DE2426176A1 - Vorrichtung zum spielfreien drehen zweier wellen und anwendung derselben bei einer elektrophotographischen kopiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum spielfreien drehen zweier wellen und anwendung derselben bei einer elektrophotographischen kopiermaschine

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Description

Xerox Square, Rochester, New York 14-603, USA
Vorrichtung zum spielfreien Drehen zweier Wellen und Anwendung derselben bei einer elektrophotographischen Kopiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum spielfreien Drehen einer ersten Velle mit einer vorgegebenen "Winkelgeschwindigkeit relativ zu einer zweiten Welle. Sie findet bevorzugte Anwendung bei einer elektrophotographischen Kopiermaschine mit einer auf der ersten Welle angeordneten photoleitenden Trommel, die sich mit einer vorgegebenen Winkelgeschwindigkeit relativ zu einer · zweiten Welle dreht, die eine Übertragungsrol]'e trägt.
Bisher werden Getrieberäder auf Wellen befestigt, die enge Toleranzen für ihre Mittenabstände erfordern. Dadurch wird gewährleistet, daß, wenn die Getrieberäder miteinander kämmen, ihr Spiel möglichst klein gehalten wird.- Unter dem Spiel versteht
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man den Betrag, um den die Weite einer Zahnlücke die Dicke des eingreifenden Zahnes auf dem Zahnteilkreis übertrifft. Um das Spiel möglichst klein zu halten, ist es oft nötig, den Abstand zwischen der lütte der Wellen extrem genau vorzuschreiben. Eine Kontrolle der Toleranzen zwischen den Wellen stellt sicher, daß das Spiel und damit der relative Bewegungsspielraum zwischen den Zahnrädern möglichst klein ist. Wenn die Wellen so angeordnet sind, daß sie sich leicht aus der elektrophotographischen Kopiermaschine herausnehmen lassen, sind enge Toleranzen für die Mittenlinien der Wellen in der Praxis oft nicht einhaltbar. Dies trifft vor allem für eine elektrophotographische Kopiermaschine zu, bei der die photoleitende Trommel und die Übertragungsrolle einfach aus der Maschine herausnehmbar sind und sich doch synchron zueinander drehen müssen. Im Fall einer elektrophotographischen Mehrfarbenkopiermasehine wird beispielsweise ein Kopierblatt auf der -Übertragungsrolle für einen wiederholten Umlauf mit der Rolle befestigt. Nacheinander werden von der photoleitenden Trommel einzelne Farbtonerbilder auf das Kopierblatt übertragen. Die photoleitende Trommel und die Übertragungsrolle 'drehen sich praktisch mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit, damit die aufeinanderfolgenden Tonerbilder auf dem Kopierblatt deckend übereinander angebracht werden. Ein üblicher Antriebsmotor dreht die photoleitende Trommel und die Übertragungsrolle über eine Getriebeanordnung. Dabei hat sich herausgestellt, daß es in höchstem Maß erwünscht ist, das Spiel zwischen den Getrieberädern, die' die photoleitende Trommel und die Übertragungsrolle antreiben, möglichst klein zu halten, um einen Bewegungsspielraum zwischen diesen Elementen zu verhindern. Ein solcher Bewegungsspielraum zwischen der photoleitenden Trommel und der Übertragungsrolle kann Deckungsfehler zwischen den aufeinanderfolgenden Tonerbildern verursachen. Bisher wurde der Bewegungsspielraum durch eine präzise Maßhaltigkeit des Mittenabstandes
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zwischen der Welle der photoleitenden Trommel und der Welle der tJbertragungsrolle reguliert. Schließlich werden auch die entsprechenden Zahnräder auf den eben erwähnten Wellen genau nachgearbeitet, um ihr Spiel auf ein Minimum zurückzuführen. Häufig ist es notwendig, für eine Passung mit Übermaß zwischen den betreffenden Zahnrädern zu sorgen, um das Spiel zwischen ihnen zu reduzieren.
Es hat sich ergeben, daß zur Herstellung einer befriedigenden Mehrfärbenköpie eines Originals die aufeinanderfolgenden einzelnen Farbtonerbilder (Farbauszüge) sich deckungsgleich überlagern müssen. Dies erfordert außerordentlich enge Toleranzen zwischen den entsprechenden Wellen, um das Spiel der betreffenden Zahnräder klein zu halten. Andererseits ist es jedoch höchst erwünscht, daß die photoleitende Trommel und die tibertragungsrolle sich bequem aus der Kopiermaschine herausnehmen lassen, um ihre Wartung zu vereinfachen. Diese beiden Forderungen stehen jedoch miteinander im Widerspruch, weil das Erfordernis eines eng tolerierten Mittenabstandes zwischen
den Wellen den bequemen Ausbau der photoleitenden Trommel und der tibertragungsrolle aus der Kopiermaschine unmöglich machen kann.
Die Erfindung strebt daher an, die miteinander kämmenden Getrieberäder derart zu verbessern, daß ihr Spiel auf ein Minimum reduziert wird,-während die erlaubte Toleranz für den Mittenabstand von Welle zu Welle möglichst groß gemacht wird.
Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einem ersten auf der ersten Welle sitzenden Getrieberad und einem zweiten auf der zweiten Welle sitzenden Getrieberad vor, die jewei Is mehrere elastische Teile in gleichmäßigen Abständen zwischen starren Teilen haben. Auf beiden Getrieberädern sind die elastischen Teile jeweils
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um einen vorgegebenen Radius angeordnet. Das erste Getrieberad kämmt mit dem zweiten Getrieberad in einer Kontaktzone derart, daß die Wellen sich mit der vorgegebenen Winkelgeschwindigkeit drehen, ohne daß zwischen ihnen ein Bewegungsspielraum vorhanden ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer elektrophotographischen Kopiermaschine mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die die Getriebeanordnung der in Fig. 1 gezeigten Kopiermaschine veranschaulicht , und
Fig. J eine Seitenansicht eines der in Fig. 2 dargestellten Zahnräder.
In den Figuren sind gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. In Fig. 1 sind zum allgemeinen Verständnis die verschiedenen Bestandteile einer elektrophotographischen Farbkopiermaschine, in der die Erfindung anwendbar ist, schematisch dargestellt. Die erfindungsgemäße Getriebeanordnung ist zwar für diesen Typ einer elektrophotographischen Kopiermaschine besonders geeignet, läßt sich aber gleichermaßen für eine Vielfalt von Maschinen verwenden und ist daher rieht auf das hier gezeigte und beschriebene Beispiel beschränkt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die elektrophotographische Kopiermaschine eine Trommel 10 auf, die auf ihrer äußeren Umfangsflache eine photoleitende Fläche 12 trägt. Die Trommel 10 ist drehbar am Maschinenrahmen gehaltert und wird von einem
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Antriebsmotor 16 (Pig. 2) in Richtung des Pfeiles 14 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit gedreht. Während sich die Trommel 10 dreht, durchlauft die photoleitende Fläche 12 nacheinander eine Reihe von Bearbeitungsstationen. Der Antriebsmotor 16 dreht die Trommel 10 mit einer bestimmten Geschwindigkeit (im vorliegenden Fall 9>6 U/min) relativ zu den anderen Bearbeitungsmechanismen der Kopiermaschine. In der US-PS 3 655 377 ist eine geeignete photoleitende Fläche beschrieben. Eine nicht dargestellte Zeitsteuerscheibe, die auf dem einen Ende der Welle für die Trommel 10 sitzt, arbeitet mit der Maschinenlogik zusammen, um die verschiedenen Arbeitsvorgänge mit der Drehung der Trommel 10 abzustimmen. Auf diese Weise wird an den verschiedenen Bearbeitungsstationen die richtige Folge der Arbeitsgänge erreicht.
Zunächst dreht die Trommel 10 die photoleitende Fläche 12 durch eine Aufladestation A. In der Aufladestation A erstreckt sich eine insgesamt mit 18 bezeichnete Koronaentladungseinrichtung mit.ihrer Längsrichtung quer über die photoleitende Fläche 12. Auf diese Weise ist die Koronäentladungseinrichtung 18 befähigt, Ionen auf die photoleitende Fläche 12 zu sprühen und so eine verhältnismäßig hohe, praktisch gleichmäßige' Aufladung auf der Fläche zu erzeugen. Vorzugsweise ist die Koronaentladungseinrichtung 18 von der Art, wie sie in der US-PS 2 778 946 beschrieben ist.
Nachdem die- photoleitende Fläche 12 auf ein praktisch gleichmäßiges Potential aufgeladen ist, dreht sich die Trommel 10 zu einer Belichtungsstation B. In der Belichtungsstation B wird auf die geladene photoleitende Fläche 12 ein Farbauszug eines Originals 20 projiziert. Die Belichtungsstation B enthält ein bewegtes Linsensystem, das insgesamt mit 22 bezeichnet ist, und einen Farbfiltermechanismus 24. Ein geeignetes bewegliches Linsensystem ist in der US-PS 3 062 108 offenbart. Das Original 20, beispielsweise ein Papierblatt, ein
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Buch. od.dgl-, wird mit der Oberseite nach unten auf einen transparenten Betrachtungstisch 26 gelegt. Wie in Fig. 1 angedeutet, sind Lampen 28 vorgesehen, die sich in zeitlicher Abstimmung mit dem Linsensystem 22 und dem Filtermechanismus 24 bewegen, um nacheinander Felder des auf dem Tisch 26 liegenden Originals abzutasten. Auf diese Weise wird auf die geladene photoleitende Fläche 12 ein fließendes Lichtbild des Originals 20 projiziert. Während der Belichtung schiebt der Filtermechanismus 24 ausgewählte Farbfilter in den optischen Strahlengang des Linsensystems 22. Das gewählte Filter wirkt auf das durch das Linsensystem 22 fallende Licht ein, so daß auf der photoleitenden Fläche 12 ein latentes elektrostatisches Bild aufgezeichnet wird, das einem bestimmten Spektralbereich des elektromagnetischen Wellenspektrums entspricht und auch als ein latenter elektrostatischer Farbauszug bezeichnet wird.'
Danach dreht sich die Trommel 10 zu einer Entwicklungsstation G weiter. In der Entwicklungsstation C sind drei eigene Entwicklungseinheiten 30, 32 und 34 angeordnet, die das auf der photoleitenden Fläche 12 aufgezeichnete latente elektrostatische Bild sichtbar machen. Vorzugsweise ist jede Entwicklungseinheit von dem Typ, der in der Technik als Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung bezeichnet wird. Eine typische Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung verwendet ein magnetisierbares Entwicklergemisch, das Trägerkügelchen und Tonerpartikel enthält. Im allgemeinen sind die Tonerpartikel durch Wärme festlegbar- Im Betrieb der Kopiermaschine wird das Entwicklergemisch kontinuierlich durch ein magnetisches Bichtfeld geführt, so daß aus dem Entwickler eine Bürste geformt wird. Das auf der photoleitenden Fläche 12 aufgezeichnete latente elektrostatische Bild wird mit der Bürste aus Entwicklergemisch in Kontakt gebracht. Aus dem Entwicklergemisch werden Tonerpartikel zu dem latenten Bild herübergezogen. Jede Entwicklungs-
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einheit enthält entsprechend gefärbte Tonerpartikel, die . dem Komplement des Spektralbereiches der durch das Filter 24 durchgelassenen Lichtwellenlängen entspricht. Ein grüngefiltertes latentes elektrostatisches Bild wird z.B. dadurch entwickelt, daß grünabsorbierende, purpurfarbene Tonerpartikel auf ihm abgelagert werden. Blau- und rotgefilterte latente Bilder werden mit gelben bzw. blaugrünen Tonerpartikeln entwickelt.
Nach der Entwicklung wird das nunmehr sichtbare Tonerbild zu einer Übertragungsstation D weitertransportiert. In der Übertragungsstation D wird das elektrostatisch auf der photoleitenden Fläche 12 haftende Tonerbild auf ein Blatt eines Kopiermaterials 36 übertragen. Das Kopiermaterial 36 kann u.a. einfaches Papier oder ein Blatt eines thermoplastischen PoIysulfons sein. Eine Übertragungsrolle 38 hält das Kopierblatt 36 lösbar fest, so daß es sich mehrmals mit-ihr dreht. Die Übertragungsrolle 38 dreht sich synchron zur Trommel 10 (im vorliegenden Fall mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit). Dies wird durch eine erfindungsgeiaäße Getriebeänordnung erreicht. Ein Zahnrad 40 auf einer Welle 42 der Trommel 10 treibt ein Zahnrad 44 an, das auf einer Welle 46 für die Übertragungsrolle 38 sitzt. Die in Fig. 1 gezeigte Getriebeanordnung wird noch anhand der Fig. 2 näher erläutert. Da mehrere Tonerbilder von der photoleitenden Fläche 12 auf das Kopierblatt 36 übertragen· werden, muß jedes üb-ertragene Bild sich mit dem vorherigen deckungsgleich überlagern. Das Verhältnis des Zahnrades 40 zum Zahnrad 44, d.i. das Spiel zwischen den Zahnrädern, beeinflußt die Deckung. Vorzugsweise soll die Deckung zwischen aufeinanderfolgenden Bildern eine Abweichung von etwa 0,15 mm nicht übersteigen. Die Bildübertragung erfolgt durch Aufladen der Übertragungsrolle 38 auf ein Potential ausreichender Höhe und mit dem richtigen Vorzeichen, um Tonerpartikel von dem latenten Bild auf der photoleitenden Fläche zum Kopierblatt 36 herüberzuziehen. Wie man sieht, dreht sich
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das Zahnrad 40 in Richtung des Pfeiles 14 und treibt dabei das Zahnrad 44- an, das seinerseits die Übertragungsrolle 38 in Richtung des Pfeiles 48 dreht. Die US-PS 3 612 677 beschreibt eine in geeigneter Weise elektrisch vorgespannte Übertragungsrolle.
Bevor die Beschreibung der Herstellung einer Farbkopie fortgesetzt wird, wird kurz der Zuführmechanismus für die Kopierblätter erläutert. Vorzugsweise wird ein Stapel 50 der Kopierblätter 36 auf einen Boden 52 gelegt. Eine Abstapelrolle 5^> die mit einer Verzögerungsrolle 56 zusammenarbeitet, befördert nacheinander die obersten Blätter vom Stapel 50 i*1 eine Rutsche 58- Die Rutsche 58 leitet das vorgeschobene Blatt in den Spalt von Ausrichtrollen 60. Die Ausrichtrollen 60 richten das vorangeförderte Blatt aus und schieben es zu der Übertragungsrolle 38, wo Greiffinger 62 das Blatt an der Rolle festhalten. Nachdem mehrere Tonerbilder von der photoleitenden Fläche 12 auf das Kopierblatt 36 übertragen worden sind, trennen die Greiffinger 62 das Kopierblatt von der Oberfläche der Übertragungsrolle 38. Dadurch kann sich eine Abstreifstange 64 zwischen Kopierblatt und Übertragungsrolle schieben und das Kopierblatt 36 von der Übertragungsrolle 38 abstreifen, worauf das Kopierblatt auf einem endlosen Förderer 66 zu einer Schmelzstation E weitergeleitet wird.
In der Schmelzstation E erzeugt eine Schmelzeinrichtung 68 genügend Wärme, um das Tonerbild auf dem Kopierblatt 36 zu fixieren. Eine geeignete Schmelzeinrichtung ist in der US-PS 3 498 592 beschrieben. Das Kopierblatt mit dem darauf fixierten Tonerbild wird dann von endlosen Bandförderern 70 und 72 zu einem Sammeltrog 74 transportiert. Der Sammeltrog 74 ist so angeordnet, daß der Maschinenwärter die fertige Kopie bequem aus der Kopiermaschine nehmen kann.
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Die letzte Bearbeitungsstation auf der durch, den Pfeil 14 angegebenen Drehrichtung der Trommel 10 ist eine Reinigungsstation F. Wie erwähnt wird der Hauptanteil der Tonerpartikel auf das Kopierblatt 36 übertragen j es "bleiben jedoch etwas restliche Tonerpartikel auf der photoleitenden Fläche 12 zurück. In der Reinigungsstation 3? werden diese restlichen -Tonerpartikel von der photoleitenden Fläche 12 entfernt. Zuerst werden die restlichen Tonerpartikel hierzu unter den Einfluß einer Reinigungskoronaeinrichtung (nicht dargestellt) gebracht, die die auf den Tonerpartikeln und der photoleitenden Fläche 12 verbliebene elektrostatische Ladung neutralisiert. Danach werden die neutralisierten Tonerpartikel mit Hilfe einer rotierenden Faserbürste 76 von der photoleitenden Fläche 12 abgewischt. Die Bürste 76 wird mit der photoleitenden Fläche 12 dabei in Kontakt gebracht- Ein Beispiel für eine geeignete Bürstenreinigungseinrichtung ist in der US-PS 3 690 412 beschrieben.
Die vorstehende Beschreibung mag genügen, um die allgemeine Funktionsweise einer elektrophotographischen Farb-Kopiermaschine zu erklären, für die die Erfindung besonders vorteilhaft verwendbar ist. Die Fig. 2 und 3 stellen den Erfindungsgegenstand dar. Fig. 2 zeigt das Zahnrad 40, das auf der Welle 42 sitzt, die an der photoleitenden Trommel 10 angefügt ist, sowie das Zahnrad 44 auf der Welle 46, die mit der Übertragungsrolle 38 gekuppelt ist. Der Antriebsmotor 16 dreht, wie Fig.2 zeigt, das Zahnrad 44. Eine Kupplung 80 verbindet die Welle 46 mit einer Welle 78, die die Übertragungsrolle 38 in Richtung des Pfeiles 48 dreht. Der Antriebsmotor 16 liegt in einer Linie mit der Welle 78 für die tibertragungsrolle und ist direkt mit dieser gekuppelt. Zwischen der Welle 78 und der Antriebsweile 46 ist eine flexible Kupplung 80 vorgesehen, z.B. in Form eines Metallbalges. Die Balgkupplung 80 ist vorzugsweise aus Stahl mit einer Drillsteifigkeit von etwa
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855 kg. cm/Grad , um eine Deckungsabweichung der Bilder zu verhindern. Die Zahnräder 40 und 44 auf den Wellen" 46 und 42 sind gleich. Vorzugsweise sind es Zahnräder mit Zähnen aus Kunststorf- Die Zahnräder 40 und 44 haben vorzugsweise einen Teilkreisdurchmesser von 14,5 cm und eine Teilkreisteilung von 0,95 cm. Der Antriebsmotor 16 ist ein Synchronmotor, der die Übertragungsrolle 36 in Richtung des Pfeiles 48 mit 9,6 U/min dreht. Die Zahnräder 40 und 44 drehen sich also auch mit 9>6 U/min in Eichtung des Pfeiles 14 bzw. 48.
Das Zahnrad 40 weist mehrere elastische Teile 82 (im vorliegenden Beispiel vier) auf, die auf einem Bogen angeordnet sind.■Die elastischen Teile 82 sind gebogene Schlitze in dem Zahnrad 40. Die Schlitze 82 erstrecken sich auf einem Bogen, der vorzugsweise von etwa 45° bis 60° reicht. Eine Bogenlänge von 52,5 ist besonders zweckmäßig. Die Weite der Schlitze ist vorzugsweise etwa 25 mm und die obere Begrenzung 82a ist nahe an dem ffußdurchmesser der Zähne angeordnet.· In entsprechender Weise ist auch das Zahnrad 44 mit mehreren elastischen Teilen 84 versehen. Diese haben die Form von gebogenen Öffnungen oder Schlitzen 84, die sich vorzugsweise über einen Bogen von etwa 52,5 erstrecken, wobei die Bogenlänge zwischen etwa 45 und etwa 60° liegen kann. Im vorliegenden Beispiel sind vier Schlitze 84 im Zahnrad 44 dargestellt. Jeder Schlitz 84 ist vorzugsweise 25 mm breit und liegt mit seiner oberen Begrenzung 84a nahe am Fußdurchmesser des Zahnrades 44. Im Betrieb ist die Winkeldrehung des Zahnrades 40 mit der Winkeldrehung· des Zahnrades 44 synchronisiert. Da sich beide Zahnräder 40 und 44 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit, d.i. mit 9,6 U/min drehen, bleibt die Eontaktzone zwischen jedem Zahnrad praktisch unverändert. Die elastischen Teile 84 des Zahnrades 44 laufen also durch die Kontaktzone, wenn die starren Teile 86 des Zahnrades 40 die Kontaktzone passieren. Entsprechend durchlaufen die starren Teile 88 des Zahnrades 44
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die Kontaktzone, wenn die elastischen Teile 82 des Zahnrades 40 durch die Eontaktzone gehen. Folglich ist ein starrer Teil an einem der Zahnräder stets gefluchtet mit einem elastischen Teil an dem anderen Zahnrad. Auf diese Weise "biegt sich das Zahnrad, dessen elastische Teil durch die Kontaktzone derart läuft, daß ein Spiel oder eine relative Bewegung zwischen den Zahnrädern ausgeschaltet wird. Da die "beiden Zahnräder im wesentlichen identisch sind, wird nun anhand der Fig. 3 nur das Zahnrad 40 näher erläutert.
In Fig. 3 ist das Zahnrad 40 mit vier Schlitzen 82 dargestellt. Es hat 48 Zähne und einen Teilkreisdurchmesser von 14,5 cmmiteiner Teilkreisteilung von 0*95 cm. Jeder Schlitz 82 erstreckt sich über einen Bogen von 52,5 j wobei der Bogen zwischen etwa 45° und etwa 60° liegen kann. Die Breite des Schlitzes 82 ist vorzugsweise etwa 25 mm. Die Schlitze 82 sind in gleichmäßigen Abständen auf dem Zahnrad 40 lind auf praktisch gleichen Radien angeordnet. Zwischen den Schlitzen 82 liegen starre Teile 86. Dabei ist eine solche Anordnung getroffen, daß im Betrieb beim Durchlaufen der Kontaktzone zwischen den beiden kämmenden Zahnrädern jeder Schlitz 82 gegenüber einem starren Teil des anderen Zahnrades zu liegen kommt. Auf -diese Weise gibt dasjenige Zahnrad, dessen Schlitz gerade durch die Kontaktzone läuft, etwas nach,·so daß ein Spiel zwischen den beiden Zahnrädern vermieden wird- Dieses Nachgeben findet abwechselnd an den beiden Zahnrädern statt. Beispielsweise gibt als erstes das Zahnrad 40 nach, -während sein Schlitz durch die- Kontakt- ' zone läuft, und anschließend gibt das Zahnrad 44 nach, während sein Schlitz die Kontäktzone passiert. Es biegt sich also kontinuierlich eines der Zahnräder beim Durchgang seines Schlitzes durch die Kontäktzone. Dieses Biegen oder.Ausbiegen jedes Zahnrads, das im wesentlichen kontinuierlich erfolgt, beseitigt das Spiel zwischen den Zahnrädern. Daher ist es in der Praxis möglich, zwei Wellen mit verhältnismäßig großen Toleranzen für ihren Mittenabstand zu verwenden, da durch die erfindungsgemäßen Zahnräder das Spiel eliminiert wird.
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Aus vorstehender Beschreibung wird also klar, daß die erfindungsgemäßen Zahnräder zusammenwirken, um praktisch jedes Spiel zwischen ihnen zu beseitigen. Dadurch wird es möglich, für den Mittenabstand der entsprechenden Wellen größere !oleranzen vorzusehen. Die Übertragungsrolle und die photoleitende Trommel lassen sich also ohne weiteres herausnehmen, während das Spiel im wesentlichen ausgeschaltet wird. - Folglich wird die erforderliche Deckungsgenauigkeit der aufeinanderfolgenden Tonerbilder, die auf das Kopierblatt übertragen werden, gewährleistet. Die Wartung der elektrophotographisehen 3?arbkopiermaschine wird also erleichtert unter Beibehaltung der nötigen Deckungsgenauigkeit, so daß scharfe und klar begrenzte Kopien und keine verwischten Bilder hergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Getriebeanordnung erfüllt also die ihr gestellte Aufgabe. Im Eahmen der Erfindung sind gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel Abänderungen möglich.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    M.)Vorrichtung zum spielfreien Drehen einer ersten Welle mit einer vorgegebenen Winkelgeschwindigkeit relativ zu einer zweiten Welle, gekennzeichnet durch ein erstes Getrieberad (40) auf der ersten Welle (4-2), das mehrere elastische Teile (82) hat, die in gleichen Abständen zwischen starren Teilen (86) auf einem im wesentlichen vorgegebenen Radius angeordnet sind, und durch ein zweites Getrieberad (44-), das auf der zweiten Welle (4-6) sitzt und mit dem ersten Getrieberad (4-0) in einer Eontaktzone kämmt und das ebenfalls mehrere elastische Teile (84·) in gleichmäßigen Abständen zwischen im wesentlichen starren Teilen (88) hat, die auf einem im wesentlichen vorgegebenen Eadius angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Getrieberad (40) mit dem zweiten Getrieberad (44) derart im Eingriff ist, daß jeder elastische Teil (82) des ersten Getrieberades dann durch die Kontaktzone läuft, wenn einer der starren Teile (88) des zweiten Getrieberades die Eontaktzone passiert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 öder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die elastischen Teile des ersten Getrieberades (40) mehrere im wesentlichen gleichmäßig beabstandete gebogene öffnungen "(82) umfassen, die sich über einen vorgegebenen Bogen im Bereich des Fußdurchmessers des ersten Getrieberades erstrecken.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da-? durch gekennzeichnet, daß die elastischen Teile des zweiten Getrieberades (44-) mehrere im wesentlichen gleichmäßig beabstandete gebogene öffnungen (84) aufweisen,
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    die sich über einen vorgegebenen Bogen im Bereich, des ITußdurchmessers des zweiten Getrieberades erstrecken.
  5. 5- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die beiden Getrieberäder (40,44-) vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  6. 6. Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ia einer el ektrophotographischen Kopiermaschine, die eine photoleitende Trommel (10) auf der ersten Welle (42) aufweist, die mit einer vorgegebenen Winkelgeschwindigkeit relativ zu der zweiten Welle (46) drehbar ist, die mit einer Obertragungsrolle (38) gekuppelt ist, wobei eine Einrichtung (16) zum Drehen der zweiten Welle (46) und des auf ihr sitzenden zweiten Getrieberades (44) vorgesehen ist, welches das erste Getrieberad (40) antreibt und damit die erste Welle dreht, so daß sich die photo leitende Trommel und die Übertragungsrolle mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit und im wesentlichen ohne eine relative Bewegung gegeneinander drehen.
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