CH414524A - Verfahren zur Herstellung von folienartigen imprägnierten Werkstoffen, Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, sowie nach dem Verfahren hergestellter folienartiger Werkstoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von folienartigen imprägnierten Werkstoffen, Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, sowie nach dem Verfahren hergestellter folienartiger WerkstoffInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von folienartigen imprägnierten Werkstoffen, Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, sowie nach dem Verfahren hergestellter folienartiger Werkstoff Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von folienartigen imprägnierten Werkstoffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass eine poröse und folienartige Schicht zusammen, mit einem Imprägniermittel derart zwischen zwei Walzen hindurchgeführt wird, ,dass das Imprägnier mittel durch den Walzendruck in die poröse Schicht eingedrückt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Ausübung .des erfindungsgemässen Verfahrens, deren Kennzeichnung darin besteht, dass zwei die Imprägnierung bewirkende Presswalzen so wie eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, welch letztere die poröse folienartige Schicht zwischen .den beiden Presswalzen hindurchführt, und dass auf der Einzugsseite der beiden Presswalzen eine Einrichtung zur Zuführung .und Verteilung,des Imprägniermittels derart angebracht ist, dass Idas Imprägniermittel zu sammen mit der porösen folienartigen Schicht zwi schen die Presswalzen gelangt. Die Erfindung betrifft schliesslich noch einen gemäss dem erfindungsge- mässen Verfahren hergestellten folienartigen Werk stoff, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine folienartige poröse Schicht aufweist, in welche ein Imprägniermittel eingedrückt ist. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, und zwar zeigt Fig.l in schematischer Darstellung eine bei spielsweise Vorrichtung zur Durchführung des erfin- dungsgemässen Verfahrens, Fig.2 eine teilweise im Schnitt dargestellte An sicht der Vorrichtung zur Innprägnierung von zwei porösen Schichten, welche vorzugsweise in der An ordnung nach Fig. 1 zur Anwendung kommt, Fig. 3 eine Presse mit beheizten Pressbacken zur thermischen Nachbehandlung der schon vorher imprägnierten Schichten, und Fig.4 in vergrössertem Masstab einen Teil der Vorrichtung von Fig. 2. Bei den Vorrichtungen nach Fig. 1 bis 4 ist dabei angenommen, dass diese zur Herstellung eines meh rere poröse Schichten aufweisenden folienartigen Produktes dienen sollen, das elektrisch isolierend ist und dessen poröse Schichten mit Kunstharz, insbe sondere mit Epoxy-Kunstharz, getränkt und impräg niert sowie aneinander geklebt sind. In der Fig. 1 bezeichnet 10 die Imprägniervor- richtung, in welcher zwei folienartige poröse Bänder 44 aufeinander gelegt und zusammen mit einer Trä gerfolie 36 durch zwei Presswalzen hindurch geführt werden. Die Einzugsseite der beiden Presswalzen 20 und 22 ist mit einem die Imprägnierflüssigkeit ent haltenden Gefäss 34 versehen, so dass ,die hindurch geführten Bandschichten 44 mit Imprägnierflüssig keit getränkt werden. Durch die Presswalzen 20 und 22 wird die Imprägnierflüssigkeit in die porösen Bandschichten 44 eingedrückt. Das sich solchermas sen ergebende Schichtpaket 68 wird durch einen mit 12 bezeichneten Trockner geführt, in welchem die meistens in der Imprägnierflüssigkeit enthaltenen Lösungsmittel dem Schichtpaket soweit erforderlich entzogen werden. Anschliessend folgt eine Spannvor richtung 14, welche vermittels der Förderwalzen 45 und 47 das Schichtpaket 68 stets gestreckt hält und im übrigen dasselbe mit gleichmässiger Geschwindig- keit bewegt. Die eine der Förderwalzen kann dazu dienen, auf das imprägnierte und getrocknete Schichtpaket 68 ein oder zwei weitere nicht impräg nierte poröse Bandschichten 44a aufzulegen, um diese hernach gemeinsam mit dem Schichtpaket 68 durch die Presse 16 zu führen. Ferner kann eine wei- tere Trägerfolie 36a zugeführt werden, so dass in der Presse 16 das Schichtpaket bestehend aus den beiden, imprägnierten Bandschichten 44 und den beiden nicht imprägnierten Bandschichten 44a oben und, un ten von je einer Trägerfolie 36 bzw. 36a abgedeckt ist. Beim Pressvorgang wird zunächst aus den imprägnierten Bandschichten 44 noch nicht ausge härtetes Kunstharz in die beiden nicht imprägnierten Bandschichten 44a eingedrückt. Da die Presstempel jedoch, vorzugsweise beheizt sind, erfolgt nachher .ein Aushärten des Kunstharzes, womit alle vier Band schichten 44 und 44a aneinander befestigt werden und eine armierte Folie auf Kunstbarzbasis hoher Festigkeit entsteht. Nach Verlassen der Presse 16 können die beiden Trägerfolien 36 und- 36a von der erhaltenen Kunstharzfolie getrennt und gesondert auf Wickeltrommeln 90 und 86 aufgewickelt werden. Die armierte Kunstharzfolie wird, ihrerseits auf der Trom mel 90 aufgewickelt. Das die Aufwickeltrommeln enthaltende Aggregat ist in der Fig. 1 mit 18 bezeich net. Weitere Einzelheiten der Vorrichtung wie auch des Herstellungsverfahrens werden nachfolgend an hand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert. Bei der Imprägniervorrichtung nach Fig. 2 sind zwei mit geringem Abstand voneinander angeordnete Presswalzen 20 und 22 vorgesehen, von welchen .die Hauptwalze 22 auf einer drehbar gelagerten Welle 23 befestigt ist, die ihrerseits vermittels eines Motors oder eines Vorgeleges im Gegenuhrzeigersinn ange trieben wird. Die kleinere Presswalze 20 ist drehbar auf einer Welle 24 angebracht und die letztere ist an einem Arm 26 befestigt, der in einer Schlittenführung 28 in einstellbarer Weise gehalten ist. Die Schlitten führung 28 ist am Gestell der ganzen Vorrichtung feststehend angebracht und durch Verschiebung des Armes 26 in, der Schlittenführung 28 kann .die Grösse des Einzugsspaltes zwischen den beiden Presswalzen 20 und. 22 den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden. Auf der oberhalb der Walzen 20 und 22 be findlichen Einzugsseite ist ein mit ,dem Abflusshahn 32 versehener Behälter 30 angebracht, der zur Auf nahme der das Imprägniermittel enthaltenden Flüs sigkeit dient. Vom Abflusshahn 32, vermittels wel chem die Zufuhr der Imprägnierflüssigkeit regelbar gestaltet ist, gelangt die letztere in einen Behälter 34, dessen Wände auf den Walzen 20 und 22 schleifen und nur an der Oberfläche der Walze 20 einen Zu führspalt frei lassen, durch welchen die zu imprägnie renden Schichtbahnen 44 einschliesslich einer Trä gerfolie 36 eingeführt werden. In der Fig. 2 ist der Einzugsspalt der Presswalzen 20 und' 22 mit 21 be zeichnet. Die bereits genannte Trägerfolie 36 ist auf einer Vorratstrommel 35 (Fig. 1) gestapelt, die dreh bar auf einem Dorn 38 sitzt. Die auf der Vorrats- strommel 35 befindliche Trägerfolie 36 wird vermit tels zwei Messwalzen 40 und 42 von der Vorrats trommel abgezogen, wobei zu diesem Zweck eine der beiden Messwalzen 40 oder 42 eine aufgerauhte Oberfläche hat und vermittels eines Motors oder eines Getriebes in Drehung versetzt wird. Sodann kommt die Trägerfolie 36 zur Zuführwalze 20, ge langt in den Zuführspalt 21 zwischen den beiden Presswalzen 20 und 22, und läuft anschliessend um die Unterseite der Presswalze 22 herum. Damit die Trägerfolie stets hinreichend gespannt bleiben kann, ist die nicht direkt angetriebene Messwalze 40 oder 42 als Andrückwalze ausgebildet, die in federnder Weise an die angetriebene Messwalze gedrückt wird. Der Ablauf der Trägerfolie 36 von der Vorratstrom mel 35 wird durch einen mit einem Gewicht belaste ten Bremshebel 56a gebremst, um die gewünschte Spannung der Trägerfolie. 36 zu erhalten. Ferner können die Messwalzen 40 und 42 beide zusammen auf einem justierbaren Support angebracht sein, um einen Geradelauf der Trägerfolie 36 zur Zuführwalze 20 sicherzustellen. Die Trägerfolie 36 besteht bei spielsweise aus einem handelsüblichen mit Silikon behandelten und mit Sulfit abgebundenen Papier von etwa 0,1 mm Dicke. Die zu imprägnierenden porösen Schlichtbahnen 44 bestehen am besten aus einem Fasermaterial, wie es .beispielsweise unter der Bezeichnung Dacron bekannt ist, welches aus einer Bahn nicht verwebter Stoffe besteht. Die Schichtbahnen 44 sind auf Vor ratstrommeln 46 und 48 aufgerollt, die ihrerseits auf Dornen 50 und 52 drehbar gelagert sind. Der Abroll- vorgang wird ebenfalls durch mit Gewichten 54 bela stete Bremshebel 56 gebremst, so ;dass auch die Schichtbahnen 44 unter konstantem Zug gehalten werden können. Am Ort der Zuführwalze 20 werden die beiden Schichtbahnen 44 auf die Trägerfolie 36 gelegt .um hernach mit dieser gemeinsam zwischen den beiden Presswalzen 20 und 22 hindurch und an- schliessend längs der Unterseite der letzteren zu lau fen, wie dies die Fig. 1 und 2 erkennen lassen. Durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der angetrie benen Walzen 22 und' 40 bzw. 42 hat man es somit in der Hand die Vorschubgeschwindigkeit passend ein zustellen. Im übrigen wird die Umfangsgeschwindig keit .der Walze 22 stets gleich gewählt, wie die Um fangsgeschwindigkeit der Messwalzen 40 und 42. Zur Herstellung eines elektrisch isolierenden und imprägnierten folienartigen Werkstoffes wird vor zugsweise eine Imprägnierflüssigkeit im Behälter 30 verwendet, welche Expoxy-Kunstharz, einen Härter, einen Beschleuniger, einen Füller sowie ein Lösungs mittel enthält. In der Fig. 2 ist diese Imprägnierflüs sigkeit mit 60 bezeichnet, welche somit durch die Presswalzen 20 und 22 in die durchlaufenden porö sen Schichtbahnen 44 eingedrückt wird. Nachdem das Schichtpaket, bestehend aus der Trägerfolie 36 und den beiden imprägnierten Schichtbahnen 44, zwischen den Presswalzen 20 und 22 hindurchgelaufen ist, wird es straff an die Unter seite der Presswalze 22 angedrückt. Zu diesem Zweck ist der als Führungsmittel ausgebildete Schuh 62 vorgesehen, .dessen Gleitfläche 63 auf die Unter seite der Trägerfolie 3,6 drückt. Mit .dem Schuh 62 arbeitet ein Abstreifer 64 zusammen, welcher das Schichtpaket - in der Fig. 2 und 4 mit 68 bezeichnet, - von der Presswalze 22 wieder ablöst. Da etwaige Rückstände der Imprägnierflüssigkeit, und insbeson dere ihr Fülleranteil, sich gern an die Oberfläche der Presswalze 22 anlagern und solche Anlagerungen mit der Zeit eine zunehmende Verminderung des Ein zugsspaltes 21 zur Folge hätten, ist der Abstreifer 64 gleichzeitig als Schabeeisen ausgebildet, um die Wal zenoberfläche stets rein zu halten. Gemäss Fig.4 hat der Abstreifer 64 eine auf der Walzenoberfläche schleifende Messerkante, die in eine von der Walze 22 wegweisende konkave Führungsfläche 75 über geht. Diese Führungsfläche endet in einer weiteren Messerkante 77, welche eine glättende Wirkung hat und eine Ansammlung von Rückständen verhindert. Das richtige Zusammenwirken von Walze 22, Schuh 62 und Abstreifer 64 ist von ausschlaggebender Be deutung, so dass Justiermittel für diese Teile uner- lässlich sind. Zu diesem Zweck ist der Schuh 62 auf einer Achse 65 schwenkbar gelagert und mit einer Blattfeder 67 versehen, welche sich am Zapfen 69 abstützt. Die Spannung der Blattfeder 67 kann da durch einstellbar gemacht werden, dass der Zapfen 69 im Schlitz des Gestellteiles 71 entsprechend ver schoben und festgeklemmt wird. Um ferner die Höhenlage des Schuhes 62 in bezug auf den Abstrei fer 64 regelbar zu gestalten, ist die Achse 65 in einem Schlitz des Gestellteiles 73 verschiebbar und feststell bar angeordnet. Es kann somit die Distanz zwischen der oberen gekrümmten Ablauffläche des Schuhes 62 (Fig. 4) und der ihr zugewendeten konkaven Gleitflä che 75 des Abstreifers 64 entsprechend der jeweili gen Dicke des Schichtpaketes 68 eingestellt werden, so dass sich die angestrebte Wirkungsweise ergibt. Nachdem das Schichtpaket 68 den Schuh 62 und den Abstreifer 64 verlassen hat, wird es gemäss Fig. 1 in den Einlaufkanal 63 eines Trocknungstun nels 70 übergeführt. Im Trocknungstunnel 70 läuft das Schichtpaket 68 auf einer Gleitfläche 72 in einer Richtung von links nach rechts durch denselben. Während der Wanderung des Schichtpaketes durch den Trocknungstunnel 70 wirkt ein derart temperier ter Luftstrom auf dasselbe ein, dass zwar überschüs siges Lösungsmittel aus den imprägnierten Schichten entfernt, jedoch gleichzeitig eine übermässige Aus härtung der Kunstharzkomponente der Imprägnie rung vermieden ist. Zu diesem Zweck ist bei der dar gestellten Ausführungsform des Trocknungstunnels 70 in dessen unterem Teil ein Saugventilator 74 an gebracht, der aus dem Tunnel die mit Gasen ver mischte Warmluft ansaugt und nach aussen, etwa durch einen: Kamin abführt. Die Frischluft wird zu beiden Seiten oben angesaugt und strömt zwischen: Rohrschlangen 76 hindurch, die beispielsweise mit Dampf beheizt sind. Beim Durchstreichen dieses Er- hitzers erhält die Frischluft die jeweils gewünschte Temperatur und sie wird hernach durch einen Luft verteiler 78 auf die zu trocknenden Schichtbahnen des Schichtpaketes 68 geblasen. Von dort aus strömt sie zusammen mit den aufgenommenen Gasen und Dämpfen beidseits der Gleitbahn 72 nach unten und wird durch den Ventilator 74 fortgeführt. Ein gerin- ger Frischluftanteil wird noch durch den Einlaufka- nal 63 angesaugt und in entsprechender Weise auch durch die Austrittsöffnung, ,durch welche das ge trocknete Schichtpaket den Tunnel 70 wieder ver- lässt. Auf diese Weise ist die Gewähr vorhanden, dass schädliche Gase oder Dämpfe vom Bedienungs personal der Anlage ferngehalten werden. Im übri gen ist die Saugleistung des Ventilators und auch die Beheizung der Rohrschlangen 76 regelbar gestaltet. An das den: Tunnel 70 aufweisende Trocknungs- aggregat 12 schliesst sich gemäss Fig. 1 die Spann vorrichtung 14 an. Diese weist zwei Walzen 45 und 47 auf, von welchen die Walze 45 über eine nicht wiedergegebene Rutschkupplung angetrieben ist. Die andere Walze 47 dient als frei mitlaufende Andrück- walze und das den Tunnel 70 verlassende Schichtpa ket 68 wird zwischen den beiden Walzen 45 und 47 hindurchgeführt. Der Antrieb .der Walze 45 ist derart, dass die Rutschkupplung stets etwas schleift, so dass also das Schichtpaket 68 im Bereich des Tunnels un ter dauernder Spannung steht und im übrigen mit gleichmässiger Geschwindigkeit durch den' Tunnel<B>70</B> gefördert wird. Das Aggregat 14 ist ferner mit dreh baren Vorratstrommel 46a und 48a versehen, auf welchen weitere poröse Schichtbahnen 44a gestapelt sind und deren Ablauf durch Bremshebel 56a ge bremst werden kann. Diese zusätzlichen porösen Schichtbahnen 44a sind hinsichtlich ihrer Beschaf fenheit zweckmässig gleich wie die von den Vorrats trommeln 46 und 48 ablaufenden Schichtbahnen 44; sie können daher ebenfalls aus dem vorerwähnten Dacron bestehen. Diese zusätzlichen Schichtbah= nen 44a, welche vorläufig noch nicht imprägniert sind, sind vorgesehen, um das imprägnierte Schicht paket 68 weiterhin zu verstärken. Dementsprechend werden .die zusätzlichen Schichtbahnen 44a um die Walze 47 herumgeführt um hernach gemeinsam mit dem ursprünglichen Schichtpaket 68 zwischen den Walzen 45 und 47 hindurchgeführt zu werden. Im Bereich zwischen den Walzen 45 und 47 werden so mit die zusätzlichen Schichtbahnen 44a auf das Schichtpaket 68 aufgelegt und der. Walzendruck be wirkt, dass aus dem Schichtpaket 68 noch nicht aus gehärtetes Kunstharz auch in die zusätzlichen Schichtbahnen 44a eingedrückt wird, sodass hernach infolge .der Klebewirkung des noch nicht ausgehärte ten Kunstharzes ein Schichtpaket grösserer Dicke entsteht, welches sich somit im Querschnitt und von unten nach oben betrachtet, aus der Trägerfolie 36, den völlig imprägnierten Schichtbahnen 44 und den erst teilweise imprägnierten Schichtbahnen 44a zu- sammensetzt. Dieses verdickte oder verstärkte Schichtpaket verlässt die Walzen 45 und 47 und wird gemäss Fig. 1 nach Bildung einer nach unten : durch hängenden Schlaufe 49 in eine weitere Presse 16 ge führt. In der Spannvorrichtung 14 ist schliesslich noch eine Vorratstrommel<I>35a</I> vorhanden, auf wel cher eine zweite Trägerfolie 36a gestapelt ist. Diese zweite Trägerfolie 36a wird: vermittels der Walzen 77 und 79 in die Einzugsebene der Presse 16 umgelenkt und oben auf das vorerwähnte bereits verstärkte Schichtpaket aufgelegt. Vordem Eintritt in die Presse entsteht dann .das in der Fig. 3 im Schnitt gezeigte Schichtpaket 80, welches ganz unten die Trägerfolie 36, dann die beiden völlig imprägnierten Schichtbah nen 44, hernach die erst teilweise imprägnierten und angeklebten Schichtbahnen 44a, und ganz oben die zweite Trägerfolie 36a aufweist. Das sich gemäss Fig.3 ergebende Schichtpaket 80 wird nun in die hydraulische Presse 16 und zwi schen die Pressstempel 82 und 84 derselben gebracht. Der Transport des Schichtpaketes 80 durch die hydraulische Presse 16 hindurch erfolgt vermittels des nachfolgenden Aufwickelaggregates 18, in wel chem das Fertigprodukt auf der Trommel 88 und die beiden vom Fertigprodukt meistens wieder getrenn ten Trägerfolien 36 und: 36a auf den Trommeln 90 und 86 aufgewickelt werden. Die Aufwickeltrommeln 86, 88 und 90 werden je über Rutschkupplungen (nicht wiedergegeben) angetrieben, die hinreichend schlüpfen, so dass stets ein gewisser Zug ausgeübt wird, der dann den Transport ,durch die Presse 16 hindurch bewerkstelligt. Die hydraulische Presse 16 ist vorzugsweise pro grammgesteuert, so dass ihre Pressstempel 82 und 84 in stets gleicher Folge während eines gewissen Zeit abschnittes aneinander gedrückt und anschliessend während eines dazu vergleichsweise kürzeren Zeitin- tervalles voneinander entfernt sind. Während nun die Pressstempel 82 und 84 das Schichtpaket 80 zwi schen sich pressen und dadurch festhalten, setzen die Spannwalzen 45 und 47 die Zulieferung des Schicht paketes fort. Dasselbe wird daher eine sich laufend: vergrössernde Schlaufe 49 bilden, solange die Press- stempel der Presse geschlossen sind. Da die geschlos senen Pressstempel 82 und 84 das Schichtpaket 80 festhalten, kann während :dieser Zeit eine Aufwick lung durch die Trommeln 86, 88 und 90 nicht statt finden; die den Trommeln 86, 88 und 90 zugeordne ten Rutschkupplungen laufen dann mit maximalem Schlupf. Sobald jedoch die Pressstempel 82 und 84 sich voneinander entfernen und :die Presse geöffnet ist, beginnen die Trommeln 86, 88 und 90 das Schichtpaket 80 nachzuziehen, bis sich die Schlaufe 49 gestreckt hat und,die Presse neuerdings. durch Zu sammendrücken ihrer Pressstempel geschlossen wird. Um zu vermeiden, .dass die Aufwickeltrommeln 86, 88 und 90 ein zu langes Stück des Schichtpaketes nachziehen und gegebenenfalls auf das Schichtpaket einen Zug ausüben, .der sich über die Spannwalzen 45 und 47 hinaus nach links erstreckt, werden vor zugsweise noch Klemmbacken 87 und 89 in der Spannvorrichtung 14 vorgesehen. Diese Klemmbak- ken werden in Übereinstimmung mit der Betätigung .der Pressstempel der Presse 16 derart gesteuert, dass sie geschlossen sind und zwischen sich .das Schichtpa ket festhalten, sobald die Presse 16 geöffnet ist. Wird umgekehrt :die Presse 16 geschlossen, dann sollen sich die Klemmbacken 87 und 89 öffnen und die wei tere Zulieferung des Schichtpaketes gestatten. Die Steuer- und Beätigungsvorrichtungen zum Betrieb der Presse 16 und der Klemmbacken 87 und, 89 kön nen, von üblicher Bauart sein; sie sind in der Zeich nung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher veranschaulicht. Im Bereich der Presse 16 wird somit eine inter- mittierende Förderung des Schichtpaketes 80 ange wendet. Die einzelnen Förderschritte, welche das Schichtpaket 80 jeweils ausführt, sollen dabei nur so gross sein, dass ein und dieselbe Stelle des Schichtpa ketes 80 vorzugsweise etwa fünf bis sechs Pressungen während seines Durchlaufens durch die Presse 16 erfährt. Die Anzahl dieser Pressvorgänge wird hier bei je nach den gewünschten Eigenschaften des die Presse verlassenden Fertigproduktes durch entspre chende Bemessung der mittleren Vorschubgeschwin- digkeit eingestellt. Bei diesen Pressungen wird das Schichtpaket 80 derart gepresst, dass das noch nicht ausgehärtete Kunstharz nunmehr auch völlig in die vorher nur teilweise imprägnierten zusätzlichen Schichtbahnen 44a eingedrückt wird. Um in der Presse 16 auch das Aushärten des Kunstharzes zu bewerkstelligen, sind gemäss Fig. 3 die Pressstempel 82 und 84 elektrisch beheizt, wie dies gestrichelt an gedeutet ist. Um die gewünschte Verdichtung und Wärmeaus härtung des imprägnierten Schichtpaketes zu erhal ten, sind die einander zugewendeten Stirnflächen der Pressstempel 82 und 84 noch mit besonderen Aus- kleidungen versehen. Der Zweck dieser Auskleidun gen ist, einerseits eine gleichmässige Druckverteilung auf das Schichtpaket und anderseits auch einen gleichmässigen Wärmedurchgang zum Schichtpaket 80 zu erreichen.. Hierzu ist auf der Stirnfläche des beheizten unteren Pressstempels 84 eine temperatur beständige plastische Schicht 92 mit einer Dicke von ungefähr sechs Millimeter aufgeschmolzen. Darüber befindet sich, eine dünne Stahlplatte 94 mit einer Dicke von etwa 0,75 mm, die als Schutzplatte wirkt und im gleichen Vorgang aufgeschmolzen sein kann. Auf der Stahlplatte 94 sind ferner eine oder mehere dünne Lagen von Tuch oder Hartpapier befestigt, welche den Wärmeübergang begrenzen. Über diese Pressoberfläche läuft schliesslich noch eine Schutzfo lie 98, die bei jedem Presszyklus einen geringen Vor schub erhält, um auf diese Weise eine Ansammlung von Schmutz oder von Rückständen innerhalb der Presse zu vermeiden. Die Stirnfläche des oberen be heizten Pressstempels 82 ist mit mehreren dünnen Schichten aus Papier- oder Tuchpappe<B>100</B> versehen, die als Pressbett dienen und gleichzeitig :den Wärme- durch-an- begrenzen. Daran anschliessend folgt eine dünne Platte aus am besten rostfreiem Stahl 102, an welcher ferner eine oder mehrere Lagen von hitzebe ständigem gummiertem Glasfasergewebe 104 befe stigt sind. Die letzteren verfolgen den Zweck, etwaige geringe Unregelmässigkeiten des zu pressenden Schichtpaketes 80 aufzunehmen. Über das gummierte Glasfasergewebe 104 läuft schliesslich wiederum eine Schutzfolie 98a, welche wie die untere Schutzfolie bei jedem Presszyklus einen geringen Vorschub erfährt, um Ansammlungen von Rückständen zu vermeiden und diese aus der Presse abzuführen. Die beiden Schutzfolien 98 und 98a bestehen im vorliegenden Fall zweckmässig aus einem silikonierten und sulfit- abgebundenen Papier von nicht zu grosser Dicke. Sie werden von den auf ,der Eingangsseite der Presse befindlichen Vorratstrommeln 91 und 93 schrittweise abgewickelt und nachher auf den an der Ausgangs seite der Presse befindlichen weiteren Trommeln 95 und 97 wieder gestapelt. Die Antriebsmittel zur schrittweisen Bewegung der beiden Schutzfolien: 98 und 98a sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher veranschaulicht. Nachdem das verdichtete und ausgehärtete Schichtpaket 80 die Presse 16 verlassen hat, werden die Trägerfolien 36 und 36a abgezogen, so dass als Fertigprodukt 99 eine folienartige und elektrisch iso lierende Bahn verbleibt, die auf der mittleren Trom mel 88 der Aufwickelvorrichtung 18 gestapelt wird. Vor dem. Aufwickeln auf der Trommel 88 wird. das Fertigprodukt 99 jedoch noch einer elektrischen Prü fung unterzogen. Zu diesem Zweck läuft es zwischen einer geerdeten Walze 108 und einer isolierten Elek trode 106 hindurch, die über geeignete Schutzwider stände an eine Wechselspannungsquelle von etwa 3000 Volt angeschlossen ist. Elektrisch schwache Bezirke des Fertigproduktes 99 werden von der dann einsetzenden elektrischen Entladung durchlöchert und damit angezeigt, so dass sich eine einfache Qua litätskontrolle ergibt. Im übrigen werden die abgezo genen Trägerfolien 36 und 36a gemäss Fig. 1 auf den Trommeln 86 und 90 wieder aufgespult. Es ist ausdrücklich zu erwähnen, dass die beim oben beschriebenen Beispiel angegebenen Ausgangs stoffe zur Herstellung eines folienartigen elektrisch isolierenden Endproduktes auch durch solche ande rer Beschaffenheit ersetzt werden können. Beispiels weise wäre es möglich, die porösen nicht verwobenen Dacron -Schichtbahnen 44 und 44a durch gewobe nes Dacron , durch gewobene Glasfaserschichten, leicht gebundene Gemische von Glasfasern mit orga- nisch-synthetischen Fasern, leicht gebundene Glasfa- serpapiere, andere synthetische organische- oder an organische Faserstrukturen oder durch dünne schwammartige Schaumstoffe zu ersetzen. Ferner ist es möglich, zur Imprägnierung ein Epoxyharz mit einer chemischen Zusammensetzung zu verwenden, die im sog. B -Stadium aushärtet. Die imprägnierten porösen Schichten brauchen dann nur bei niederer Temperatur verdichtet und ausgehärtet werden, um das Endprodukt zu erhalten. Gegebenen falls kann aber auch nur die Aushärtung vorgenom men und die Verdichtung in der Presse weggelassen werden, um auf diese Weise Endprodukte von der Form einer Larninar-Matte zu erhalten. Um folienartige Endprodukte für andere als elek trische Verwendungszwecke nach dem beschriebenen Verfahren herzustellen, können dementsprechende Imprägnierungsmittel angewendet werden. So wäre es denkbar, das Epoxyharz durch Polyesterharz, durch Kunstharz auf Phenol=Formaldehyd-Basis, oder durch Gemische von Gummilösungen zu ersetzen. Auch andere lösbare und nachher aushärtende Kleb stoffe mit wasserabweisenden Eigenschaften können als Imprägniermittel benützt werden. Beispielsweise wäre die Herstellung eines Endproduktes möglich, aus welchem stark beanspruchte Gummiteile in der Form von Ventilmembranen oder Ventildichtungen gefertigt werden können, wobei als poröse Schichten nicht verwebte Dacron -Fasern in Verbindung mit einem Gummilatex oder Gummizement enthaltenden Imprägniermittel benützt werden. Die nicht verwo bene Struktur der porösen Schichtbahnen bietet bes sere Möglichkeiten für die Ausnützung der von den Fasern zu übernehmenden Beanspruchungen, die in folge ihrer unregelmässigen Verteilung dann auch besser am Gummi haften bleiben. Um gemäss dem erläuterten Verfahren ein Endprodukt zu erhalten, welches zur Herstellung von gedruckten oder geätz ten Schaltungen brauchbar ist, können poröse Schichtbahnen aus Glasfaser- oder Dacron -Matten in Verbindung mit einem im B-Stadium aushärtenden Epoxykunstharz als Imprägniermittel benützt wer den. Ferner kann eine feuerfest gemachte Matte aus modifizierten Acrylharz- und Polyesterfasern mit einem weichen und wärmeaushärtbaren Acrylharz- Latex-Bindemittel feucht imprägniert zu einer dün nen biegsamen Isolierfolie verarbeitet werden, die etwa in elektronischen Rechenmaschinen die Werk stoffe auf der Basis. des Teflon oder der Silicone zu ersetzen vermag. Je nach dem Verwendungszweck des herzustel lenden folienartigen Werkstoffes und bei Wahl ent sprechender poröser Schichtbahnen 44 von genügen der mechanischer Festigkeit ist es möglich, eine oder beide ,der Trägerfolien 36 bzw.<I>36a</I> wegzulassen. Ebenso kann es vorteilhaft sein, wenn das herzustel lende Endprodukt 99 ausschliesslich aus vermittels der Presswalzen 20 und 22 imprägnierten Schicht bahnen 44 besteht, so dass die nachträgliche Zufü gung von nicht imprägnierten Schichtbahnen 44a entfallen kann. Man kann mit dem beschriebenen Verfahren ferner ein Endprodukt 99 herstellen, bei welchem die eine oder beide der Trägerfolien 36 und 36a einen Bestandteil desselben bilden. Vorausset zung ist dann lediglich, dass, die Trägerfolien vermit tels des benützten Imprägniermittels an den porösen Schichtbahnen 44 angeklebt werden können. Diese einen Bestandteil ;des Endproduktes bildenden Trä gerfolien können dabei entweder schon vor dem Durchlaufen der Presswalzen 20 und 22 oder erst kurz vor der Presse 16 dem imprägnierten Schichtpa ket aus porösen: Schichtbahnen beigegeben werden. Als Trägerfolien können hierbei dünne Metallfolien, insbesondere Kupferfolien, benützt werden, so dass nachher ein Endprodukt entsteht, welches zwar elek trisch isoliert, an seinen Oberflächen aber kupfer plattiert ist. Derartige folienartige Produkte werden beispielsweise zur Herstellung von Kondensatoren benötigt. Bezüglich des zu verwendenden Imprägniermit tels sind ebenfalls zahlreiche Varianten denkbar. Bei spielsweise kann als Imprägn2erungsmittel ein flüssi ges Epoxykunstharz zur Anwendung kommen, wel ches keine flüchtigen Lösungsmittel besitzt. In diesem Fall erübrigt sich eine zusätzliche Trocknung nach vollzogener Imprägnierung, so dass der Trocknungs- tunnel 70 in Fig. 1 entfallen kann. Das imprägnierte Schichtpaket kann dann der Presse 16 unmittelbar zugeführt wenden. Man darf schliesslich auch ein sog. langlebiges Kunstharz zur Imprägnierung verwen den, welches unter normalen Bedingungen praktisch nicht aushärtet. Es ist sodann möglich, das im Aggre gat 10 imprägnierte Schichtpaket nur im Tunnel 12 zu trocknen und hernach aufzustapeln. Die Über führung in die Presse 16 und das dort erfolgende Aushärten kann hernach zu einem späteren Zeit punkt erfolgen. Hinsichtlich der Viskosität der verwendbaren Imprägnierungsflüssigkeiten besteht ebenfalls ein. grosser Spielraum. Es können, sowohl dünnflüssige wie auch eher zähflüssige Imprägnierungsmittel be nützt werden. Die weitgehende Unabhängigkeit von der Viskosität des Imprägnierungsmittels erlaubt die Anwendung von Füllstoffen sowie eines hohen An teils an Kunstharz, so dass sich die Kosten für die Lösungsmittel vermindern. Die Möglichkeit, alle Verfahrensschritte entsprechend dem Schema nach Fig. 1 unmittelbar hintereinander ausführen. zu kön nen, gestattet die Benützung von rasch aushärtenden Kunstharzen, ohne dass hierdurch die spätere Lager fähigkeit des erhaltenen Endproduktes beeinträchtigt würde. Das erfindungsgemässe Verfahrene ist ferner auch bei Anwendung billiger Faserstoffe brauchbar, die bei Anwendung der bisher üblichen Tränke- oder Tauchverfahren zu faserig wären und für sich allein betrachtet nur ungenügende mechanische Eigen schaften aufweisen. Die Durchführung des erfindungsgemässen Ver fahrens ist schliesslich viel -sauberer und leichter zu kontrollieren, als dies bei den bisher üblichen Tränke- oder Tauchverfahren der Fall ist. Nebstdem können die verschiedenen Maschinenteile und Aggregate, die zur Durchführung des erfindungsge- mässen; Verfahrens benötigt werden, leicht einer Rei nigung und Überholung unterzogen werden und die Anschaffungskosten einer Anlage etwa nach Fig. 1 der Zeichnung sind vergleichsweise niedrig, insbe sondere wenn man die hohe Qualität des erzeugten Endproduktes berücksichtigt. Gegenüber -den bisher gebräuchlichen Tauch- und Schichtungsverfahren erlaubt die Anwendung des erfindungsgemässen Ver fahrens die Einhaltung geringerer Toleranzen hin sichtlich der Dicke und Homogenität der hergestell ten folienartigen Werkstoffe.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von folienartigen imprägnierten Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass eine poröse und folienartige Schicht zusammen mit einem Imprägnierungsmittel derart zwischen zwei Walzen hindurchgeführt wird, dass das Imprägnie- rungsmittel ;durch den Walzendruck in die poröse Schicht eingedrückt wird.II. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwei die Imprägnierung bewirkende Presswalzen so wie eine Transportvorrichtung vorgesehen sind, welch letztere die poröse und folienartige Schicht zwischen < den beiden Presswalzen hindurchführt, und dass ferner auf der Einzugsseite der beiden Presswal zen eine Einrichtung zur Zuführung und Verteilung des Imprägnierungsmittelsderart angebracht ist,dass das Imprägnierungsmittel zusammen mit der porösen und folienartigen Schicht zwischen die Presswalzen gelangt. III. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellter folienartiger Werkstoff, dadurch ge kennzeichnet, dass er eine folienartige poröse Schicht aufweist, in welche ein Imprägnierungsmittel einge drückt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine poröse und folienartige Schicht zusammen mit einem Imprägnierungsmittel und einer zusätzlichen Trägerfolie derart zwischen den beiden Presswalzen hindurchgeführt wird, dass sich nachher die Trägerfolie unterhalb der mit dem eingepressten Imprägnierungsmittel versehenen porösen Schicht befindet. 2.Verfahren nach Patentanspruch 1 oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem eingepressten Imprägnierungsmittel versehene poröse Schicht, gegebenenfalls zusammen mit der Trägerfolie, um die eine der beiden Presswalzen herumgeführt und hernach von dieser mittels eines Abstreifmessers losgelöst wird. 3.Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägnierungsmittel ein Lösungsmittel enthält und dass die mit dem eingepressten Imprägnierungsmittel versehene poröse Schicht, gegebenenfalls zusammen mit der Trägerfolie, durch eine Trocknun:gszone ge führt werden, um das Lösungsmittel der eingepress- ten Schicht zu entziehen. 4.Verfahren nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Impräg- nierungsmittel ein unter Wärme aushärtbares Kunst harz aufweist und dass die mit dem eingepressten Imprägnierungsmittel versehene poröse Schicht, ge gebenenfalls. zusammen mit der Trägerfolie, an schliessend durch eine Härtungszone geführt wird, in welcher das Kunstharz aushärten kann. 5.Verfahren nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägnierungs- mittel ausser einem Lösungsmittel auch ein unter Wärme aushärtendes Kunstharz enthält, und dass die mit dem eingepressten Imprägnierungsmittel verse hene poröse Schicht, gegebenenfalls zusammen. mit der Trägerfolie, zuerst durch eine Trocknungszone und hernach durch eine Härtungszone geführt wird. 6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass als Imprägniermittel ein unter Wärme aushärtendes Epoxyharz zur Anwendung kommt. 7.Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass in der Härtungszone die mit dem eingepressten Kunstharz versehene poröse Schicht, gegebenenfalls zusammen mit .der Trägerfolie, zwi schen die erhitzten Stempel einer Presse gebracht wird, in welcher die Aushärtung :des Kunstharzes er folgt. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass :die Stempel der Presse periodisch betätigt werden, und dass der Vorschub der mit dem eingepressten Kunstharz versehenen Schicht im Be reich :der Presse ruckweise erfolgt. 9.Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit dem eingepressten Kunst harz versehene poröse Schicht, gegebenenfalls zu sammen mit der Trägerfolie, nach Verlassen der Trocknungszone und vor dem Eintritt in die Presse eine Spannvorrichtung durchläuft, welche ein gleich- mässiges Durchziehen durch die Trocknungszone ge währleistet. 10.Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Trocknungszone und vor der Härtungszone auf die mit dem eingepressten Kunstharz versehene Schicht, und bei Anwesenheit einer Trägerfolie auf der von der Trägerfolie abge wendeten Seite, eine weitere poröse folienartige Schicht aufgelegt und zusammen mit derselben durch die anschliessende Härtungszone geführt wird,so dass beim Aushärten Kunstharz auch in diese westere poröse folienartige Schicht eindringt und diese an der schon vorher mit dem Kunstharz imprägnierten Schicht befestigt. 11.Verfahren nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf die weitere zusätzlich aufge legte poröse Schicht ebenfalls eine Trägerfolie aufge legt wird und zwar derart, dass die mit dem einge- pressten Kunstharz versehene poröse Schicht zusam men mit der weiteren zusätzlich aufgelegten porösen Schicht nach aussen je durch eine Trägerfolie abge deckt und solchermassen durch die Härtungszone geführt werden. 12.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltdicke zwischen den, beiden die Imprägnierung bewirkenden Presswalzen, regelbar gemacht ist. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch, gekennzeichnet, dass Führungsmittel vorgesehen sind, welche die zwischen den Presswalzen hindurch geführte und mit dem eingepressten Imprägnierungs- mittel versehene poröse Schicht an die Unterseite einer der beiden.Presswalzen andrücken, und dass ein Abstreifer angebracht ist, welcher die imprägnierte poröse Schicht hernach von der betreffenden Press walze wieder ablöst. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer eine auf der Presswalze aufliegende Messerkante hat, welche neben .dem Abstreifen auch die Reinhaltung der Wal zenoberfläche bewirkt. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend an die Messer kante der Abstreifer eine von. der Presswalze konkav wegweisende Führungsfläche besitzt, welche mit den genannten Führungsmitteln zusammenwirkt und die imprägnierte poröse Schicht von der Presswalze weg leitet. 16.Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel in bezug auf ihren Abstand vom Abstreifer verstellbar angeordnet sind und ferner in federnder Weise in einer zur Walze hinweisenden Richtung angedrückt werden. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trocknungskammer vorge sehen ist, und dass die Transportvorrichtung .die mit dem eingepressten Imprägnierungsmittel versehene poröse Schicht durch diese Trocknungskammer hin durchführt. 18.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Presse enthält, in wel cher das in die poröse Schicht schon vorher einge- presste Imprägnierungsmittel ausgehärtet werden kann. 19.Vorrichtung nach den Unteransprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie hinter den ,die Imprägnierung bewirkenden Presswalzen die Trocknungskammer aufweist, hinter der Trocknungs- kammer Spannwalzen zum gleichmässigen Transport der imprägnierten porösen Schicht durch die Trock- nungskammer angebracht sind, hinter den Spannwal zen sich eine intermittierend arbeitende und mit be heizten Pressstempeln versehene Presse anschliesst,um aufeinanderfolgende Teilstücke .der imprägnierten Schicht einer Hitze- und Druckbehandlung zu unter ziehen, und dass hinter dieser Presse eine Aufwickel- trommel für den fertigen folienartigen Werkstoff an gebracht ist. 20. Vorrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, .dass zwischen den Spannwalzen und der Presse intermittierend arbeitende Klemmbacken angebracht sind, welche beim Öffnen der Presse :die imprägnierte Schicht festhalten, bei geschlossener Presse jedoch ihrerseits geöffnet sind. 21.Vorrichtung nach Unteranspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Presse Trommeln zur Aufnahme von Schutzfolien ange bracht sind, welche über die Oberfläche der Press- stempel geführt eine Anhäufung von Schmutz oder von Rückständen .des Imprägniermittels auf den Stempeloberflächen verhindern. 22. Vorrichtung nach Unteranspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, :dass vor der Eingangsseite der Presse Transportmittel vorgesehen sind, vermit tels welchen eine oder mehrere zusätzliche poröse folienartige Schichten von Speichertrommeln abge wickelt und auf die mit dem Imprägnierungsmittel versehene poröse Schicht aufgelegt sind, um hernach gemeinsam mit -der letzteren durch die Presse geführt zu werden. 23.Vorrichtung nach den Unteransprüchen 17, 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vor ratstrommel für eine Trägerfolie angebracht ist und Mittel vorgesehen sind, welche die Trägerfolie an der Unterseite der zu imprägnierenden Schicht und ge meinsam mit der letzteren durch die die Imprägnie rung bewirkenden Presswalzen, durch die Trock- nungskammer, durch die Spannwalzen und schliess lich auch durch die Presse hindurchführen. 24.Vorrichtung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Vorratstrommel für eine zweite Trägerfolie angebracht ist und Mittel vor gesehen sind, welche diese zweite Trägerfolie an der Oberseite der imprägnierten Schicht und gemeinsam mit der letzteren wenigstens durch die Presse hin durchführen. 25. Vorrichtung nach den - Unteransprüchen 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Presse Trennmittel vorgesehen sind, welche eine oder beide der Trägerfolien vom fertig imprägnierten Werkstoff wieder abtrennen.26. Folienartiger Werkstoff nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, .dass er eine Mehrzahl von folienartigen porösen Schichten. aufweist, die vermittels eines aushärtbaren Kunstharzes aneinan der geklebt und imprägniert sind. 27. Folienartiger Werkstoff nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass er elektrisch isolie rende poröse Schichten sowie ein Kunstharz aufweist, welches im aushärteten Zustand ebenfalls elektrisch isolierend ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH775764A CH414524A (de) | 1964-06-15 | 1964-06-15 | Verfahren zur Herstellung von folienartigen imprägnierten Werkstoffen, Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, sowie nach dem Verfahren hergestellter folienartiger Werkstoff |
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CH (1) | CH414524A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1512468A2 (de) * | 2003-09-06 | 2005-03-09 | Kronotec Ag | Verfahren zum Versiegeln einer Bauplatte aus Holz oder einem Holzwerkstoff |
-
1964
- 1964-06-15 CH CH775764A patent/CH414524A/de unknown
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EP1512468A2 (de) * | 2003-09-06 | 2005-03-09 | Kronotec Ag | Verfahren zum Versiegeln einer Bauplatte aus Holz oder einem Holzwerkstoff |
EP1512468A3 (de) * | 2003-09-06 | 2006-04-05 | Kronotec Ag | Verfahren zum Versiegeln einer Bauplatte aus Holz oder einem Holzwerkstoff |
EP2098304A3 (de) * | 2003-09-06 | 2009-12-09 | Flooring Technologies Ltd. | Verfahren zum Versiegeln einer Bauplatte aus Holz oder einem Holzwerkstoff |
US8003168B2 (en) | 2003-09-06 | 2011-08-23 | Kronotec Ag | Method for sealing a building panel |
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