DE2427709A1 - Positionierungsvorrichtung zur anzeige und/oder steuerung fuer die bezugsebene bei doppelflachschleifmaschinen - Google Patents

Positionierungsvorrichtung zur anzeige und/oder steuerung fuer die bezugsebene bei doppelflachschleifmaschinen

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DE2427709A1 DE19742427709 DE2427709A DE2427709A1 DE 2427709 A1 DE2427709 A1 DE 2427709A1 DE 19742427709 DE19742427709 DE 19742427709 DE 2427709 A DE2427709 A DE 2427709A DE 2427709 A1 DE2427709 A1 DE 2427709A1
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Karl Lankes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation

Description

  • Positionierungsvorrichtung zur Anzeige und/oder Steuerung für die Bezugsebene bei Doppelflachschleifmaschinen " Die Erfindung bezieht sich aufeine Vorrichtung zur Positionierungsanzeige und/oder -Steuerung für die Bezugsschleifebene bei Doppelflachschleifmaschinen mittels Pendelfühler.
  • Beim Schleifen ergibt sich die Notwendigkeit die Schleifscheibenabnutzung zu kompensieren, um jeweils eindeutige Werkstück-Sollmaße zu erreichen. Dies geschieht durch Meßsteuergeräte, welche bei Meßabweichungen der Werkstücke vom Sollmaß entsprechende Zustellsignale an die Werkzeugzustellung geben. Bei J)oppelflachscbleifmaschinen werden diese Zustellbeträge wechselweise an die Zustelleinrichtungen der beiden Schleifscheiben gegeben. Da sich beide Sc'-leifscheiben in der Regel jedoch nicht gleichmäßig abnutzen, was von verschiedenen Faktoren abhängig ist, wie seitenweise unterschiedliche Werkstückfläche und -Beschaffenheit und auch die einzelnen Zustellbeträge wechseln können, so ergibt sich eine Verschiebung der Bezugsschleifebene. Dies bringt Schwierigkeiten beim Zu- und Abtransport der Werkstücke mit sich und erfordert die jeweilige Zwischenschaltung manueller Abrichtvorgänge zur Neueinstellung und Abrichtalng auf die Bezugsebene, was zur Sichtkontrolle die zeitweilige Entfernung der Schutzhaube und weitere zeitraubende und die Sicherheit mindernde Arbeitsvorgänge bedingt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun die Nachteile dieser manuellen ieinstellung der Schleifscheiben auf die Bezugsebene bei Doppelschleifmaschinen zu vermeiden und auch diesen Arbeitsvorgang zu automatisieren. Die erfindungsgemäße Positionierungseinrichtunz kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß unter Vernendung eines Pendelfühlers, welcher in Form eines Federarms mit Fühlerplatte arlsgebildet ist, der Federarm im Bereich eines berührungslos arbeitenden Schalters ausschwingbar angeordnet ist, derart, daß abhängig vom Schwingungsausschlag und -Frequenz sowohl die Unter bzw. tiberschreitung der 3bezugs schleifebene als auch der Zustand der Schleiffläche anzeig-und/oder korrigierbar ist. Hierbei werden die Schaltungen des berührunzslos arbeitenden Schalters pro Scheibenumlauf gespeichert und jeweils einmal an die Anzeige und/oder Steuerung weitergegeben, wobei drei Schaltstellungen des berühr7ngslos arbeitenden Schalters vorgesehen sind und zwar für die Bezugsschleifebene sowie die Unter- bzw. tterschreitung derselben innerhalb einstellbarer Grenzen. Diesen drei Schaltstellungen sind sodann jeweils Anzeige- und/oder Steuerfunktionen zugeordnet für die Verbleib-, Zu- oder Rückstellung in der Bezugsschleifscheibe.
  • Weitere Einzelheiten der Positionierlln#svorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel zeigt und zwar in: F i g . 1 und 2 die schematische Gesamtansicht und Draufsicht einer Doppelschleifmaschine mit erfindungsgemäßer Positionierungsvorrichtung in Verbindung mit der Meß- und Zustellsteuerung und F i g . 3 die erfindungsgemäße Positionieriin#svorrichtung mit zugehöriger Steuerung in schematischer Darstellung.
  • Am Beispiel einer Doppelflachschleifmaschine mit senkrechten Schleifspindeln ist nachfolgend die Anwendung und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagekontrolle und -Steuerung der Bezugsschleifebene erläutert. Zwischen der oberen Schleifscheibe 2 und der unteren Schleifscheibe 3 werden die Werkstücke 4 in einer Rundlaufvorrichtung, z.B. Lochscheibe 5 geschliffen. Die ungeschliffenen Werkstücke 4 werden dabei fortlaufend mittels Lochscheibe 5 eingeführt und nach dem Schleifen an der Meßstation 6 gemessen sowie anschließend ausgeworfen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Werkstücke 4 in einem Durchgang auf Sollmaß geschliffen, wobei die Schleifscbeiben 2 oben und 3 unten im Abstand 7 entsprechend dem jeweiligen Sollmaß der Werkstücke 4 stehen.
  • Beim kontinuierlichen, gleichzeitigen Schleifen zweier Werkstückflächen, wie dies hier erfolgt, entstehen Schleifscheibenabnut#ungen an beiden Schleifscheiben 2 und 3 die ein jeweiliges Nachstellen der Schleifscheiben zur Epxpen8ation notwendig machen. Hierzu messen zwei induktive Meßtaster 8 und 9 in Summenschaltung die Dicke der Werkstücke 4, wobei ein #eßsteuergerät 10 bei Meßabweichung ein Zustellsignal gibt, welches wechselweise auf die beiden Zustelleinrichtungen 11 und 12 gegeben wird. In der Schleifpraxis ist jedoch, wie vorgeschildert, die Abnutzung der beiden Schleifscheiben 2und 3 ungleich und nicht vorbestimmbar.
  • Der ungleiche Abnutzungsbetrag bewirkt eine Verschiebung der Schleifscheiben aus der Bezugsschleifebene 14, wodurch sodann die untere Schleifscheibe 3 zu hoch oder zu tief gegenüber der Führungsebene 15 der Werkstückzubringunz zu liegen kommt. Wenn die untere Schleifscheibe 3 zu tief steht, verkeilen sich die Werkstücke 4 an der Auslaufplatte 16 leicht, welche Nachteile u.a. durch nur wechselweise Zustellbetätigung durch die erfindungsgemäße Vorricht1ang vermieden werden.
  • Mit dem Anzeige- und Steuergerät 13 der Vorrichtung zur Lagekontrolle werden ~die Zustellsignale aus dem Meßsteuergerät 10 so auf die beiden Zustelleinrichtunen 11 und 12 für die Schleifscheiben 2 und 3 verteilt, daß die Bezugsschleifebene 14 mit der Werkstückführungsebene 15 in gleicher Höhe bleibt. Eine Signalgabe dieser Schleifscheibenstellung ermöglicht außerdem die 'tO't-Setz-Bedingung bei einer numerischen Steuerung 17 für schnelles automatisches Abrichten.
  • Die Meßsteuerung kann zwar den Sollmaß-Abstand 7 der Schleifscheibe 2 und 3 einhalten jedoch nicht die Postion der Bezugsschleifebene 14 in der Führiingsebene 15 feststellen, weshalb bisher bei Doppelflaechschleifmaschinen die Schleifsch#iben manuell auseinander zu fahren sind, um die Bezugsebene wieder festzulegen und die Schleifscheibe ab zurichten.
  • Beim dargestellten Ausführunzsbeispiel wird der selbsttätige Abrichtzyklus mit der numerischen Steuerung 17 durchzeführt.
  • Die Sollmaß-Position, d.h. Abstand 7, z.B. 5,00 mm und die Abricht-Postion, d.h. Abstand 18, z.B. 70,00 mm werden numerisch in die Steuerung 17 eingegeben. Das inkrementale Längenmeßsystem 19 überwacht die selbsttätige Verstellung der Zustelleinrichtnng 1t1 für die obere Schleifscheibe 2, die in benannter Weise von der Scbleifstellun# in die Abrichtstellung und später nach dem Abrichten zurück in die Schleifstellung gefahren wird. In der Abrichtstellunffl 18 der oberen Schleifscheibe wird das Abrichtwerkzeug 20 eingeschwenkt und bewirkt ein gleichzeitiges Abrichten beider Schleifscheiben 2 und 3. Die Anzahl der Abrichttakte sind ziffernmäßig vorwählbar 21 und werden durch den Endtaster 22 gezählt der zugleich auch die Grundstellung des Abrichtwerkzeugs 20 überwacht, wenn die Schleifscheibe 2 wieder in die Schleifstellung 7 fährt.
  • Die numerische Steuerung 17 für das selbsttätize Abrichten kann nur eingeschaltet werden, z.B. mit Drucktaste 23, wenn ein "O"-Setz-Signal ansteht, d.h. wenn die Meßsteuerung den Sollmaß-Abstand 7 durch Werkstückmessung 6 betätigt und wenn die Lagekontrolleinrichtung 1 die Stellung der unteren Schleifscheibe 3 in der Führi#n#sebene 15 durch die Anzeige- und Steuereinrichtung 13 meldet. Die interne Funktion der Lagekontrolleinrichtung list entspr. Fig. 3 folgende: Ein Pendelfühler 24 geeignet für hohe Schwingfrequenz wird von der Schleifscheibe 3 über eine verschleißarme Fühlerplatte 25 bei minimalster Berührung zu Schwingungen angeregt. Die Schwingungen ermöglichen ein punktweises Abtasten der Bezugsschleifebene 14 was aus Verschleißgründen vorteilhaft ist. Die Auslenkung des Pendelfühler 24 aus der Führ"ngsebene 15 wird durch den induktiven Initiator 26 berührungslos festgestellt und dem Verstärkerteil des Hochfrequenz-Generators 27 rückgemeldet. Die Signaldichte und Signaldauer der Schwingbewegung des Pendelfühlers 24 beim tberschreiten der Führungsebene 15 ist ein Maß für die Stellung der Bezugssc'#leifebene 14 zur Führungsebene 15 und bei Mischsignalen auch ein Maß für die Unebenheit der Schleifscheibe.
  • In dem Anzeige- und Steuergerät 13 werden die Initiator-Signale 26 ausgewertet. Wenn die Bezugsschleifebene 14 entsprechend Position 28 dargedellt unter Pos. 31 - unterhalb der Führungsebene 15 liegt, so ist der Pendelfühler 24 in Ruhe ohne Schwingbewegung. Der Initiator 26 ist voll bedämpft und steuert über Verstärker 27 die #hyristor-Schaltstufe 29 womit die Signallampe 30 aufleuchtet und die Position 28 der Schleifebene signalisiert.
  • In der dargestelZen Position 31 gibt die drehende Schleifscheibe 3 mit ihrem höchsten Punkt in der Bezugsschleifebene 14 ein sehr kurzes Berührungssignal mit einer Signal-Frequenz die mindestens der Nenndrehzahl der Schleifscheibe 3 entspricht. Die Zeitstufe 32 mit einstellbarer Abfallverzögerirngszeit entsprechend der Zeit einer Schleifscheibenumdrehung bewirkt das Sinsc'-alten des Relais 33, wobei die Signallampe 34 die Position 31 signalisiert. Gleichzeitig werden über die Kontakte 35 die Zustellsignale aus der Meßsteuerirng 10 umgeschaltet vonTZustelleinflchtung 11 und über die Kontakte 36 werden die "O" "0"-Setz-Bedingungen für das numerische Steuergerät 17 gegeben.
  • / Zustelleinrichtunz 12 auf In der Position 37 - dargestellt über Pos. 31 - gibt die drehende Schleifscheibe 3 Signale, länger als die Zeit einer Schleifscheibenumdrehung. Die Zeitstufe 38 mit einstellbarer Einschaltverzögerungszeit entsprechend der Zeit mindestens einer Schleifscheibenumdrehung bewirkt das Sinschalten des Relais 39 wobei die Signallampe 40 die Position 37 signalisiert. Gleichzeitit wird über Kontakt 41 die ''0"-Setz-Bedinzung für das Steuergerät 17 aufgehoben und somit das Abrichten in dieser Schleifscheibenstellung Ssperrt.
  • Bei längerer Schleifbeanspruchung werden Flach-Schleifscheiben uneben entsprechend Pos. 42 - dargestellt unter Pos. 28 -vorallem wenn Härte- oder Bindungsunterschiede vorhanden sind. Aus diesem Grund werden zwischen dem Schleifen Abrichtvorgänge notwendig. Die Anzahl der Abrichthübe 21 richten sich nach dem jeweiligen Unebenheitszustand der Schleifscheiben, der z.Zt. nur geschätzt wird. Mit Hilfe der liagekontrolleinrichtung 1 und dem Anzeige- und Steuergerät 13 kann ein Betrag der Unebenheit schnell ermittelt werden. Mit dem Handrad 43, an dem sich eine Meßskala befindet, wird die Strecke einer Verstellung der unteren Schleifscheibe 3 von der Erstberührung der Schleifscheibe mit der Fühlerplatte 25 bei Aufleuchten der Signallampe 34 bis zum Aufleuchten der Signallampe 40 festgestellt. Die mit der Handradskala 43 gemessene Verstellstrecke zwischen den beiden Signalen 34 und 40 ist die maximale Unebenneit der Schleifscheibe an der äußeren höchstbeanspruchten Randzone. Mit der Kenntnis dieses scllnell gefunden Unebenheit-Maßbetrags kann die Anzahl der Abrichthübe mit Zustell#etrag sodann optimaler programmiert werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche ;
    Vorrichtung zur Positionierungsanzeige und/oder -Steuerung für die Bezugsschleifebene bei Doppelflachschleifmaschine mittels Pendelfühler, gekennzei&flnet durch einen Pendelfühler in Form eines Federarms mit Fühlerplatte, wobei der Federarm im Bereich eines berührungslos arbeitenden Schalters ausschwingbar angeordnet ist, derart, daß abhängig vom Schwingungsausschlag und -Frequenz einerseits die Unser- bzw. Uberschreitung der Bezugsschleifebenee und andererseits der Zustand der Schleiffläche anzeig- und/oder korrigierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprlch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen des berührungslos arbeitenden Schalters pro Scheibenumlauf gespeichert und jeweils einmal an die Anzeige und/oder Steuerung weitergegeben werden.
  3. 3. Vorricfitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schaltstellungen des berührungslos arbeitenden Schalters vorgesehen sind und zwar für die Bezugsschleifebene sowie die Uner- bzw. Uberschreitung derselben innerhalb einstellbarer Grenzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicvnet, daß den drei Schaltstellungen jeweils Anzeige- und/oder Steuerfunktionen zugeordnet sind für die Verbleib-, Zu- oder Rückstellung in der Bezugsschleifscheibe.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer auf Werkstücksollmaß einxestellten Abtast-Zustellsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellbewegung abhänzig von der Steuerung der Bezugsschleifebene auf die Bezugsschleifscheibe oder die Gegenschleifscheibe gegeben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsschleifebene als "0"-Wert Basis für die vor7ugsweise numerisch vorzuwählende, verstellbare Werkstückhöhe und/Mer Abrichthöhe der Gegenschleifscheibe dient.
    Leerseite
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CN102695585A (zh) * 2010-01-15 2012-09-26 彼特沃尔特斯有限公司 用于确定工作盘的工作面的位置的装置和方法
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CN103612198B (zh) * 2013-11-06 2016-06-22 梧州学院 超硬工件的双面同步研磨装置

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