DE2424347A1 - Lieferwerk zum foerdern von faeden, baendern, baendchen und dergleichen - Google Patents

Lieferwerk zum foerdern von faeden, baendern, baendchen und dergleichen

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DE2424347A1 DE19742424347 DE2424347A DE2424347A1 DE 2424347 A1 DE2424347 A1 DE 2424347A1 DE 19742424347 DE19742424347 DE 19742424347 DE 2424347 A DE2424347 A DE 2424347A DE 2424347 A1 DE2424347 A1 DE 2424347A1
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Horst Schaefer
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • B65H51/08Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements
    • B65H51/10Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements with opposed coacting surfaces, e.g. providing nips
    • B65H51/105Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements with opposed coacting surfaces, e.g. providing nips one of which is an endless belt
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)
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Description

Lieferwerk zum Fördern von Fäden , Bändern, Bändchen und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Lieferwerk der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art.
Derartige Lieferwerke dienen der Fortbewegung von Fäden und fadenartigen Gebilden. Darunter sind solche Gebilde zu verstehen, deren Längenausdehnung gegenüber den Querschnittsabmessungen sehr viel größer ist, wie beispielsweise bei Fadensträngen, Garnen, Bändern und Bändchen aus Kunststoffolie und dergleichen. Sie werden häufig in Texturxermaschinen verwendet und können als Druckrollen-Lieferwerke (DT - Gm 1 896 020) oder als Riemchenlieferwerk (DT - Gm 6 900 i|lO) ausgebildet sein.
Der Druck, mit dem die Druckrolle oder das Riemchen an die angetriebene Lieferwalsse angepreßt wird, wird bei diesen bekannten Vorrichtungen mittels einer Zugfeder erzeugt, die an dem die Druckrolle oder die vom Riemchen umschlungenen Laufrollen tragenden Hebel angreift und deren anderes Ende am ortsfesten Maschinengeotell befestigt ist. Diese bekannten Fadenliefef-
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* "T
.vorrichtungen haben sich in ihren bisherigen Einsatzbereichen * - durchaus bewährt. Die mit Hilfe dieser Vorrichtungen im Faden "3"erzeugbare Spannung, die im wesentlichen vom Anpreßdruc<c " zwischen der Druckrolle bzw. dem Riemchen einerseits und der 'Lieferwalze andererseits abhängt, wird jedoch dadurch begrenzt, -daß die Zugfedern relativ nahe am ScbwenKpunxt des die Druckrolle bzw. die Laufrollen tragenden Schwenkhebels angreifen. Bei der Verwendung in solchen Maschinen, in denen die Fäden oder Bänder einem gewissen Verzug oder einer Verstrebung unterworfen werden, wie z.B. in Street- oder Strecctexturiermaschinen, müssen sehr hohe Längsspannungen auf das Fadenoder Bandmaterial ausgeübt werden. Die von den Lieferwerken dazu auszuübenden Anpreft^räfte sind so großj daß unter den Hebeiverhältnissen der bisher bekannten Fadenliefervorrichtungen die von den Zugfedern aufzubringenden Kräfte nicht mehr beherrschbar sind. Außerdem besteht die Gefahr, daß diese Federn, wenn sie beim Lösen des F'adenlieferwer/cs über den Totpunkt gezogen werden müssen, überdehnt werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lieferwerk zu schaffen, mit dessen Hilfe hohe Anpreßdrücxe und damit große Längsspannungen in den fadenartigen Gebilden erreicht werden können. Dabei sollen einfache Konetru/ctionselemente verwendet werden und insbesondere die von der Zugfeder aufzubringenden Kräfte sollen sieb in sicher befierrschbaren Bereichen bewegen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Dadurch greift die Zugfeder nunmehr am freien Ende des Schwen^armes an, wodurch die Ilebelverhälfcnisse gegen- «JUber denen der bisher bekannten LieferwerKKonstru^tionen derart erheblich verbessert wird, daß mit einer relativ geringen
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21*2 Ul
- 3 - i
iFederlcräft ein hoher Anpreßdruck zwischen der Lieferwalze und ?« /dem Riemchen erzeugt wird. Außerdem ist die Gefahr beseitigt,
•Eil",
Jäaß die Zugfeder beim Lösen des Lieferwerks überdehnt wird. .·, .;
Bei Ausgestaltan der Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5 läßt sich die Vorrichtung durch Einhandbedienung rasch und sicher sowohl in ihre Arbeitsstellung als auch in ihre Ruhestellung bringen. Anstelle des schwenkbar angelenkten Spannhebels nach den Ansprüchen 3 und 4 kann auch ein gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil geradlinig bewegbarer Spannschieber verwendet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. *
Es zeigen:
Fig. 1: ein Riemchenlieferwerk in Arbeitsstellung ,
Fig. 2: ein Riemchenlieferwerk in Ruhestellung,
Ein am ortsfesten Maschinengestell 1 (Fip,. 1) starr befestigter Arm 2 weist einen Haltestift.3 auf, an dem die Zugfeder 4 mit einem Ende eingehängt ist. Das andere Ende der Zugfeder H umgreift einen Haltestift 5, der einen Teil der als Spannhebel 6 ausgebildeten Kupplungshälfte darstellt, welcher seinerseits um den Gelenkstift 7 schwenkbar am Arm 2 angelenkt ist. Zwischen dem Haltestift und der Zugfeder k kann eine aus einem Gewindebolzen und einer Mutter bestehende, oder eine dem von Seilzügen her bekannten Spannschloß ähnliche Vorrichtung zum Einstellen der Federkraft angeordnet sein. Diese Einstellvorrichtung ermöglicht es den Anpreßdruck eines Fadenlieferwerkes - innerhalb gewisser'crensen zu variieren. Der Arm 2 weist außerdem einen Anschlag 8 auf, anf der Spannhebel 6 in Ruhestellung des Lieferwerkes (Fig. 2) unter der Kraftwirkung der Feder H anliegt.
Ein Schwenkarm 9, an dem die Rollen 10 und 11 drehbar gelagert
·;' sind,' ist um den Lagerstift 12 schwenkbar am ortsfesten Maschi-
nenges;te,13|a3L angelenkt. Die Rollen 10, 11 sind vom endlosen pt Riemchen 13 umschlungen. Der am Schwenkarm 9 fest angeordnete *·. \. Bolzen 1*1 trägt frei drehbar eine unter der Wirkung eines elasti-% sehen Kraftspeichers stehende, am Riemchen 13 anliegende Riemcheni!4 spannvorrichtung 15- Außerdem ist der Schwenkheüex „ ...Il ^inem ' it , Handgriff 16 ver?~hen. '■
' Oemäß Fig. 1 liegt das Riemchen 13 unter der Kraftwirkung der
Fe"er H mit hoher Spannung am Lieferzylinder bzw. an der Liefert% rol.le 17 an. Anstelle des die beiden Rollen 10 und 11 umschlingen p den Riemchens 13 kann eine am Schwenkarm 9 frei drehbar angeordnete Druckroll als Liefereinrichtung mit dem Lieferzylinder 17 ß zusammenwirken. In der in Fig. 2 dargestellten Ruhelage des Liefer- £ Werkes wird der am Anschlag 8 anliegende Spannhebel 6 von der Zugfeder k in seiner Stellung zum Auffangen des als zweite Kupplungshälfte usgebi'deten Fan^.stiftes 18 gehalten.
Aus seiner Ruhelage wird der Schwenkarm 9 in Ai beitsstellung gebracht, indem er von Hand um den Lagerstift 12 gegen den ührzeigersi.in nach oben geschwenkt wird, wobei der Fangstift 18 unter die am Spannhrhel 6 angeordnete Führungsnase 19 r.tößt. Dadurch wird >r] der halbautomatische Kuppelvorgang ausgelöst und zunächst der
Spannhebel 6 gegen den Uhrzeigersinn um den (lelenkstift 7 gedreht, wobei die Feder *) den Totpunkt überschreitet. Der Fangstift 18 gleitet an der Führungsnase 19 entlang nach-, oten, wird dann vom 3 fanghaken 20 erfaßt und beim Weiterschv/enken des Spannhebels 6 f:" unter der Kraftwirkung der Zugfeder 4 in die Arretierfalle 21 am
Spannhebel 6 gezogen. In dieser Stellung gemäß Fig. 1 kann die S s Zugfeder 4 über den Spannhebel 6 eine- große Kraft auf den Schwenkarm 9 und damit - entsprechend den wirksamen Kebelverhältnissen J auf die Klemmstelle zwischen dem Lieferzylinder 17 und dem Riemchen I 13 eine größere Anpreßkraft ausüben, als bei den bisher bekannten §j Lieferwerken. Aus den Fxg< 1 und 2 ist zu erkennen, daß der Jp Federweg der Feder k aus der Arbeitsstellung gemäß Fig. l in I die Ruhestellung gemäß Fig. ? relativ kurz ist, so daß die Ge-I fahr der überdehnunß für die Zugfeder nicht besteht und zum an-J3 (deren eine große Federkraft am Schwenkarm 9 wirkt.,, wenn dm,
? t; η Q a /. Q / r» ρ / α
- J
Kiemchen 13 am Lieferzylinder 17 anliegt.
Beim Lösen des Fadenlieferwörkes wird mit Hilfe des Handgriffes IG der Schwenkarm 9 um den Lagerstift 12 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Dabei wird der Spannhebel 6 vom Fangstift l8 gegen die Kraftwirkung der Zugfeder H ebenfalls im Uhrzeigersinn um den Gelenkrtift 7 gedreht. Nachdem die Zugfeder H den Totpunkt überschritten hat, wird der Spannhebel 6 unter der Kraftwirkung der Zugfeder H gegen den Anschlag 8 gezogen,und gehalten. Der Pangstift gleitet erst dann aus der Arretierfaile 21, wenn der Totpunkt von der Zugfeder 1» überschritten ist.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ^ Ιλ λ Lieferwerk zum Fördern von Fäden, Bändern, Bändchen und ähnlichem, b-estehend .'.us einer angetriebenen Lieferwalze und . ^T%M
    aus einem durch eine Feder belasteten Schwenkarm1 P- ^ mit darauf drehbar gelagerten Rolle(n) orler einem solche Rollen umschlingenden Riemchen f die in der Arbeitsstellung des Lieferwerks gegen die Lieferwalze gedrückt werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feder (H) in der Arbeitsstellung des Lieferwerks am freien EnJe .ies Schwenkarms (9) über eine lösbare Kupplung (6, 18) angreift, wobei die mit der Feder (H),. verbundene eine Kupplungshälfte (6) im wesentlichen in Richtung der Schwenkbewegung des Schwenkarms (9) beweglich geführt ist vnd die andere Kupplungshälfte (18) am freien Ende des .'.chwenkarms (9) angeordnet ist.
  2. 2. Lieferwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die eine Kupplungshälfte (6) beim Lösen der Kupplung (6, 18) in eine Stellung zum Auffangen der anderen Kupplungshälfte (18) bewegbar und darin arretierbar ist«
    3· Lieferwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die eine Kupplungshälfte als ein ortsfest angelenkter Spannhebel (6) mit Fanghaken (20) ausgebiid*·:, ist, der in der Arbeitsstellung des Lieferwerks im wesent-
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    2 4 2 Λ 3 Λ 7
    lichen senkrecht zur Federkraftrichtung liegt.
    . Lieferwerk nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    V d.aß die Feder (4) bp,im Verschwenken des Spannhebels (6) seiner- Arbeitsstellung in die Auffangstellung für andere Kupplungshälfte (18) durch ihre Totpunktlage geht, und
    ί ' ' '■-
    daß em ortsfester Anschlag (8) vorgesehen ist, an welchem in Ruhestellung des Lieferwerks der Spannhebel (6) in Auffangstellung anliegt.
    509848/0647
DE19742424347 1974-05-20 1974-05-20 Lieferwerk zum Fördern von Fäden, Bändern, Bändchen und ähnlichen fadenförmigen Gegenständen Expired DE2424347C3 (de)

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CH525375A CH592565A5 (de) 1974-05-20 1975-04-25
GB2057875A GB1478237A (en) 1974-05-20 1975-05-15 Delivery unit
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DE2424347B2 DE2424347B2 (de) 1976-07-08
DE2424347C3 DE2424347C3 (de) 1977-02-17

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CH592565A5 (de) 1977-10-31
JPS5443148Y2 (de) 1979-12-13
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