DE2427709B2 - Zustellsteuereinrichtung fuer die schleifscheiben einer doppelflachschleifmaschine - Google Patents
Zustellsteuereinrichtung fuer die schleifscheiben einer doppelflachschleifmaschineInfo
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- B24B49/02—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zustellsteuereinrichtung für die Schleifscheiben einer Doppelflachschleifmaschine,
bei der die außerhalb der Schleifscheiben in einer Ebene geführten Werkstücke mittels einer
Durchlaufvorrichtung ungespannt zwischen den beiden Schleifscheiben hindurchgeführt werden, wobei die eine
Schleifscheibe durch einen Pendelfühler abtastbar und beide Schleifscheiben zur Aufrechterhaltung ihrer
axialen Lage in bezug auf die Werkstücke über ein den Schleifscheiben nachgeschaltetes Meßsteuergerät axial
nachstellbar sind.
Beim Schleifen ergibt sich die Notwendigkeit, die Schleifscheibenabnutzung zu kompensieren, um jeweils
eindeutige Werkstück-Sollmaße zu erreichen. Dies geschieht durch Meßsteuergeräte, welche bei Maßabweichungen
der Werkstücke vom Sollmaß entsprechende Zustellsignale an die Werkzeugzustellung geben. Bei
Doppelflachschleifmaschinen werden diese Zustellbeträge wechselweise an die Zustelleinrichtungen der
beiden Schleifscheiben gegeben. Da sich beide Schleifscheiben in der Regel jedoch nicht gleichmäßig
abnutzen, was von verschiedenen Faktoren abhängig ist, wie seitenweise unterschiedliche Werkstückflächen und
-beschaffenheit, und auch die einzelnen Zustellbeträge wechseln können, so ergibt sich eine Verschiebung der
Bezugsschleifebene. Dies bringt Schwierigkeiten beim Zu- und Abtransport der Werkstücke mit sich und
erfordert die jeweilige Zwischenschaltung manueller Abrichivorgänge zur Neueinstellung und Abrichuing
auf die Bezugsebene, was zur Sichtkontrolle die zeitweilige Entfernung der Schutzhaube und weitere
zeitraubende und die Sicherheit mindernde Arbeitsvorgänge bedingt
Nach der US-PS 35 61 164 sind für die Lagekontrolle von Schleifscheiben Pendelfühler mit Fühlerplatte
bekannt Auch ist die Betätigung der Zustelleinrichtung
bei Doppelschleifmaschinen mit einer Steuereinrichtung bekannt wobei die Steuereinrichtung abwechselnd auf
die eine oder andere Zustelleinrichtung einwirkt Der Zweck besteht hierbei darin, mit einer einzigen
Abtastvorrichtung die beiden Schleifscheiben-Stirnflächen so nachzustellen, daß sie mit den Führungsgliedern
(beim Schleifen dünner Werkstücke, z. B. Kolbenringe) fluchten und diese nicht angeschliffen werden.
Der Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die Steuereinrichtung selbst die beiden
Zustelleinrichtungen betätigt so daß bei einer Maßkorrektur mit einer Drucktaste und einer Zähleinrichtung
(empirische Einstellung) für die Verteilung der Zustellungsschritte auf beide Zustelleinrichtungen gearbeitet
werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei doppelseitig gleichzeitigem Schliff mit unterschiedlicher Schleifscheibenabnutzung
bzw. Zustellung die Schleifebene einzuhalten, um Anschliffe zu vermeiden sowie die
positio.isgjrechte Zuführung der Werkstücke zu automatisieren,
die positionsgerechte Schleifscheibenstellung zu melden und für das Einleiten eines automatischen
Abrichtzyklus zu verknüpfen und damit manuelle Eingriffe zu vermeiden und die hierbei auftretenden
Gefahrenquellen und Nebenwirkungen auszuschalten.
Die Zustellsteuereinrichtung für die Schleifscheiben einer Doppelflachschleifmaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs kennzeichnet sich gemäß der Erfindung hierzu dadurch, daß der Tastfinger des
Pendelfühlers in seiner Nullstellung in der die Bezugschleifebene bildenden Werkstückführungsebene
liegt und der Pendelfühler über einen elektrisch berührungslos wirkenden Geber mit einem Hochfrequenz-Steuergenerator
gekoppelt ist von dem abhängig vom Schwingungsausschlag und von der Frequenz über ein nachgeschaltetes Steuergerät einerseits die
Unter- bzw. Überschreitung der Bezugsschleifebene anzeigbar und andererseits in Abhängigkeit von einem
am Meßsteuergerät abgenommenen Übermaßsignal eines geschliffenen Werkstücks die Schleifscheibenstellung
über die Schleifscheiben-Zustelleinrichtungen korrigierbar sind.
Damit gibt die dem Meßsteuergerät nachgeschaltete Steuerschaltung unter Einwirkung des Pendelfühlers
über den induktiven Initiator und den Hochfrequenzgenerator folgende Schaltwege frei:
a) bei fehlender Signalgabe, d. h. ohne Schleifscheibenberührung, und damit voll gedämpftem Initiator
erfolgt bei vorgegebener Schaltung untere Zustellung,
b) bei Signalgabe mit minimaler Schleifscheibenberührung und damit kurzzeitig ungedämpftem
Initiator erfolgt Umstellung auf obere Zustellung,
c) bei Signalgabe mit maximaler Schleifscheibenberührung und damit maximal ungedämpftem Initiator
verbleibt bestehende Umstellung auf Zustellung oben.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten der Zustellsteuereinrichtung für
Weitere Einzelheiten der Zustellsteuereinrichtung für
die Schleifscheiben einer Doppelflachschleifmaschine gemäß der Erfindung ergeben sich an Hand der
Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel zeigt, und zwar in
Fig. 1 und 2 die schematische Gesamtansicht und
Draufsicht einer Doppelschleifmaschine mit erfindungsgemäßer Zustellsteuereinrichtung in Verbindung mit
der Meß- und Zustellsteuerung und
Fig-3 die erfindungsgemäße Zustellsteuereinrichtung
in sctematischer Darstellung.
Am Beispiel einer Doppelflachschleifmaschine mit senkrechten Schleifspindeln ist nachfolgend die Anwendung
und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagekonirolle und -steuerung der
Bezugsschleifebene erläutert. Zwischen der oberen Schleifscheibe 2 und der unleren Schleifscheibe 3
werden die Werkstücke 4 in einer Rundlaufvorrichiung, z.B. Lochscheibe 5, geschliffen. Die ungeschliffenen
Werkstücke 4 werden dabei fortlaufend mittels der Lochscheibe 5 eingeführt und nach dem Schleifen an der
Meßstalion 6 gemessen cowie anschließend ausgeworfen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Werkstücke 4 in einem Durchgang auf Sollmaß
geschliffen, wobei die Schleifscheiben 2 oben und 3 unten im Abstand 7 entsprechend dem jeweiligen
Sollmaß der Werkstücke 4 stehen.
Beim kontinuierlichen, gleichzeitigen Schleifen zweier Werkstückflächen, wie dies hier erfolgt, entstehen
Schleifscheibenabnutzungen an beiden Scb'eifscheiben 2 und 3, die ein jeweiliges Nachstellen der
Schleifscheiben zur Kompensation notwendig machen. Hierzu messen zwei induktive Meßtaster 8 und 9 in
Summenschaltung die Dicke der Werkstücke 4, wobei ein Meßsteuergerät 10 bei Meßabweichung ein
Zustellsignal gibt, welches wechselweise auf die beiden Zustelleinrichlungen 11 und 12 gegeben wird. In der
Schleifpraxis ist jedoch, wie vorgeschildert, die Abnutzung der beiden Schleifscheiben 2 und 3 ungleich und
nicht vorbestimmbar.
Der ungleiche Abnutzungsbetrag bewirkt eine Ver-Schiebung der Schleifscheiben aus der Bezugsschleifebene
14, wodurch sodann die untere Schleifscheibe 3 zu hoch oder zu tief gegenüber der Führungsebene 15 der
Werkstückzubringung zu liegen kommt. Wenn die untere Schleifscheibe 3 zu tief steht, verkeilen sich die
Werkstücke 4 an der Auslaufplatte 16 leicht, welche Nachteile u.a. durch nur wechselweise Zustellbetätigung
durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vermieden werden.
Mit dem Anzeige- und Steuergerät t3 der Vorrichtung zur Lagekontrolle werden die Zustelisignale aus
dem Meßsteuergerät 10 so auf die beiden Zusielleinrichtungen 11 und 12 für die Schleifscheiben 2 und 3 verteilt,
daß die Bezugsschleifebene 14 mit der Werkstückführungsebene 15 in gleicher Höhe bleibt. Eine Signalgabe
dieser Schleifscheibenstellung ermöglicht außerdem die »O«-Setz-Bedingung bei einer numerischen Steuerung
17 für schnelles automatisches Abrichten.
Die Meßsteuerung kann zwar den Sollmaß-Abstand 7 der Schleifscheiben 2 und 3 einhalten, jedoch nicht die
Position der Bezugsschleifebene 14 in der Führungsebene 15 feststellen, weshalb bisher bei Doppelflachschleifmaschinen
die Schleifscheiben manuell auseinander zu fahren sind, um die Bezugsebene wieder festzulegen und
die Schleifscheibe abzurichten.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der selbsttätige Abrichtzyklus mit der numerischen Steuerung
17 durchgeführt. Die Sollmaß-Position, d. h.
Abstand 7 (z. B. 5,00 mm) und die Abricht-Position, d. h.
Abstand 18 (ζ. B. 70.00 mm), werden numerisch in die Steuerung 17 eingegeben. Das inkrementale Länger·-
meßsystem 19 überwacht die selbsttätige Verstellung der Zustelleinrichtung 11 für die obere Schleifscheibe 2,
die in bekannter Weise von der Schleifstellung in die Abrichtstellung und später nach dem Abrichten zurück
in die Schleifstellung gefahren wird. In der Abrichtstellung
18 der oberen Schleifscheibe wird das Abrichtwerkzeug 20 eingeschwenkt und bewirkt ein gleichzeitiges
Abrichten beider Schleifscheiben 2 und 3. Die Anzahl der Abrichttakte sind ziffernmäßig bei 21
vorwählbar und werden durch den Endtaster 22 gezählt, der zugleich auch die Grundstellung des Abrichtwerkzeugs
20 überwacht, wenn die Schleifscheibe 2 wieder in die Schleifstellung 7 fährt.
Die numerische Steuerung 17 für das selbsttätige Abrichten kann nur eingeschaltet werden, z. B. mit
Drucktaste 23, wenn ein »O«-Setz-Signal ansteht, d. h. wenn die Meßsteuerung den Sollmaß-Abstand 7 durch
Werkstückmessung 6 betätigt und wenn die Lagekontrolleinrichtung 1 die Stellung der unteren Schleifscheibe
3 in der Führungsebene 15 durch die An/cigc- und Sleuereinrichtung 13 meldet. Die interne Funktion der
Lagekontrolleinrichtung 1 ist entsprechend 1 i g. 3 folgende:
Ein Pendelfühler 24, geeignet für hohe Schwingfre quenz, wird von der Schleifscheibe 3 über eine
verschleißarme Fühlerplatte 25 bei minimalster Berührung zu Schwingungen angeregt. Die Schwingungen
ermöglichen ein punktweises Abtasten der Bezugsschleifebene 14, was aus Verschleißgründen vor'cilhaft
ist. Die Auslenkung des Pendelfühlers 24 aus der Führungsebene 15 wird durch den induktiven Initiator
26 berührungslos festgestellt und dem Versiärkcrteil des Hochfrequenz-Generators 27 rückgemeldet. Die Signal
dichte und Signaldauer der Schwingbewegung des Pendelfühlers 24 beim Überschreiten der Führungsebene
15 ist ein Maß für die Stellung der Bezugsschlcifebene 14 zur Führungsebene 15 und bei Mischsignalen auch
ein M?ß für die Unebenheit der Schleifscheibe.
In dem Anzeige- und Steuergerät 13 werden die Initiator-Signale 26 ausgewertet. Wenn die Bezugsschleifebene
14 entsprechend Position 28, dargestellt unter Pos. 31, unterhalb der Führungsebene 15 liegt, so
ist der Pendelfühler 24 in Ruhe ohne Schwingbewegung. Der Initiator 26 ist voll gedämpft und steuert über
Verstärker 27 die Thyristor-Schaltstufe 29, womit die Signallampe 30 aufleuchtet und die Position 28 der
Schleifebene signalisiert.
In der dargestellten Position 31 gibt die drehende Schleifscheibe 3 mit ihrem höchsten Punkt in der
Bezugsschleifebene 14 ein sehr kurzes Bcrührungssignal mit einer Signal-Frequenz, die mindestens der Nenndrehzahl
der Schleifscheibe 3 entspricht. Die Zeiistufe 32 mit einstellbarer Abfallverzögerungszeit entsprechend
der Zeit einer Schleifscheibenumdrehung bewirkt das Einschalten des Relais 33, wobei die Signallampe 34
die Position 31 signalisiert. Gleichzeitig werden über die Kontakte 35 die Zustellsignale aus der Meßsteuerung 10
umgeschaltet von Zustelleinrichtung 12 auf Zustelleinrichtung 11 und über die Kontakte 36 werden die
»O«-Setz-Bedingungen für das numerische Steuergerät 17 gegeben.
In der Position 37 — dargestellt über Pos. 31 — gibt
die drehende Schleifscheibe 3 Signale länger als die Zeit einer Schleifscheibenumdrehung. Die Zeitstufe 38 mit
einstellbarer Einschaltverzögerungszeit entsprechend
der Zeit mindestens einer Schleifscheibenumdrehung bewirkt das Einschalten des Relais 39, wobei die
Signallampe 40 die Position 37 signalisiert. Gleichzeitig wird über Kontakt 41 die »O«-Setz-Bedingung für das
Steuergerät 17 aufgehoben und somit das Abrichten in dieser Schleifscheibenstellung gesperrt.
Bei längerer Schleifbeanspruchung werden Flachschleifscheiben uneben entsprechend Pos. 42 — dargestellt
unter Pos. 28 — vor allem, wenn Härte- oder Bindungsunterschiede vorhanden sind. Aus diesem
Grund werden zwischen dem Schleifen Abrichtvorgänge notwendig. Die Anzahl der Abrichthübe 21 richtet
sich nach dem jeweiligen Unebenheitszustand der Schleifscheiben, der z. Zt. nur geschätzt wird. Mit Hilfe
der Lagekontrolleinrichtung 1 und dem Anzeige- und Steuergerät 13 kann ein Betrag der Unebenheit schnell
ermittelt werden. Mit dem Handrad 43, an dem sich eine Meßskala befindet, wird die Strecke einer Verstellung
der unteren Schleifscheibe 3 von der Erstberührung der Schleifscheibe mit der Fühlerplatte 25 bei Aufleuchten
der Signallampe 34 bis zum Aufleuchten der Signallampe 40 festgestellt. Die mit der Handradskala 43
gemessene Verstellstrecke zwischen den beiden Signalen 34 und 40 ist die maximale Unebenheit der
ίο Schleifscheibe an der äußeren höchstbeanspruchten
Randzone. Mit der Kenntnis dieses schnell gefundenen Unebenheit-Maßbetrags kann die Anzahl der Abrichthübe
mit Zustellbetrag sodann optimaler programmieri werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zustellsteuereinrichtung für die Schleiischeiben einer Doppelflachschleifmaschine, bei der die
außerhalb der Schleifscheiben in einer Ebene geführten Werkstücke mittels einer Durchlaufvorrichtung
ungespannt zwischen den beiden Schleifscheiben hindurchgeführt werden, wobei die eine
Schleifscheibe durch einen Pendelfühler abtastbar und beide Schleifscheiben zur Aufrechterhaltung
ihrer axialen Lage in Bezug auf die Werks»ücke über ein den Schleifscheiben nachgeschaltetes Meßsteuergerät
nachstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastfinger (25) des Pendelfühlers (24) in seiner Nullstellung in der die Bezugsschlfcifebene
(14) bildenden Werkstückführungsebene (15) liegt und der Pendelfühler (24) über einen
elektrisch berührungslos wirkenden Geber (26) mit einem Hochfrequenz-Steuergenerator (27) gekoppelt
ist, von dem abhängig vom Schwingungsausschlag und von der Frequenz über ein nachgeschaltetes
Steuergerät (13) einerseits die Unter- bzw. Überschreitung der Bezugsschleifebene (14) anzeigbar
und andererseits in Abhängigkeit von einem am Meßsteuergerät (10) abgenommenen Übermaßsignal
eines geschliffenen Werkstücks (4) die Schleifscheibenstellung über die Schleifscheiben-Zustelleinrichtungen
(11,12) korrigierbar sind.
2. Zustellsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Nullstellung des
Pendelfühlers (24) über den Geber (26) und den Hochfrequenzgenerator (27) sowie eine Zeitstufe
(32) ein Relais (33) umstellbar ist, wobei durch einen vom Relais (33) gesteuerten Kontakt (36) ein
Abrichtzyklus für die Schleifscheiben (2,3) einleitbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742427709 DE2427709C3 (de) | 1974-06-08 | Zustellsteuereinrichtung für die Schleifscheiben einer Doppelflachschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742427709 DE2427709C3 (de) | 1974-06-08 | Zustellsteuereinrichtung für die Schleifscheiben einer Doppelflachschleifmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2427709A1 DE2427709A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2427709B2 true DE2427709B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2427709C3 DE2427709C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914719A1 (de) * | 1979-04-11 | 1980-10-23 | Diskus Werke Frankfurt Main Ag | Mess- und steuereinrichtung zur kompensation der schleifwerkzeugabnutzung an schleifscheiben |
EP0045380A2 (de) * | 1980-07-31 | 1982-02-10 | Maag-Zahnräder und -Maschinen Aktiengesellschaft | Steuerschaltung für eine Vorrichtung zum Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914719A1 (de) * | 1979-04-11 | 1980-10-23 | Diskus Werke Frankfurt Main Ag | Mess- und steuereinrichtung zur kompensation der schleifwerkzeugabnutzung an schleifscheiben |
EP0045380A2 (de) * | 1980-07-31 | 1982-02-10 | Maag-Zahnräder und -Maschinen Aktiengesellschaft | Steuerschaltung für eine Vorrichtung zum Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe |
EP0045380A3 (en) * | 1980-07-31 | 1982-06-02 | Maag-Zahnrader Und -Maschinen Aktiengesellschaft | Control circuit for an adjusting and dressing device of a grinding wheel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2427709A1 (de) | 1975-12-18 |
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