DE2424572C2 - Triazolo-isochinolin-Derivate enthaltende Pharmazeutika - Google Patents
Triazolo-isochinolin-Derivate enthaltende PharmazeutikaInfo
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Description
ίο worin Z eine der folgenden Gruppen darstellt:
Die Erfindung betrifft ein Pharmazeutikum zur Verhinderung oder Unterbrechung der Schwangerschaft
bei Säugetieren, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt von 20 bis 800 mg 2-PhenyI-5,6-dihydro-striazolo-[5,l-a]isochinolin
oder 20 bis 800 mg 2-Phenyls-triazolo[5,l-a]isochinolin
oder deren pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalze als Wirkstoff.
2-Phenyl-s-triazolo[5,l-a]isochinolin ist bereits aus dem kanadischen Patent 8 84 328 und Chem Ber, 104,
3965-3975, 1971, bekannt 2-Phenyl-5,6-dihydro-s-triäzo!o[5,!-a]-isochino!in
ist in dem kanadischen Patent 8 83 836 erwähnt, jedoch nicht ausdrücklich offenbart
In diesen genannten Patenten wird jedoch für diese Verbindungen eine Wirksamkeit als Halogenwasserstoff-Akzeptor,
entsprechend ihrer basischen Natur, und als Korrosionsverhinderer in Kühlflüssigkeiten auf der
Basis von wäßrigem Äthylenglykol beansprucht Auch ein Verfahren zur Herstellung der genannten Verbindungen
wird dort beschrieben.
Die Verbindungen können vorteilhaft in der Welse
hergestellt werden, daß man 2-Amino-3,4-dihydro-isochinolin-l(2H)-on
der Formel
— CN —<
NH
OR OR
NH S
C —C
NH2 NH
und
SR
— C
35
N-NH,
0)
40
hergestellt nach dem in dem belgischen Patent 7 80 885 wobei R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
ist, nach dem folgenden dreistufigen Verfahren umsetzt:
A)
NH
B)
C)
Dieser Verfahrensweg wird durch die später gegebenen
Beispiele im einzelnen erläutert.
Der Verfahrenssc" itt A wird durch Behandlung der
Verbindungen I und I! während einer Dauer von 3 bis 30
Stunden bei Temperaturen zwischen ungefähr 60 und ungefähr 1600C durchgeführt Die zwei Reaktionsteilnehmer
werden in im wesentlichen äquimolekularen Verhältnissen miteinander in Berührung gebracht,
obwohl ein geringer Oberschuß der Verbindung II vorteilhaft verwendet werden kann. Die Reaktion wird
vorzugsweise in Anwesenheit eines Säurekatalysators, der ein Wasserstoffhalogenid der Verbindung der
Formel III sein kann, durchgeführt. Das erhaltene Produkt der Formel III kann falls es erwünscht ist,
isoliert und charakterisiert oder aber im Rohzustand für , den folgenden Ringschluß verwendet werden. Zu
diesem Zweck wird es in einem Lösungsmittel, wie beispielsweise einem niedrigen Alkanol, gemäß dem
Schritt B gelöst und die erhaltene Lösung wird 3 bis 8 Stunden in Anwesenheit eines basischen Katalysators,
wie beispielsweise Natriumhydrid oder niedrigen Alkalimetallalkoholate^ am Rückfluß erhitzt Die
Reaktionsmischung wird dann nach bekannten Verfahren aufgearbeitet und man erhält 2-Phenyl-5,6-dihydros-triazolo[5,l-a-isochinolin.
Diese Substanz kann gege- 2s
benenfalls zu dem entsprechenden 5,6-Dehydro-Derivat entsprechend dem Verfahrensschritt C dehydriert
werden.
Zu den verschiedenen verwendbaren Dehydrierungsmitteln gehören N-Bromacetamid, Schwefel, Brom,
Bleitetraacetat, Quecksilber(II)-acetat Chloranil, Dichlordicyanochinon und Mangandioxid. Das letztere
wird in feuchtem Zustand, wie von E. Pratt und J. Van de Castle in J. Org. Chem., 26, 2973, 11-31, beschrieben,
hergestellt und unter den von J. Coldman et al. in J. Org.
Chem, 34, 1979, 1969, beschriebener Bedingungen verwendet
Im allgemeinen wird die Reaktion in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt, das vorzugsweise eine
inerte organische Flüssigkeit wie beispielsweise Benzol, Dioxan, Tetrahydrofuran, Tetrachlorkohlenstoff und
dergleichen sein kann. Der Katalysator kann in dem gleichen Anteil wie das als Ausgangsstoff benutzte
2-Phenyl-5,6-dihydro-s-triazoIo[5,l-a]isochinolin oder in einem beträchtlichen molaren Überschuß zugegeben
werden. Wenn Mangandioxid benutzt wird, kann es aus der Reaktionsmischung durch einfaches Filtrieren
entfernt werden.
Wenn die Reaktion beendet und gegebenenfalls der Katalysator abfiltriert ist, wird die erhaltene Lösung bis
zur Trockenheit eingedampft und man erhält einen Rückstand, der dann in bekannter Weise gereinigt
werden kann, wie beispielsweise durch Säulenchromatographie, Destillation unter vermindertem Druck,
wenn der Rückstand eine ölige destillierbare Substanz ist, oder durch Umkristallisation, aus einem geeigneten
Lösungsmittel, wenn er ein Feststoff ist.
Wie oben festgestellt, zeigen die beiden aus den obengenannten kanadischen Patenten bekannte Verbindungen
beachtliche Antifertilitätseigenschaften. Insbesondere zeigen sie sehr interessante postcoitale
Postimplantations-Antifertilitätseigenschaften, wenn sie Labortieren, wie Ratten, Hamstern, Hunden und Affen
subkutan verabreicht werden. Außerdem ist ihre abtreibende Wirkung nicht von anderen biologischen
Effekten begleitet, die normalerweise mit Hormonsubstanzen verbunden sind. Die Regulierung der Fruchtbarkeit
kann in einer Vielzahl von Wegen durch Zugabe von Hormonsubstanzen reguliert werden. Diese betreffen
die Ovulationsinhibition, den Eitransport die
Befruchtung, die Implantation der Zygote, die Resorption des Fötus oder die Abtreibung. Nur mit der
Ovulationsinhibition wurde eine klinisch brauchbare erfolgreiche Methode entwickelt
Die zwei obengenannten Verbindungeil erlauben eine völlig neue Lösung dieses Problems, bei der eine
nichthormonale Substanz parenteral oder oral einmal oder mehrfach monatlich oder wenn notwendig für eine
»ausgelassene Zeitspanne« oder zum Herbeiführen der Beendigung einer weiter fortgeschrittenen Schwangerschaft
verabreicht werden kann.
Die postcoitale Postimplantationsaktivität der genannten Verbindungen wurde nach den folgenden
Methoden untersucht wobei jeweils 5-20 Versuchstiere und genauso viele Kontrolltiere, denen nur der
Trägerstoff verabreicht worden war, verwendet wurden. Es wurden nur solche Tiere verwendet die
Implantationsstellen aufwiesen, also tatsächlich befruchtet
waren, während Tiere ohne Implantationsstellen vom Versuch ausgeschlossen wurden.
Eine Unterbrechung der Trächtigkeit wurde somit dann angenommen, wenn keine Föten im Uterus
vorhanden waren, jedoch Implantationsstellen angezeigt hatten, daß eine Befruchtung erfolgt war.
Hamster
Weibliche Syrische Goldhamster mit einem Gewicht von 100 bis 130 g wurden in dieser Untersuchung
verwendet Diese Tiere wurden gepaart und die Anwesenheit von Sperma in der Vagina wurde als
Beweis der Paarung gewertet Der Tag an dem das Sperma entdeckt wurde, wurde als Tag 1 der
Trächtigkeit betrachtet. Die Testverbindungen wurden, gelöst oder suspendiert in Sesamöl, in einer Dosis von
25 mg/kg subkutan und/oder oral 5 Tage lang täglich,
beginnend mit dem 4. Tag der Trächtigkeit (Tage 4 bis 8) verabreicht Am 14. Tag der Trächtigkeit wurde an den
Tieren eine Autopsie vorgenommen und der Uterus auf Zeichen der Trächtigkeit (Implantationslagen, fetale
Resorptionen oder lebender Fötus), Hümorrage, und Beweise von Abnormalitäten des Uterus, der Placenta
oder des Fötus untersucht. Eine Verbindung wird dann als wirksam betrachtet, wenn in wenigstens 60% der
behandelten Tiere kein lebender Fötus vorhanden ist Die Verbindungen wurden dann auf Wirksamkeit der
Einzeldosis und Toxizität oder andere biologische Wirksamkeiten untersucht. Verbindungen, die 100%ige
Wirksamkeit mit geringen Nebenwirkungen oder To;tizität zeigen, wurden weiter untersucht.
In der folgenden Tabelle I werden die ED50-Werte der
Verbindungen untersucht. Die EDso-Werte geben die Dosierungen an, die eine 100%ige Wirksamkeit bei 50%
der behandelten Tiere zur Folge hatte.
Verbindung
-s-triazolo(5,l-a]isochinolin
-s-triazolo(5,l-a]isochinolin
ED50
mg/kg s.c.
mg/kg s.c.
2-Phenyl-2-Phenyl-5,6-dihydro-
0,25
1
1
Ratten
Weibliche Sprague-Dawley-Ratten mit einem Körpergewicht
von 200 bis 230 g wurden unter Bedingun-
10
gen gepaart, die nut denjenigen vergleichbar waren, wie
sie für die Hamster oben beschrieben wurden. Die
gleichen Kriterien und Bedingungen wurden verwendet, mit der Ausnahme, daß die Tiere an den Tagen 6 bis 10
der Trächtigkeit behandelt wurden und die Autopsie am Tag 16 erfolgte,
2-Phenyl-5,6-dihydro-s-triazolo[5,l-a]isochinolin
zeigte sich auch in diesem Versuch als wirksam. Sein EDso-Wert s. c, betrug 18 mg/kg.
Hunde
Weibliche Beagle-Hunde mit einem Gewicht von
ungefähr 10 kg wurden gepaart, und am 20. Tage der Trächtigkeit den Tieren eine einzelne Dosis der zu
untersuchenden Verbindung subkutan verabreicht
Am 35. Tage der Trächtigkeit wurden die Tiere chirurgisch geöffnet und der Uterus auf die Anwesenheit
eines Fötus, Placentagewebe und dergleichen untersucht 2-Phenyl-s-triazolo[5,l-a]isochinolin zeigte
sich auch in diesem Versuch als wirksam. Der EDso-Wert s. c. betrug 25 mg/kg.
2-PhenyI-s-triazolo[5,l-aJisochinolin und das entsprechende
5,6-Dihydro-Derivat haben eine sehr geringe Toxizität weil im allgemeinen ihre Lüso-Werte bei
Mäusen höher als 400 mg/kg i. p. sind Sie können auf
verschiedenen Wegen verabreicht werden, wie beispielsweise oral, subkutan, intravenös oder intramuskulär.
Für orale Verabreichung werden die Substanzen in Formein, wie Tabletten, dispergierbare Pulver, Kapseln,
Granula, Sirupe, Elixiere oder Lösungen gebracht Die Zubereitungen für orale Verwendung können einen
oder mehrere konventionelle Zusätze, wie beispielsweise Süßstoffe, Geschmacksstoffe, Farbstoffe, Überzüge
oder Preservierungsmittel enthalten, um eine elegante und schmackhafte Zubereitung zu ergeben.
Tabletten können den aktiven Bestandteil in Mischungen mit bekannten pharmazeutisch annehmbaren
Trägerstoffen, wie beispielsweise inerten Verdünnungsmitteln, wie beispielsweise Calciumcarbonat Natriumcarbonat,
Lactose und Talk, Granulier- und Aufschlußmitteln, wie beispielsweise Stärke, Alginsäure und
Natriumcarboxymethylcellulose, Bindemitteln, wie Stärke, Gelatine, Gummiarabikum oder Polyvinylpyrrolidon
und Schmiermitteln, wie Magnesiumstearat Stearinsäure und Talk, enthalten. Die Tabletten können unbeschichtet
oder nach bekannten Verfahren beschichtet sein, um die Auflösung und Absorption im Magen-Darm-Kanal
zu verzögern, um langwirkende Präparate zu erhalten.
Sirupe, Elixiere und Lösungen werden nach bekannten Verfahren formuliert. Zusammen mit der wirksamen
Verbindung können sie Suspendiermittel, wie beispielsweise Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Tragant
und Natriumalginat, Feuchtmacher wie Lezithin, PoIyoxyäthylenstearat und Polyoxyäthylensorbitanmono- 5»
oleat, und bekannte Preservierungs-, Süßungs- und Pufferungsmittel enthalten.
Eine Kapsel oder Tablette kann den aktiven Bestandteil allein oder zusammen mit einem inerten,
festen Verdünnungsmittel, wie beispielsweise Calcium- t>o carbonat, Calciumphosphat oder Kaolin enthalten.
Neben dem oralen Wege können auch andere Arten der Verabreichung der erfindungsgemäßen Verbindungen,
wie beispielsweise intravenöse oder intramuskuläre Verabreichung angewendet werden. Der aktive Wirk- b5
stoff wird dann in injizierbare Dosierungsformen eingearbeitet. Solche Zubereitungen werden bekannterweise
formuliert und können geeignete Dispersions- oder Anfeuchtungsmittel und Suspendier- und Pufferstoffe
enthalten, die identisch oder ähnlich mit den vorher erwähnten sind. Sesamöl, Benzylbenzoat, Benzylalkohol,
Erdnußöl und deren Mischungen können als geeignete Träger verwendet werden, wenn die Verbindungen
in wäßrigen Medien schwer löslich sind. Die beiden obenerwähnten Triazolo[5,l-a]isochinolin-Derivate
können auch in der Form ihrer nichttoxischen, pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalze verabreicht
werden.
Solche Salze besitzen denselben Wirkungsgrad wie die freien Basen, aus denen sie leicht durch Reaktion der
Base mit der geeigneten Säure hergestellt werden können und demgemäß vom Umfang der Erfindung
umfaßt werden. Vertreter solcher Salze sind die Mineralsäuresalze, wie beispielsweise das Hydrochlorid,
Hydrobromid, Sulfat, Phosphat und dergleichen, und die
organischen Säuresalze, wie beispielsweise Succinat, Benzoat, Acetat, p-ToluolsuIfonat, Benzolsulfonat Maleat
Tartrat, Methansulfonat Cyclohexylsulfonat und dergleichen.
Die Dosierung des aktiver. Wirkstoffes für die Verhinderung oder Unterbreehunr der Schwangerschaft
bei Säugetieren hängt von der gewählten Substanz ab. Im allgemeinen werden gute Ergebnisse
erhalten, wenn die zwei erwähnten Verbindungen in täglichen Mengen von ungefähr 0,8 bis ungefähr
50 mg/kg des Körpergewichts des Tieres verabreicht werden. Die für diesen Zweck geeignete Einzeldosis
enthält im allgemeinen zwischen 20 und 800 mg des aktiven Wirkstoffes in Mischung n.-it einem festen oder
flüssigen pharmazeutisch annehmbaren Träger oder Verdünnungsmittel.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
2-Phenyl-5,6-dihydro-s-triazolo[5,l-a]isochinolin
2-Phenyl-5,6-dihydro-s-triazolo[5,l-a]isochinolin
Eine Mischung von 16,2 g 2-Amino-3,4-dihydrol(2H)-isochinoIin
(0,10 Mol), 22,3 g Benzimidsäureäthylester (0,15 Mol) und 1,85 g des Hydrochlorids des
Benzimidsäureäthylesters wurden im Vakuum (200 mm Hg) 5 Stunden lang auf ungefähr 9O0C und
dann für 2 Stunden auf ungefähr 125° C erhitzt Dann wurden 2,98 g Benzimidsäureälhylester (0,02 Mol)
zugegeben und die Mischung für weitere 16 Stunden bei 125°C unter Vakuum erhitzt Alle flüchtigen Anteile
wurden dann bei 125° C und 5 mm Hg abdestilliert Der
rohe feste Rückstand wurde durch 5stündiges Erhitzen in 15OmI Äthanol, das 1,2 g 80%iges Natriumhydrid
(0,040 Mol) erhielt, cyclisiert. Die Reaktionsmischung wurde dann im Vakuum bis zur. Trockenheit eingedampft
und in Dichlormethan gelöst Die organische Lösung wurde nach Waschen mit Wasser eingedampft
u. id der rohe Rückstand aus 5O°/oigem Äthanol
umkristallisiert. Man erhielt 25,8 g (83%) der gewünschten Verbindung. Smp. 85 - 86° C.
Beispiel 2
2-Ph:nyl-s-triazolo[5,l-a]isochinolin
2-Ph:nyl-s-triazolo[5,l-a]isochinolin
Eine Mischung von 0,5 g (0,002 Mol) 2=PhenyN5,6=di=
hydro-s-triazolo[5,l -a]isochinolin und 0,28 g (0,002 Mol)
N-Bromacetamid in 10 ml Tetrachlorkohlenstoff wurden 5 Stunden am Rückfluß erhitzt Der sich bildende
kristalline Niederschlag wurde abfiltriert und in Methylenchlorid gelöst. Die erhaltene Lösung wurde
mit Natriumbicarbonat gewaschen, daß Lösungsmittel
dann abgedampft und der erhaltene Rückstand aus Äthylacetat umkristallisiert. Ausbeute 79%, Smp.
158-159° C.
Beispiel 3
2-Phenyl-s-triazolo[5,l-a]isochino!in
Diese Verbindung wurde hergestellt, indem man im wesentlichen das Verfahren des Beispiels 2 verwandte,
jedoch als Dehydrierungsmittel feuchtes Mangandioxid einsetzte. Feuchtes Mangandioxid wird nach dein von E.
Pratt und ). Van de Castle in Jour. Org. Chem., 26. 2973. 1961, beschriebenen Verfahren hergestellt und vor der
Benutzung gemäß dem von J. Goldman in Jour. Org. Chem.. 34, 1979, 1969, beschriebenen Verfahren in
Benzol suspendiert. Ausbeute dieses Verfahrens: 56%.
Eine Ampulle für Injektionen wurde bereitet aus
2-Phenyl-s-triazolo[5,l-a]iso-
chinolin
Benzylbenzoat
Sesamöl auf 2 ml
Benzylbenzoat
Sesamöl auf 2 ml
30 mg
300 mg Beispiel 5 Eine Ampulle für Injektionen wurde hergestellt aus
300 mg Beispiel 5 Eine Ampulle für Injektionen wurde hergestellt aus
2-Phenyl-5,6-dihydro-triazolo-
[5,l-a]isochinolin 30 mg
Beispiel 6 Eine ^uckerbeschichtete Tablette wurde bereitet aus
o[5,l-a]-
isochinolm | 400 mg |
Nat riumcarboxy me thy !cellulose | 15 mg |
Magnesiumstearat | 15 mg |
Gelatine | 20 mg |
Stärke | 20 mg |
Saccharose | 80 mg |
Gummiarabicum, Lactose. Titandioxid, Aluminiumlack (aluminium Iac) nach bekannten Verfahren
mg einer Lösung für orale Verwendung wurden hergestellt aus
2-Phenyl-5,6-dihydro-s-triazolo-
[5,!-a]-isochinolin 700 mg
Hydrrxyäthylcellulose 0.5 mg
Saccharin 20 mg
Claims (1)
- Patentanspruch:Pharmazeutikum zur Verhinderung oder Unterbrechung der Schwangerschaft bei Säugetieren, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 20 bis 800 mg 2-Phenyl-5,6-dihydro-s-triazolo-[5,la]isochinolin oder 20 bis 800 mg 2-PhenyI-s-triazolo[5,l-a]isochinolin oder deren pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalze als Wirkstoff.beschriebenen Verfahren, mit einer Verbindung der Formel
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