DE2428694A1 - 2,6-dihalogenbenzylaether - Google Patents

2,6-dihalogenbenzylaether

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DE2428694A1
DE2428694A1 DE19742428694 DE2428694A DE2428694A1 DE 2428694 A1 DE2428694 A1 DE 2428694A1 DE 19742428694 DE19742428694 DE 19742428694 DE 2428694 A DE2428694 A DE 2428694A DE 2428694 A1 DE2428694 A1 DE 2428694A1
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Description

betreffend 21 6-Dihalogenbenzyläther
Die Erfindung bezieht sich, auf 2,6-Dihalogenbensyläther, die als selektive Herbicide von Interesse sind.
Die erfindungsgemäßen 2,6-Dihalogenbenzyläther entsprechen einer der folgenden isomeren allgemeinen Formeln:
- C
l3
GH0 - O 2 s
R1-C- 0RA 1,4
CH2 - O'
l3
II
worin R für eine Alkylgruppe, R2 für eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe und R^ für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe stehen oder R2 und R, zusammen eine PoIymethylengruppe vertreten, und worin R. für eine 2,6-Dihalogenbenzylgruppe steht.
409882/1197
?. - 1A-4-
Vertritt S2 eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe, so kann dieselbe gegebenenfalls substituiert sein, zum Beispiel durch ein oder mehrere Halogenatome oder Hydroxygruppen. Wenn R., eine Alkylgruppe vertritt, so kann diese ebenfalls substituiert sein, zum Beispiel durch, ein oder mehrere Halogenatome oder Hydroxygruppen. Die in der 2,6-Dihalogenbenzylgruppe anwesenden Halogenatome können Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome oder Gemische daraus sein, das heißt es kann sich zum Beispiel um 2,6-Dichlorbenzyl,2-Chlor-6-fluorbenzyl oder 2,6-Difluorbenzyl handeln.
Die von IL , IL, und IU vertretenen Alkylgruppen enthalten vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatome. Die Aryl- und Aralkylgruppen enthalten vorzugsweise bis zu 8 Kohlenstoffatome und die Polymethylengruppe bis zu 6 Kohlenstoffatome.
Die erfindungsgemäßen Benzyläther, bei denen eine beträchtliche selektive Herbicidwirkung festgestellt wurde, sind diejenigenjin denen die Benzylgruppe in der 2- und 6-Stellung durch Chlor und/oder JPluoratome substituiert ist.
Bevorzugte Verbindungen sind
a) diejenigen nach Formel I, worin R- für eine Alkylgruppe von 1 bis 6 C-Atomen, zum Beispiel für Methyl, Äthyl oder Propyl steht, während R eine gegebenenfalls substituierte Alkylgrupe mit 1 bis 6 C-Atomen, zum Beispiel Methyl, Äthyl oder Isopropyl, oder eine Phenyl- oder Benzylgruppe vertritt und R3 ein Wasserstoffatom oder eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, zum Beispiel Methyl, Hydroxymethyl, Chlormethyl, Äthyl oder Isopropyl bedeutet, oder in denen R3 und S, zusammen für eine Polymethylengruppe von bis zu 6 C-Atomen, zum Beispiel für Tetramethylen oder Pentamethylen steht; und R. eine 2,6-Dihalogenbenzylgrupe, zum Beispiel 2,6-Dichlorbenzyl- oder 2-Chlor-6-fluorbenzyl>vertritt. Ebenso bevorzugt sind auch
409882/1197 - 3 -
- 3 - 1A-44 958
b) die Verbindungen nach Formel II, worin R. für eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, zum Beispiel für Methyl .odor Äthyl, R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, zuiii Beispiel für Methyl, für eine Phenylgruppe oder für eine 2,6-Dihalogenphenylgruppe stehtjwährend R ein Viasserstoffatom und R eine 2,6-Dihalogenbenzylgruppe, zum Beispiel eine 2,6-Dichlorphenylgruppe/vertreten.
Allgemein gesagt sind die erfindungsgemäßen Verbindungen, die praktisch von größter Wichtigkeit sind, diejenigen welche den 1,3-Dioxolanring enthalten; ein besonders bevorzugtes Beispiel für diese Verbindungsklasse ist das 4-(2,6-Dichlorbenzyloxymethyl)-2,2-dimethyl-4-äthyl-1,3-dioxolan.
Es ist zu berücksichtigen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen einen geometrischen und/oder optischen Isomerismus aufweisen. Sowohl die einzelnen Isomeren wie Gemische daraus fallen unter die Erfindung.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I oder II, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der Formel
CH0 - 0 R0 oder CHo - O R
ι 2 s 2 R1 -V- OH ^ C/ / 2
C - O^ XR3 CH2 - O^ X XE,
CH2OH
III IV
umsetzt mit einer starken Base und einer Verbindung der Formel R^ - Hai, worin Hai ein Halogen- insbesondere ein Chlor- oder Bromaton bedeutet. Die starke Base ist zweckmäßigerweise das Hydrid eines Alkalimetalles, zum Beispiel
- A- -409882/1197
- A - 1A-44 958
Natriumhydrid. Die Reaktion wird zweckmäßigerweise in einem organischen Lösungsmittel, zum Beispiel einem aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Toluol, durchgeführt.
Wie erwähnt sind die erfindungsgemäßen Verbindungen von Interesse bei der selektiven Bekämpfung von Unkraut und die Erfindung umfaßt daher auch Herbicide, die außer einem Träger und/oder einem oberflächenaktiven Mittel einen 2,6-Dihalogenbenzyläther gtmäß Formel I oder II enthalten. Die Herbicidwirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen ist besonders ausgesprochen bei ihrer Anwendung gegen Grasarten vor dem Auflaufen. Die Verbindungen zeigen jedoch eine unerwartet geringe Wirksamkeit gegenüber Getreide und können daher als selektive Herbicide gegen unerwünschte Grasarten, zum Beispiel auch Binsen (blackgrass) in solchen Beständen verwendet werden.
Der Ausdruck "Träger" bedeutet hier ein festes oder flüssiges Material, das anorganisch oder organisch und von eynthetischem oder natürlichem Ursprung sein kann und mit dem die aktive Verbindung vermischt oder angesetzt wird um ihre Anwendung auf die Pflanze, den Samen, die Erde oder andere zu behandelnde Objekte bzw. ihre Lagerung, ihren Transport oder ihre Handhabung zu erleichtern.
Das oberflächenaktive Mittel kann ein Emulgier-, Dispergier- oder Netzmittel sein; es kann nicht-ionisch oder ionisch sein.
Für die erfindungsgemäßen Mittel kann jeder beliebige Träger und jedes oberflächenaktive Mittel verwendet werden; Beispiele sind zum Beispiel aufgeführt in der GB-PS 1 293 546.
Die erfindungsgemäßen Mittel können angesetzt werden als
— 5 — 409882/1197
- 5 - . 1A-44 958
benetzbare Pulver oder als Staub, Granulate, Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzentrate oder Aerosole. Benetzbare Pulver werden gewöhnlich so angesetzt, daJ.i sie 25, 50 oder 75 Gew.-^ Wirkstoff enthalten, wozu außer dem festen Träger 3 bis 10 Gew.-$ eines Dispergiermittels und wenn nötig bis zu 10 Gew.-# Stabilisatoren und andere Zusätze, wie Haftmittel oder Mittel zur Erleichterung des Eindringens' kommen. Stäubmittel werden gewöhnlich als Konzentrate hergestellt, deren Zusammensetzung derjenigen der benetzbaren Pulver, jedoch ohne Dispergiermittel entspricht; sie werden an Ort und Stelle mit weiteren festen Träger verdünnt, so daß man ein Mittel bekommt, das gewöhnlich 0,5 bis 10 Gew.-$ Wirkstoff enthält. Granulate werden gewöhnlich so hergestellt, daß sie einen Korndurchmesser von 0,15 bis 1,7 mm haben und zu ihrer Herstellung dienen die bekannten Agglomerations- oder Imprägnierungsmethoden. Im allgemeinen- enthalten Granulate 0,5 bis 25 Gew.-$ Wirkstoff und bis zu 10 Gew.-^ Zusätze, wie Stabilisator, Verzögerungs- und Bindemittel. Emulgierbare Konzentrate enthalten gewöhnlich außer dem !lösungsmittel und ge- . gebenenfalls einem Hilfslösungsmittel 10 bis 50 $ Gew./Vol. Wirkstoff, 2 bis 20 $> Gew./Vol. Emulgator und bis zu 20 # Gew./Vol.' entsprechende Zusätze, wie Stabilisator, Eindringmittel und Korrosionsinhibitoren. Suspensionskonzentrate werden so hergestellt, daß man ein stabiles, sich nicht absetzendes, fließbares Produkt erhält; sie enthalten gewöhnlich 10 bis 50 Gew.-# Wirkstoff, 0,5 bis 15 Gew.-^ Dispergiermittel, 0,1 bis 10 Gew.-# Suspendiermittel, wie Schutzkolloide und thixotropische Mittel, bis zu 10 Gew.-i» geeignete Zusätze, wie Antischaum- und Antikorrosionsmittel, Stabilisatoren, Eindring- und Haftmittel und als Träger Wasser oder eine organische Flüssigkeit, worin der Wirkstoff im wesentlichen unlöslich ist. In dem Träger können gewisse organische Feststoffe oder anorganische Salze gelöst sein,die zusätzlich das Absetzen verhindern oder bei Wassergehalt als Antigefriermittel dienen·
- 6 409882/1197
- 6 - 1A-44 958
Wässrige Dispersionen und Emulsionen, zum Beispiel Mittel wie sie beim Verdünnen eines erfindungsgemäßen benetzbaren Pulvers oder Konzentrats erhalten werden, fallen ebenfalls unter die Erfindung. Die Emulsionen können vom Wasser-in-Öl- oder vom Öl-in-Wasser-Typ sein und können eine dicke, mayonnaiseartige Konsistenz haben.
Die erfindungsgemäßen Mittel können ferner andere Bestandteile, zum Beispiel andere Verbindungen mit Pesticid-, insbesondere Insecticid-, Acaricid-, Herbicid- oder Fungicideigenschaften enthalten.
Die Erfindung sei anhand der Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
4-(2,6-Dichlorbenzyloxymethyl) -2, 2-dimethyl-4-äthyl-1,3-dioxolan .
Eine !Lösung von 2,2-Dimethyl-4-hydroxymethyl-1,3-dioxolan (32,0 g) in Toluol (25 ml) wurde -langsam unter Rühren zu einer Suspension von ITatriumhydrid (9»6 g einer 50$igen Dispersion in Öl) in Toluol (25 ml) zugefügt. Uach der Zugabe wurde das Gemisch 2 h unter Rückfluß gehalten. Dann wurden tropfenweise 2;ö-Dichlorbenzylchlorid (39,1 g) in Toluol (100 ml) zugegeben und das Gemisch 4 weitere Stunden unter Rückfluß gehalten. Nach Abkühlen wurde da3 Gemisch dreimal mit Wasser gewaschen und getrocknet, worauf das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgetrieben wurde. Das zurückbleibende öl wurde im Vakuum destilliert und gab das gewünschte Produkt mit einem Kp.von 156-1620C bei 1,5 mm Hg.
Analyse C. c^qO-tCIo
C H Cl gef. 56,4; 6,3; 22,3 ^ ber. 56,7; 6,7; 27,3 #
409882/1197 _?
- 7 - H-44 958
Beispiele 2 bis 26
Gemäß Beispiel 1 wurden weitere Verbindungen iiergestellt, deren physikalische Eigenschaften und Analyse aus Tabelle 1 hervorgehen.
409882/1197
Tabelle 1
CD CO 00
Beispiel-Nr.
Verbindung
VD '
4-(2,6-Dichlorbenzyloxymetayl)-2,2,4-trimethyl-1,3-dioxolan
5-(2,6-Dichlorbenzyloxy)-5-methyl-2-pb,enyl-1 ,3-dioxan
4-( 2,o-Dichlorbenzyloxymetüyl-^- methyl-2-spirocyclob,exan~1 ,3-dioxolan
4-( 2,6-DichlorbenzyloxyEietTiyl) -4· methyl-.2-spirQcyclopentan-i ,3-dioxolan
4- (2,6-Dich.lorbenzyloxymetliyl) -4-äthyl-2-spirooycloh.exan-i,3-dioxolan
4-(2,6-DichlorbenzyloxymetUyl)-4-äthyl-2-spirocyolopentan-1,3-dioxolan
ρ in UC 'bzw. Kp in ! °C/mm' Hg bzw.
Refraktions index
Analyse
141-6/1,7
180/0,1
1,5270
1,5246
1,5230
ϊ C
"ber.55,1
gef.55,8
ber.61,3
gef.61,3
j C
■ber.59,2
gef.59,0
) C
■ber.58,1
gef.57,8
0,Cl9 C
2ber.60,1
gef.60,1
17H22O3Cl2
ber.59,1
gef.59,0
H Cl
5,9 23,3 6,2 22,1
5,1 5,4
6,4 6,5
6,1 6,2
6,7 6,6
6,4 6,4
Cl 20,1 21,3
Cl ' 20,6 °° 21,9 ',
Cl 21,4 22.6
Cl 19,7 20,8
Cl 20,6
ρ-] ·ζ
CO
CX) CD CO
Beispiel-Nr.
Verbindung
CD 00 CD
10
11
12
13
I O
4-(2,o-Mchlorbenzyloxymethyl)-2,4-diätnyl-2-phenyl-1,3-dioxolan
4-(2,ö-Dichlorbenzyloxymethyl)-2,4-diätkyl-2-met]iyl-1 ,3-dioxolan
4-(2,6-DicT3.1orbenzyloxymeth.yl)-4-äthyl-2,2-diisopropyl-1,3-dioxolan
2-Benzyl-4-(2,6~dichlorbenzyloxymethyl)-4-äthyl-2-methyl-1,3-dioxolan
4-( 2,6-Dichlorbenzyloxymetliyl)-2,4-diäthyl-1,3-dioxolan
4-( 2,6-Dichlorbenzyloxymetti.yl) 2,2,4-triätayl-1,3-dioxolan
4- (2,6-Dichlorbenzyloxymetliyl) -4-ät.h.yl-2-isopropyl-1,3-dioxolan Fp in C
bzw.Ep in
°C/mm Hg
bzw.
Eefraktionsindex
Analyse
Pp 85·
η23 1,509ε
ι£3 1,5094
ι23 1,5443
ι23'1,5118
ΐρ3 1,5090
1,5119
21
1fi
1Q
19
21
ö1c-H9nO,öl
20 5
Cl
/-16
C H Cl 63,8 6,1 18,0 gef.62,2 6,2 18,8
, ■ σ η ei
-ber.57,6 6,6 21,3 gef.58,0 6,8 22,7
, C H Cl
"ber.60,8 7,5 18,9 gef.60,2 7,6 20,5
, C H Cl
■ber.63,8 6,1 18,0 gef.64,5 6,2 19,6
, C H Cl
-ber.56,4 6,3 22,2 gef.56,9 6,5 22,2
, C H Cl
-ber.58,8 7,0 20,4 gef.58,4 7,1 22,7
5 C H Cl
-ber.57,7 6,7 21,2 gef.58,2 6,9 22,9
VO I
VO Ol
OO
Beispiel-Nr. 'Verbindung 4-(2,6-Dichlorbenzyloxymethyl)-
, 4-äthyl-2-hydroxymetbyl-2-
methyl-1,3-dioxolan
Fp inwC
bzw.Kp in
C/rnrn Hg
bzw.
Refraktions
index
0I 5 20 ^ Analyse H
6,0
6,1
Cl
21,2
21,6
I ro
15 4-(2-Chlor-6-fluorbenzyloxy-
methyl) -4~äthyl-2,2-dimetliyl-
1,3-dioxolan
n20 1,5132 0I 5H?00' 1 2ber.53,6
gef.54,0
H
6,7
6,6
Cl
11,7
11,4
O
I
+ 2869
16 4-(2-Chlor-6-fluorbenzyloxyme-
thyl)-2,2-, 4-trime-fchyl-1,3-di-
oxolan
n21 1,5102 1 4H18°; ,ClP C
p ber.59,5
gef.59,4
H
6,3
6,4
Cl
12,3
13,4
17 5-( 2,6-DiGhlorbenzyloxy) -5*·
äthyl-2-(2,6-dichlorphenyl)-
1,3-dioxan
n21 1,5109 °1 9H18ö: ,ClF C
5 ber.58,2
gef.57,8
H
4,1
4,4
Cl
32,6
32,2
—1

I
4*
-I=*
18 4-(2,6-Dichlorbensyloxymethyl)-
2,2-dimethyl 4-n-propyl-1,3-
dioxolan
194/0,2 mm 0I 6H220: gef!52*O H
6,6
6,8
Cl
21,3
22,0
VJl
α-
19 5-(2,6-Dichlorbenzyloxy)-5-
äthyl-2-methyl-1,3-dioxan
140-V2 - 4H18°; gef.58,'9 H
5,9
5,8
Cl
23,2
23,5
20 174/0,25 mm ,Cl9 C
5 ^ber.55,0
gef.54,9
Beisp.Nr.
Verbindung
CD
00
CO
4-(2,6-Dichlorbenzyloxy-
methyl)-4-n-propyl-2-spirocyclohexan-1, 3-.dioxolan
4-( 2,6-Dichlorbenzyloxy-. methyl)-4-n-propyl-2-chlormethyl-2-methyl-1,3-dioxolan
5-(2,6-Dichlorbenzyloxy)-5-äthyl-2-phenyl-i,3-dioxan
4-(2,6-Dichlorbenzyloxymethyl)-2,4-dimethyl-1,3-dioxolan
4-(2,6-Difluorbenzyloxymethyl)-2,2^111^13^1-4^1^1-1,3-dioxolan
4-(2,6-Difluorbenzyloxymethyl)-2,2,4-trimethyl-1,3-dioxolan
Fp in 0 bzw.Kp in °C/mm Hg bzw.
Refraktions· index
.1,5216
168/0,1 mm
Pp 80-85
140/1,0 mm
τπτπ
130-132/2,0
mm
125/3,0
Analyse
σ η ei
61,3 7,0 19,0 bef.63,3 7,6 18,8
;ber.52,O
gef.54,2
C19H20°3Cl2
ber.62,1
gef.62,1
"ber.53,6
gef.53,3
C15H20O3I2
ber.62,9
gef.62,5
ber.61,7
gef.61,4
5,7
6,0
Cl 28,7 28,7
H Cl 5,4 19,3 5,4 19,3
H Cl
5,5 24,4
5,4 24,8
H Cl
7,0 13,3
6,9 13,4
H Cl
6,7 14,0
6,7 13,8
-fs·
in
00
- 12 - 1A-44 958
Beispiel 27 HerMcidwirkung
Zur Feststellung ihrer Herbicidwirkung wurden die erfindungsgemäßen Verbindungen an einer repräsentativen Reihe von Pfanzen getestet: Mais, Zea mays (Mz); fieis, Oryza -sativa (R); Hühnerhirse, Echinochloa crusgalli (BG-); Erbse, Pisum sativum (P); Flachs, Iiinum usitatissium (L); Senf, Sinapis alba (M); und Zuckerrübe, Beta vulgaris (SB).
Die Versuche wurden sowohl vor dem Auflaufen wie nach dem Auflaufen durchgeführt. Die Versuche vor dem Auflaufen bestanden darin, daß man einen flüssigen Ansatz der Verbindung auf den Boden, in dem die Samen der betreffenden Pflanzenart ausgesät waren, aufbrachte. Die Versuche nach dem Auflaufen wurden auf zweierlei Art durchgeführt, nämlich durch Tränken des Bodens und durch Besprühen der Blätter. Im ersteren Pall wurde der Boden, in welchem Samenpflänzchen der obigen Arten wuchsen, mit einer flüssigen Aufbereitung, die eine erfindungsgemäße Verbindung enthielt, besprüht und bei den Blattbesprühungsversuchen wurden die Samenpflänzchen mit einer derartigen Aufbereitung besprüht.1
Die für die Versuche verwendete Erde war eine Wasserdampfsterilisierte, modifizierte Kompostmischung nach John . Innes, in welcher der Torf zur Hälfte durch Vermiculit ersetzt worden war.
Die für die Versuche benützten Aufbereitungen waren hergestellt worden durch Verdünnen von wässrigen lösungen der Verbindungen mit Aceton, das 0,4 Gew.-$ eines handelsüblichen Alkylphenol/Äthylenoxid-Konzentrates (Triton X-155) enthielt. Bei beiden Versuchsmethoden war die Acetonlösung verdünnt worden mit dem gleichen Volumen Wasser und die resultierende Aufbereitung wurde in zwei verschiedenen Do-
409882/1197
- 13 - 1A-44 958
sierungen, nämlich von 10 und von 1 kg Wirkstoff je Hektar bzw. in einem Volumenäquivalent von 400 l/ha, aufgebracht. Bei den Bodentränkversuchen wurde ein Volumen der Acetonlöcung Eiit Wasser auf 155 Volumen verdünnt und die resultierende Aufbereitung in einer Dosierung aufgebracht, die 10 kg Wirkstoff je Hektar in einem Volumen, das ungefähr 3000 l/ha betrug, entsprach.
Bei den Versuchen vor dem Auflaufen wurde nicht-behandelte eingesäte Erde und bei den Versuchen nach dem Auflaufen unbehandelte Erde mit entsprechenden Saatpflänzchen zu Kontrollversuchen verwendet.
Die Herbicidwirkung der Verbindungen wurde 7 Tage nach dem Besprühen· der Blätter und dem Tränken der Erde und 11 Tage nach Besprühen der Erde visuell festgestellt und auf eine Skala von 0 bis 9 eingetragen. Der Bewertung 0 entspricht keine Wirkung auf die behandelnde Pflanze, eine Bewertung von 2 zeigt einen Rückgang im Irischgewicht von Sproß und Blatt der Pflanzen von etwa 25 $, eine Bewertung von 5 einen Rückgang von etwa 55 $ und eine Bewertung von 9 einen Rückgang von 95 an usw. Die Versuchsresultate gehen aus Tabelle 2' hervor.
- 14 -
409882/1197
Tabelle 2
Beispiel
Verbindung
Dosie- nach, dem Auflaufen vor dem Auflaufen rung Bodentränkung Blattbesprühung Bodentränkung kg/ha
MZ R BG P L M SB MZ R BG P L M SB MZ R EG P L M SB
2 4-(2,6-Dichlorbenzyloxyinethyl)-10 7 46 0010 4 37 2879 9 999764 2,2,4-trimethyl-1,3-dioxolan 1
dioiolan
18ΟΟΟΟ72948659999763 40 8 111° 6 99 833 0
O
CD
OO
5-(2,6-dichlorbenzyloxy)-5- 10 methyl-2~phenyl-1,3-dioxan 1
7 0 7
4-(2,6-Dichlorbenzyloxymethyl)-10 4 3 7 4-methyl-2~spirocyclohexan-1,5-dioxolan
4-(2,6-Dichlorbenzyloxymethyl)-10 4 3 8 4-methyl-2-spirocyclopentan~
1,3-dioxolan
4-(2-Chlor-6-fluorbenzyloxy- 10 6 5 7 methyl)-4-äthyl-2,2-dimethyl-
1,3-dioxolan
4-(2-Chlor-6-fluorbenzyloxy- 10 9 8 8 methyl) -4-metliyl-2,2-dime'thyl- 1
1,3-dioxolan
O O O O 7 1 6 2 4 1 2 8 9 9 6 3 0 3 I ho
3 O 6 0 2 0 0 7 4 9 3 3 0 2 cc
O O O O 6 O 8 3 7 5 7 9 9 9 3 2 1 VJI co
1 O 7 1 3 1 VJl 6 7 9 1 0 0 0 cc
O O O 6 3 O 8 2 6 VJl 7 9 9 9 3 VJl VJl 6
O O 6 1 2 4 2 1 β 9 1 1 0 0 -44
4 VJI 2 7 6 O 7 4 6 0 1 9 9 9 9 6 4 3 VD
4 O VJl 3 4 0 0 6 9 9 9 VJl 2 0 VJ)
00
9 2 2 VJl 6 ro 6 4 7 2 5 9 9 9 8 VJl 2 VJl
3 0 4 2 0 0 0 2 7 9 VJl 1 0 0
- 15 - 1A-44 958
Beispiel 2-Π . ■
Vergleichsversuche
Bei diocon Versuchen wurde die Herbicidwirkung von 4-(2, 6-Dich.lor"benzyloxymeth.yl)-2,2-dimetliyl-4-äthyl-1,2-dioxolan (A)verglichen mit derjenigen von 4-Benzyloxymethyl-2,2-dimethyl-4-äthyl-1,3-dioxolan.(B), einem aus der GB-PS 1 293 546 bekannten Herbicid.
Samen der betreffenden Test-Pflanzenarten (Weizen und Binse) wurden in der oben erwähnten Komposterde ausgesät. Die Erde mit dem Samen wurde dann gewässert und besprüht mit Lösungen der Testverbindung in Aceton/Wasser (1:1 Volumen), die 0,2 Gew.-5» eines Alkylphenol/Äthylenoxid-Kondensates (geschützte Handelsbezeichnung Triton 1-155) enthielt; das Besprühen erfolgte mit sieben verschiedenen Dosierungen im Bereich von 0,04 bis 49O kg/ha. Die Herbicidwirkung der betreffenden Verbindung wurde 2 bis 3 Woelien nach dem Besprühen visuell festgestellt und die Resultate wurden dazu benutzt, die Dosierungen auszurechnen, die notwendig sind um eine lO^ige, eine 50^ige und eine 90$ige Verringerung des Frischgewichtes von Sproß und Blättern der Testpflan'ze, verglichen mit unbehandelten Kontrollpflanzen, zu bewirken.
Die kalkulierten Dosierungen gehen aus Tabelle 3 hervor, aus welcher zu ersehen ist-, daß die Verbindung (A) gegenüber Weizen beträchtlich weniger aktiv ist als die Verbindung (B). Gleichzeitig ist die Verbindung (A) sehr aktiv gegenüber Binse (blackgrass) und kann daher zur Bekämpfung dieses Unkrauts in. Weizenfeldern verwendet werden.
- 16 -
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1A-44 95ö
Tabelle 3
Dosierung
(A) (B)
Pflansenart
Weizen
Binse
(Blackgrass) 0,04 0,07 0,19
10 50
3,27 74,00
90 $> 10 50 90 io
,00 £0,10 0,31 1,03
Patentansprüche
— 17 —
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Claims (3)

  1. Pat entansprüehe
    1". 2?6-Dihaiogen'beni7.ylätlier der allgemeinen Formeln:
    CH2 -
    CH2OR4
    OH2 - O
    oder E1-G - OR OH2 — O
    II
    worin R. für eine Alkylgruppe, Rg für eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgfuippe und R^ für ein Wasaerstoffaton oder eine Alkylgruppc stellen oder R_ und R„ geuieinBam 'eine Polymethylengruppe vertreten, und worin R4 für eine 2,6-Oihalogenbenzylgruppe steht.
  2. 2. Verbindungen nacn. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formeln I und II R1 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Rp für eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Aryl- oder Aralkylgruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen und R für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen, wobei R„ und R, auch gemeinsam eine Polymethylengruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen vertreten können.
  3. 3. Verbindungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in den Formeln I und II die durch R vertretene 2,6-Dihalogenbenzylgruppe eine 2,6-Dichlorbenzyl-, eine 2-Chlor-6-fluorbenzyr- oder eine 2.,6-Difluorbenzylgruppe ist.
    - 18-
    409882/119
    1A-44 953
    4-· Verfahren siir Herstellung der Verbindungen nach, einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Verbindung der Formel
    G - 0-CH2OH
    - O
    oaer
    R1-C-OH x σι ι /S
    - O'
    \R.
    III
    IV
    ciii; einer starken Base und einer Verbindung der Formel R,- Hai, v/orin Hai ein Halogenated bedeutet, umsetzt.
    Verwendung der Verbindungen nach, einen der Ansprüche 1 bis 3 als Wirkstoff in Mitteln zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenvnichs.
    8143
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