DE2427899A1 - Polyvinylpyrenal- ein eigenleitender fotoleiter und ein aktives matrixpolymeres - Google Patents
Polyvinylpyrenal- ein eigenleitender fotoleiter und ein aktives matrixpolymeresInfo
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Description
25 409 n/wa
XEROX CORPORATION, ROCHESTER, N.Y. / USA
Polyvinylpyrenal - ein .eigenleitender Fotoleiter
und ein aktives Matrixpolymeres
Auf dem Gebiet der Elektrofotografie oder Xerografie ist
die Anwendung von Potorezeptorplatten, die zumindest eine äussere fotoleitfähige, isolierende Schicht und ein ladungsleitendes
Trägersubstrat aufweisen, üblich. Im allgemeinen
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wird eine fotoleitfähige Schicht in Abwesenheit von Licht oder anderer aktivierender Strahlung gleichförmig elektrostatisch
aufgeladen, und hiernach einem Lichtmuster ausgesetzt, das einem Negativbild ent-sprechen kann. Die Bereiche
der fotoleitfähigen Schicht, die derart selektiv belichtet werden, verlieren ihre Ladung sehr viel schneller als
die nicht belichteten Bereiche. Als Ergebnis behält die fotoleitfähige Schicht zumindest zeitweise eine Ladung, die
im wesentlichen einen latenten positiven Bild entspricht. Dieses Bild kann sodann in bequemer Weise unter Bildung eines
sichtbaren Positivbildes dadurch entwickelt werden, dass man es mit entgegengesetzt geladenen pigmentierten Teilchen,
die üblicherweise als Tonerteilchen bezeichnet werden, in Berührung bringt, die an den geladenen Bereichen überwiegend
anhaften. Das resultierende Bild kann gegebenenfalls permanent auf dem Fotoleiter fixiert werden, sofern die Abbildungsschicht
nicht wiederverwendet werden soll. Dies erfolgt üblicherweise bei fotoleitfähigen Filmen des Bindemitteltypus, wo die fotoleitfähige
Abbildungsschicht auch einen integralen Teil der Endkopie darstellt.
Wenn es sich um "ebene Papier"-Kopiersysteme handelt, wird
das latente Bild jedoch bequemerweise auf der Abbildungsoberfläche eines wiederverwendbaren Fotoleiters entwickelt
oder auf eine weitere Oberfläche, wie ein Blatt Papier^ übergeführt
und hiernach entwickelt. Nachdem ein latentes Bild auf der Abbildungsoberfläche eines wiederverwendbaren Fotoleiters
entwickelt ist, wird es auf ein weiteres Substrat übergeführt und sodann unter Anwendung von einer aus der
Vielzahl der bekannten Techniken, wie beispielsweise durch überzug mit einem transparenten Film, oder durch thermisches
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Schmelzen der Tonerteilchen auf dem Blatt permanent fixiert.
In einem derartigen Kopiersystem müssen die Materialien in der fotoleitfähigen Schicht fähig sein, rasch von einem
isolierenden in einen ladungsleitenden und sodann wiederum in einen isolierenden Zustand überzugehen, um eine zyklische Anwendung
der Abbildungsoberfläche zu erlauben. Die fehlende Fähigkeit, vor jedem nachfolgenden Aufladungszyklus wieder
in den isolierenden Zustand überzugehen, führt zu einer hohen Dunkelabklingrate, die üblicherweise als "Ermüdung" bezeichnet
wird. In der Vergangenheit ist dieses Problem in einem gewissen Ausmass einfach durch Wahl derjenigen fotoleitfähigen Materialien
geregelt worden, die die bestbekannte schnelle ümschaltungsfähigkeit aufweisen. Typische derartige Materialien sind Anthracen,
Poly(N-vinylcarbazol), Schwefel, Selen, Selenlegierungen, metallfreie
Phthalocyanine, etc. und deren Gemische (US-PS 2 297 691).
Wenngleich organische fotoleitfähige Materialien, wie PoIy(N-vinylcarbazol)
im allgemeinen gute Dunkelabklingungscharakteristiken aufweisen, fehlt es ihnen im allgemeinen an einer ausreichenden
inhärenten Fotosensibilität, um vollständig mit Selen konkurieren zu können. Aus diesem Grund werden sie normalerweise
mit "Aktivierungsmitteln" verwendet. Poly(vinylcarbazole)
werden beispielsweise mit 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon unter Erhalt einer verbesserten Fotoreaktion, verbesserten Entladungseigenschaften und selbst einer Verbesserung der Dunkelabklingeigenschaften
in gewissem Ausmass (vgl. US-PS 3 484 237) sensibilisiert. Es gibt jedoch auch andere organische Harze, die
traditionell als nicht fotoleitfähig angesehen werden, die jedoch mit Lewis-Säuren unter Bildung von Charge-Transfer-Komplexen,
die am sichtbaren Ende des Spektrums fotoreaktiv sind, sensibilisiert werden können. Auf diesem Gebiet sind die US-
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Patentschriften 3 408 181, 3 408 182, 3 408 183, 3 408 184,
3 408 185, 3 408 186, 3 408 187, 3 4θ8 188, 3 408 189 und 3 408
von Interesse.
Für alle praktischen Zwecke hängt das Mass der Sensibilisierung
von sowohl fotoleitfähigen als auch nicht fotoleitfähigen
Harzen von der Konzentration des Aktivierungsmittels ab. Innerhalb Grenzen wird bei umso höherer Einbringung eine
umso höhere Fotoreaktion erzielt. Unglücklicherweise führen jedoch über etwa 10 Gew.% der fotoleitfähigen Masse liegende
Anteile normalerweise zu einer Verschlechterung der mechanischen und/oder Fotoleitfähigkeitseigenschaften in der
sensibilisierten Masse. Überschüssige Mengen an Aktivierungsmittel in entweder einem fotoleitfähigen oder nicht fotoleitfähigen
Material des in den vorstehend genannten Patentschriften beschriebenen Typus neigen auch zur Auskristallisierung aus
der fotoleitfähigen Masse.
Die vorstehend diskutierten Einschränkungen gestalten es sehr schwierig und häufig unmöglich die hoch erwünschte Kombination
eines Fotoleiters mit einer hohen Quantenausbeute mit einem zähen, transparenten, flexiblen, aktiven Matrixmaterial,
das eine niedrige Injektionsschwelle aufweist, zu erreichen.
Eine sehr nützliche Entdeckung auf diesem Gebiet wendet verschiedenartige
polymere Schutzüberzüge an, die fähig sind, eine Ladung hoher Feldstärke auf einer äusseren Oberfläche
zu halten und auch eine selektive Übermittlung von Trägern von einer fotoleitfähigen Schicht durch den polymeren überzug
erlauben.
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Keines der bekannten aktiven Matrixmaterialien ist jedoch fähig, allen wichtigen physikalischen und elektronischen
Eigenschaften zu genügen, die in der modernen Xerografie oder dem elektrofotografischen Gebrauch erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Klasse von polymeren Materialien zu schaffen, die die erforderlichen
physikalischen und elektrischen Eigenschaften aufweisen, um eine breitere und flexiblere Anwendung der xerografischen
Prinzipien für Kopierzwecke zu erlauben.
Eine weitere, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird in der Synthese und Anwendung einer neuen Klasse von eigenleitenden organischen Fotoleitern gesehen, die mit einer
substantiellen, funktionellen Menge eines Aktivierungsmittels ohne unerwünschte Beeinträchtigung ihrer mechanischen oder
fotoleitfähigen Eigenschaften kombiniert werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung stellt die Auffindung
und Synthese eines neuen aktiven polymeren Matrixmaterials dar, welches mit einem fotoleitfähigen Material hoher
Quantenausbeute verträglich ist und seine Flexibilität und Dauerhaftigkeit behält.
Die vorstehend angeführten und andere Aufgaben werden durch die Auffindung
,Erzeugung und Anwendung einer neuen Klasse von aromatischen
Polyvinylpolymeren und von Elementen unter Anwendung eines derartigen polymeren Materials gelöst,das bequemerweise
durch die Formeln dargestellt wird.
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(D
worin
R~ als eine aromatische, polyzyklische Substituentengruppe,
die 4 bis 5 kondensierte Ringkerne aufweist, insbesondere einen Pyren- oder anderen Rest der Formeln
(II)
(III)
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oder als eine N- oder S-enthaltende heterozyklische Gruppe
unter Einschluss einer 3-Ring-N-enthaltenden heterozyklischen
Gruppe der Formel
definiert ist, worin R- und R1. einzeln bei jedem Auftreten
als eine Niedrigalkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Niedrigalkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine
Halogengruppe, wie beispielsweise/Chlor- und Brom-Gruppe, eine Arainogruppe unter Einschluss von N-, N-disubstituierten Niedrigalkylaminogruppenu,eine
Cyanogruppe definiert sind, wobei diese Gruppen vorzugsweise an einen oder mehrere der aromatischen
Ringe des Ringsystems der Formeln (II)-(IV) angefügt sind; R7 eine Niedrigalkylgruppe bedeutet, die als eine Alkylgruppe
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Octyl, beispielhaft angegeben ist; und q 0 bis 2 und vorzugsweise
0 bis 1 darstellt.
R3 der Formel I ist als eine polymere Endgruppe einschliesslich
des Restes einer initiierenden Kette oder anders als eine
Hydroxyl- oder Ester-Gruppe, wie beispielsweise eine Alkylcarbonyl-
oder eine Arylcarbonyl-Gruppe, definiert, worin der Alkylrest
nützlicherweise 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und die Arylgruppe eine Phenylgruppe, wie Phenyl, Hydroxyphenyl, Alkylphenyl
oder eine Halogenphenylgruppe darstellt:
R- ist als ein Wasserstoffatom, eine Niedrigalkylgruppe,
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einschliesslich Alky!gruppen von 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
wie Methyl, Propyl, Isopropyl und n-Octyl, und vorzugsweise
als eine Acylgruppe, wie eine Niedrigalkylcarbonylgruppe unter
Einschluss von C2H5CO- und CH3-CO- definiert.
Rg stellt eine Polymerendgruppe unter Einschluss von Wasserstoff
oder einer Acylgruppe, wie beispielsweise einer Alkylcarbonylgruppe,
die einen Alkylrest von 1 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweist, und einer Arylcarbony!gruppe, wie beispielsweise
einer Phenylcarbonylgruppe, die durch eine Phenylcarbonylgruppe,
alkylsubstituierte-Phenylcarbonyl- oder Halogenphenylcarbonylgruppe
beispielhaft angegeben ist, dar.
m, η, ο und ρ stellen positive Zahlen dar, die einem Zahlendurchschnittsmolekulargewicht
von zumindest etwa 5000, das beguemerweise jedoch von etwa 5000 bis 300000 oder höher variiert
und vorzugsweise grosser als etwa 10000 ist, angepasst sind, m,
η und ο fallen innerhalb die jeweiligen Verhältnisse von etwa 1-6 : 0-1 ; 1-8 in willkürlichen (random) oder Block-Polymeren
und ρ ist derart definiert, dass es den vorstehend angeführten Molekulargewichten entspricht. Für die Zwecke der Erfindung erstreckt
sich ein bevorzugtes, wenngleich nicht ausschliessliches, Zahlendurchschnittsmolekulargewicht von 10000 bis 300000 in Abhängigkeit
von dem Verhältnis der Monomereinheiten und der Definitionen von R1 und R3. Das bevorzugte Verhältnis von m:n:o
beträgt etwa 3-6:0-1:1-8.
Geeignete Monomerkomponenten und deren Verhältnisse, die innerhalb der Erfindung eingeschlossen werden können, sind
in der nachstehenden Tabelle I bezüglich Formel I angegeben.
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(D
• ο
-Re
Ann ähe rnder Zahlendurchschnitt
R3
Verhältnis
R4 R5 R6
m:n:o
.12,000 CH3-CO-
P-2 10.000
P-3 36,000
P-4 50,000
P-5 250,000
P-6 1,000,000
P-7 11,000
P-8 15,000
P-9 20,000
P-IO 50,000
CH-,-CO-
CH3-CO-
OH
H H -OCH3 5:1:3
CH3- | CH3- | 6:0:1 |
H | H " | 4:1:4 |
N | -Cl- " | 4:1:6 |
M | C3H7- " | 4:1:8 |
H | (CH3)2N- n | 3il:8 |
R | -OCH, | 6:1:6 |
-OCH3
3:0:6 3:1:6
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-10-
- to -
Polymere oder Terpolymere innerhalb des Rahmens der Erfindung können in bequemer Weise beispxelsweise dadurch synthetisiert
werden, dass man den Carboxyaldehyd der gewünschten polyzyklischen
Gruppe mit einem Homopolymeren oder einem Copolymeren gemäss den folgenden allgemeinen Reaktionsmechanismen umsetzt,
worin die Reste wie in den Formeln (I)-(IV) vorstehend definiert sind:
(VI)
■fco +
H CHo-J-
(2m+o
H 'R1
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80°-14O0C
(VII)
MeOH
HOH
HOH
-R6
Das gewünschte Produkt kann auch beispielsweise die Reaktion eines vollständig hydrolysierten Poly(vinylacetates) gemäss
den folgenden Formeln einschliessen:
- 12 -
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ORIGINAL
(VIII)
«ttx
J.
N(CH3J2
N(CH3) 2
Die vorstehende Reaktion erfolgt am besten in einem Lösungsmittel,
das eine hohe Wasserstoffbindungsfähigkeit aufweist, wie beispielsweise Alkoholenund Wasser, Dimethylsulfoxid oder
Hexamethylphosphorsäureamid.
Vorgebildete polymere Reaktanten, wie beispielsweise der Poly(vinylalkohol) der Formel IV können in bequemer Weise
durch den Handel erhalten werden, wobei die Aldehydreaktanten beispielsweise dadurch synthetisiert werden, dass man
reines Pyren mit POCl3, N-Methylformanilid und o-Dichlorbenzol
nach der Vilsmeier-Reaktion umsetzt.
1 ·* Bulletin of the Chemical Society of
Japan, Band 41, 2719-22, 1968
- 13 -
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ORIGINAL INSPECTED
Die Synthese der verschiedenen Aldehydvorläufer kann wie
folgt bewirkt werden, worin R2 die vorstehende Bedeutung
besitzt:
A. R2H
POCl3*
R2 - N(CH3) 2
N(CH3) 2
R2H
POCl3
C. R2OH
R2-OR Ni**
R2CHO [H]
POCIo*
* Vilsmeier-Reaktion (siehe S. 12) ** Chemical Abstracts, Band 50, 12008
*** Chemical Abstracts, Band 56, 1407-1408
CHO
IR
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Die folgenden Beispiele veranschaulichen gewisse bevorzugte Ausführungsforraen der Erfindung weiter.
Beispiel I (P-3)
.012 Mol eines durch die ViIsmeier-Reaktion erhaltenen
1-Pyrencarfaoxyaldehyds werden langsam unter Rührung zu einem Vinylacetat/Vinylalkohol-Copolymeren (1:6), der .012 molare
Äquivalente von (-0H)funktionellen Gruppen enthält in Dimethylsulfoxid
hinzugegeben. Die Reaktion wird in Gegenwart von etwa .25 g Toluolsulfonsäure während etwa 4 Stunden bei etwa
110 C fortschreiten gelassen und das resultierende Terpolymerprodukt
wird durch Ausfällung aus kaltem Aceton gewonnen. Es wird festgestellt, dass das Produkt in THF und CHCl2CHCl2 löslich
ist und in bequemer Weise aus THF-Tetrachloräthan-Lösung unter Erhalt eines klaren, harten, zähen, flexiblen Filmes gegossen
werden kann. Das als P-3 identifizierte Produkt wird geprüft und bezüglich seiner Eigenschaften in den Tabellen
I bi" III wiedergegeben. Es weist die folgenden Eigenschaften
auf:
IR : 3550 (OH), 174O (C=O), 847 (i>)cm"1
UV : A.max 328,343 nm
Löslichkeit : THF, CHCl2CHCl2
MG : 36,0OO
Analyse : (Gew.% Pyren) 58.1 %
Beispiel II (P-,2)
.12 Mol 6,9-Dimethyl-pyren-i-carboxaldehyd, die durch
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Vilsmeier-Reaktion erhalten wurden, werden mit zumindest 99 % hydroIysiertem Poly(vinylacetat), welches 0,26 molare
Äquivalente an (-0H)funktionellen Gruppen enthielt, aufgelöst
in DimethylsuIfoxid, vermischt und die Reaktion wird bei
etwa 1100C unter Rührung während etwa 3 Stunden fortschreiten
gelassen. Das resultierende copolymere Produkt wird gewonnen, als P-2 identifiziert und wie in Beispiel I geprüft; die Ergebnisse
sind in den Tabellen I.-III angegeben.
Beispiel III (P-5)
.040 Mol 6-Propyl-pyren-i-carboxaldehyd werden mit Vinylacetat/Vinylalkohol
(1:10 Copolymer), welches 0.04 molare Äquivalente an (-0H)funktionellen Gruppen enthält, aufgelöst
in Dimethylformamid, vermischt und unter Rührung während 8 Stunden bei etwa 120°C reagieren gelassen. Das resultierende
Terpolymerprodukt wird gewonnen, als P-5 identifiziert und wie in Beispiel I geprüft. Die Ergebnisse sind in den Tabellen
Ι-ΙΙΪ wiedergegeben.
Beispiel IV (P-6)
Beispiel II wird mit .02 Mol 6-Dimethylamino-pyren-i-carboxaldehyd
und Vinylacetat/Vinylalkohol-Copolymer (1:1O), welches
ein .02 molare Äquivalent an (-0H)funktionellen Gruppen enthält,
in einem 50:50 Gemisch von Dimethylsulfoxid und Hexamethylphosphoramid
wiederholt. Die Reaktion wird bei etwa 1300C während ίο Stunden fortschreitengelassen, dann wird.das resultierende
* aufgelöst ..
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Terpolymere gewonnen und als P-6 identifiziert. Diese Verbindung
wird wie in Beispiel I geprüft, wobei die Ergebnisse in den Tabellen I-III wiedergegeben sind.
Tabelle | II | vg | vg | vg | |
vg | vg | vg | |||
Code-Nr. | vg | ex | vg | ||
P-2 | ex | ex | vg | ||
P-3 | Polymeres Härte** Flexibilität**' Klarheit* | = Copolymer : = Terpolymer |
κ* g = vg = ex - |
= gut = sehr gut = ausgezeichnet |
|
P-5 | Cop. * | ||||
P-6 | Ter.* | ||||
Ter. | |||||
Ter. | |||||
^Cop. Ter. |
12 Testfotorezeptorstreifen, die jeweils als T 1-8 und
als KontrollenC 1-4 identifiziert wurden, wurden in üblicher Weise durch Dampfkondensation einer 6 ,u Selenlegierung
(unter Vakuum) auf ein Aluminiumfoliensubstrat erzeugt. Ein polymerer Überzug wird auf die Selenschicht aus einer
•50:50 THF-Tetrachloräthanlösung der Polymeren der Beispiele
I und II aufgegossen. Die Teststreifen werden sodann getrocknet und in üblicher Weise auf ihre elektronischen Eigen-
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schäften geprüft. Die Kontrollstreifen C 1-4 werden in
identischer Weise, jedoch unter Verwendung eines Vinylacetat/PVA-Copolymeren-(1:4)
Überzuges erzeugt, der ein durchschnittliches Zahlenmolekulargewicht von etwa 40000
aufweist. Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle III wiedergegeben.
Poly- - mere s |
Überzug /U . |
PVAc/PVA | 9 | Oberflä- chenpo- tential (Spannung) |
Tabelle | III | Dunkelabklingung (v/sec-1) |
|
P-2 | 9 | (1:4) | 9 | (+)810 | 30 | |||
Afc | P-2 | 9 | (1:4) | 21 | (-)945 | PC-Entla dung ^ (v/sec~1 t=0) ■ |
Rest (nach 15 Sekunden) |
35 |
T-1 | P-2 | 21 | (1:4) | 21 | (+)1365 | (+)41O | 11Ov | 50 |
T-2 | P-2 ' | 21 | (1:4) | (-Π323 | (-)35O | 9Ov | 6O | |
T-3 | P-3 | 9 | (+)810 | (+)900 | 110v | 25 | ||
T-4 | P-3 | 9 | (-)945 | (-)600 | 10Ov | 14 | ||
T-5 | P-3 | 21 | (+)1365 | (+)36O | 10Ov | 33 | ||
T-6 | P-3 | 21 | (-)1323 | (-)2O7 | 10Ov | 33 | ||
T-7 | (+)84O | 80v | ||||||
T-8 | (+)810 | (-)5O4 | 12Ov | |||||
(-)945 | ||||||||
C-1 | (+)1365 | |||||||
C-2 | (-)1323 | |||||||
C-3 | ||||||||
C-4 | ||||||||
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gemessen bei 8Ov/,u
200 Watt WoIfram-Jod-Lampe bei 15 cm vernachlässigbare Entladung
6 Teststreifen, die jeweils als T 9-12 und C 5-6 identifiziert
wurden, wurden durch Aufbringung einer fotoleitfähigen Schicht einer Dicke von etwa 14.u, die aus den
Polymeren P-2 (Beispiel I) und P-3 bestand auf ein aluminiertes Mylar-Substrat erzeugt. Die Kontrollstreifen C 5-6
werden in identischer Weise jedoch unter Verwendung des gleichen Polymeren erzeugt,die in den Kontrollproben C 1-4 des Beispiels
V angewandt wurden. Es werden auf jede Probe in üblicher Weise Oberflächenladungen aufgebracht und es wird die anfängliche
Entladungsgeschwindigkeit bei einer kontinuierlichen Belichtung mit weissem Licht aus einer 200 Watt-Wolfram-Jod-Lampe in
einer Entfernung von 15 cm festgestellt. Die Streifen werden bezüglich ihrer Entladungsgeschwindigkeit und Flexibilität
geprüft, wobei die Ergebnisse nachstehend in Tabelle IV wiedergegeben
sind.
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Polymeres | Tabelle | IV | - | Adhäsion"*4 | |
P-3 | Entladungs- geschwindig keit (v/sec-1 t 20) |
vg | |||
Probe | P-3 | Oberflächen potential (Spannung) |
150 | vg | |
T-9 | P-2 | (+)81O | 110 | g | |
T-10 | P-2 | (-)945 | 175 | g | |
T-11 | PVAc/PVA | (+)810 | 125 | ||
T-12 | (1:4) | (-)945 | vg | ||
(1:4) | ·¥* | vg | |||
C-5 | (+)81O | ■** | |||
C-6 | (-■) 945 | ||||
vg = sehr gut (keine feststellbaren Risse oder Spalten nach 3 !Biegungen über ein Rohr mit einem Durchmesser
von 7,6 cm (3"))
~ gut (mit einem Mikroskop geringer Auflösung sind geringere
Risse feststellbar)
vernaqhlässigbare Entladung
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Claims (24)
- PatentansprücheAromatisches Polyviny!polymeres der FormelJL \-CH-CH2RlCH CH.Jh 'fmrnR1 als ein Wasserstoffatorn, eine Niedrigalkylgruppe oder als eine Acy!gruppe definiert ist;R2 einen aromatischen polyzyklischen Rest, der 4-5 kondensierte Ringkerne aufweist, oder eine N- oder S-- 21 -50981 1/1111enthaltende heterozyklische Gruppe darstellt;
R3 und Rg Polymerendgruppen bedeuten;mr η, ο und ρ positive Zahlen darstellen, die einem
Zahlendurchschnittsmolekulargewicht von zumindest etwa 5000 angepasst sind; und m, η und ο innerhalb die jeweiligen Verhältnisse von etwa 1-6:0-1:1-8 in willkürlichen oder Block-Polymeren fallen. - 2. Aromatisches Polyvinylpolymeres nach Anspruch 1, worin R1 als Wasserstoff oder eine Niedrigalkylcarbonylgruppe definiert ist und R~ eine Pyrengruppe der Formeldarstellt, worinR. und R5 einzeln als eine Niedrigalkyl-, eine Halogenoder eine Cyano-Gruppe definiert sind und q als 0-2 definiert ist, wobei das Polymere ein Zahlendurchschnittsmolekulargewicht von etwa 5000 bis 3OOOOO aufweist.
- 3. Aromatisches Polyvinylpolymeres nach Anspruch 1, worin R1 Wasserstoff oder eine Niedrigalkylcarbonylgruppe darstellt, R2 einen Rest der Formeln- 22 -50981 1/1111oderbedeutet und worin R. einzeln bei jedem Auftreten als eine Niedrigalkylgruppe, eine Halogen- oder eine Cyanogruppe definiert ist, q als 0-2 definiert ist, urid R- eine Niedrigalkylgruppe darstellt, wobei das Polymere ein Zahlendurchschnittsmolekulargewicht von mehr als etwa 10000 aufweist.
- 4. Aromatisches Polyvinylpolymeres nach Anspruch 2, worin ,η als 0 definiert ist.
- 5. Aromatisches Polyvinylpel^iaeres nach Anspruch 3, worin η als 0 definiert ist.
- 6. Aromatisches Polyvinylpolymeres nach Anspruch 2, worin R1 ein Wasserstoffatom oder CH3CO- bedeutet; η als 0 oder 1 definiert ist; und R2 als ein Rest der Formel- 23 -50981 1/1 111definiert ist, worin R- und R5 einzeln bei jedem Auftreten als Wasserstoff, Niedrigalkyl-,Halogen- oder Cyanogruppen definiert sind und q 0-2 ist.
- 7. Aromatisches Polyvinylpolymeres nach Anspruch 2, worin das Verhältnis m:n:o etwa 3-6 : 0-1 : 1-8 beträgt und m, η, ο und ρ als positive ganze Zahlen definiert sind, die einem Molekulargewicht von mehr als etwa 12000 angepasst sind.
- 8. Aromatisches Polyvinylpolymeres nach Anspruch 7, der Formelworin das Zahlendurchschnittsmolekulargewicht grosser als etwa 10000 ist.- 24 -50981 1/1111ORIGINAL INSPECTED
- 9. Fotoleitfähiges Element, das ein Substrat und zumindest eine organische fotoleitfähige Schicht umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die fotoleitfähige Schicht ein aromatisches Polyvinylpolymeres der Formeldarstellt, worinR1 als ein Wasserstoffatom, eine Niedrigalkylgruppe oder als eine Acylgruppe definiert ist;R~ einen aromatischen polyzyklischen Rest, der 4-5
kondensierte Ringkerne aufweist, oder eine N- oder S-enthaltende heterozyklische Gruppe darstellt;R- undPolymerendgruppen bedeuten;- 25 -509811/1111ία, η, ο und ρ positive Zahlen darstellen, die einem Zahlendurchschnittsmolekulargewicht von zumindest etwa 5000 angepasst sind; und m, η und ο innerhalb die jeweiligen Verhältnisse von etwa 1-6:0-1:1-8 in willkürlichen oder Block-Polymeren fallen. - 10. -Fotoleitfähiges Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass R1 Wasserstoff oder eine Niedrigalkylcarbonylgruppe darstellt und R2 eine Pyrengruppe der Formelist, worinR. und Rc einzeln als eine Niedrigalkyl-,eine Halogenoder eine Cyanogruppe definiert sind, und q 0-2 ist, wobei das Polymere ein Zahlendurchschnittsmolekularge-■wicht von mehr als etwa 5000 aufweist.
- 11. Fotoleitfähiges Element nach Anspruch 10, dadurch g e kennz eichnet, dass R1 Wasserstoff oder eine Niedrigalkylcarbonylgruppe darstellt,R2 einen Rest der Formeln- 26 -509811/1111oderbedeutet, und worin R. einzeln bei jedem Auftreten als eine Niedrigalkylgruppe, eine Halog engruppe oder eine Cyanogruppe definiert ist, und q als 0-2 definiert ist und R7 eine Niedrigalkylgruppe bedeutet, wobei das Polymere ein Zahlendurchschnittsmolekulargewicht von "mehr als etwa 10000 aufweist.
- 12. Fotoleitfähiges Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass η gleich 0 ist.
- 13. Fotoleitfähiges Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass η gleich 0 ist.
- 14. Fotoleitfähiges Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dassR1 ein Wasserstoffatom oder die CH^CO-Gruppe darstellt, η als O oder 1 definiert ist, und R2 einen Rest der Formel- 27 -50981 1/1111bedeutet, worin R. und R,- einzeln bei jedem Auftreten als Wasserstoff-, Niedrigalkyl-,Halogen- oder Cyanogruppen definiert sind und g gleich 0-2 ist.
- 15. Fotoleitfähiges Element nach Anspruch 10, dadurch g e kennz eichnet , dass das Verhältnis von m:n:o etwa 3-6:0-1:1-8 darstellt, und m,n,o und ρ als positive ganze Zahlen, definiert sind, die einem Molekulargewicht' von grosser als etwa 12000 angepasst sind,
- 16. Fotoleitfähiges Element nach Anspruch 15, gekenn zeichnet durch die Formelworin das Zahlendurchschnittsmolekulargewicht grosser als etwa 10000 ist.- 28 -50981 1/1111ORIGINAL INSTOTEQ-28- 2A27899
- 17. Xerografische Fotorezeptorkomponente, gekennzeichnet durch ein Substrat und zumindest eine fotoleitfähige Schicht mit einer angewandten Überzugsschicht, die im wesentlichen aus einem aromatischen Polyvinylpolymeren gemäss Anspruch 1 besteht.
- 18. Xerografische Fotorezeptorkomponente, gekennzeichnet durch ein Substrat und zumindest eine fotoleitfähige Schicht mit einer angewandten Überzugsschicht, die im wesentlichen aus einem aromatischen Polyvinylpolymeren gemäss Anspruch 2 besteht.
- 19. Xerografische Fotorezeptorkomponente, gekennzeichnet durch ein Substrat und zumindest eine fotoleitfähige Schicht mit einer angewandten Überzugsschicht, die im wesentlichen aus einem aromatischen Polyvinylpolymeren gemäss Anspruch 3 besteht.
- 20. Xerografische Fotorezeptorkomponente, gekennzeichnet durch ein Substrat und zumindest eine fotoleitfähige Schicht mit einer angewandten Überzugsschicht, die im wesentlichen aus einem aromatischen Polyvinylpolymeren gemäss Anspruch 6 besteht.
- 21. Xerografische Fotorezeptorkomponente, gekennzeichnet durch ein Substrat und zumindest eine fotoleitfähige Schicht mit einer angewandten überzugsschicht, die im wesentlichen aus einem aromatischen Polyvinylpolymeren gemäss Anspruch 7 besteht.
- 22. Xerografische Fotorezeptorkomponente, gekennzeichnet durch ein Substrat und zumindest- 29 509811/1111eine fotoleitfähige Schicht mit einer angewandten Überzugsschicht, die im wesentlichen aus einem aromatischen Polyvxnylpolymeren gemäss Anspruch 8 besteht.
- 23. Verfahren zur Herstellung von Fotorezeptorelementen mit verbesserten elektronischen und mechanischen Eigenschaften für xerografische Kopierzwecke, wobei die Elemente zumindest ein ladungsleitfähiges Substrat und eine Fotorezeptorschicht aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass man auf das Substrat zumindest eine/(D' f otoleitf ähige: Schicht oder(2) Überzugsschicht aufbringt, welche als eine Polymerkomponente ein Polymeres aufweist, das durch die Formeln-ff CH-CH2V<2-K6- 30 -5 0 9 811/1111dargestellt ist, worinR1 als ein Wasserstoffatom, eine Niedrigalkylgruppe oder als eine Acylgruppe definiert ist;R2 einen aromatischen polyzyklischen Rest, der 4-5 kondensierte Ringkerne aufweist, oder eine N- oder S-enthaltende heterozyklische Gruppe darstellt;R_ und Rg Polymerendgruppen bedeuten;ία, η, ο und ρ positive Zahlen darstellen, die einem Zahlendurchschnittsmolekulargewicht von zumindest etwa 10000 angepasst sind; und m, n, und ο innerhalb die jeweiligen Verhältnisse von etwa 1-6:0-1:1-8 in willkürlichen oder Block-Polymeren fallen.
- 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die fotoleitfähige Schicht oder die Überzugsschicht zumindest ein Aktivierungsmittel enthält.5 0 9 8 1 T / 1 1 1 1
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