DE242544C - - Google Patents

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DE242544C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Pappe mit schwalbenschwanzförmig unterschnittenen Falten. Sie besteht im wesentlichen in der Anordnung einer schrittweise sich vorwärts bewegenden, in bekannter Weise genuteten Walze, in deren Nuten ein senkrecht geteilter Stempel durch Exzenter derart in Eingriff gebracht wird, daß seine beiden Teile zunächst einzeln nacheinander in die Nut eintreten, um dann zwecks scharfer AuspressUng der Ecken auseinandergespreizt zu werden, worauf sie sich ebenso aus der Nut herausbewegen und in die nächste Nut eintreten.
Auf der Zeichnung ist eine Seitenansicht der Maschine teilweise im Schnitt dargestellt.
In die genutete Walze α greift der an den
Trägern p, p1 befestigte zweiteilige Stempel r, r1 ein. Die in ein Paar Schlitzscheiben auslaufenden freien Enden der Träger sind durch Zapfen s verbunden, an welchen sie gegeneinander senkrecht verschiebbar sind. Die beiden Stempelteile stehen unter Einwirkung eines Exzenters t, durch welches sie einzeln nacheinander in die jeweilig zum Eingriff bereitstehenden Walzennuten eingeführt werden, während ein zweites Exzenter u auf die Schlitzscheiben der Träger p, p1 einwirkt, um das Stempelpaar nach getaner Arbeit wieder aus der Nut auszuheben. Um das Stempelpaar so lange in der Nut zu halten, daß seine Teile zwecks scharfer Ausprägung der Schwalbenschwanzecken auseinandergespreizt werden können, ist das Exzenter u an einer Seite abgeflacht, so daß seine Einwirkung auf die Träger p, p1 bzw. deren Schlitzscheiben verzögert wird und das Ausheben der Stempelteile daher erst nach erfolgter Ausspreizung geschieht. Das Auseinanderspreizen der Stempelteile erfolgt durch einen Stift v, der unter Einwirkung eines Sektors w steht, der im geeigneten Augenblick gegen die Rolle χ drückt, so daß der um y1 schwingende doppelarmige Hebel y den Stift vorwärts treibt. Sind die Stempelteile ausgehoben, so werden sie unter Einwirkung der sie verbindenden, in einen Schlitz des Teils r1 senkrecht verschiebbaren Feder ζ wieder aneinandergezogen und drücken sowohl den Stift als auch den Hebel in seine Ruhestellung zurück. Die schrittweise Drehung der Walze α erfolgt durch eine in bekannter Weise anzutreibende Sperrklinke q.

Claims (1)

  1. Patent-A NSPRu ch:
    Maschine zur Herstellung von Pappe mit schwalbenschwanzförmig unterschnittenen Falten, gekennzeichnet durch die Anordnung einer schrittweise sich vorwärts bewegenden genuteten Walze (a), in deren Nuten ein senkrecht geteilter Stempel (r, r1) durch Exzenter (t, u) derart in Eingriff gebracht wird, daß die beiden Teile desselben zunächst einzeln nacheinander in die Nut eintreten, um dann zwecks scharfer Auspressung der Ecken durch einen unter Einwirkung eines Sektors (w) stehenden Stift (v) auseinandergespreizt zu werden, worauf sie sich ebenso aus der Nut herausbewegen und in die nächste Nut eintreten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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