeln:
- C
l3
GH0 - O 2 s
R1-C- 0RA
1,4
CH2 - O'
l3
II
worin R für eine Alkylgruppe, R2 für eine Alkyl-, Aryl-
oder Aralkylgruppe und R^ für ein Wasserstoffatom oder
eine Alkylgruppe stehen oder R2 und R, zusammen eine PoIymethylengruppe
vertreten, und worin R. für eine 2,6-Dihalogenbenzylgruppe
steht.
409882/1197
?. - 1A-4-
Vertritt S2 eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe, so
kann dieselbe gegebenenfalls substituiert sein, zum Beispiel durch ein oder mehrere Halogenatome oder Hydroxygruppen.
Wenn R., eine Alkylgruppe vertritt, so kann diese
ebenfalls substituiert sein, zum Beispiel durch, ein
oder mehrere Halogenatome oder Hydroxygruppen. Die in der 2,6-Dihalogenbenzylgruppe anwesenden Halogenatome können
Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome oder Gemische daraus sein, das heißt es kann sich zum Beispiel um 2,6-Dichlorbenzyl,2-Chlor-6-fluorbenzyl
oder 2,6-Difluorbenzyl handeln.
Die von IL , IL, und IU vertretenen Alkylgruppen enthalten
vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatome. Die Aryl- und
Aralkylgruppen enthalten vorzugsweise bis zu 8 Kohlenstoffatome und die Polymethylengruppe bis zu 6 Kohlenstoffatome.
Die erfindungsgemäßen Benzyläther, bei denen eine beträchtliche
selektive Herbicidwirkung festgestellt wurde, sind diejenigenjin denen die Benzylgruppe in der 2- und 6-Stellung
durch Chlor und/oder JPluoratome substituiert ist.
Bevorzugte Verbindungen sind
a) diejenigen nach Formel I, worin R- für eine Alkylgruppe
von 1 bis 6 C-Atomen, zum Beispiel für Methyl, Äthyl oder Propyl steht, während R eine gegebenenfalls substituierte
Alkylgrupe mit 1 bis 6 C-Atomen, zum Beispiel Methyl, Äthyl oder Isopropyl, oder eine Phenyl- oder Benzylgruppe vertritt
und R3 ein Wasserstoffatom oder eine gegebenenfalls substituierte
Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, zum Beispiel Methyl, Hydroxymethyl, Chlormethyl, Äthyl oder Isopropyl
bedeutet, oder in denen R3 und S, zusammen für eine Polymethylengruppe
von bis zu 6 C-Atomen, zum Beispiel für Tetramethylen oder Pentamethylen steht; und R. eine 2,6-Dihalogenbenzylgrupe,
zum Beispiel 2,6-Dichlorbenzyl- oder 2-Chlor-6-fluorbenzyl>vertritt. Ebenso bevorzugt sind auch
409882/1197 - 3 -
- 3 - 1A-44 958
b) die Verbindungen nach Formel II, worin R. für eine
Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, zum Beispiel für Methyl .odor Äthyl, R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen,
zuiii Beispiel für Methyl, für eine Phenylgruppe oder für
eine 2,6-Dihalogenphenylgruppe stehtjwährend R ein Viasserstoffatom
und R eine 2,6-Dihalogenbenzylgruppe, zum
Beispiel eine 2,6-Dichlorphenylgruppe/vertreten.
Allgemein gesagt sind die erfindungsgemäßen Verbindungen, die praktisch von größter Wichtigkeit sind, diejenigen
welche den 1,3-Dioxolanring enthalten; ein besonders bevorzugtes
Beispiel für diese Verbindungsklasse ist das 4-(2,6-Dichlorbenzyloxymethyl)-2,2-dimethyl-4-äthyl-1,3-dioxolan.
Es ist zu berücksichtigen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen einen geometrischen und/oder optischen Isomerismus
aufweisen. Sowohl die einzelnen Isomeren wie Gemische daraus fallen unter die Erfindung.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I oder II, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man eine Verbindung der Formel
CH0 - | 0 | R0 | oder | CHo | - O | R |
ι 2 | s 2 | R1 | -V- | OH ^ C/ | / 2 | |
C - | O^ | XR3 | CH2 | - O^ X | XE, | |
CH2OH |
III IV
umsetzt mit einer starken Base und einer Verbindung der Formel R^ - Hai, worin Hai ein Halogen- insbesondere ein
Chlor- oder Bromaton bedeutet. Die starke Base ist zweckmäßigerweise
das Hydrid eines Alkalimetalles, zum Beispiel
- A- -409882/1197
- A - 1A-44 958
Natriumhydrid. Die Reaktion wird zweckmäßigerweise in
einem organischen Lösungsmittel, zum Beispiel einem aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Toluol, durchgeführt.
Wie erwähnt sind die erfindungsgemäßen Verbindungen von
Interesse bei der selektiven Bekämpfung von Unkraut und die Erfindung umfaßt daher auch Herbicide, die außer einem
Träger und/oder einem oberflächenaktiven Mittel einen 2,6-Dihalogenbenzyläther gtmäß Formel I oder II enthalten.
Die Herbicidwirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen
ist besonders ausgesprochen bei ihrer Anwendung gegen Grasarten vor dem Auflaufen. Die Verbindungen zeigen jedoch
eine unerwartet geringe Wirksamkeit gegenüber Getreide und können daher als selektive Herbicide gegen unerwünschte
Grasarten, zum Beispiel auch Binsen (blackgrass) in solchen Beständen verwendet werden.
Der Ausdruck "Träger" bedeutet hier ein festes oder flüssiges
Material, das anorganisch oder organisch und von eynthetischem oder natürlichem Ursprung sein kann und mit
dem die aktive Verbindung vermischt oder angesetzt wird um ihre Anwendung auf die Pflanze, den Samen, die Erde
oder andere zu behandelnde Objekte bzw. ihre Lagerung, ihren Transport oder ihre Handhabung zu erleichtern.
Das oberflächenaktive Mittel kann ein Emulgier-, Dispergier- oder Netzmittel sein; es kann nicht-ionisch oder
ionisch sein.
Für die erfindungsgemäßen Mittel kann jeder beliebige Träger und jedes oberflächenaktive Mittel verwendet werden;
Beispiele sind zum Beispiel aufgeführt in der GB-PS 1 293 546.
Die erfindungsgemäßen Mittel können angesetzt werden als
— 5 — 409882/1197
- 5 - . 1A-44 958
benetzbare Pulver oder als Staub, Granulate, Lösungen, emulgierbare
Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzentrate oder Aerosole. Benetzbare Pulver werden gewöhnlich so angesetzt,
daJ.i sie 25, 50 oder 75 Gew.-^ Wirkstoff enthalten,
wozu außer dem festen Träger 3 bis 10 Gew.-$ eines Dispergiermittels
und wenn nötig bis zu 10 Gew.-# Stabilisatoren und andere Zusätze, wie Haftmittel oder Mittel zur Erleichterung
des Eindringens' kommen. Stäubmittel werden gewöhnlich
als Konzentrate hergestellt, deren Zusammensetzung derjenigen der benetzbaren Pulver, jedoch ohne Dispergiermittel
entspricht; sie werden an Ort und Stelle mit weiteren festen Träger verdünnt, so daß man ein Mittel bekommt, das gewöhnlich
0,5 bis 10 Gew.-$ Wirkstoff enthält. Granulate werden gewöhnlich so hergestellt, daß sie einen Korndurchmesser
von 0,15 bis 1,7 mm haben und zu ihrer Herstellung dienen die bekannten Agglomerations- oder Imprägnierungsmethoden.
Im allgemeinen- enthalten Granulate 0,5 bis 25 Gew.-$ Wirkstoff und bis zu 10 Gew.-^ Zusätze, wie Stabilisator,
Verzögerungs- und Bindemittel. Emulgierbare Konzentrate enthalten gewöhnlich außer dem !lösungsmittel und ge- .
gebenenfalls einem Hilfslösungsmittel 10 bis 50 $ Gew./Vol.
Wirkstoff, 2 bis 20 $> Gew./Vol. Emulgator und bis zu 20 #
Gew./Vol.' entsprechende Zusätze, wie Stabilisator, Eindringmittel und Korrosionsinhibitoren. Suspensionskonzentrate
werden so hergestellt, daß man ein stabiles, sich nicht absetzendes, fließbares Produkt erhält; sie enthalten gewöhnlich
10 bis 50 Gew.-# Wirkstoff, 0,5 bis 15 Gew.-^ Dispergiermittel,
0,1 bis 10 Gew.-# Suspendiermittel, wie Schutzkolloide und thixotropische Mittel, bis zu 10 Gew.-i» geeignete
Zusätze, wie Antischaum- und Antikorrosionsmittel, Stabilisatoren, Eindring- und Haftmittel und als Träger
Wasser oder eine organische Flüssigkeit, worin der Wirkstoff im wesentlichen unlöslich ist. In dem Träger können gewisse
organische Feststoffe oder anorganische Salze gelöst sein,die zusätzlich das Absetzen verhindern oder bei Wassergehalt als
Antigefriermittel dienen·
- 6 409882/1197
- 6 - 1A-44 958
Wässrige Dispersionen und Emulsionen, zum Beispiel Mittel wie sie beim Verdünnen eines erfindungsgemäßen benetzbaren
Pulvers oder Konzentrats erhalten werden, fallen ebenfalls unter die Erfindung. Die Emulsionen können vom Wasser-in-Öl-
oder vom Öl-in-Wasser-Typ sein und können eine dicke,
mayonnaiseartige Konsistenz haben.
Die erfindungsgemäßen Mittel können ferner andere Bestandteile, zum Beispiel andere Verbindungen mit Pesticid-,
insbesondere Insecticid-, Acaricid-, Herbicid- oder Fungicideigenschaften
enthalten.
Die Erfindung sei anhand der Beispiele näher erläutert.
4-(2,6-Dichlorbenzyloxymethyl) -2, 2-dimethyl-4-äthyl-1,3-dioxolan
.
Eine !Lösung von 2,2-Dimethyl-4-hydroxymethyl-1,3-dioxolan
(32,0 g) in Toluol (25 ml) wurde -langsam unter Rühren zu einer Suspension von ITatriumhydrid (9»6 g einer 50$igen
Dispersion in Öl) in Toluol (25 ml) zugefügt. Uach der Zugabe
wurde das Gemisch 2 h unter Rückfluß gehalten. Dann wurden tropfenweise 2;ö-Dichlorbenzylchlorid (39,1 g) in
Toluol (100 ml) zugegeben und das Gemisch 4 weitere Stunden unter Rückfluß gehalten. Nach Abkühlen wurde da3 Gemisch
dreimal mit Wasser gewaschen und getrocknet, worauf das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgetrieben
wurde. Das zurückbleibende öl wurde im Vakuum destilliert und gab das gewünschte Produkt mit einem Kp.von 156-1620C
bei 1,5 mm Hg.
Analyse C. c^qO-tCIo
C H Cl gef. 56,4; 6,3; 22,3 ^
ber. 56,7; 6,7; 27,3 #
409882/1197 _?
- 7 - H-44 958
Beispiele 2
bis
26
Gemäß Beispiel 1 wurden weitere Verbindungen iiergestellt,
deren physikalische Eigenschaften und Analyse aus Tabelle 1 hervorgehen.
409882/1197
CD CO 00
Verbindung
VD '
4-(2,6-Dichlorbenzyloxymetayl)-2,2,4-trimethyl-1,3-dioxolan
5-(2,6-Dichlorbenzyloxy)-5-methyl-2-pb,enyl-1
,3-dioxan
4-( 2,o-Dichlorbenzyloxymetüyl-^-
methyl-2-spirocyclob,exan~1 ,3-dioxolan
4-( 2,6-DichlorbenzyloxyEietTiyl) -4·
methyl-.2-spirQcyclopentan-i ,3-dioxolan
4- (2,6-Dich.lorbenzyloxymetliyl) -4-äthyl-2-spirooycloh.exan-i,3-dioxolan
4-(2,6-DichlorbenzyloxymetUyl)-4-äthyl-2-spirocyolopentan-1,3-dioxolan
ρ in UC 'bzw. Kp in !
°C/mm' Hg bzw.
Refraktions index
Analyse
141-6/1,7
180/0,1
1,5270
1,5246
1,5230
ϊ C
"ber.55,1
gef.55,8
"ber.55,1
gef.55,8
ber.61,3
gef.61,3
gef.61,3
j C
■ber.59,2
gef.59,0
gef.59,0
) C
■ber.58,1
gef.57,8
■ber.58,1
gef.57,8
0,Cl9 C
2ber.60,1
gef.60,1
gef.60,1
17H22O3Cl2
ber.59,1
gef.59,0
gef.59,0
H Cl
5,9 23,3 6,2 22,1
5,1 5,4
6,4 6,5
6,1 6,2
6,7 6,6
6,4 6,4
Cl 20,1 21,3
Cl ' 20,6 °° 21,9 ',
Cl 21,4 22.6
Cl 19,7 20,8
Cl 20,6
ρ-] ·ζ
CO
CX) CD CO
Verbindung
CD 00 CD
10
11
12
13
I O
4-(2,o-Mchlorbenzyloxymethyl)-2,4-diätnyl-2-phenyl-1,3-dioxolan
4-(2,ö-Dichlorbenzyloxymethyl)-2,4-diätkyl-2-met]iyl-1
,3-dioxolan
4-(2,6-DicT3.1orbenzyloxymeth.yl)-4-äthyl-2,2-diisopropyl-1,3-dioxolan
2-Benzyl-4-(2,6~dichlorbenzyloxymethyl)-4-äthyl-2-methyl-1,3-dioxolan
4-( 2,6-Dichlorbenzyloxymetliyl)-2,4-diäthyl-1,3-dioxolan
4-( 2,6-Dichlorbenzyloxymetti.yl) 2,2,4-triätayl-1,3-dioxolan
4- (2,6-Dichlorbenzyloxymetliyl) -4-ät.h.yl-2-isopropyl-1,3-dioxolan
Fp in C
bzw.Ep in
°C/mm Hg
bzw.
bzw.Ep in
°C/mm Hg
bzw.
Eefraktionsindex
Analyse
Pp 85·
η23 1,509ε
η23 1,509ε
ι£3 1,5094
ι23 1,5443
ι23'1,5118
ΐρ3 1,5090
ι23'1,5118
ΐρ3 1,5090
1,5119
21
1fi
1Q
19
19
21
ö1c-H9nO,öl
20 5
20 5
Cl
/-16
C H Cl 63,8 6,1 18,0 gef.62,2 6,2 18,8
, ■ σ η ei
-ber.57,6 6,6 21,3 gef.58,0 6,8 22,7
, C H Cl
"ber.60,8 7,5 18,9 gef.60,2 7,6 20,5
, C H Cl
■ber.63,8 6,1 18,0 gef.64,5 6,2 19,6
, C H Cl
-ber.56,4 6,3 22,2 gef.56,9 6,5 22,2
, C H Cl
-ber.58,8 7,0 20,4 gef.58,4 7,1 22,7
5 C H Cl
-ber.57,7 6,7 21,2 gef.58,2 6,9 22,9
VO I
VO Ol
OO
Beispiel-Nr. 'Verbindung | 4-(2,6-Dichlorbenzyloxymethyl)- , 4-äthyl-2-hydroxymetbyl-2- methyl-1,3-dioxolan |
Fp inwC bzw.Kp in C/rnrn Hg bzw. Refraktions index |
0I | 5 20 ^ | Analyse | H 6,0 6,1 |
Cl 21,2 21,6 |
I | ro |
15 | 4-(2-Chlor-6-fluorbenzyloxy- methyl) -4~äthyl-2,2-dimetliyl- 1,3-dioxolan |
n20 1,5132 | 0I | 5H?00' | 1 2ber.53,6 gef.54,0 |
H 6,7 6,6 |
Cl 11,7 11,4 |
O I |
+ 2869 |
16 | 4-(2-Chlor-6-fluorbenzyloxyme- thyl)-2,2-, 4-trime-fchyl-1,3-di- oxolan |
n21 1,5102 | 1 | 4H18°; | ,ClP C p ber.59,5 gef.59,4 |
H 6,3 6,4 |
Cl 12,3 13,4 |
||
17 | 5-( 2,6-DiGhlorbenzyloxy) -5*· äthyl-2-(2,6-dichlorphenyl)- 1,3-dioxan |
n21 1,5109 | °1 | 9H18ö: | ,ClF C 5 ber.58,2 gef.57,8 |
H 4,1 4,4 |
Cl 32,6 32,2 |
—1 i» I 4* -I=* |
|
18 | 4-(2,6-Dichlorbensyloxymethyl)- 2,2-dimethyl 4-n-propyl-1,3- dioxolan |
194/0,2 mm | 0I | 6H220: | gef!52*O | H 6,6 6,8 |
Cl 21,3 22,0 |
VJl α- |
|
19 | 5-(2,6-Dichlorbenzyloxy)-5- äthyl-2-methyl-1,3-dioxan |
140-V2 - | 4H18°; | gef.58,'9 | H 5,9 5,8 |
Cl 23,2 23,5 |
|||
20 | 174/0,25 mm | ,Cl9 C 5 ^ber.55,0 gef.54,9 |
|||||||
Beisp.Nr.
Verbindung
CD
00
CO
00
CO
4-(2,6-Dichlorbenzyloxy-
methyl)-4-n-propyl-2-spirocyclohexan-1,
3-.dioxolan
4-( 2,6-Dichlorbenzyloxy-.
methyl)-4-n-propyl-2-chlormethyl-2-methyl-1,3-dioxolan
5-(2,6-Dichlorbenzyloxy)-5-äthyl-2-phenyl-i,3-dioxan
4-(2,6-Dichlorbenzyloxymethyl)-2,4-dimethyl-1,3-dioxolan
4-(2,6-Difluorbenzyloxymethyl)-2,2^111^13^1-4^1^1-1,3-dioxolan
4-(2,6-Difluorbenzyloxymethyl)-2,2,4-trimethyl-1,3-dioxolan
Fp in 0 bzw.Kp in °C/mm Hg
bzw.
Refraktions· index
.1,5216
168/0,1 mm
Pp 80-85
140/1,0 mm
τπτπ
130-132/2,0
mm
125/3,0
125/3,0
Analyse
σ η ei
61,3 7,0 19,0
bef.63,3 7,6 18,8
;ber.52,O
gef.54,2
gef.54,2
C19H20°3Cl2
ber.62,1
gef.62,1
gef.62,1
"ber.53,6
gef.53,3
gef.53,3
C15H20O3I2
ber.62,9
gef.62,5
gef.62,5
ber.61,7
gef.61,4
gef.61,4
5,7
6,0
6,0
Cl 28,7 28,7
H Cl 5,4 19,3 5,4 19,3
H Cl
5,5 24,4
5,4 24,8
H Cl
7,0 13,3
6,9 13,4
H Cl
6,7 14,0
6,7 13,8
-fs·
in
00
- 12 - 1A-44 958
Beispiel 27 HerMcidwirkung
Zur Feststellung ihrer Herbicidwirkung wurden die erfindungsgemäßen
Verbindungen an einer repräsentativen Reihe von Pfanzen getestet: Mais, Zea mays (Mz); fieis, Oryza
-sativa (R); Hühnerhirse, Echinochloa crusgalli (BG-);
Erbse, Pisum sativum (P); Flachs, Iiinum usitatissium (L);
Senf, Sinapis alba (M); und Zuckerrübe, Beta vulgaris (SB).
Die Versuche wurden sowohl vor dem Auflaufen wie nach dem Auflaufen durchgeführt. Die Versuche vor dem Auflaufen bestanden
darin, daß man einen flüssigen Ansatz der Verbindung auf den Boden, in dem die Samen der betreffenden
Pflanzenart ausgesät waren, aufbrachte. Die Versuche nach dem Auflaufen wurden auf zweierlei Art durchgeführt, nämlich
durch Tränken des Bodens und durch Besprühen der Blätter. Im ersteren Pall wurde der Boden, in welchem
Samenpflänzchen der obigen Arten wuchsen, mit einer flüssigen Aufbereitung, die eine erfindungsgemäße Verbindung enthielt,
besprüht und bei den Blattbesprühungsversuchen wurden die Samenpflänzchen mit einer derartigen Aufbereitung
besprüht.1
Die für die Versuche verwendete Erde war eine Wasserdampfsterilisierte,
modifizierte Kompostmischung nach John . Innes, in welcher der Torf zur Hälfte durch Vermiculit ersetzt
worden war.
Die für die Versuche benützten Aufbereitungen waren hergestellt
worden durch Verdünnen von wässrigen lösungen der Verbindungen mit Aceton, das 0,4 Gew.-$ eines handelsüblichen
Alkylphenol/Äthylenoxid-Konzentrates (Triton X-155)
enthielt. Bei beiden Versuchsmethoden war die Acetonlösung verdünnt worden mit dem gleichen Volumen Wasser und die resultierende
Aufbereitung wurde in zwei verschiedenen Do-
409882/1197
- 13 - 1A-44 958
sierungen, nämlich von 10 und von 1 kg Wirkstoff je Hektar
bzw. in einem Volumenäquivalent von 400 l/ha, aufgebracht. Bei den Bodentränkversuchen wurde ein Volumen der Acetonlöcung
Eiit Wasser auf 155 Volumen verdünnt und die resultierende
Aufbereitung in einer Dosierung aufgebracht, die 10 kg Wirkstoff je Hektar in einem Volumen, das ungefähr
3000 l/ha betrug, entsprach.
Bei den Versuchen vor dem Auflaufen wurde nicht-behandelte
eingesäte Erde und bei den Versuchen nach dem Auflaufen unbehandelte
Erde mit entsprechenden Saatpflänzchen zu Kontrollversuchen verwendet.
Die Herbicidwirkung der Verbindungen wurde 7 Tage nach dem Besprühen· der Blätter und dem Tränken der Erde und 11 Tage
nach Besprühen der Erde visuell festgestellt und auf eine
Skala von 0 bis 9 eingetragen. Der Bewertung 0 entspricht keine Wirkung auf die behandelnde Pflanze, eine Bewertung
von 2 zeigt einen Rückgang im Irischgewicht von Sproß und
Blatt der Pflanzen von etwa 25 $, eine Bewertung von 5
einen Rückgang von etwa 55 $ und eine Bewertung von 9 einen Rückgang von 95 i° an usw. Die Versuchsresultate gehen aus
Tabelle 2' hervor.
- 14 -
409882/1197
Beispiel
Verbindung
Dosie- nach, dem Auflaufen vor dem Auflaufen rung Bodentränkung Blattbesprühung Bodentränkung
kg/ha
MZ R BG P L M SB MZ R BG P L M SB MZ R EG P L M SB
2 4-(2,6-Dichlorbenzyloxyinethyl)-10 7 46 0010 4 37 2879 9 999764
2,2,4-trimethyl-1,3-dioxolan 1
dioiolan
18ΟΟΟΟ72948659999763
40 8 111° 6 99 833 0
O
CD
OO
CD
OO
5-(2,6-dichlorbenzyloxy)-5- 10 methyl-2~phenyl-1,3-dioxan 1
7 0 7
4-(2,6-Dichlorbenzyloxymethyl)-10 4 3 7
4-methyl-2~spirocyclohexan-1,5-dioxolan
4-(2,6-Dichlorbenzyloxymethyl)-10 4 3 8
4-methyl-2-spirocyclopentan~
1,3-dioxolan
4-(2-Chlor-6-fluorbenzyloxy- 10 6 5 7 methyl)-4-äthyl-2,2-dimethyl-
1,3-dioxolan
4-(2-Chlor-6-fluorbenzyloxy- 10 9 8 8 methyl) -4-metliyl-2,2-dime'thyl- 1
1,3-dioxolan
O | O | O | O | 7 | 1 | 6 | 2 | 4 | 1 | 2 | 8 | 9 | 9 | 6 | 3 | 0 | 3 | I | ho |
3 | O | 6 | 0 | 2 | 0 | 0 | 7 | 4 | 9 | 3 | 3 | 0 | 2 | cc | |||||
O | O | O | O | 6 | O | 8 | 3 | 7 | 5 | 7 | 9 | 9 | 9 | 3 | 2 | 1 | VJI | • | co |
1 | O | 7 | 1 | 3 | 1 | VJl | 6 | 7 | 9 | 1 | 0 | 0 | 0 | cc | |||||
O | O | O | 6 | 3 | O | 8 | 2 | 6 | VJl | 7 | 9 | 9 | 9 | 3 | VJl | VJl | 6 | ||
O | O | 6 | 1 | 2 | 4 | 2 | 1 | β | 9 | 1 | 1 | 0 | 0 | -44 | |||||
4 | VJI | 2 | 7 | 6 | O | 7 | 4 | 6 | 0 | 1 | 9 | 9 | 9 | 9 | 6 | 4 | 3 | VD | |
4 | O | VJl | 3 | 4 | 0 | 0 | 6 | 9 | 9 | 9 | VJl | 2 | 0 |
VJ)
00 |
|||||
9 | 2 | 2 | VJl | 6 | ro | 6 | 4 | 7 | 2 | 5 | 9 | 9 | 9 | 8 | VJl | 2 | VJl | ||
3 | 0 | 4 | 2 | 0 | 0 | 0 | 2 | 7 | 9 | VJl | 1 | 0 | 0 | ||||||
- 15 - 1A-44 958
Beispiel 2-Π . ■
Vergleichsversuche
Bei diocon Versuchen wurde die Herbicidwirkung von 4-(2,
6-Dich.lor"benzyloxymeth.yl)-2,2-dimetliyl-4-äthyl-1,2-dioxolan
(A)verglichen mit derjenigen von 4-Benzyloxymethyl-2,2-dimethyl-4-äthyl-1,3-dioxolan.(B),
einem aus der GB-PS 1 293 546 bekannten Herbicid.
Samen der betreffenden Test-Pflanzenarten (Weizen und
Binse) wurden in der oben erwähnten Komposterde ausgesät. Die Erde mit dem Samen wurde dann gewässert und besprüht
mit Lösungen der Testverbindung in Aceton/Wasser (1:1 Volumen), die 0,2 Gew.-5» eines Alkylphenol/Äthylenoxid-Kondensates
(geschützte Handelsbezeichnung Triton 1-155) enthielt; das Besprühen erfolgte mit sieben verschiedenen
Dosierungen im Bereich von 0,04 bis 49O kg/ha. Die Herbicidwirkung
der betreffenden Verbindung wurde 2 bis 3 Woelien
nach dem Besprühen visuell festgestellt und die Resultate wurden dazu benutzt, die Dosierungen auszurechnen, die notwendig
sind um eine lO^ige, eine 50^ige und eine 90$ige
Verringerung des Frischgewichtes von Sproß und Blättern der
Testpflan'ze, verglichen mit unbehandelten Kontrollpflanzen,
zu bewirken.
Die kalkulierten Dosierungen gehen aus Tabelle 3 hervor,
aus welcher zu ersehen ist-, daß die Verbindung (A) gegenüber
Weizen beträchtlich weniger aktiv ist als die Verbindung (B). Gleichzeitig ist die Verbindung (A) sehr aktiv
gegenüber Binse (blackgrass) und kann daher zur Bekämpfung dieses Unkrauts in. Weizenfeldern verwendet werden.
- 16 -
409882/1197
1A-44 95ö
Dosierung
(A) (B)
Pflansenart
Weizen
Binse
(Blackgrass) 0,04 0,07 0,19
10 50
3,27 74,00
90 $> 10 50 90 io
,00 £0,10 0,31 1,03
— 17 —
409882/1197
Claims (3)
- Pat entansprüehe1". 2?6-Dihaiogen'beni7.ylätlier der allgemeinen Formeln:CH2 -CH2OR4OH2 - Ooder E1-G - OR OH2 — OIIworin R. für eine Alkylgruppe, Rg für eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgfuippe und R^ für ein Wasaerstoffaton oder eine Alkylgruppc stellen oder R_ und R„ geuieinBam 'eine Polymethylengruppe vertreten, und worin R4 für eine 2,6-Oihalogenbenzylgruppe steht.
- 2. Verbindungen nacn. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formeln I und II R1 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Rp für eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Aryl- oder Aralkylgruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen und R für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen, wobei R„ und R, auch gemeinsam eine Polymethylengruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen vertreten können.
- 3. Verbindungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in den Formeln I und II die durch R vertretene 2,6-Dihalogenbenzylgruppe eine 2,6-Dichlorbenzyl-, eine 2-Chlor-6-fluorbenzyr- oder eine 2.,6-Difluorbenzylgruppe ist.- 18-409882/1191A-44 9534-· Verfahren siir Herstellung der Verbindungen nach, einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Verbindung der FormelG - 0-CH2OH- OoaerR1-C-OH x σι ι /S- O'\R.IIIIVciii; einer starken Base und einer Verbindung der Formel R,- Hai, v/orin Hai ein Halogenated bedeutet, umsetzt.5· Verwendung der Verbindungen nach, einen der Ansprüche 1 bis 3 als Wirkstoff in Mitteln zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenvnichs.8143409882/1197
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2886173A GB1470509A (en) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | Dihalobenzyl ethers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428694A1 true DE2428694A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2428694C2 DE2428694C2 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=10282345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742428694 Expired DE2428694C2 (de) | 1973-06-18 | 1974-06-14 | 2,6-Dihalogenbenzyläther, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5946922B2 (de) |
AT (1) | AT335789B (de) |
BE (1) | BE816425A (de) |
CH (1) | CH602011A5 (de) |
DD (1) | DD114336A5 (de) |
DE (1) | DE2428694C2 (de) |
ES (1) | ES427333A1 (de) |
FR (1) | FR2233326B1 (de) |
GB (1) | GB1470509A (de) |
HU (1) | HU169271B (de) |
NL (1) | NL7408037A (de) |
SE (1) | SE417201B (de) |
SU (1) | SU589885A3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4554011A (en) * | 1984-08-24 | 1985-11-19 | Chevron Research Company | Herbicidal 2S-(2β,4β,5β)-5-Arylmethoxy-4-substituted 2-alkyl-1,3-dioxane derivatives |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2046476A1 (de) * | 1969-09-23 | 1971-04-15 | Shell Int Research | 2 Alkyl glyzenn Derivate |
DE2243685A1 (de) * | 1971-09-21 | 1973-03-29 | Fmc Corp | Substituierte dioxane, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende herbizid wirkende zusammensetzungen |
-
1973
- 1973-06-18 GB GB2886173A patent/GB1470509A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-06-14 DE DE19742428694 patent/DE2428694C2/de not_active Expired
- 1974-06-17 BE BE145501A patent/BE816425A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-17 AT AT496974A patent/AT335789B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-06-17 SE SE7407987A patent/SE417201B/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-17 NL NL7408037A patent/NL7408037A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-06-17 JP JP6824474A patent/JPS5946922B2/ja not_active Expired
- 1974-06-17 CH CH827474A patent/CH602011A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-17 SU SU742034982A patent/SU589885A3/ru active
- 1974-06-17 FR FR7420957A patent/FR2233326B1/fr not_active Expired
- 1974-06-17 HU HUSE001733 patent/HU169271B/hu not_active IP Right Cessation
- 1974-06-17 DD DD17922074A patent/DD114336A5/xx unknown
- 1974-06-17 ES ES427333A patent/ES427333A1/es not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2046476A1 (de) * | 1969-09-23 | 1971-04-15 | Shell Int Research | 2 Alkyl glyzenn Derivate |
DE2243685A1 (de) * | 1971-09-21 | 1973-03-29 | Fmc Corp | Substituierte dioxane, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende herbizid wirkende zusammensetzungen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-J. Am. Chem. Soc. 71, 1949, S. 2588-2589 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT335789B (de) | 1977-03-25 |
HU169271B (de) | 1976-10-28 |
CH602011A5 (de) | 1978-07-14 |
GB1470509A (en) | 1977-04-14 |
SE7407987L (de) | 1974-12-19 |
ATA496974A (de) | 1976-07-15 |
JPS5946922B2 (ja) | 1984-11-15 |
BE816425A (fr) | 1974-12-17 |
FR2233326A1 (de) | 1975-01-10 |
SE417201B (sv) | 1981-03-02 |
DE2428694C2 (de) | 1985-01-03 |
FR2233326B1 (de) | 1978-01-13 |
ES427333A1 (es) | 1976-10-01 |
JPS5036465A (de) | 1975-04-05 |
NL7408037A (de) | 1974-12-20 |
DD114336A5 (de) | 1975-08-05 |
SU589885A3 (ru) | 1978-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69028461T2 (de) | Triazin-derivate und unkrautvertilgungsmittel daraus | |
EP0334135A2 (de) | Trisubstituierte 1,3,5-Triazin-2,4,6-trione | |
DE2646712A1 (de) | Mittel zur pflanzenwachstumsregulierung | |
DE2046476C2 (de) | Cyclische 2-Alkyl-glycerinacetale, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung dieser Verbindungen als Herbicide | |
DE2749974A1 (de) | Tetrahydrofuranderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide | |
CH618974A5 (de) | ||
DE2231909A1 (de) | Oxazolin-derivate | |
EP0037971B1 (de) | Trisubstituierte Cyanguanidine, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Fungizide | |
DE2920182A1 (de) | Salze von thiazolyliden-oxo-propionitrilen, insektizide mittel enthaltend diese salze sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1294086B (de) | Herbizide Mittel | |
DE2225516A1 (de) | 2-Alkylglycerinderivate | |
EP0437744A2 (de) | Fungizide Wirkstoffkombinationen | |
DE2428694A1 (de) | 2,6-dihalogenbenzylaether | |
DE2349970C2 (de) | N-Benzoyl-N-(3-chlor-4-fluorphenyl)-alanin-methylester und -isopropylester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2628901C2 (de) | N,N-disubstituierte Alaninderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Herbizide | |
DD262992A5 (de) | Nematizide und insektizide zusammensetzung | |
DE2302029C2 (de) | N,N-disubstituierte α-Aminothiopropionsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0001395A2 (de) | Substituierte N-Phenyl-bernsteinsäureimide, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Fungizide | |
EP0013542B1 (de) | Alpha-Phenoxy-propionsäure-gamma-butyrolactonester und -thioester mit herbizider Wirkung, deren Herstellung,sie als Wirkstoffe enthaltende Mittel und deren Verwendung | |
EP0077300B1 (de) | Triorganozinnhydantoin-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung | |
DE2512940C2 (de) | N-Benzoyl-N-halogenphenyl-2-aminopropionsäure-ester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2165642A1 (de) | Phenyl-ketoxim-Derivate und ihre Verwendung als pesticide Mittel | |
CH616560A5 (en) | Herbicidal composition containing N,N-disubstituted alanine derivatives | |
EP0066769B1 (de) | Fungizide Mittel für den Materialschutz | |
AT318294B (de) | Herbizide Mischungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |