DE2425314A1 - Verfahren zur reduktion von nitroanthrachinonverbindungen - Google Patents
Verfahren zur reduktion von nitroanthrachinonverbindungenInfo
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Description
24253Η
Paul Bücheier, ^155 Reinach/BL
Case I5O-3498
Verfahren zur ReduKtion von Nitro-anthrachinonverbindungen
Gegenstand öer Erfindung ist ein Verfahren zur Reduktion
von Nitroanthrachinonverbindungen der Formel
v/orin m 1, 2 oder ~j>}
und η 1, 2 oder 5 bedeuten,
4 0S S3 1 /12 15
!s 24253H
wobei » + η = 3, 4 oder 5 ist und die Ringe A und B weitersubstituiert
sein können,
zu den entsprechenden Aminoanthraehinoverbindungen, das dadurch
gekennzeichnet ist, dass man die Verbindungen der Formel (I)
mit Hydrazin umsetzt.
In den Verbindungen Abt Formel (I) befinden sich die Nitrogruppen
vorzugsweise in den α-Stellungen des Anthrachinonkerns und es v/erden vorzugsweise solche Verbindungen eingesetzt, in denen
m und η jeweils 1 oder 2 sind.
Als v/eitere Substituenten die die Ringe A und B tragen könnnen
seien insbesondere folgende genannt: Hydroxy, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Cycloalkyl, gegebenenfalls substituiertes
Alkoxy, gegebenenfalls substituiertes Amino, Aryl, Mercapto SuIfο, Carboxy, SuIfiwoyl, Carbamoyl, Nitril,Halogen und Acyl;
wovon vorzugsweise nicht mehr als zwei pro Ring vorhanden sind.
Als Alkylrcste komm cn vorzugsweise 1-6 Kohlenstoff atome enthaltende
Älkylreste in Betracht, z.Br Methyl, Propyl, Aethyl, Isopropyl,
n-Butyl,tert.Butyl, n-Amyl, Isoamyl und n-Hexyl", als gegebenenfalls
substituierte Cycloalkylreste kommen vor allem unsubstituiertes
und Mkylcubsti tuiertes Cyclohexyl in Betracht z.B.durch
Methyl und/oder Aethyl substituiertos Cyclohexyl, wie z.B. Cyclohexyl
selbst, Mono-, Di- und Trimethylclohexyl oder Aethylcyclohcxyl.
Als Substituenten der Älkylreste seien ζ .Β. Hydroxy, Alkoxy,
Hyclroxyalkoxy und Phenyl erwähnt. Die Alkoxygrvippcn enthalten
beispielweise 1-4 Kohlenstoff atome (Msthoxy, Aethoxy,- Propoxy,
Isopropoxy, n-Butoxy und tert. Butoxy) und wenn sie substituiert
sind, z.B. durch Hydroxy odor Alkoxy, enthalten sie vorzugsweise·.
2· oder 3 Kohlenstoffatom«:, vorzugsweise si:icl ßic Alkyl- h7.\i.
Alkoxyrestc unsubstituiert.
Als Mercaptoreste konwen vorzugsv/eisG Alkylthjogi-up'pen in hetracJ'iu,
wobei als Beispiele für die Alkylrer.te die ob^nange-jebonen
gelton können. 4Q9881/1215
- 3 - ' ·". · ! -."Cast? 150-3498
2A253H
Arylreste sind vorzugsweise carbocyclische aromatische Reste
der Phenyl-, Diphenyl- oder Naphthylreihe, die gegebenenfalls substituiert sein können. Als Substituenten für die Phenyljnd
Diphenylreste seien beispielsweise die folgenden genannt:
Iydroxy, Alkoxy, Alkyl, Halogen, die Nitrogruppe, die SuIfonsäuregruppe,
die Carbonsäuregruppe oder die entsprechenden fvmide dieser Säuren und ferner gegebenenfalls eine niedrigmole-
^.ulare substituierte Aminogruppe; die Alkyl und Alkoxygruppen
tonnen unter den obengenannten gewählt v/erden. Vorzugsweise
sind jedoch die Phenylreste unsubstituiert oder durch 1 oder 2
Alkyl und/oder Alkoxyreste substituiert. Als Substituenten der "
Naphthalinreihe seien insbesondere die SuIfonsäuregruppen genannt.
Sind die im Molekül vorkommenden Phenylreste substituiert, so
enthalten sie vorteilhaft 1-4 Substituenten wobei 1 bis 3 Substi-1
tuenten der Gruppe Hydroxy, Alkoxy, Alkyl und Halogen und/oder 1 oder 2 Substituenten der Gruppe. Nitro, Carboxy, SuIfο, Carbamoyl
öder Sulfarr.oyl am gleicheri Phenylring vorhanden sein können.
Die im Molekül vorkommenden Sulfonsäuren- und Carbonsäuregruppen,
können sowohl als freie Säuregruppen als auch als Salze vorliegen,
wobei als salzbildendes Kation, insbesondere Alkalimetall und gegebenenfalls substituiertes Ammonium "genannt vier den kann, ferner
können die Verbindungen auch in Form von Erdkalimetallsalzen vorliegen. Als Alkalimetalle kommen incbesondere Lithium, Natrium
und Kalium in Betracht und als substituierte Ammoniumgrxippcn seien
insbesondere die Mono-, Di- und Trialkanolainmoniujv.verbindungen
,iiit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen im Alkanolrest, insbesondere
"riäthanolami-ioniumverbindurigcn genannt.
Halogen bedeutet hier Fluor, Chlor, Dror.i oder Jod, vorzugsweise
Chlor oder P.rom.
/ r q
- 4 - Case 150-3498
24253H
Acyl bedeutet vorzugsweise Alkylcarbonyl, Arylcarbonyl oder
Arylsulfonyl, wobei Alkyl und Aryl die oben angegebenen Bedeutungen
haben können.
* Die als Substituenten der Ringe A und/oder B vorkommenden
Hydroxy- und/oder Aminogruppen befinden sich vorzugsv/eise
in α-Stellungen und die Aminogruppen können unsubstituiert oder substituiert sein;von den als Substituenten der Ringe
A und/oder B vorkommenden Säure- bzw. Säurederivatgruppen (SuIfo, Carboxy, Sulfarnoyl, Carbamoyl, Acyl oder Nitril) befindet sich vorzugsweise nicht mehr als eine in jedem der
Ringe A und B.
Die substituierten Aminogruppen sind beispielsweise Reste fol<
gender Amine: Mono- oder Dialkylamine, Arylamine, Cyclonic
kylamine und N-Alkyl-N-arylamine, wobei allgemein als Cycloalkyl-,
Alkyl- und Arylreste die oben genannten Reste in Frage kommen; im einzelnen seien folgende Amine genannt:
Methylamin, Aethylamin, Propylamin, Butylamin, Hexylamin,
Cyclohexylamin, 3,S/B-Trimethylcyclohexylamin, Aethylcyclohexylamin,
Benzylamin, Phenyläthylamin, MonoSthanol-w
amin, Diäthanolamin, Dimethylamin, DiSthylamin, Anilin,
N-Methylanilin, N-Aethylanilin, Diphenylylamin, Toluidin,
Xylidin, Naphthylamin, Anisidin, Sulfanilsäure, Metanil-BSure,
Orthanilsöure, Sulfotoluidin, Sulfoxylidin und
Aminonaphtalinsulfonsäuron. Als Sulfamoyl- und Carbamoylgruppen
kommen sowohl unsubstituierte Amidgruppen in Betracht, als auch solche die vqo den oben genannten substituierten
Aminen ableitbar sind.
Vorzugsweise werden Verbindungen der Formel (I) eingesetzt
die der folgenden Formel entsprechen
O 170.
(II) 409881/1215
worin Ry Wasserstoff, Hydroxy oder -N^1, 24Z5314
χ \k ,
bedeutet, auch eine ßulfögr.uppe
R- Wasserstoff oder wenn R2 Wasserstoff bedeutet auch
Alkyl mit 1-6*Kohlenstoffatomen oder Carboxy/
R* Wasserstoff, lineares oder verzweigtes Alkyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls methyl·.
oder äthylsubstituiertes Cyclohexyl und R" Wasserstoff oder lineares oder verzvreigtes Alkyl
mit 1-4 Kohlenstoffatomen
bedeuten und der Ring A, in der einen α-Stellung unsubstituiert ist oder eine Nitrogruppe, eine Sulfogruppe oder
ein Halogen trägt, in der anderen α-Stellung unsubstituiert
R'
ist oder eine Hydroxy- oder -N' n -Gruppe trägt und die p-Stellungen unsubstituiert sind oder eine ß-Stellung ein Halogen, oder eine Sulfogruppe trägt, wobei wenn der Ring A. eine Nitrogruppe trägt, die zur Nitrogruppe vicinale p-Stellung unsubstituiert ist und wobei.der Ring A. nicht mehr als eine Sulfogruppe trägt.
ist oder eine Hydroxy- oder -N' n -Gruppe trägt und die p-Stellungen unsubstituiert sind oder eine ß-Stellung ein Halogen, oder eine Sulfogruppe trägt, wobei wenn der Ring A. eine Nitrogruppe trägt, die zur Nitrogruppe vicinale p-Stellung unsubstituiert ist und wobei.der Ring A. nicht mehr als eine Sulfogruppe trägt.
Besonders vorteilhaft werden Nitroanthrachinonverbindungen der folgenden Formeln eingesetzt:
(III)
2 Kl ° Ri 2
(IV)
P NO.
4 0 9 8 8 1/12 15 (V)
worin R* Wasserstoff, Halogen, SuIfο oder α-ständiges
Bl *
-nQw bedeutet und R., R R1 und R" jeweils die oben an*
gegebene Bedeutung haben oder auch Gemische solcher Verbindungen,
insbesondere Isomerengemische z.B. von Verbindungen
der Formeln*(III) und (IV),
Als erfindungsgemäss einsetzbare Verbindungen der Formel (I) seien insbesondere folgende genannt: 1,5-Dinitro-4,8-dihydroxyanthrachinon,
1,8-Dinitro~4,5~dihydroxyanthrachinon und
die entsprechenden Sulfonsäuren z.B. l,5-Dinitro-4,8-dihydroxyanthrachinon~3,7-disulfonsciure,
1-Amino- oder -Alkylamino-5-nitroanthrachinon,
1-Amino- oder -Alkylamino~8- ·
nitroanthrachinone l,5~Dinitro-4,8~-diamino- oder »dialkylamino-anthrachinon,
bzw. dessen Mono- oder Disulfonsäuren, ferner unsubstituiertes 1-Nitroanthrachinon, 1,5-Dinitro«·
anthrachinon oder 1,8-Dinitroanthrachinon bzw. deren Sul*·
fonsäuren.
Die er findung sgeniäs se Reduktion erfolgt in wässrigem oder
wässrig/organischen» Medium, wobei als organische Medien inerte Medien z.B. Alkohole (Aethanol, Benzylalkohol),
Aether (Dioxan), Alkoholäther (Methylcarbitol, Cellosolve, Methylcellosolve), Amide (Dimethylformamid, Dimethylacetamid,
Hexamethylphosphoramid), oder Dimethylsuifoxyd in Betracht
kommen·. Vorzugsv;eise wird in Wasser nilein (als Medium)
verfahren. Die Menge des eingesetzten Mediums (Lösungs·.
mittel für das eingesetzte Hydrazin) kann beliebig gross
sein muss aber mindestens die gute Rührbarkeit des Reaktionsgentisches
gewährleisten; vorteilhaft wird mindestens die vierfache Menge bezogen auf das Gewicht des Substrates eingesetzt, wobei man aus praktischen Gründen die 50~fache
Menge vorteilhaft nicht überschreitet; am wirtschaftlichsten
verfährt man in der 5-bis 20-fachcn Menge des Mediums. Hird .
in wässrig/organischen Medien operiert, so beträgt die Mengej
Kasser mindestens IO Mol pro Mol Substrat; vorzugsweise wirdjedoch
ein mindestens 50Ϊ tfaaspr enthaltende*, wässrig/ " j
organisches Medium vorwendet. ι
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C^GiNAL INSPECTED
.' - 7 - Case 150-3^98
Die erfindungsgeniässe Reduktion kann bei einer beliebigen
mit dem Reaktionsmedium und den Reaktionsteilnehmern verträglichen Temperatur durchgeführt werden; vorteilhaft im
Temperaturbereich zwischen 200C und Siedetemperatur des
Reaktionsmediums gegebenenfalls unter Druck. Vorzugsweise verfährt man in der Nähe der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches, z.B. im Temperaturbereich zwischen 50 und 95 C.
Die Umsetzung kann in saurem, neutralem oder vorzugsweise
basischem Medium, durch blosses Zusammengehen der Reaktionsteilnehmer durchgeführt v/erden. Das Hydrazin kann als freie ■
Base (vorzugsweise als Hydrazinhydrat) oder auch als Salz
(Hydrazinsulfat oder Hydrasinchlorhydrat) gegebenenfalls unter Zusatz von Alkali z.B. Alkalirnetallcarbonat, -biccirbonat,
-acetat oder vorzugsweise -hydroxyd oder anderen stärkeren Basen,. z.B. Ammoniak oder Mono-, Di- oder Tr .!alkanolamine
(Mono-, Di- oder Trifithanol- oder -isopropanolamin)^eingesetzt
werden. Das Hydrazin wird vorteilhaft in mindestens stöchiomcitri scher Menge eingesetzt, d.h. mindestens
1,5 Mol Hydrazin pro Mol zu reduzierender Nitrogruppe,
wobei es von Vorteil ist, einen üeberschuss von
etwa 5-10 Mol %■ einzusetzen oder auch mehr. Man kann auch mit einem grössercn Ueberschuss Hydrazin operieren (etwa
die bis zur 5- oder auch lö-fachen Menge), vorzucjsweJ.se
verwendet man jedoch 1,5 bis 5, insbesondere 2 bis 3 Mol Hydrazin pro KoI zu reduzierende»* NitrogruppenDie Zugabe
kann* stufenweise oder auf einmal erfolgen. Erfolgt die Zugabe des Hydrazins stufenweise, so können intermediäre
Reduktionsstufen des eingesetzten Nitroanthrachinone z.B.
Hydroxylaminoanthrachinone isoliert v/erden. Vorteilhaft wird jedoch das eingesetzte llitroanthrachinon direkt bis zur
Aminostufe umgesetzt. Die erhevltcne Aminoverbindung k*mn
nach an sich bekannten Methoden vom Reaktioncgeinisch
. isoliert werden. . ,
Die erfindü, rjscjemäss hergestellten Verbindungen sind
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volle Zwischenprodukte für die Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen, welche in stets zunehmendem Masse an Bedeutung
gewinnen. Das erfindungsgemässe Verfahren erlaubt es, diese
Zwischenprodukte auf einfachem, praktischem und ungefahrliv
chem Wege herzustellen^ wobei die hergestellten Produkte
ohne zusätzliche Reinigungsverfahren direkt für die Herstellung von Farbstoffen eingesetzt werden können.
Die als Ausgangsprodukte zu verwendenden Nitroverbindungen können nach bekannten Methoden bzw. analog zu bekannten
Methoden hergestellt v/erden.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile
und die Prozente Gewichtsprozente, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1 .
500 Teile Wasser,20 Teile Hydrazinhydrat und 100 Teile
Natriurnhydroxidlösurig 30% werden auf 70° erwärmt. Im Verlaufe einer Stunde werden 51 Teile 1-Uitro-anthrachinon ei.n-
; getragen. Die Temperatur der Reaktionsmischung wird dabei
.: zwischen 70 und 75° gehalten. Wenn alles 1-Nitro-anthrachi-
non eingetragen ist, wird die Suspension auf 80 erwärmt und 1 Stunde weiter gerührt. Hierauf v/erden weitere 70·
Teile Natriumhydroxidlösung 40% zugegeben. Die Reaktionsmasse wird dann noch 90 Minuten bei 90° gerührt und dann
filtriert. Der Niederschlag wird mit Wasser gewaschen, bis das Filtrat farblos und neutral abläuft, und dann getrocknet.
Man erhält 43 Teile l-Araino-anthrachinon.
In ein auf 70° erwärmtes Gemisch von 12 Teilen Hydrazinhy-
drat und 140 Teilen Wasser v/erden unter Rühren '25 Teile l/5-l)initro-4,8-dihydroxy-nnthrachinon-3,7-disulfonsäurn in
Form von ca. GO Teilen feuchten, sauren Hutschgutes im Verlaufe
einer Stunde regelrr.ässig eingetragen. Die Temperatur
der Suspension wird dabei zwischen 70 und 7 5° gehalten.
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24253U
Wenn alle 1,5-Dinitro-4,e-dihydroxy-anthrachinon-S^-disulfonsäure
eingetragen ist, wird die Reaktionsmasse noch 30 Minuten bei 75° gerührt und dann filtriert. Der Niederschlag
wird mit lO%iger wässriger Natriumsulfatlösung gewaschen, bis das Filtrat praktisch farblos abläuft, und
dann getrocknet. Den getrockneten. Niederschlag lässt man
48 Stunden an der Luft, bis zur Gewichtskonstanz stehen. Man erhält 28 Teile 1,5-Diamin-4,8-dihydroxyanthrachinon-2,7-disulfonsäure
mit einem Gehalt von 80% an freier· Säure Dihydrat 100%.
Ein technisches Gemisch von 15 Teilen l-Methylamino-5~nitroanthrachinon
und 13 Teilen l-Methylamino-S-nitro-anthrach.i*
non, 250 Teilen Wasser, 20 Teile Hydrazinhydrat und 40 Teile NatrJumhydroxydlösung 30% werden kalt angerührt. Die
Suspension wird im Verlaufe einer Stunde regelmässig auf
erwärmt und weitere 90 Minuten bei 90° bis 95° gerührt. Der pH-Wert der Suspension wird dann mit ca. 100 Teilen Essigsäure
40% auf 5 gestellt. Die Suspension wird filtriert. Der Niederschlag wird mit heissem Wasser gewaschen, bis das
Filtrat neutral und farblos abläuft, dann getrocknet, Man
erhält 24 Teile eines technischen Genisches von l-7».mino-5·
methylamino-anthrachinon^ und l-/*mino-8-inethylamino-änthra·-
chinon. .
In ein Geniisch von 250 Teilen Wasser, 10 Teilen Hydrazinhydrat und 67 Teilen wässriger Natriumhydroxidlösung 30%
von 70° werden im Verlauf einer Stunde 28 Teile l-Hit.ro-6-■'
chlor-anthrachinon regelmässig eingerührt. Das Reaktionsgcniisch
wird anschlxessend 2 Stunden bei 70° gerührt und dann auf 25 gekühlt. Man saugt den Niederschlag ab, wäscht
ihn mit Wasser, bis das Filtrat neutral abläuft, und trocknet. Man erhält 25 Teile l-Amino-G-chlor-anthrachinon
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vom Smp. 207 - 211°.
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28 Teile l-Nitro-5-chlor-anthrachinon werden im Verlauf
einer Stunde regelmässig in ein 70 warmes Geraisch von
250 Teilen Wasser, 10 Teilen Hydrazinhydrat, 67 Teilen wässriger Natriumhydroxidlösung 30% und 50 Teilen Dioxan
eingerührt. Die Reaktionsinasse wird v/eitere 30 Hinuten bei 70° gerührt und dann auf 25° gekühlt. Man saugt den Niederschlag
ab, wäscht ihn mit Wasser, bis das Filtrat neutral abläuft, und trocknet ihn. Man erhält 25 Teile l-Amino-5-chlor-anthrachinon
vom Srnp. 203 - 205°.
28 Teile l-Nitro-7-chlor-anthrachinon werden im Verlauf
einer Stunde regelnlässig in ein Gemisch von 25O Teilen Wasser, 10 Teilen Hydrazinhydrat und 67 Teilen wässriger
Natriumhydroxidlösung 301 bei 70° eingrührt. Die ReaktiQns·-
masse wird weitere 45 Minuten bei-70 gerührt, auf 25
gekühlt und in 1000 Teile Wasser eingegossen. Die Suspension wird mit wässriger Salzsäure sauer gestellt. Man saugt
den Niederschlag ab, wäscht ihn mit Kasser, bis das Filtrat farblos und neutral abläuft, und trocknet ihn. Man erhält
25 Teile T-Ainino-7-chlor-anthrachinon vom Smp. 225 «r· 27
In eine 70° warme Mischung von 250 Teilen Wasser, 10 Teilen
Hydrazinhydrat und 67 Teilen wässriger Natriumhydroxidlösilng
30% rührt man im Verlauf einer Stunde 30 Teile 1-Nitro·«-
anthrachinon-2-carbonsä"ure regelmässig ein. Die Reaktions*·
masse wird auf 80° erwärmt und weitere 4 Stunden bei gerührt. Sie wird dann mit 25O Teilen Wasser verdünnt
und filtriert; Der Niederschlag wird in 1000 Teilen Wasser
angerührt und mit wässriger Salzsäure angesäuert. Man filtriert den Niederschlag ab, wäscht ihn mit Wasser,
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bis das.Filtrat farblos und neutral abläuft, und trocknet
ihn. Man erhält 20 Teile l-Amino-anthrachinon-2-carbonsäure
Im Verlauf einer Stunde werden 33 Teile 1-Nitro-anthrachinon«
5-sulfonsSure regelmässig in ein Gemisch von 250 Teilen
Wasser/ IO Teilen Hydrazinhydrat und 67 Teilen v/ässriger
Natriumhydroxidlösung 30% eingerührt. Die Reaktionslösung
wird weitere 2 Stunden bei 70° gerührt, auf 25° gekühlt und
in 1000 Teile Wasser eingegossen. Man saugt den Niederschlag ab, wäscht ihn mit 2000 Teilen wässriger Natriumchlor id lö-··..
sung 10%, bis das FiItrat neutral abläuft, und trocknet ihn. Man erhält 34 Teile l-Amino~anthrachinon-5-sulfonsaures
Natrium, das 5 Teile Natriumchlorid enthält.
In ein Gemisch von 250 Teilen Kasser, 10 Teilen llydrazinhydrat
und 67 Teilen wässriger Natriumhydroxidlösung 30% trügt man im Verlauf von 2 Stunden unter Rühren bei 70°
27 Teile l-Hitro-2-roethyl-anthrachinon regelmUssig ein.
Man rührt die Reaktionsinasse weitere 3· Stunden bei 70°. Der Niederschlag wird filtriert, mit Wasser gewaschen, bis das
Filtrat farblos und neutral abläuft, und getrocknet. Man erhält 16 Teile l-Amino-2-methyl-anthrachinon vom Smp.
X95 - 197°.
Beispiel 10 ·
14 Teile l-Amino-4-nitro-anthrachinon, 1OO Teile Dimethyl sulfoxid,
lOO Teile Wasser und 7 Teile Hydrazinhydrat werden bei 40° verrührt und im Verlaufe von 50 Minuten allmählich
auf 6O° erwärmt. Hierauf wird der pH-Wert der
Reaktionsmassc mittels 2,7 Teilen wässriger 30%iger Natriumhydroxidlösung
auf 9-10 gestellt. Die Reaktionstnass?
v;ird anschliessend 4 Stunden bei 70° gerührt, bis chromatogrciwiiisch kein /vusgangswatprjal nv&hr feststellbar
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ist. Die Reaktionsmasse wird in 800 Teile Wasser gegossen. Der ausgefallene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser
gewaschen, bis das Filtrat neutral und farblos abläuft, und getrocknet. Man erhält 11 Teile 1,4-Diamino-anthrachinon
vom Smp. 258-60 . .
140 Teile 1, S-Dihydroxy-4, 8-dinitro anthrachinoneiedisulfonsäure
in Form von 270 Tollen einer Schv/ef el säure und Natriunibi sulfat enthaltenden wässrigen Paste, wie sie
durch Sulfonieren und Nitrieren von 81 Teilen 1,5-Dihydroxyanthrachinon
erhalten v/ird, werden in 700 Teilen Wasser bei 40° angerührt. Hierauf werden 60 Teile Hydrazinhydrat im
Verlaufe von 90 Minuten dazugetropft. Der pH-Vfert der
ReaktionEirtasse steigt sofort von 1,7 auf 4 an, dann allmählich
bis 6,5. Dieser Wert wird durch Zutropfen von 45 Teilen 30%iger wässriger Chlorwasserstoffsäure gehalten.
Hierauf wird die Temperatur der Reaktionsmasse auf 80° erhöht. Dann werden in 10 Minuten weitere 10 Teile Hydrazinhydrat
dazugetropft. Der pH-Wert wird mit 20 Teilen 30%-iger
wässriger Chlorwasserstoffsäure bei 5,8-6 gehalten. Man rührt die Hasse 10 Minuten bei 80° und tropft dann in
5 Minuten 58 Teile 30Sige wässrige Natriumhydroxidlösung
dazu, wodurch der pH-Wert auf 8 gestellt wird. Man saugt den Niederschlag ab, wäscht: ihn mit 2000 Teilen wässriger
10%iger Natriumsulfatlösung, dann mit 5000 Teilen wässriger 5%iger Natriumsulfatlösung, und trocknet ihn bei 120°. Man
erhält 129 Teile l,5-Dihydroxy-4,e-diamino-anthrachinon-2,6-disulfonsäure
mit einem Gehalt von 80% an freier Disulfonsäure.
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Claims (1)
- -13- Case 150-349824253UPatentansprüche1. Verfahren zur Reduktion von Nitroanthrachinonverbindungen der Formel(NtV„-iworin m 1-, 2 oder 3,
und η 1, 2 oder 3 bedeuten,wobei m + η =3, 4 oder 5 ist und die.Hinge Λ und B wei-, ter substituiert sein können,'am den entsprechenden Aminoanthrachinonverbindungen, da durch gekennzeichnet, dass man die Verbindungen der For mel (I) in wässrigem oder wässrig/organischem Medium mit Hydrazin umsetzt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wan Verbindungen der'Formel (I) einsetzt, worin die Ringe A und B jeweils weiter unsubstituiert sind oder durch einen oder zwei der folgenden Substituenten witersubstituiert sind: Hydroxy, gegebenenfalls substituiertes Amino, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Alkoxy, Aryl, Sulfo, SulfonsSureamid, Mercapto, Acyl, Halogen, Nitril, Carboxy und CarbonsHureamid..409881/1215- 14 - Case 150-348924253H3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Forr.iel(II) ,/R1 worin R. Wasserstoff, Hydroxy oder -U^ „R2 Wasserstoff oder, v;enn R. Hydroxy oder -bedeutet,aUch eine Sulfo^ruppeR. Wasserstoff oder, wenn R2 Wasserstoff bedeutet, auch Alkyl rait 1-6 Kohlenstoffatomen oder Carboxy,R-1 Wasserstoff, lineares oder verzweigtes Alkyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls methyl- oder äthylsubstituierte Cyclohexyl und R" Wasserstoff oder lineares oder verzweigtesAlkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeuten und der Ring A, in der einen α-Stellung unsubstituiert ist oder eine Hitrogruppe,eine Sulfogruppe oder ein Halogen trägt, in der anderen α-Stellung unsubstituiert ist oder eine Hydroxy- oder -Nn.,,, -Gruppe trägt und die ß-Stellungcn unsubstituiert sind oder eins 0-Stellung ein Halogen oder eine Sulfogruppe trägt, v/obei wenn der' Ring A, eine Kitrogruppo trägt die zur Uitrogruppe vicinale p-Stellung unsubstituiert ist und wobei der Ring A^ nicht wehr als eine Sulfogruppe trägt, einsetzt.409881/1215'- 15 -Case 150-3498 24253HVerfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der FormelnR, O(III)(IV)(V)1^R* worin H. Viasserstoff, Halogen, oder et·-ständig es -N^™··bedeutetund R., R , R1 und R" jeweils die im Anspi'uch 5 angegebene Bedeutung haben, oder auch Gemische solcher Verbindungen, einsetzt. 409881/1215- 16 - Case 150-34985. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in basischem Medium verfährt.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei Temperaturen von 2C des Rcaktionsgc.Hiisches verfährt.dass man bei Temperaturen von 20°C bis Siedetemperatur7. Verfahren nach Ansprüchen 1-G dadurch gekennzeichnet, dass nan in der vierfachen bis 50-fachen Kenge des Mediums,bezogen auf das Gewicht des Substrates, verfährt.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man in der 5-2G-fachen Menge des Mediums verfährt.9. Verfahren nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge Wasser mindestens 10 Mol pro Mol Substrat beträgt.10. Verfahren nach Ansprüchen 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium mindestens 50% Wasser enthält.11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 1,5 bis 5 Mol Hydrazin pro Mol zu reduzierender Nitrogruppe einsetzt.12. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass man 2 bis 3 Mol Hydrazin pro Mol zu reduzierender Nitrogruppe einsetzt.370O/XD/HH/HEK AU9881/1215
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH763973A CH573394A5 (de) | 1973-05-28 | 1973-05-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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