DE2425008A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen umkehrbeschichtung von bahnartigem gut mit polyurethanschaumstoff - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen umkehrbeschichtung von bahnartigem gut mit polyurethanschaumstoff

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DE2425008A1 DE19742425008 DE2425008A DE2425008A1 DE 2425008 A1 DE2425008 A1 DE 2425008A1 DE 19742425008 DE19742425008 DE 19742425008 DE 2425008 A DE2425008 A DE 2425008A DE 2425008 A1 DE2425008 A1 DE 2425008A1
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Description

PA 74 - 50 023 22.5.1974
Vorrichtung zur kontinuierlichen Umkehrbeschichtung, von, bahnartigem Gut mit Polyurethanschaumstoff
Für viele Bereiche der Bau-, Textil- und Folsterindustrie ist es wünschenswert Bahnen bzw. Folien dei* verschiedensten Materialien mit Polyurethan zu beschichten. Es sind Vorrichtungen bzw. Betriebsanlagen zur kontinuierlichen Beschichtung von Fußbodenbelägen mit Natur- oder Syntheselatex bekannt. Die Anlagen haben jedoch den Nachteil, daß sie sowohl konstruktionsmäßig als auch im Hinblick auf den . Energiebedarf aufwendig sind. Hinzu kommt, daß die aus der Kautsclmkindustrie bekannten Beschichtungsanlagen darüberhinaus auch wegen der unterschiedlichen Reaktionszeiten nicht für die Polyurethanbeschichtung geeignet sind.
Es sind weiterhin Verfahren bekannt, bei denen der Schaumstoff auf die gewirkte Textilbahn aufgetragen wird und die so beschichtete Bahn dann auf einer beheizten Trommel getrocknet wird, wobei die Schaum stoff schicht aushärtet. Diese Verfahren sind jedoch nur für die Beschichtung von geringen Bahnbreiten geeignet. Eine Beschichtung von bahnartigem Gut mit einer überall gleichmäßigen Dicke in üiner Breite
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z.B. über 2 m ist nach den bekannten Verfahren nicht mög.'.ieh bzw. eine entsprechende Vorrichtung für Beschichtungen solcher Art bisher nicht bekannt.
Die Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung bzw. Betriebsanlage zum kontinuierlichen Bearbeiten von bahnförmigen Großflächenerzeugnissen, insbesondere jedoch zum Umkehrbeschichten oder Doubliören von Bahnen aus Textilien, Kunststoff, Schaumstoff, Fapiyr, Leder und/oder Metall mit einer gleichmäßigen über 2 m, insbesondere über"3 m, vorzugsweise über 4 m breiten Schicht ggf. mit üblichen Füllstoffen versetztem Polyurethanschaumstoff, wobei das zu bearbeitende oder herzustellende Gut im Bereich dieser Betriebsanlage Stationen durchläuft, in denen es beheizt, be- oder geschäumt, stabiliesiert und gesammelt wird.
Die Betriebsanlage ist gekennzeichnet durch eine fremdgetriebene Trommel mit einem Mantel aus glasfaserverstärktem Kunststoff, einem metallenem Verstärkungsgürtel und einer wahlweise glatten, oder profilierten Kunststoffoberfläche. Der Trommel, die durch Fremdheizung auf ca. 70 bis 100 C erwärmt ist, sind Spannwalzen, ein Gutspeicher und eine Abwickelvorrichtung vorgeordnet, wenigstens zwei verfahrbare, stufenlos regelbare Intensivheizeinrichtungen sowie voneinander getrennte, gemeinsam angetriebene Zuführvorrichtungen für Reaktionsmassc und Trennmittel, eine Rakelvorrichtung für die Reaktionsmasse sowie eine Trennmittelverteileinrichtung
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zugeordnet und eine aus Walzen bestehende Abziehvorrichtung, ein Besäumaggregat und eine Aufwickelvorrichtung nachgeordnet. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere die für den praktischen Einsatz der .Betriebsanlage notwendigen Einrichtungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Gesamansicht der Betriebsanlage ,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Trommel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Rakcleinrichtung der Betriebsanlage und
Fig. 4 ein Detail der Betriebsanlage, betreffend die Zuführvorrichtungen für Reaktionsmasse und Trennmittel.
Nachfolgend wird eine Betriebsanlage zum Utnkehrbeschichtcii von Teppichbahnen mit Folyurethanschaum-Reaktionsnasse beschrieben:
Kernstück der Betriebsanlage gemäß Fig. 1 ist eine in einem Schacht 10 \rersenkt angeordnete, hohle Trommel 11, die mit Fig. 2 nachstehend beschrieben wird. Der Schacht 10.ist wärmeisoliert und oben durch Deckel ,12 sowie seitlich durch hochgezogene Abschirmungen 13 derart abgedeckt, daß nur der . oberste Bereich des Zylindermantels der Trommel 1.1 aus dem Schacht ragt. Der Trommel 11 vorgeordnet ist eine querverfahrbare Babnabwickelvorrichtung 14, ein Bahnspeicher 15 bekannter Bauart sowie Umlenkrollen 16, eine Bahnvorrichtung 17, Spannwalzen 18, und eine Bahnbreithaltevorrichtung 19. Der Trommel 11 nachgeordnet ist ein weiterer Bandspeicher 20 mit einer Besäum- oder Kantenbeschneideeinrichtung 21 und eine Aufrolleinrichtung 22 für das fertige
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Gut. Dor aus dem Schacht IO herausragenden Mantelfläche der Trommel 11 zugeordnet ist ein Reibantrieb 23, sowie ein auf einer Führung 24 in Trommellängsrichtung verfahrbarer Pendelwagen 25, welcher die Zufgührvorrichtung 26 für die Reaktionsmasse und
gleichzeitig von dieser abgewendet die Zuführvorrichtung 27 für ein Trennmittel trägt.
(Vergleiche hierzu Fig. 4).
Die Zuführvorrichtung für das Reaktionsmittel bildet ein Schlauch 26, dessen Ende unmittelbar hinter einer an einem Hebezug 28 verstellbar und an
einer Querführung 29 aus dem Arbeitsbereich ausfahrbaren Rakeleinrichtung 30 mündet. Die Zuführvorrichtung 27 für das Trennmittel wird durch einen Ausgießer gebildet, der mit einer Auftragswalze mit elastischer, poröser Oberfläche kombiniert ist, welche auf dem Mantel der Trommel 11 mitläuft und für einen einwandfreien Trennmittelauftrag; sorgt. In Trommeldrehrichtung (Pfeil 32) ist hinter der
Auftragswalze 31 ein oszillierend bewegbarer Streichbalken 33 auf den Hantel der Trommel 11 aufgelegt, der ein Trennmittelauftrag der V/alzc 31 nochaials
vergleichmäßigt und gegebenenfalls in Form eines
Musters strukturiert. Der Streichbalken 33 ist an der Führung 24 gelagert und wird durch ein Exzentergetriebe (nicht näher dargestellt) in Trommellängsrichtung bewegt. Er besitzt z\vreckmäßig:erweise eine elastische poüöse und dadurch saugfähige, dabei verschleißfeste Unterseite. Oberhalb dieses Trommelbereiches sind weiterhin drei Intensivheizstationen 34, 35, 36 vorgesehen. Die Heizstation 34 ist der Unterseite des zu beschichtenden Gutes, (Bahn 80) in dessen 3er*eich vor dem Einlauf auf die Trommel (Bezug 37) zugeordnet. Die Heizstation 35 bestreicht den Einlaufbereich der Bahn 80 oberseitig direkt, während die Heizstation 36 demjenigen Bereich der Trommeloberfläche zugeordnet ist, der zwischen \
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der Rakelvorrichtung 30 und dem Einlauf 37 liegt. Alle drei Heizeinrichtungen sind stufenlos regelbar, die Heizeinrichtung 34 ist zusätzlich dazu über Hebezeuge 38 nach oben aus ihrem Einwirkungsbereich heraus verfahrbar. Zweckmäßigerweise ist die Steuerung der Hebezeuge 38 so gewählt, daß die Heizstation 34 beim Stoppen der Trommel automatisch nach oben verfahren wird.
Seitlich der Trommel 11 sind Dosieraggregate 39 angeordnet, und zwar für die Reaktionsmasse und das Trennmittel. Je nach Art der Reaktionsmasse hzw. Anzahl ihrer miteinander zu mischenden Komponenten stehen die Dosieraggregate 39 über Leitungen 40 mit einer der Zuführvorrichtungen 26 vorgeschalteten Mischvorrichtung 41 in Verbindung.
Oberhalb der aus dem Schacht ragenden Trommeloberfläche ist eine Absaugvorrichtung 42 vorgesehen, die eventuell sich bildende Gase, Dämpfe und die trotz der Abschirmungen aus dem Schacht 10 entweichende Wärme abführt. Die Heizung des Schachtes erfolgt durch Heizregister 43, die in wahlweiser Anzahl der Oberfläche der Trommel 11 zugeordnet sind.
Die Dosieraggregate 39 beziehen die einzelnen Komponenten von Hochbehältern 44 und 45, welche ihrerseits über Leitungen an großvolumige Hoch-Behälter oder Lagerstellen angeschlossen sind. Neben diesen Komponenten f.ür die Reaktionsmasse ist ein weiterer Hochbehälter 146 für Füllstoffe
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oder einzubringende Zusatzstoffe bzw. Additive angeordnet, der über eine Dosierschnecke 47 einen ersten Mischer 48 speist, dessen Ausgangsleitung wiederuhi zu einer intensiv mischenden Kolloidmühle 49 führt. In der Mischvorrichtung 48 wird Füllstoff mit einer der Reaktionskamponenten vermischt, diese Mischung camder Kolloidmühle 49 zugeführt, von dieser in eines) Führbehälter 50 weitergcleitet, der dann in Verbindung mit einem der Hochbehälter 44, 45 oder 46 stellt. Die Zahnkolloidmühle 49 ist dabei gleichzeitig al?; Dosier- und Messeinrichtung für die durchlaufende Menge an Komponenten und Füllstoff ausgelegt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Trommel Auf einer Welle 50 sind beidendig Flansche 51 befestigt, die einen Speichenverbund 52 tragen, der anderenends je einen Radreifen 54 mit einwärts weisendem Steg 53 hält. Die Radreifen 54 sind beim Aufbau der Trommel zweckmäßigerweise durch Distanzierungselemente 55 gegeneinander lagegesichert, die bei fertiggestellter Trommel zwecks Gewichtsersparnis wieder entfernt werden können, larallel zur Welle sind auf den Radreifen 54 ncbeneinariderliegend oder einander übergreifend eine erste Zylindermantelflache 59 bildende Glasfasergewebestreifen aufgelegt, die durch Tränken mit einem härtbaren Kunststoff oder Kunstharz verfestigt und mit den Radreifen 54 verklebt sind. Auf diesen Zylindermantel 59 sind schraubenförmig weitere getränkte Glasfasergewebestreifen aufgeklebt, die die Zyliriderhülle 59 durch eine weitere Schicht 56 in ihrer Dicke verstärken. Auf bzw. in der Schicht 56 ist dann zweckmäßigerweise ein Verstärkungsgürtel 57 aufgelegt bzw. eingebettet, bei dieser Ausführungsart von einem Federstahldraht in ebenfalls sehraubengangförmigen Auftrag dargestellt. Darüber liegt eine Kunstharz-
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feinschiclit 58, deren Oberfläche zweckmäßigerweiso durch mechanische Behandlung, z.B. Schleifen, geebnet und geglättet ist, wobei für besondere Anwendung.1·- fälle auf der Feinschicht 58 eine weitere, dann ein Negativ- oder Positiv-profil tragende, weitere Feinschicht 60 aufgetragen ist. Die Trommel 11 wird zweckmäßigerweise und aus Gründen ihrer übergroßen x\binepsungen (Durchmesser 5 m, Länge 5 m) direkt in dem Schacht 10 aufgebaut und fertig gestellt, wobei sie so ausgelegt wird, daß sie nur ir; einem für das spätere Arbeiten der Betriebsanlage notwendigen Temperaturbereich genau zylindrich und rund läuft. In einfacher Weise wird das dadurch erzielt, daß im Schacht 10 während der Bauzeit der Trommel Betriebstemperatur herrscht.
Fig.- 3 zeigt einen Querschnitt durch die Rakelvorrichtung 30, welche aus einem biegesteifen Träger 61, beispielsweise einem hohlen Rohr sowie einem daran unterseitig über -Drucklager 62 in Richtung der Längsachse des Rohres 61 beweglich gehaltenen zweiten Rohr 63 gebildet wird. Das Rohr 61 und das Rohr 63 sind über eine Leitung 64 von einem Kühlmittel durchströmt, das Hebezeug 28 greift direkt an der Oberseite des Rohres 61 an. Es hat sich nämlich gezeigt, daß mit nur einem Rohr 61 infolge der Wärmeeinwirkung seitens der Reaktionsmasse ein Verziehen eintritt, das einen gleichmäßigen Auftrag verhindert.
Fig. 4 zeigt schließlich die Ausbildung der Zuführvorrichtung für die Reaktionsmasse und das Trennmittel. Der Pendelwagen 25 ist auf einer beidendig am Schachtrand festgelegten Führung 70 über einen Kettentrieb 71 hin- und herverfahrbar, wobei sein
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Hubweg 72 auf den Bereich eingestellt werden kann, in dem Reaktioiismasse und Trennmittel auf die Tronimeloberflache aufzubringen sind. Der Pendelwagen trägt seinerseits den Schlauch 26, dessen Ende direkt auf die Trommeloberfläche mündet. Aus dem Schlauch 26 fließt die Reaktionsmasse in gleichbleibenden Strom aus und staut sich infolge der Trommeldreliung vor der Rakelvorrichtung CO, die sie nur in einr stellbaren Auftragsdicke durchläßt. Entgegengesetzt zum Schlauch 26 ist an dem Pendelwagen 25 schwenkbar der Ausgießer 27 gelagert, der die Zuführvorrichtung für das Trennmittel bildet, das über eine Schlauchleitung 73 zugepumpt wird. Der Ausgießer 27 ist über einen Arbeitszylinder 74, der anderenendes an einer festen Konsole 75 am Pendelwagen 25 gelagert ist, derart schwenkbar gehalten und bestätigt, daß er einen über den Pendelwagenhub 72 hinausgehenden Bereich 76 bestreichen kann. Damit kann vermieden werden, daß die Reaktionsmasse bei seitlichem Überschwapppen die Trommeloberfläche verschmutzen und die Anlage funktionsuntüchtig machen kann.
Die Betriebsanlage arbeitet wie nachstehend erläutert :
Nachdem der Schacht 10 unter ständigem Drehen der Trommel 11 auf Betriebstemperatur für Umkehrbeschichtung mit Polyurethanschaum zwischen 60 und 100 , aufgeheizt wurde, wird von der Abwikkelstation 14 eine Vorlaufbahn eingeführt, die unter Umschlingung der Trommel 11 bis zur Sammelstation 22 geführt wird. Zwischenzeitlich stehen in den Dosieraggregaten 39 bereits die vorbehandelten Komponenten der Reaktionsmasse und des Trennmittels an. Sobald mit Hilfe der Vorlaufbahn die
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einzelnen Stationen der Betriebsanlage zusammenarbeiten, wird am Ende der Vorlaufbahn der Anfang des zu beschichtenden Guts 80 angenäht und in die Betriebsanlage derart eingezogen, daß es mit seiner Rückseite auf die Trommmeloberflächq aufläuft. Die Heizeinrichtungen 34, 35und 36 sind schon eingeschaltet, sodaß die Unterseite der Bahn 80 bereits aufgeheizt in den ebenfalls beheizten Einlauf 37 kommt. Danach beginnt der Trennrnittelauftrag und die Aufgabe der lieaktionsmasse, die sich vor der Rakeleinrichtung 30 staut. Während des Umlaufs der auf die Hcaktionsmassenschicht gelegten Bahn um die geheizte Trommel dringt die allmählich aushärtende Reaktionsmasse zum Teil in das zu beschichtende Gut, hier eine Teppichbahn ein, so daß zum einen die Flor- oder Fadenfußpunkte verankert werden und zum anderen eine innige Haftung zwischen der Unterseite der Bahn 80 und der Reaktionsmasse eintritt. Während des Umlaufes um die Trommel Il härtet die Reaktionsmasse soweit aus, daß sie bei der Abzugswalze zusammen mit der Bahn und dem Trennniittelauftrag von der Trommel oberfläche abgehoben wild und die fertige Bahn beschnitten, besäumt und gerichtet in der Sammelstation 22 aufgewickelt wird.
Je nach Tromnieldreh^eschwindigkeit und Einstellung des Rakelspaltes bz\^. der Zusammensetzung der Reaktionsmasse kann auf diese Weise ein dickerer oder dünnerer, festerer oder lockerer Beschichtnngsauftrag erfolgen.
Der zum einwandfreien Ablösen notwendige Trennmittelauftrag erfordert eine hohe Genauigkeit,
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die Trennmittclauftragsdicke liegt nur bei ca. 0,01 μ-:, wobei das Trennmittel in Form eines gelösten Wachses über die AuftragsrolI ο 27 und den Streichbalken 33 auf eben diese gleichmäßige Dicke gebracht wird und bis zum Einlauf unter die sich vor der Rakeleinrichtung 30 stauende Reaktionsmasse durch Verdunsten der Lösungsmittel sich als eine feste Schicht auf der Trommeloberfläche ausbildet. Durch den Streichbalken kann - wie erwähnt - eine Struktur im sich verfestigenden Wachs erzeugt werden, die dann auf der Rückseite des beschichteten Teppichs als seidenartiger optisch vorteilhafter Abdruck haftet.
Bei einem Stillstand der Betriebsanlagc wird die Heizstation 34 nicht nur abgeschaltet sondern auch automatisch in die Höhe gefahren, sodaß die zu beschichtende Bahn 80 nicht überhitzt oder verbrannt werden kann. Die Rakeleinrichtung 30 kann zur Säuberung oder Überholung durch die Querführung 29 zur Gänze aus ihrem Arbeitsbereich herausgefahren werden.
Der Pendelwagen 25 wird beim Stillstand der Anlage ebenfalls automatisch über seinen eingestellten Hubweg 72 hinaus an eine der beiden Seiten verfahren, wo sowohl für die Reaktionsmasse als auch das Trennmittel Auffangvorrichtungen angeordnet sind, die vermeiden, i;aß die Trommeloberfläche bzw. die Betriebsanlage durch noch nachfließende Reaktionsmasse oder Trennmittel beschmutzt oder verklebt wird.
Es ist selbstverständlich auch möglich mit dieser Betriebsanlage nicht nur Teppichbahnen sondern auch andere bahnähnliche Produkte zu beschichten. (
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Eine Aveitcre Anvendungsmöglichkeit liegt darin, aus der Reaktionsmasse eine kontinuierliche Bahn in genau einstellbarer Dicke herzustellen, wobei der. Arbeitsablauf. dann so ist, daß zum Starten eine Vorlaufbahn durch die Betriebsanlage geschickt wird, diese Vorlaufbahn jedoch dann endet und nur mehr die Beschicbtungsmasse allein in Form einer Bahn abgezogen-und gesammmclt wird.
Eine weitere .Möglichkeit zum Einsatz der beschriebenen Betriebsanlage wird darin, gesehen, daß zwischen dem Bereich des Trennmittelauftrags und dem Aufgießbereich der Reaktionsmasse ein Ffirb- oder Druckauftrag auf die Trennmittclschicbt aufgebracht wird, der sich dann in Form eines Farbmusters oder eines Druckes auf der beschichteten Bahn bzw. der Bahn aus Rcaktionsrnasso wieder gibt. Alternativ dazu kann auch ein sog. Trennmittellack aufgebracht werden, der beide Funktionen
— nämlich Trennmittel und Farbauftrag - in sich vereinigt. Dieser Lack tritt dann als Druck oder Farbgebung auf der beschichteten Bahn bzw. der Bahn aus dem Reaktionsgemisch
- ähnlich einem Linoleum -* in Erscheinung.
Es hat sich gezeigt, daß erst infolge der Wirkung der durch die Intensivheizstation 34, 35 und 36 bzw. durch.die,umschlingende Bahn ein Temperaturgleichgewicht geschaffen wird, das es gestattet, nach einer gewissen Anlaufzeit eine hohe Produktionsgeschwindigkeit zu fahren. DLe obere, Grenze liegt zur Zeit bei einer Bahnbreite von annähernd 5m bei einer
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Geschwindigkeit von 8 m pro -Bm , jedoch kann durch weitere Zusatzeinrichtungen und entsprechende Gemischaufbereitung auch eine höhere Geschwindigkeit erzielt werden, wobei der teuere Trennmittelauftrag mit einem noch wirksameren Trennmittel und/oder einer festen, nichthaftenden Trommeloberflächenbeschichtung auf noch geringere Dicken als 0.01 mm verringert werden kann.
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Claims (15)

METZELER SCIUUM GmbH, MEMMINGEN PA 74 - 50 Patentansprüche
1. Vorrichtung bzw. Betriebsanlage zur kontinuierlichen Erzeugung und/oder Bearbeitung bahnfürmiger GroßflächenerZeugnisse, etwa Doublierung zur .Umkehrbeschichtung oder von Bahnen aus Textilien, Kunststoff, S chaumstoff, Leder und/oder Papier mit Beschichtungsstoffen wie Kunststoff, Schaumstoff, Klebstoff, Appretur, Farbe, Lacke oder dergl., oder zum Herstellen bahnförmiger Kunststoff- oder Schaumstoff produkte, wobei das Gut in der Betriebsanlage Stationen durchläuft, in denen es beheizt, aufgeschäumt, stabilisiert, be-, gesäumt, gesammelt wird, gekennzeichnet durch eine in fremdbeheizter Umgebung auf ca. 70 und 10O0C erwärmte Trommel.: (11) mit Antrieb sowie mit einem Mantel (56) aus glasfaserverstärktem Kunststoff, einem metallenem Verstärkungsgürtel (57) und einer eingearbeiteten, wahlweise glatten oder profilierten Kunststoffoberfläche (58,60) wobei der Trommel Spannwalzen (17,18), Gutspeicher (15) und Abwickelvorrichtungen (14) vorgeordnet, weiter wenigstens zwei verfahrbare und stufenlos regelbare Intensivheizeinrichtungen (34,35,36), voneinander getrennte, geraeinsam angetriebene Zuführvorrichtungen (26,31) für
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die Reaktionsrnasse und ein Trennmittel, eine Rakelvorrichtung (30) für die Reaktiohsmasse soi^ie eine Trennmitteleinrichtung (27, 33) zu- . geordnet und eine aus Walzen bestehende Abziehvorrichtung (31), ein Besäumaggregat (21) und .eine Aufwickelvorrichtung (22) nachgeordnet sind.
2. Betriebsanlage nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufbereich des zu beschichtenden Gutes (80) der Trommel (11) eine erste Heizeinrichtung (34) für das einlaufende Gut, eine weitere Heizeinrichtung (35) für die unter das Gut einlaufende Reaktionsmasse sowie mindestens eine weitere Heizeinrichtung (3G) für das auf die Reaktionsmasse aufgelegte Gut unmittelbar nach dein Einlaufbereich (37) vorgesehen* sind, die voneinander unabhängig stufenlos regelbar sind.
3. Betriebsanlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11) gegenüber dem Arbeitsniveau versenkt in einem beheizten und mit Abschirrnungen (13) gegen Warmeverluste ausgestatteten Schacht (10) derart gelagert ist, daß oberseitig oin Teil der Trommel (11) für die Zubringung; der lieaktionsmasse und des Trennmittels zur Trommeloberfläche ausgespart ist und in dem Set '-sht der Trommeloberfläche zugeordnete Heizrep-ister (43) vorgesehen sind.
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4. Betriebsanlage nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Heizeinrichtung (34) für das einlaufende Gut (^) in Abhängigkeit von der Trommelbewegung durch Hebeeinrichtungen (38) aus dem Einwirkungsbereich auf die Oberfläche des zu beheizenden Gutes verfahrbar aufgehängt ist.
5. Betriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelvorrichtung (30) aus einem vorzugsweise gekühlten biegesteifen Stützbalken (61) besteht, an dem unterseitig in Lagern (62) parallel zur Troinmellangsachse verschieblich ein gekühltes Rakelelement (63) befestigt ist.
6. Betriebsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chnet, daß die Rakelvorrichtung (30) als Ganzes aus ihrem Arbeitsbereich herausfahrbar an Gleitführungen (29) aufgehängt ist.
7. Betriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtungen (26, 27) auf einem gemeinsamen und auf einer im Einlaufbereich quer verlaufenden Führung (70) verfahrbaren Pendelwagen (25) angeordnet sind.
8. Betriebsanlage nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrich-
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trag (22) für das Trennmittel einen am Fendelwageii (25) schwenkbar 'gelagerten Ausgießarm umfaßt, den ;!
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ein am Pendelwr.gen befestigter Arbeitszylinder (74) in den Endstellungen des Pendelwagens derart verschwenkt, daß das Trennmittel einen über den Pendelwagenhub (72) hinausgehenden Bereich (76) bestreicht.
9. Betriebsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgießarm eine auf der Trommeloberfläche laufende Auftragswalze (27) mit einer saugfähigen, porösen und elastischen Oberfläche in Trommeldrehrichtung nachgeschaltet ist.
10. Betriebsanlge nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragswalze (27) in Trommeldrehrichtung ein auf der Trommeloberfläche aufliegender vorzugsweise oszillierender Verstreichbalken (32) nachgeschaltet ist, dessen Unterseite eine poröse, elastische Auflage besitzt.
11. Betriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung (27) für das Trennmittel durch einen stationären Sprühbalken oder eine in der Auftragswalze angeordnete Sprühvorrichtung gebildet wird.
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11a Betriebpanlage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Trommeldrehrichtung zwischen dem Streichbalken (33) und dem Schlauch (26) eine Vorrichtung zum Bedrucken der Trennmittel eingeordnet ist.
11b Betriebsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrags\valze (27) mit einer Auf druckvorrichtung für ein einen Farbaufdruck auf der Beschichtung herbeiführenden Trennmittel-Lack kombiniert ist.
12. Betriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schachträndern eine begehbare und den Ein- bzw. Auslauf-, bereich übergreifende Arbeitsbühne verankert ist, an der Meß-, Kontroll- oder Registrierapparate fcstlegbar sind.
13. Betriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichturiger. · (34, 35, 36) von Infrarotheizkörpern gebildet werden.
14. Bctriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtungen (26, 27) von einer in die Betriebsanlage inte-
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griortcn und aus Dosieraggragaten (-39), Hochbehältern (44, 45, 46), Rohstoffbehältern, Rühreinrichtungen (50, 48) sowie einer intensiv mischenden Zahnkolloidmühle (49) zum Einbringen von Zusatzstoffen bestehenden Aufbereitungsanlage für die Reaktionsmasse beaufschlagt vird.
15. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14 zur Beschichtung von gewirkten bzw. gewebten Textil- und/oder Kunststoffbahnen oier -fliesen mit einer Polyurethan-Schaumstoffmasse dadurch
gekennzeichnet, daß der Polyurethanschaumstoff direkt auf die ggf. mit einem Trennmittel beschichtete Trommel (11) aufgetragen, auf der Trommeloberfläche beim Durchlaufen des Spaltes,
zwischen Iiakelelement (63) und Trommel (11) in einer gleichmäßigen Dicke verteilt wird, mit der gewirkten bzw. gewebten Textil- und/oder Kunststoffbahn oder -flies belegt wird, das auf der Trommcloberfläche aufliegende beschichtete bahnartige
Flächengebilde dann die Ilcizzone X/fO ) durchläuft
und das beschichtete Flächengebilde endlich über die Abziehvorrichtung (31) von der Trommel abgenommen
wird.
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