DE2427456A1 - Abheftknopf, insbesondere fuer polsterwaren - Google Patents

Abheftknopf, insbesondere fuer polsterwaren

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DE2427456A1
DE2427456A1 DE19742427456 DE2427456A DE2427456A1 DE 2427456 A1 DE2427456 A1 DE 2427456A1 DE 19742427456 DE19742427456 DE 19742427456 DE 2427456 A DE2427456 A DE 2427456A DE 2427456 A1 DE2427456 A1 DE 2427456A1
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Guenter Klette
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Astor Werke Otto Berning and Co GmbH
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Astor Werke Otto Berning and Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/36Button with fastener
    • Y10T24/3681Tufting type

Landscapes

  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

Dr.R./S./Rz. 30.4.1974
15 420/421
Astor-Werk
Otto Berning & Co.
585 Schwelm/Westf.
Markgrafenstr. 6
Abheftknopf, insbesondere für Polsterwaren
Die Erfindung betrifft einen Abheftknopf, insbesondere für Polsterwaren, mit einem von der Knopfunterseite ausgehenden, ein verschlossenes Maul aufweisenden Haken zum Einhängen des Schlaufenendes des Abheftfadens.
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Es ist bekannt, den Abheftknopf aus Kunststoff herzustellen und das Hakenmaul karabinerverschlußartig auszubilden. Durch die karabinerhakenförmige Ausgestaltung erhält jedoch der entsprechende Abschnitt des Hakenmaules eine nicht unerhebliche Schwächung, die einer dauerhaften Befestigung des Abheftknopfes abträglich ist. Sodann bereitet es Schwierigkeiten, bei einer solchen Ausgestaltung noch relativ dicke Schlaufenenden in das Hakenmaul einzuführen, da dann eine große Ausweichbarkeit des federnden Steges des Hakenmaules vorliegen muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei den im Spritzvorgang gefertigten Abheftknöpfen zufolge der Trennfuge der Spritzform nach dem Spritzen oftmals ein vorstehender Grat am Hakenmaul auftritt, der zu einem vorzeitigen Durchscheuern des Schlaufenendes des Abheftfadens führt.
Auch sind Abheftknöpfe bekannt, von deren Unterseite ein aus Drahtmaterial bestehender Schaft ausgeht, der endseitig das Hakenmaul formt. Dieses Hakenmaul wird an den Feder-
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Windungen der Drahtfedern des Kernes eingehakt und festgelegt. Eine solche Ausgestaltung eignet sich jedoch nur bei Polsterwaren, die mit Federkernen ausgestattet sind. Bei anderen mit Schaumstoffüllungen oder dergleichen versehenen Polsterartikeln führen die langen Hakenschäfte zu Nachteilen in der Benutzungsquälitat.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h.zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Abheftknopf von gebrauchsgünstigem und herstellungstechnisch einfachem Aufbau anzugeben, derart, daß einerseits die Montage des Abheftknopf es erleichtert ist und andererseits eine große Gebrauchsstabilität vorliegt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
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Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Abheftknopf von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Der Abheftknopf läßt sich kostensparend zufolge seiner einfachen Ausgestaltung herstellen. Der das Maul formende Haken braucht nun nicht mehr karabinerverschlußhakenartig ausgebildet zu sein. Der Haken kann vielmehr über seine vollständige Länge gleichgroßen Querschnitt beibehalten. Insbesondere eignet sich für den Haken aus Metall bestehendes Rundmaterial, so daß zufolge der dann vorliegenden glatten Oberfläche ein Durchscheuern des Schlaufenendes des Abheftfadens verhindert ist. Geschlossen wird das Hakenmaul durch einen Teilflächenabschnitt der Knopfunterseite, was eine einfache Form des Hakens zuläßt. Dies bringt Vorteile bei der Herstellung des die Haken formenden Werkzeuges. Die federnde Ausweichbarkeit beim Einhängen des Schlaufenendes in das Hakenmaul kann entweder aus dem Haken, dem Teilflächenabschnitt der Knopfunterseite oder aus beiden orgenannten Teilen resultieren. Nach Einführen des Schlaufenendes in das Hakenmaul treten der Teilflächenabschnitt und der Haken in ihre das Maul verschließende Lage, was eine sichere
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Fesselung des Schlaufenendes des Abheftfadens gewährleistet. Diese Verschlußlage läßt sich nicht ungewollt auflösen. Hierzu wäre eine willensbetonte Handhabung erforderlich. Es empfiehlt sich, Haken und Knopfteil im Wege der Steckverbindung zusammenzusetzen, was eine große Variationsmöglichkeit erbringt hinsichtlich der Zuordnung der Knopfteile zu den Haken. Soll der Haken relativ steif ausgestaltet sein, kann die Federung des Teilflächenabschnittes der Knopfunterseite durch die freigeschnittene Zunge erreicht werden. Beim Einführen des Schlaufenendes wird durch dieses die freigeschnittene Zunge zwangsläufig verlagert, sie tritt jedoch nach vollständigem Einhängen wieder in die Anlagestellung zum Hakenende zurück unter Schließen des Hakenmaules. Eine besonders sichere Verschlußstellung ergibt sich durch die Zunge, deren freies Ende in das Hakenmaul hineinragt. Die Schlaufe läßt sich bei einer solchen Ausgestaltung auch nicht mit größerem Kraftaufwand aus dem Hakenmaul herausziehen, da die Zunge widerhakenartig xvirkt. Ein Herausziehen ist nur dann möglich, wenn das freie Hakenende entgegen der Richtung der Knopfunterseite abgespreizt wird.
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•ς.
Die freigeschnittenen Zungen verlaufen jedoch so zu den freien Hakenenden, daß eine störungsfreie Einfädelung des Schlaufenendes gegeben ist, d.h., daß Hakenende und Zunge einen Einführzwiekel formen. Wird zu bestimmten Verwendungszwecken auf eine freigeschnittene Zunge verzichtet, kann der Einführzwickel in einfacher Weise durch den aufwärts gekrümmten Abschnitt des freien Hakenendes gebildet werden. Es bietet sich ferner die Möglichkeit an, einen derart gestaltetan Haken auch in Verbindung mit einer freigeschnittenen Zunge in Einsatz zu bringen, welche Ausgestaltung dann für relativ dickes Scnlaufenmaterial geeignet ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt darüber hinaus eine Vielzahl von Varianten zu, wodurch sich eine große Anpassung an den jeweiligen Gebrauchs zweck erzielen läßt.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch den Abheftknopf gemäß der ersten Ausführungsform,
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Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1., Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Abheftknopf gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 den Schnitt hierzu nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 den Querschnitt durch den Abheftknopf gemäß der dritten Ausführungsform und
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6.
Der Abheftknopf ist bei sämtlichen Ausführungsformen stark vergrößert dargestellt.
Der Abheftknopf besitzt die im Querschnitt topfförmige Knopfplatte 1, welche beim Ausführungsbeispiel als Montageknopf-Unterteil ausgebildet ist. Die Knopfplatte 1 besteht also aus der KnopfUnterseite 2 und dem Topfrand 3, welch letztere
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den auswärts gebogenen Rand 4 aufweist.
In der Knopfunterseite 2 befinden sich zwei Einstecköffnungen 5 sowie eine freigeschnittene Zunge 6. Letztere ist schwenkbar um ihre Biegezone 7 und steht über die Knopfunterseite 2 vor. Das freie Ende 8 der Zunge 6 ragt in das Hakenmaul 9 des von der Knopfunterseite 2 ausgehenden Hakens 10.
Der Haken 10 besteht aus metallenem Rundmaterial. Es handelt sich bezüglich dieses Hakens um einen Doppelhaken, dessen Hakenschäfte 11 die Einstecklöcher 5 durchsetzen und innerhalb der Knopfplatte 1 radial auswärts abgebogen sind. Die abgebogenen Enden 12 stützen sich an der Innenwand der Knopf-Unterseite 2 ab. Das freie Hakenende 14 setzt sich in einem in paralleler Richtung zur Knopfunterseite 2 abgebogenen Abschnitt 13 fort. Letzterer liegt in unmittelbarer Nähe der in das Hakenmaul 9 hineinragenden Zunge 6. Der sich zwischen dem Abschnitt 13 und Hakenende 14 erstreckende Krümmungsbogen bildet in Verbindung mit dem gegenüberliegenden Abschnitt des Hakenschaftes 11 eine Einschnürung 15 innerhalb des Hakenmaules 9.
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• a.·
Die in Richtung der Mittelachse der Knopfplatte 1 ansteigende Zunge 6 formt in Verbindung mit dem Abschnitt 13 den Einführzwickel 16 für die nicht dargestellte Schlaufe.
Soll die Schlaufe in das Hakenmaul 9 eingehängt werden, so wird vorerst von der in den Einführzwickel 16 tretenden Schlaufe die Zunge 6 in Pfeilrichtung χ abwärts verschwenkt. Danach tritt die Schlaufe in das Hakenmaul 9 und durchwandert die Einschnürung 15 desselben, wobei der Haken 10 selbst etwas gespreizt wird. Anschließend tritt die Schlaufe in die Einlageöffnung 17 des Hakenmaules. Ungewollt läßt sich die Schlaufe dann nicht mehr aus dem Hakenmaul entfernen, da das freie Ende 8 der Zunge 6 widerhakenartig wirkt.
Gemäß der zxveiten Aus führungs form, dargestellt in den Fig. 4 und 5, ist der Haken ähnlich ausgestaltet. Jedoch ist die aus der Knopfunterseite 2 vorstehende Zunge 61 anders ausgebildet. Es liegt eine im Querschnitt dachförmig profilierte Zunge vor, deren freies Zungenende 8'
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* 1ο·
radial auswärts gerichtet liegt. Der Scheitel 18 der Zunge erstreckt sich bis nahe an den Abschnitt 13' des Hakens 10. Letzterer schließt sich in Aufwärtsrichtung an den parallel zur Knopfunterseite liegenden Abschnitt des Hakens an. Dadurch wird zwischen freiem Ende 8' der Zunge und freiem Ende 13f der Einführzwickel 16' gebildet.
Bei beiden vorbeschriebenen Ausführungsformen findet für die Knopfplatte 1 Material mit federnden Eigenschaften Verwendung.
Bei der dritten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 6 und 7, resultiert die Federung ausschließlich aus dem Haken 10' selbst. Die Knopfplatte 1' besitzt an ihrer Unterseite die Einstecklöcher 5, die zur Fesselung des Hakens 10' dienen. Das freie Ende 19 des Hakens ragt bis auf die KnopfUnterseite 2 und setzt sich daran anschließend in einen aufwärts gekrümmten Abschnitt 20 fort. Dieser bildet zusammen mit der Knopfunterseite den Einführzwickel 16".
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Zufolge dieser Ausgestaltung besitzt das freie Hakenende 19 einen vergrößerten Federungsweg, der es erlaubt, die Schlaufe in das Hakenmaul 9 einzuführen.
Bei sämtlichen Ausführungsformen wird das Hakenmaul 9 von einem Teilflächenabschnitt der Knopfunterseite 2 verschlossen. Gemäß den Fig. 1 bis 5 wird dieser Teilflächenabschnitt von freigeschnittenen Zungen geformt, während es bei der dritten Ausführungsform ein entsprechender Abschnitt der KnopfUnterseite 2 ist.
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Claims (6)

  1. -U- 15 420/421 30.4.1974
    Ansprüche
    , 1.)} Abheftknopf, insbesondere für Polsterwaren, mit einem
    von der Knopfunterseite ausgehenden, ein verschlossenes Maul aufweisenden Haken zum Einhängen des Schlaufenendes des Abheftfadens, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß des Hakenmaules (9) durch einen Teilflächenabschnitt der Knopfunterseite (2) erzielt ist.
  2. 2.) Abheftknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenüberlage zum Hakenende (14,14') ein Teilflächenabschnitt der Knopfunterseite (2) als freigeschnittene Zunge (6,6') aus der KnopfUnterseite (2) vorsteht.
  3. 3.) Abheftknopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (8) der freigeschnittenen Zunge (6) in das Hakenmaul (9) hineinragt.
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  4. 4.) Abheftknopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freigeschnittene Zunge (6,6') in Hakenmaulverschlußrichtung federt.
  5. .5.) Abheftknopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (61) in Längsrichtung dachförmig profiliert ist.
  6. 6.) Abheftknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (19) des Hakens (10') bis auf die Knopf-Unterseite (2) ragt und sich daran anschließend in einen aufwärts gekrümmten Abschnitt (20) fortsetzt, der zusammen mit der Knopfunterseite (2) einen Einführzwickel (16") bildet.
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