DE2424740B2 - ThJophenderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel - Google Patents
ThJophenderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende ArzneimittelInfo
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Description
Beispiel 1
5-Methoxy-thienyl(2)-thioessigsäure
Zu 23,3 g (204 mMol) 2-Methoxy-thiophen in 100 ml
trockenem Äther werden bei -200C 92 ml (204 mMol)
ca. 22%iger Butyllithiumlösung (in Hexan) getropft. Dabei wird die dazu benötigte Vorrichtung mit
trockenem Stickstoff gespült. Man läßt auf Raumtemperatur erwärmen, hält eine Stunde bei Raumtemperatur,
kühlt auf -40°C und gibt über einen Feststoff-Dosiertrichter innerhalb 15 Minuten 6,6 g (204 mMol) Schwefelblüte
zu. Man hält das Gemisch dann 30 Minuten bei 0° und 30 Minuten bei Raumtemperatur. Danach gießt
man in 200 ml Eiswasser, trennt die organische Oberphase ab, extrahiert sie einmal mit 50 ml Wasser
und gibt die vereinigten wäßrigen Lösungen unter Rühren zu einer Natriumchloracetatlösung, die man
vorher a»s ?0;8 g (204 mMol) Chloressigsäure und 14.1 g
(102 mMol) Kaliumcarbonat in 150 ml Wasser bereitet hat. Man rührt über Nacht bei Raumtemperatur,
extrahiert zweimal mit je 100 ml Äther und versetzt die wäßrig-alkalische Phase mit konzentrierter Salzsäure
bis zu pH 1. Das sich ausscheidende, braune Öl wird ausgeäthert (3 · 150 ml), der Äther zweimal mit je
150 ml Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet
und eingeengt. Die Destillation (Κρο,οοι: 1270C)
ergibt ein schwachgelbes Öl, das noch mit Spuren Chloressigsäure verunreinigt ist. Das Destillationsprodukt
wird zur Abtrennung der Chloressigsäure 3 Stunden am Rotationsverdampfer bei Ölpumpenvakuum
und 70° Badtemperatur gehalten und kristallisiert dann beim Stehen aus.
Schmelzpunkt: 68 bis 69°C (aus Hexan).
Ausbeute: 57% der Theorie.
Beispiel 2 3-Methoxy-thienyl(2)-thioessigsäure
Die Verbindung wird analog Beispiel 1 aus 3-Methoxythiophen, Butyllithium, Schwefel und Bromessigsäure
hergestellt.
Das Rohprodukt wird destilliert (Κρο,οβ: 135 bis
146°C), und das Destillat kristallisiert nach mehrtägigem Stehen bei Raumtemperatur.
Schmelzpunkt: 53 bis 54° C
(Tetrachlorkohlenstoff). Ausbeute: 32% der Theorie.
5-Propoxy-thienyl(2)-thioessigsäure
Die Verbindung wird analog Beispiel 1 aus 2-Propoxythiophen, Butyllithium, Schwefel und Chloressigsäure
hergestellt
Die Säure läßt sich auch im ölpumpenvakuum nur unter Zersetzung destillieren. Das Rohprodukt wird
durch Filtration Ober eine Kieselgelsäure
(Eluent: Hexan—Aceton: Ameisensäure = 84:15:1)
von Spuren an Verunreinigungen befreit
Die NMR- und IR-Daten stimmen mit der angegebenen Struktur überein.
Beispiel 4
5-Phenyl-thienyl(2)-thioessigsäure
Die Verbindung wird analog Beispiel 1 aus 2-Phenylthiophen
(Kpo.7:74 bis 78° C), Butyllithium, Schwefel und
Chloressigsäure hergestellt.
Schmelzpunkt: 116bis Il8°C(Acetonitril).
Ausbeute: 60% der Theorie.
2-Phenylthiophen wird nach literaturbekannter Methode
aus Thiophen und Anilin hergestellt.
Beispiel 5 5-(p-Chlorphenyl)-thienyl(2)-thioessigsäure
Die Verbindung wird analog Beispiel 1 aus 5-p-Chlorphenylthiophen
(F. 85 bis 860C), Butyllithium, Schwefel und Chloressigsäure hergestellt. Abweichend von
Beispiel 1 werden für den 50-mMol-Ansatz anstelle von Äther 100 ml Tetrahydrofuran als Lösungsmittel verwendet.
Das Rohprodukt muß durch Chromatographie an Kieselgel
(Eluationsmittel:Cyclohexan : Aceton -.Ameisensäure
= 85:13,5:1,5)
gereinigt werden. Das durch Eindampfen gewonnene Rohprodukt wird einmal aus Propanol-Wasser umkristallisiert.
Schmelzpunkt: !150C(Propanol-Wasser).
Ausbeute: 15% der Theorie.
Das 5-p-Chlorphenylthiophen wird nach literaturbekannter
Methode aus p-Chloranilin und Thiophen hergestellt.
Beispiel 6 5-Benzyl-thienyl(2)-thioessigsäure
Die Verbindung wird analog Beispiel 1 aus 2-Benzylthiophen
(Kp2e: 150°C), Butyllithium, Schwefel und
Chloressigsäure hergestellt Das Rohprodukt wird 5 Stunden in einer Kugelrohrapparatur bei 1200C
Badtemperatur und ölpumpenvakuun: gehalten, um mitgeschleppte Chloressigsäure zu entfernen und dann
bei 1 · 10-3Torr und 2300C Heizbadtemperatur kugelrohrdestilliert.
Man erhält ein schwachgelbes zähflüssiges öl, dessen NMR- und IR-Daten mit der angegebenen
Struktur im Einklang stehen.
Ausbeute: 44% der Theorie.
Ausbeute: 44% der Theorie.
Beispiel 7 5-Brom-thienyl(2)-thioessigsäure
Die Verbindung wird analog Beispiel 1 aus 23-Dibromthiophen, Butyllithium, Schwefel und Chloressigsäure
hergestellt Die nach dem Ansäuern erhaltene Ätherphase wird nach Waschen und Trocknen mit
Aktivkohle teilweise entfärbt und eingeengt Das dünnschichtchromatisch nur spurenweise verunreinigte,
leicht grünliche öl, das sich bei einem separat vorgenommenen Destillationsversuch bei 0,01 Torr
zersetzte, wird im gleichen Volumen Tetrachlorkohlenstoff aufgenommen und über eine mit einem Gemisch
aus Aktivkohle und Kieselgur gefüllte Säule filtriert (auf 9,0 g rohe Säure in 9,0 ml Tetrachlorkohlenstoff wird ein
Gemisch aus 20 g Aktivkohle und 10 g Kieselgur eingesetzt, die nach dem Aufziehen der Verbindung mit
IG
150 ml Tetrachlorkohlenstoff eluiert χ-Λτά). Das Eluat
zeigt keine Verunreinigungen im Dünnschichtchromatogramm.
Die nach dem Abziehen des Tetrachlorkohlenstoffs verbleibende, ölige Carbonsäure wird bei 50° C
und ölpumpenvakuum getrocknet und kristallisiert nach mehrtägigen) Stehen in der Kälte.
(auf Ton abgepreßt).
Ausbeute: 43% der Theorie.
Ausbeute: 43% der Theorie.
Beispiel 8
4-Brom-thienyl(3)-thioessigsäure
4-Brom-thienyl(3)-thioessigsäure
Unter Spülung der Vorrichtung mit trockenem Stickstoff werden 24,2 g (100 mMol) 3,4-Dibromthiophen
in 50 ml trockenem Äther bei —60° C mit 46 mi (-100 miviol) ~22%iger Butyllithiumlösung (in Hexan)
versetzt und 10 Minuten bei —60° C gehalten. Man versetzt bei -60 bis -70°C mit 3,2 g (10OmMoI) gut
getrockneter Schwefelblume und röhrt 45 Minuten bei dieser Temperatur nach. Danach werden 12£5 g
(lOOmMol) Chloressigsäureäthylester in 50 ml Äther bei —70° C zugetropft, das Gemisch 30 Minuten bei
Raumtemperatur gehalten und in ein Gemisch aus 250 g Eis und 100 ml 5 η HG gegeben. Man extrahiert dreimal
mit je 100 ml Äther, wäscht den Äther dreimal mit je 80 ml gesättigter Natriumbicarbonatlösung und dreimal
mit je 50 ml gesättigter Kochsalzlösung. Der Ätherextrakt wird über CaSO4 getrocknet, eingeengt und
destilliert. Der 4-Brom-thienyl(3)-thioessigsäureäthylester
wird in 49%iger Ausbeute als öl erhalten (Kp017:
143"C).
Zur Verseifung werden 14,06 g (50 mMol) 4-Bromthienyl(3)-thioessigsäureäthylester
mit einem kleinen Oberschuß 1 η NaOH (51 ml) und 50 ml Methanol Vh
Stunden unter Rückfluß gekocht Die Lösung wird mit 50 ml Wasser versetzt, der Alkohol abdestilliert und die
verbleibende wäßrig-alkalische Phase dreimal mit je 50 ml Essigester extrahiert, mit 6 η HCl auf pH 3
angesäuert und erneut dreimal mit je 70 ml Essigester extrahiert Die aus der angesäuerten Lösung gewonnenen
Essigesterextrakte werden dreimal mit je 50 ml gesättigter Natriumchloridlösung extrahiert, Ober
CaSO4 getrocknet und eingedampft, wobei sich 4-Bromthienyl(3)*thioessigsäure
als kristallines Monohydrat abscheidet
(Acetonitril- Wasser).
Ausbeute: 83% der Theorie, berechnet auf zur
Ausbeute: 83% der Theorie, berechnet auf zur
Beispiel 9
5-Chlor-thienyl(2)-thioessigsäure
5-Chlor-thienyl(2)-thioessigsäure
Die Verbindung wird analog Beispiel 8 aus dem als Rohprodukt zur Verseifung eingesetzten 5-Chlor-thienyl(2)-thioessigsäuremethy1ester
hergestellt.
Κρο,ι: 136° C (gelbes Öl).
Κρο,ι: 136° C (gelbes Öl).
Ausbeute: 45% der Theorie, bezogen auf zur Verseifung eingesetzten Ester.
Beispiel 10
4-Brom-thienyl(2)-thioessigsäure
4-Brom-thienyl(2)-thioessigsäure
Analog Beispiel 8 wird 2,4-Dibromthiophen bei -500C mit Butyllithium metalliert, nach Schwefelbehandlung
mit Chloressigsäuremethylester zum 4-Bromthienyl(2)-thioessigsäuremethylester
(83% Ausbeute) umgesetzt, der als Rohprodukt verseift wird. Aufarbei
tung analog Beispiel 8 ergibt ein Rohprodukt, das durcl
Chromatographie an Kieselgel
_ (Eluent: Hexan : Aceton : Ameisensäure = 96 :5 :1
gereinigt wird. Die dünnschichtchromatographiscl
reine 4-Brom-thienyl(2)thioessigsäure ist ein nich kristallisierendes Öl, das die zu erwartenden physiko
chemischen Daten und korrekte Elementaranalysen (C ίο H,S, Br) liefert
Beispiel 11
3-Brom-thienyl(2)-thioessigsäure
3-Brom-thienyl(2)-thioessigsäure
Die Verbindung wird analog Beispiel 10 durcl· Verseifung des mit 76% Ausbeute aus 2ß-Dibromthia
phen, Butyllithium, Schwefel und Chloressigsäureme
thylester hergestellten, rohen 3-Brom-thienyl(2)-thioes
sigsäuremethylesters hergestellt und nach Chromate
graphie an Kieselgel
(Eluent: Hexan : Aceton : Essigsäure = 93 :5 :2
als nichtkristallisierendes öl erhalten. Die Verbindung
zeigt die zu erwartenden physikochemischen Dater (IR-, NMR-Spektnim) und ergibt korrekte Elementar
analysen für C, H, S und Br.
Beispiel 12
3^-Dibrom-thienyl(2)-thioessigsäure
Analog Beispiel 8 wird aus 23,5-Tribromthiophen
Butyllithium, Schwefel und Chloressigsäuremethylestei
der 3,5-Dibrom-thienyI(2)-thioessigsäuremethylestei
hergestellt, der mit 32% Ausbeute als öliges Rohprodukt
erhalten wird. Die Carbonsäure wird durch Verseifung des Esters analog Beispiel 8 in glattei
Reaktion erhalten.
Schmelzpunkt: 83° C (Eisessig/Wasser).
Ausbeute: 90% der Theorie.
Ausbeute: 90% der Theorie.
Beispiel 13
« [5-(l -Oxo-pentyl)-thienyl(2)}-thioessig5äure
« [5-(l -Oxo-pentyl)-thienyl(2)}-thioessig5äure
Zu 20,3 g (130 mMol) Thiophen-2-carbonsäuredime
thylamid in 15OmI Äther werden bei -20" C untei
Stickstoffspülung 100 ml (-230 mMol) -22%ige Butyl
so lithiumlösung (in Hexan) getropft Man läßt aul Raumtemperatur kommen, kühlt nach zweistündigen
Rühren auf -60°C und gibt portionsweise 7,04 {
(220 mMol) Schwefel zu. Nach einstündigem Rühren be Raumtemperatur gießt man in 400 ml Eiswasser, trennt
die organische Phase ab, wäscht die organische Phase 2tnal mit je 75 ml Wasser und gibt die vereinigter
wäßrig-alkalischen Phasen zu einer Lösung von 20,8 t (220RiMoI) Chloreiisigsäure und 15,2 g (11OmMoI
Kaliumcarbonat in 150 ml Wasser. Man rührt übei Nacht schüttelt einmal mit Äther aus und versetzt di<
Wasserphase mit konzentrierter HCI bis zum pH 3 und äthert aus. Die Ätherextrakte werden zweimal mil
Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt Das erhaltene, braune öl wird an der
ölpumpe bei 50" C getrocknet und kristallisiert teilweise
beim Stehen über Nacht.
Die Kristalle werden abgesaugt und aus Essigester/ Hexan umkristallisiert.
030 124/1 B^
(aus Essigester/Hexan). Ausbeute; 6% der Theorie.
Thiophen-2-carbonsäure-dimethylaniid wird aus
Thiophen^-carbonsäurecblorid und 40%iger Dimethylaminlösung
hergestellt
Kp16: 151 bis 152° C
Beispiel 14
Die Verbindung wird analog Beispiel 1 aus 11,4g
(100 mMol) 3-Methoxythiophen, 45,5 ml (~i00mMol)
~22%iger Butyllithiumlösung (in Hexan), 3,2 g (100 mMol) Schwefel und 8,05 g (100 mMol) Chloräthanol
hergestellt
Kugelrohrdestillation bei 0,04 Torr (7W 118 bis
129° C) ergibt den Alkohol als schwachgelbes ÖL
Beispiel 15 3,4-Dimethoxy-thienyl(2)-thioessigsäure
Die Verbindung wird analog Beispiel 1 aus 3,4-Dimethoxythiophen, Butyllithium, Schwefel und
Chloressigsäure hergestellt Man erhält ein leicht bräunliches ÖL das beim Stehen kristallisiert
(auf Ton abgepreßt). Ausbeute: 19% der Theorie.
Das 3,4-Dimethoxythiophen wird nach Turnbull, US-PS 24 53 103, hergestellt
(Kugelrohrdestillation).
Beispiel 16
2-[(5-Methoxy)-thienyl(2)]-thioessigsäure
2-[(5-Methoxy)-thienyl(2)]-thioessigsäure
Die Verbindung wird analog Beispiel 1 aus 2-Methoxyxhiophen,
Butyllithium, Schwefel und «-Brompropionsäure
hergestellt
Das bei Kpn«: 144 bis 151°C siedende, schwachgelbe
öl kristallisiert beim Stehen in der Kälte.
(auf Ton abgepreßt).
Ausbeute: 61% der Theorie.
Ausbeute: 61% der Theorie.
Beispiel 17
Methylglucaminsalz der
5-Methoxy-thienyl(2)-thioessigsäure
5-Methoxy-thienyl(2)-thioessigsäure
Man erhitzt ein Gemisch aus 204 mg (1 κ Mol) der
Carbonsäure und 195 mg (1 mMol) N-Methylglucamin in 5 ml Äthanol kurz zum Sieden und kühlt ab.
Schmelzpunkt: 126 bis 128° C (aas Äthanol).
Ausbeute: 95% der Theorie.
Ausbeute: 95% der Theorie.
500 g 5-Methoxy-thienyl(2)-thioessigsäure, 3 g disperse
Kieselsäure (Aerosil·) und 47 g Maisstärke werden gesiebt, homogen gemischt und in Hartgelatinekapseln
mit einer Nettofüllung von 550 mg/Kapsel eingefüllt
500 g 5-Methoxy-thienyl(2)-thioessigsäure, 3 g disperse
Kieselsäure (Aerosil·), 45 g Maisstärke, 50 g Trokkenbinderzellulose (Avicel PH 101®) und 2 g Magnesiumstearat
werden homogen gemischt und in üblicher Weise auf einer Tablettenpresse zu Tabletten von
600 mg gepreßt Die Tabletten werden anschließend mit einem Uberzugslack bestehend aus 8 Teilen Hydroxypropylcellulose
(Klucel LF*), einem Teil Ricinusöl und !Teil Talkum versehen.
Claims (3)
- Patentansprüche:
I.Thiophenderivate der allgemeinen Formel I(Din der einer der Substituenten R1, R2, R3 und R« die GruppeR5
—S—CH-COOHwobei Rs ein Wasserstoffatom oder eine Ci _e-Alkylgruppe ist, oder die Gruppe-S-CH2-CH2-OHbedeutet,1 oder 2 Substituenten die Bedeutung Rr haben und die verbleibenden Substituenten Wasserstoff darstellen, undR> ein Halogenatom, eine Ci _6-AIkoxygruppe, eine Cr-io-Aralkylgruppe, eine gegebenenfalls durch Halogenatome substituierte Phenylgruppe oder eine Ci-e-Alkylcarbonylgruppe bedeuten, mit der Maßgabe, daß R5 ein Wasserstoffatom bedeuten muß, wenn R? ein Halogenatom darstellt, sowie, wenn R5 eine Alkylgruppe darstellt, ihre Enantiomeren und ihre Salze mit pharmakologisch verträglichen anorganischen und organischen und organischen Basen. - 2.5-Methoxy-thienyl(2)-thioessigsäure.
- 3. Verfahren zur Herstellung von Thiophenderivaten gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel Il
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