DE2424359A1 - Verankerungsbock - Google Patents

Verankerungsbock

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DE2424359A1
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DE
Germany
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anchoring
stamp
cylinder
bracket according
frame
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Pending
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DE2424359A
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English (en)
Inventor
Werner Karsten
Horst Linke
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Verankerungsbock Die Erfindung betrifft einen Verankerungsbock zur Verankerung von Gewinnungs- und/oder Förderanlagen u.gl. in Bergbau-Untertagebetrieben, mit mindestens einem an einem Stempelschuh kugelgelenkbeweglich abgestützten Verankerungsstempel, der mittels mindestens eines hydraulischen Richtzylinders schwenkbar ist.
  • Die bekannten Verankerungsböcke, welche vor allem in Verbindung mit Abspannstationen für Strebförder- und Gewinnungsanlagen verwendet werden, weisen einen oder mehrere hydraulische Stempel auf, die auf einem Stempelschuh gelenkbeweglich gelagert sind und z.B. durch Federsysteme in der aufrechten Stützlage gehalten werden. Es ist auch bekannt, zum Ausrichten von Stempeln hydraulische Richtzylinder zu verwenden Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, einen Verackerungsbock von zweckdienlicher Ausbildung zu schaffen, der vor allem bei ferwendurlg von schweren Stempeln großer Ausfahrlänge eine genaue Ausrichtung des Verankerungsatempeis in den verschiede@en Schwenkrichtunger zuläßt.
  • Der erfindungsgemäße Verankerungsbock ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stempelachuh eine aufragende Stempelaufnahme in einem Fußgelenk angelenkt ist, an der der Richtzvlirder angreift und die zusammen mit dem Verankerungsstempel in der Schwenkrichtung des Richtzylinders um ihr Fußgelenk schwenkbar ist, und daß an dieser Stempelaufnahme oberhalb ihres Fußgelenks ein quer zu dem Richtzylinder angeordneter, den Verankerungsstempel quer zu der Schwenkrichtung des Richtzylinders schwenkender Schwenkzylinder vorgesehen ist.
  • Mit Hilfe der Richt- und Schwenkzylinder läßt sich der gelenkbeweglich gelagerte Verankerungsatempel in dem durch das Kugelgelenk gegebenen Schwenkbereich allseitig verschwenken und damit in seiner Stützlage genau einstellen.
  • Die genannte Stempelaufnahme besteht vorzugsweise aus einem den Verankerungsstempel umfassenden rahmenartigen Aufnahmegestell. Das Aufnahmegestell wird zweckmäßig von einem Rahmen gebildet, der mit beiderseits des Verankerungssteinpels angeordneten Stützwänden im Bußgelenk cr dem Stempel schuh abgestützt ist. Der Schwenkzylinder ist dabei in dem Rahmen angeordnet. Er weist vorzugsweise eine durchgehende kolbenstange auf, die endseitig an der Stempelaufnahme greift, während sein Zylinder mit dem Verankerungsatempel bzw. mit einer auf diesem gleitenden Schelle, Muffe od. dgl. verbunden ist. An den beiden Stützwänden des Auf-flahmegestells können zwei parallele Richtzylinder angelenkt sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Verankerungastempel oberhalb seines Kugelgelenks mittels einer Kulissenführung an der Stempelaufnahme in Verstellrichtung des Schwenkzylinders geführt. Die Kulissenführung besteht zweckmäßig aus einem am Verankerungsstempel angeordneten Gleitstück, welches in einer Schlitzführung der Stempelaufnahme geführt ist. Das Gleitstück ist dabei vorteilhafterweise an einer auf dem Verankerungsatempel gleitenden Schelle, Muffe od.dgl., vorzugsweise drehbar, angeordnet.
  • Insbesondere bei großen Stützhöhen empfiehlt es sich, den hydraulischen Verankerungastempel mit einer Stempelfußverlängerung zu versehen.-In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Verankerungsbock gemäß der Erfindung in Ansicht; Fig. 2 den Verankerungsbock gemäß Fig. 1 im horizontalen Schnitt durch den erankerungsstempel; Fig. f den Verankerungsbock gemäß Fig. 1 in einer um 900 gedrehten Ansicht.
  • Der dargestellte Versnkerungsbock ist mit einem auf dem Liegenden ozw. der Sohle abgestützten, als Gleitkufe ausgebildeten Stempelschuh 1 versehen, auf dem ein hydraulischer Verankerungsstempel 2 über eine Stempelfußverlängerung 3 in einem Kugelgelenk 4 allseitig begrenzt gelenkbeweglich abgestützt ist. Der Verankerungastempel 2 trägt auf seinem Kopf eine gelenkbeweglich gelagerte Kopfplatte 5. An dem Stempel schuh 1 ist ferner in einem Fußgelenk 6 eine aufragende Stempelaufnahme 7 angelenkt, die von einem den Verankerungsstempel 2 umgreifenden Aufnahmegestell gebildet ist. Letzteres besteht aus einem Rahmen 8, der mit zwei beiderseits des Verankerungsstempels 2 angeordneten Stützwänden 9 im Fußgelenk 6 am Stempel schuh 1 abgestützt ist.
  • An den beiden Stützwänden 9 sind bei 10 zwei parallele hydraulische Richtzylinder 11 angelenkt, deren Kolbenstangen 12 über Anschlußgelenke 13 entweder mit dem Stempelschuh bzw. einem Teil desselben oder mit der Abspannstation od.dgl.
  • verbunden sind, an welcher der Verankerungsbock angeschlossen ist.
  • In dem Rahmen 8 ist in etwa horizontaler Lage ein hydraulischer Schwenkzylinder 14 angeordnet, der eine durchgehende Kolbenstange 15 aufweist, die endseitig an der Stempelaufnahme 7 bzw. ihrem Rahmen 8 angreift. Der Schwenkzylinder 1L ist mit dem erankerungsstempel 2 über eine Schelle oder Muffe 16 gekuppelt, die in Axialrichtung des Verankerungsstempels an diesem gleitend verschiebbar geführt ist.
  • Der Verankerungsstempel z ist oberhalb seines Kugelgelenks 4 mittels einer Kulissenführung 17 an der Stempelaufnahme 7 in Verstellrichtung des Schwenkzyli::iders 14- geführt. Die Eulissenführung 17 besteht aus einem Gleitstein bzw. Gleitstück 18, welches mit der Schelle bzw. Muffe 16 über ei Gelenk 19 drehbar verbunden und in einer Schlitzführung 20 des oberen Rahmens 8 der Stempelaufnahme 7 geführt ist. Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Schlitzführung 20 aus einem etwa horizontalen Schlitz des Rahmens 8.
  • ueber die Kulissenführung 17 wird somit der Versnkerungsstempel 2 an der Stenpelaufnahme 7 geführt und abgestützt, wobei die Stempelaufnahme ihrerseits an dem Stempel schuh 1 gelenkig abgestützt ist. Es besteht die Nöglichkeit, die Eulissenführung so auszubilden, daß der Verankerungsstempel an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 8 in an diesen angeordneten Führungen geführt wird.
  • Es ist erkennbar, daß bei Druckbeaufschlagung der doppeltwirkenden hydraulischen Richtzylinder 11 die Stempelaufnahme 7 zusammen mit dem Verankerungsstempel 2 in der Wirkungsrichtung der Richtzylinder um die Gelenke 4 und 6 verschwenkt wird. Durch Druckbeaufschlagung des Schwenkzylinders 14 kann dagegen der Verankerungsstempel 2 senkrecht zur Schwenkrichtung der Richtzylinder 11 gegenüber der Stempelaufnahme 7 verschwenkt werden, wobei der Verprikerungastempel über die Kulissenführung an der Stempelaufnahme geführt ist. Auf diese Weise läßt sich mit Hilfe der Richtzylinder 11 und des Schwemkzylinders 14 ei-e allseitige Verschwenkung des Verankerungsstempels 2 und damit eine geraue Lageeinstellung desselben ün Anpassung Pl die jeweiligen Betriebaverhältnisse durchführen. Der Schwenkzylinder 14 liegt raumsparend und geschützt in der Stempelaufnahme 7 bzw. in dem oberen Rahmer 8 derselber, wobei er mit der Schelle bzw. Muffe 16 so gekoppelt ist, daß der Verankerungsstempel bei der Hubbewegung des Zylinders mitgenommen wird. Der Schwenkzylinder 14 kann eine horizontale Öffnung eines an-der Schelle, Muffe od.dgl. angeordneten Ansatzes durchfassen, welcher zugleich das Gleitstück der Kulisse bilden kann.
  • An dem Stempelschuh 1 sind Kupplungsorgane 21 angeordnet, mit denen der gesamte Verankerungsbock an dem zu verankernden Teil, z.B. der Antriebsstation einer Förder- und Gewinnungsanlnge bzw. dem Ankerbalken dieser Antriebsstation, angeschlossen werden kann.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verankerungsbock zur Verankerung von Gewinnung s- und/oder Förderanlagen u.dgl. in Bergbau-Untertagebetrieben, mit mindestens einem an einem Stempelschuh kugelgelenkbeweglich abgestützten Verankerungsstempel, der mittels mindestens eines hydraulischen Richtzylinders schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stempelschuh (1) eine aufragende Stempelaufnahme (7) in einem Fußgelenk (6) angelenkt ist, an der der Richtzylinder (11) angreift und die zusammen mit dem Verankerungsstempel (2) in der Schwenkrichtung des Richtzylinders um ihr Fußgelenk schwenkbar ist, und daß an dieser Stempelaufnahme (7) oberhalb ihres Bußgelenks ein quer zu dem Richtzylinder angeordneter, den Verankerungastempel quer zu der Schwenkrichtung des Ri cht zylinders schwenkender Schwenkzylinder (14) vorgesehen ist.
    2. Verankerungsbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelaufnahme (7) aus einem den Verankerungsstempel (2) umfassenden rahmenartigen Aufnahmegestell besteht v rankerungsbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegestell der Stempelaufnahme (7) aus einem Rahmen (8) besteht9 der mit zwei beiderseits des Verankerungsstempels (2) angeordneten Stützwänden (9) im Fußgelenk (6) an dem Stempelschuh (1) abgestützt ist, wobei in dem Rahmen (8) der Schwenkzylinder (14-) angeordnet ist.
    4. Verankerungsbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stützwänden (9) zwei parallele Richtzylinder (11) angelenkt sind.
    5. Verankerungsbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungastempel (2) oberhalb seines Kugelgelenks (4) mittels einer Kulissenführung (17) an der Stempelaufnahme (7) in Verstellrichtung des Schwenkzylinders (14) geführt ist.
    6. Verankerungsbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (17) aus einem am Verankerungsstempel (2) angeordneten Gleitstück (18) besteht, welches in einer Schlitzführung (20) der Stempelaufnahme (7) geführt ist.
    7. Verankerungsbock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (18) an einer auf dem Verankerungsstempel (2) gleitenden Schelle, Muffe (16) od.dgl.
    angeordnet ist.
    8. Verankerungsbock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (14) eine durchgehende Kolbenstange (15) aufweist, die endseitig an der Stempelaufnahme (7) angreift, während sein Zylinder mit dem Verankerungsstempel (2) bzw. mit der Schelle, Muffe (16) od.dgl. verbunden ist.
    9. Verankerungsbock nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der V~erallkerurgsstempel (2) auf beiden gegenüberliegenden Seiten in der Stempelaufnahme (7) geführt ist.
    10. Verankerungsbock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsstempel (2) eirle- Stempelfußverlängerung (3) aufweist.
    11. Verankerungsbock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle, Muffe (16) od. dgl.
    in Axialrichtung des \ferankerungsstempels (2) an diesem -gleitend verschiebbar geführt und das Gleitstück (18) an der Schelle, Muffe od.dgl. drehbar gelagert ist.
DE2424359A 1974-05-20 1974-05-20 Verankerungsbock Pending DE2424359A1 (de)

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DE2424359A DE2424359A1 (de) 1974-05-20 1974-05-20 Verankerungsbock
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CS202375A CS172289B2 (de) 1974-05-20 1975-03-25
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