DE2428017A1 - Kolben fuer hydraulische umsetzereinheiten - Google Patents
Kolben fuer hydraulische umsetzereinheitenInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0082—Details
- F01B3/0085—Pistons
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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- F16J1/005—Pistons; Trunk pistons; Plungers obtained by assembling several pieces
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Description
Hamburg, den 5. Juni 1974 162074 .1165 LP
Priorität: 20. Juni 1973, U.S.A., PatoAnmoNr. 371 666
Anmelder:
Caterpillar Tractor Go.
Peoria, 111., U.SoAo
Kolben für hydraulische Umsetzereinheiten
Die Erfindung bezieht sich auf einen hin- und herbewegbaren
Kolben für hydraulische Umsetzer- oder Übertragungs-Einheiten, wie sie beispielsweise bei Pumpen oder Motoren verwendet
werden. Insbesondere betrifft die Erfindung einen für den Einsatz in diesen Einheiten vorgesehenen Kolben mit einem
Kern von geringem Gewicht und mit verbesserten Mitteln zur Sicherung des Kerns gegen eine Axial- und Winkelver- -
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ORIGINAL INSPECTED
Schiebung beim Betrieb des Kolbens sowie mit einer verbesserten Formgebung und Anordnung des Kerns, um die
Festigkeit des Kolbens gegen die in der Umsetzereinheit entwickelten hohen Beanspruchungen zu vergrößern»
Gewöhnlich wird das Gewicht der in solchen Umsetzereinheiten verwendeten Kolben dadurch verringert, daß ein Teil
des Kolbens mit einer Ausnehmung versehen wird« Diese Maßnahme führt jedoch zu einer Vergrößerung des toten Volumens
des Strömungsmittels, das innerhalb.der Umsetzereinheit bewegt werden muß, und kann sich in einer Verringerung des
Wirkungsgrades dieser Einheiten auswirken. Deshalb ist es üblich, den ausgehöhlten Teil des Kolbens mit einem Material
auszufüllen, dessen Gewicht geringer ist als das Material des Kolbens, und das einen ausreichend hohen Elastizitätsmodul
für Druck aufweist, um der Zusammenpressung unter den hohen, während des Betriebes auftretenden Druckkräften
zu widerstehen. Ein solches Millmaterial muß sicher im
Kolben gehalten werden,, so daß es während des Betriebes der Umsetzereinheiten nicht verschoben wird, wodurch solche
Einheiten möglicherweise stark beschädigt werden könnten.
Es wurden auch bereits frühere Versuche unternommen, um
Kolben geringen Gewichtes zur Verwendung in diesen hydraulischen Umaetzereinheiten zu schaffen. Solcne Kolben
werden gewöhnlich aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt und es sind aufwendige und teure Maschinelle Bearbeitungsvorgänge
erforderlich, um dem Kolben die gewünschte
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Form zu geben. Außerdem sind die zur Halterung des Füllmaterials
im Kolben verwendeten Mittel häufig unzureichend und führen zu einer Lockerung oder zu einem Abreißen des
Füllkernes beim Betrieb des Kolbenso Auch die Halte- oder Verankerungsmittel erfordern häufig eine zusätzliche maschinelle
Bearbeitung, die zu einer weiteren Erhöhung der Kosten des Kolbens führt. Obgleich auch frühere Kernausbildungen
im Ergebnis gewöhnlich zu einem geringeren Kolbengewicht geführt haben, hat die daraus folgende Verringerung
der Festigkeit des Kolbens gelegentlich zusätzlich dazu geführt, daß der Kolben unter den beim Betrieb entwickelten
hohen Belastungen zerstört wurde.
Demnach bezweckt die Erfindung, wirkungsvolle und preisgünstige Mittel zur Halterung eines Kerns aus Füllmaterial
in einem ausgehöhlten Teil el eines Kolbens, der in hydraulischen Umsetzereinheiten eingesetzt werden soll, vorzusehen»
Ein weiterer wesentlicher Zweck der Erfindung besteht in
der Schaffung eines Kolbens mit Kern-Verankerungsmitteln, der in einem Gießverfahren hergestellt werden kann und
einen möglichst kleinen maschinellen Bearbeitungsaufwand
für die Fertigstellung erfordert. Die Erfindung bezweckt ferner, eine verbesserte Anordnung und Ausbildung für einen
Kolben mit einem Kern aus Füllmaterial zu schaffen, um im Ergebnis einen leichten Kolben mit einer verbesserten Widerstandsfähigkeit
gegen Belastungen zu erhalten, weil er eine größere Festigkeit in dem Bereich aufweist, in dem
die Beanspruchungskräfte konzentriert sind.
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Ein erfindungsgemäßer Kolben weist eine im wesentlichen konisch sich nach außen erweiternde Ausnehmung auf, die
mit einem Kern aus einem Werkstoff mit leichtem Gewicht ausgefüllt ist, und das Füllmaterial ist erfindungsgemäß
gegen axiale Verschiebung durch einen ringförmigen, am offenen Ende des Kolbens einteilig angeformten Steg und
gegen eine. Winkelverschiebung durch mehrere einteilig angeformte Keilstücke gesichert, welche die Innenflächen der
Ausnehmung und des ringförmigen Steges verbinden«
Ein erfindungsgemäßer Kolben kann vorteilhaft in hydraulischen Umsetzereinheiten vom Axial- und/oder Radial-Kolbenlyp
eingesetzt werden und ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Verankerungsmittel für den
Kern ein verhältnismäßig einfaohes und wirtschaftliches Verfahren gewährleisten, um einen leichten Kern aus Millmaterial
mit im wesentlichen konischer Form in einer Ausnehmung eines Kolbens sicher zu halten, wobei die erfindungsgemäße
Ausbildung und Anordnung des Kerns gleichzeitig eine vorteilhafte Erhöhung der Druckfestigkeit des Kolbens gewährleistet·
Weitere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden
Beschreibung und der Zeichnung, in welchen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung beispielsweise erläutert und
dargestellt sind. Dabei zeigen«
Mg. 1 einen Längsschnitt eines Kolbens für eine hy-
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draulische Pumpe oder einen hydraulischen Motor
und veranschaulicht eine erfindungsgemäße Anordnung für die Halterung eines Kerns aus Füllmaterial
und die Erzielung einer größtmöglichen Verringerung des Kolbengewichtes mit Hilfe einer konischen
Bohrung,
Fig., 2 einen Längsschnitt des Kolbens nach Fig» I, wobei
der im wesentlichen konisch ausgebildete Kern aus Füllmaterial in den Kolben eingesetzt äst,
Fig. 3 eine in Richtung der Pfeile III - III in Fig, I
gesehene Endansicht des Kolbens, wobei der schraffierte Bereich das Füllmaterial des Kerns
darstellt und ein Teil der Endwand weggebrochen ist, um eine der Verstärkungen sichtbar zu machen,
Figo 4 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Kolbens mit abgewandelten Haltemitteln für das Füllmaterial des Kerns und
Figo 5 eine Endansicht des Kolbens nach Figo 4 in Richtung der Zeile V-V0
Ein erfindungsgemäßer-Kolben 10 ist nach Figo 1-3 aus
einem Teil mit einer konisch erweiterten Bohrung oder Ausnehmung 14 und einem kugelförmigen Teil 12 zusammengesetzt,
welcher mit einem üblichen, nicht dargestellten Kolbenschuh zusammenarbeitet. Der Kugelteil 12 ist mit einem durchgebohrten
Kanal 16 versehen,- der mit der Ausnehmung 14 in Verbindung steht und dadurch einen Kanal zur Einführung
eines Schmiermittels zwischen den Kugelteil 12 und dem damit zusammenwirkenden Kolbenschuh bildet.
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Die innere Mantelfläche 13, welche die Ausnehmung 14 begrenzt, ist derart kegelförmig oder konisch verjüngt, daß
die Dicke der Kolbenwand in der Nähe des Unterteiles 12 größer ist, wodurch eine größere Festigkeit in dem Bereich
geschaffen wird, in dem die Beanspruchungskräfte konzentriert sindo Die tatsächliche Wanddicke und der Grad der Verjüngung
kann geändert werden, um im jeweiligen Anwendungsfall das gewünschte Gewicht und die erforderliche Druckfestigkeit
zu erhaltene
Die erfindungsgemäß für die Halterung des Füllmaterials in der Ausnehmung 14 vorgesehenen Mittel bestehen im wesentlichen
aus einem ringförmigen Steg 17 am offenen Ende des Kolbens 10 und aus Keilen 19, die zwischen dem ringförmigen
Steg und der Innenwand 13 der Ausnehmung angeordnet sinde
Der Steg 17 umschließt eine Durchgangsöffnung zur Ausnehmung 14o Durch den ringförmigen Steg 17 ist eine axiale Verschiebung
des eingesetzten Kerns aus Füllmaterial sicher verhindert» Die Keile 1-9 üben eine Doppelfunktion aus, indem
sie einmal eine Winkelverschiebung des Kerns aus Füllmaterial in dem Kolben verhindern und außerdem den ringförmigen
Steg 17 verstärken« Der ringförmige Steg 17 ist nach der Erfindung vorzugsweise in einem Feingießverfahren
am Kolben 10 angeformt und bildet damit einen einheitlichen Teil des Kolbens. Auch die Keile 19 werden im gleichen
Gießvorgang vorzugsweise einteilig an der Kolbenwand 13 und dem ringförmigen Steg 17 angeformt.
Fig. 2 zeigt den Kolben 10, dessen Ausnehmung 14 mit einem
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Kern 21 aus leichtem Füllmaterial ausgefüllt ist, welches
mit den Keilen 19 und der ringförmigen Wand 17 mechanisch in Eingriff und damit sicher gehalten ist» Zur Ausfüllung
der Ausnehmung 14- kann irgendein geeignetes Füllmaterial geringen Gewichts verwendet werden, wie z.B. ein warmhärtbares
PHenolharz, welches beispielsweise als "Durez No.22418"
von der Firma Durez Plastics Division, Hooker Chemical Corp., 500 Walch Road, No. Tonawanda, New York, erhältlich ist.
Dieses Material besitzt eine ausreichende Festigkeit, um einer Zusammenpressung unter dem hohen Druck einer Umsetzereinheit
widerstehen zu können. Es kann jedoch auch irgendein anderes Material leichten Gewichtes, wie z.B. Metall,
Epoxydharz usw„ verwendet werden, wenn es nur einen ausreichend
hohen Elastizitätsmodul aufweist, um einer Zusammenpressung, unter hohem Druck zu widerstehen·
Das Phenolharz kann vorzugsweise wie üblich durch Preßformung in die Ausnehmung des Kolbens eingebracht werden,
um irgendwelche Lunker oder Poren zu vermeiden und einen sicheren mechanischen Eingriff mit dem ringförmigen Steg
und den Keilen zu gewährleisten, wenn das Füllmaterial aushärtet.
Fig. 2 und 3 zeigen ferner einen durch das Füllmaterial
21 verlaufenden und an den Kanal 16 angeschlossenen Kanal
22, welcher den Kanal für die oben erwähnte Schmiermittelzufuhr
durch die Kolbeneinheit 10 vervollständigt. Der Kanal
22 wird vorzugsweise derart ausgebildet, daß eine Stange, die langer ist als die Kolbeneinheit vor dem Ausfüllen der
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Ausnehmung 14 in den Kanal 16 eingeführt wird. Das !Füllmaterial
des Kerns 21 wird dann um die Stange herum in die Ausnehmung eingespritzt oder eingegossen, so daß ein
Kanal zurückbleibt, wenn die Stange naoh dem Aushärten des Füllmaterials herausgezogen wird. Der Kanal kann aber
auch in der Weise hergestellt werden, daß das Füllmaterial nach dem Aushärten durchbohrt wirdο
Pig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Kolbens. Die konische Bohrung oder Ausnehmung 14 des Kolbens 10 ist auch hier wieder mit einem
Kern 21 aus leichtem Millmaterial ausgefüllt, durch welches ein Kanal 22 verläuft, der mit dem Kanal 16 in dem kugelförmigen
Unterteil 12 verbunden ist» Die Ausnehmung 14 ist am Ende in der Nähe des Unterteiles 12 mit einem Radius
R kugelförmig ausgebildet. Der tatsächliche Radius R wird teilweise durch den Neigungsgrad der kegelförmigen Aus_
nehmung und die tatsächliche Dicke der Kolbenwandung bestimmt, die wie oben erwähnt, entsprechend dem gewünschten
geringen Gewicht unde der erforderlichen Druckfestigkeit verändert werden kann«
Um den G-ießvorgang optimal zu erleichtern, ist der bei
der Ausführung nach Pig. 1-3 vorgesehene ringförmige Steg 17 vorzugsweise weggelassen, wie Pig. 4 und 5 zeigen·
In diesem Pail sichern die keilförmigen Vorsprünge 19 das
Püllmaterial des Kerns auch gegen axiale Verschiebunge
In einigen Pällen kann es jedoch erwünscht sein, auch den in Pig. 4 und 5 gezeigten Kolben 10 mit einem ringförmigen
Steg 17 zu versehen.
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J- ANSPRÜCHE -
Claims (1)
- AH SPRÜCHE/LoyKolben für hydraulische TJmsetzereinheiten mit einem Grundteil zur Verbindung mit dieser Einheit und einem am Grundteil sitzenden Teil mit einer im wesentlichen bis zum Grundteil reichenden, am anderen Ende offenen, in axialer Richtung verlaufenden Ausnehmung und mit Haltemitteln für einen in dieser Ausnehmung untergebrachten Kern aus Füllmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel an der Innenwand (13) der Ausnehmung (14) angeordnete keilförmige Verstärkungs-Vorsprünge (19) vorgesehen sind»2ο Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einen am offenen Ende·der Ausnehmung nach innen vorstehenden ringförmigen Steg (17) aufweisen^ und daß die keilförmigen Yorsprünge zwischen dem Steg und der Innenwand (13) der Ausnehmung (14) angeordnet und mit diesen verbunden sind·Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) zur Erhöhung der Druckfestigkeit im wesentlichenkonusförmig ausgebildet ist, wobei der Eadius der konischen Ausnehmung zum offenen Kolbenende hin zunimmtο4. Kolben nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß er (10) in einem Gießverfahren einteilig mit den Haltemitteln (17» 19) ausgebildet ist.- 10 A0988A/0930Kolben nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der konischen Ausnehmung (14) in der Nähe des G-rundteiles (12) mit einem verhältnismäßig großen Radius (R) kugelförmig ausgebildet ist„β Kolben nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Ausnehmung (14) in der Nähe des Grundteiles (12) im wesentlichen kegelförmig abgewinkelt ist.409884/0930Leerse ite
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