DE2423968A1 - Schnell abreissbarer flaschenverschluss - Google Patents

Schnell abreissbarer flaschenverschluss

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DE2423968A1
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Thomas G Moller
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American Flange and Manufacturing Co Inc
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American Flange and Manufacturing Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/40Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/44Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of metallic foil or like thin flexible material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
fer körner & QPey
BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE
25 614
□ cklin: DIPL-ING. R. MÜLLER-BÖRNER
American Flange & München: d.pl.-.ng. hans-h.wey
Manufacturing Co. Inc. Berlin, den 17. Mai 1974
Schnell abreißbarer Flaschenverschluß
Die Erfindung betrifft einen schnell abreißbaren Flaschenverschluß aus Leichtmetall, bestehend aus einer runden oberen Wand, die von einem zylindrischen Seitenrand umgeben ist, der an seinem untersten Ende in einer freien Kante endet, aus einem gewölbten Verbindungsteil, das die obere Wand und den Seitenrand verbindet, aus zwei dünnen Aufreißlinien, die sich über den Kappenrand und die obere Kappenwand erstrecken und einen Abreißstreifen einschließen, wobei dieser Abreißstreifen ein mit ihm einstückiges Zugglied umfaßt, das sich von der freien Randkante weg erstreckt, und einen Dichtungsring, der an dem Verbindungsteil befestigt ist.
Aufgrund der immer häufigeren Verwendung von schnell abreißbaren Verschlüssen, insbesondere bei Getränkeflaschen mit großer Öffnung wird eine Verbesserung der Konstruktion dieser Abreiß-Verschlüsse angestrebt. Diese Verbesserung ergibt sich aus dem Wunsch, einen Leichtmetall-Abreißverschluß zu entwickeln, der im Vergleich zu den gegenwärtig vorhandenen Ausführungen eine verbesserte Konstruktion aufweist. Bei starker Beanspruchung aufgrund harter Behandlungs-
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und Aufbewahrungsbedingungen werden die strukturellen Eigenschaften eines Verschlusses immer akuter. Einer der betroffenen Bereiche umfaßt die Steifheit der oberen Wand der Verschlußkappe, die sich unter dem EinELuß von Druck von innen notwendigerweise in einem gewissen Ausmaß biegen lassen muß. Gleichzeitig muß die Verschlußdichtung aber entsprechend den anerkannten Dichtungsprinzipien ständig in engem Dichtungskontakt mit dem darunter liegenden Flaschenhals bleiben, ohne Rücksicht darauf, wie stark die obere Wand sich durchbiegt.
Es ist auch festgestellt worden, daß es von Nachteil für die Dichtungseigenschaften ist, wenn die obere Wand des Verschlusses sich verzieht, während die Dichtung an Ort und Stelle im Verschlußinnern geformt wird. Die Fähigkeit, die obere Wand des Verschlusses in einer flachen Ebene zu halten, ist also ein wichtiger Faktor, um eine genaue Einstellung der Dichtung zu easichen, die ausschlaggebend für die größte Wirksamkeit der Dichtung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten schnell abreißbaren Verschluß aus Leichtmetall für Getränkeflaschen mit weiter Öffnung zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten, schnell abreißbaren Verschluß zu schaffen, der ein eingedrücktes Prägeteil in der oberen besonders geformten Wand umfaßt, um Biegung und Verziehen des Verschlusses so gering wie möglich zu halten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch Versteifungsausbildungen in der oberen Wand.
Der schnell abreißbare Verschluß entsprechend der vorliegenden Erfindung hat die erstrebten verbesserten Kunstruktionseigen-
schaften, dichtet außerordentlich gut und ist außerdem so bees
quem zu öffnen, wie fisher nicht möglich war. Dies wird durch
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die Schaffung eines ringförmig verlaufenden, eingedrückten Prägeteils in der oberenWand der Verschlußkappe erreicht, das dem gesamten Verschluß ein außerordentlich wünschenswertes Ausmaß an Steifheit verleiht. Dadurch wird eine übermäßige Biegung der oberen Wand aufgrund harter Gebrauchsbedingungen so gering wie möglich gehalten, und die Verschlußdichtung bleibt fest in der darunter liegenden Flaschenmündung verankert, ohne Rücksicht auf Druckveränderungen innerhalb der Flasche. Darüber hinaus macht die geprägte Verschlußkappe ein Verziehen unmöglich, das andernfalls auftreten könnte und gestattet ein genaues Anbringen einer halbflüssigen Dichtungsmasse um die innere Fläche der oberen Wand herum.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Verschlußkappe entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Verschlußkappe,
Fig. 3 einen fragmentarischen vertikalen Schnitt eines vergrößerten Teils der Verschlußkappe,
Fig. 4 eine Verschlußkappe auf einer Spannvorrichtung zum Einfügen von Dichtungsmasse,
Fig. 5 einen vergrößerten fragmentarisdBn vertikalen Schnitt der Verschlußkappe auf einer unter Druck stehenden Flasche,
Fig. 6 eine Ansicht wie Fig. 5 entsprechend dem bekannten Stand der Technik.
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Die erfindungsgemäße Verschlußkappe 1 (Fig. 1 und 2) besteht aus einem Leichtmetallblech und hat eine runde obere Wand 2, die von einem gewölbten Verbindungsteil 3 umgeben ist, von welchem sich ein zylindrischer Seitenrand 4 nach unten erstreckt, der in einer unteren freien Kante 5 endet. Zwei Schwächlings linien 6 in der Innenfläche der Wand erstrecken sich über den Kappenrand im wesentlichen parallel zueinander, streben dann auseinander in vollem Umfang über die obere Wand des Ver-* Schlusses und begrenzen zwischen sich einen Abreißstreifen 7. Es können jedoch auch äußere Einkerbungen oder Einkerbungen in anderen Formen verwendet werden. Ein ringförmiges Zugglied 8 ist als Bestandteil des Abreißstreifens 7 ausgebildet und erstreckt sich von der Kante 5 weg. Auf jeder Seite des Abreißstreifens befindet sich an der Kante 5 eine Einkerbung 9. Die Innenfläche des g*rölbten Verbindungsteils 3 bildet eine Unterlage zur Aufnahme eines Dichtungsringes 10, die sich über diesen und den Kappenrand und die obere Wand erstreckt.
In Fig. 3, die die obere Kappenwand 2 mehr im einzelnen zeigt, ist dargestellt, daß ein größeres eingedrücktes Prägeteil 11 in diesem ausgebildet ist, das sich radial nach außen zu dem gewölbten Verbindungsteil 3 hin erstreckt. Das größere eingedrückte Prägeteil 11 verschaftt das gewünschte Maß an Nachgiebigkeit, wie noch unten beschrieben werden wird, wenn es etwa
I 1/2 mal tiefer liegt als das Blech dick ist, aus dem die Kappe geformt ist und nicht tiefer als maximal dreimal die Metalldicke. Außerdem soll der Absatz zwischen der am höchsten liegenden Fläche der Kappe und der eingeprägten Fläche
II sich ganz allmählich neigen, wie bei 12 dargestellt, um den bestehenden Reißwiderstand zu verringern, der durch eine Änderung der Abreißebene entsteht. Um die Kappe weiterhin zu stärken, befindet sich ein weniger eingedrücktes Prägeteil 13 in der Mitte innerhalb des größeren Prägeteils 11 um das ein abgeschrägter Absatz 14 verläuft.
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Die Präge-Gestaltung der oberen Wand der Verschlußkappe weist verschiedene Vorteile auf. Die Prägung trägt in wesentlichem Ausmaß zu einer Versteifung und Ebenheit der Oberfläche der Kappe bei und schließt dadurch jegliches Verziehen aus, das andernfalls während des Herstellungsvorgangs auftreten könnte. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird der Dichtungsring 10 an Ort und Stelle innen in der Verschlußkappe eingeformt, indem eine halbflüssige Dichtungsmasse durch eine Düse 15 in die Kappe eingespritzt wird, während diese auf einer sich drehenden Spannvorrichtung 16 aufgesetzt ist. Es ist klar, daß das Ausmaß der Ebenheit der oberen Wand der Verschlußkappe direkten Einfluß auf die genaue Plazierung und Formung des Dichtungsringes 10 hat.
Ein weiterer Vorteil der besonderen Prägung wird in Fig. 5 dargestellt, die die Verschlußkappe 1 auf eine Flasche 17 aufgesetzt zeigt, die unter Innendruck steht, der dem entspricht, der normalerweise in einer Bierflasche oder einer Flasche mit einem alkoholfreien Getränk herrscht. Fig. 6 zeigt den gleichen Zustand wie Fig. 5 mit einer Verschlußkappe 20 entsprechend dem Stand der Technik, welche eine flache obere Wand 21 hat, die von einem gewölbten Verbindungsteil 22, einem zylindrischen Seitenrand 23 und einen Dichtungsring 24 umgeben ist. Wenn man sich die Kappe 20 entsprechend dem Stand der Technik in Fig. 6 ansieht, sieht man deutlich, wie die Wölbung der oberen Wand 21 aufgrund der Bildung von Innendruck dazu neigt, den Dichtungsteil 24a von der Glasflä-che darunter abzuheben und dadurch zu ermöglichen, daß sich eine Verluststrecke zwischen Dichtung und Flaschenhals bildet. In der Konstruktion entsprechend der Erfindung (Fig. 5) hat die gleiche Bildung von Druck die bedeutungslose Wirkung, daß sich der eingeprägte Teil der Kappenwand 2 nach oben wölbt. Während also das Aufwölben der Verschlußkappe beim Stand der Technik die obere Wand von dem gewölbten Teil nach oben biegt, biegt sich bei der Verschlußkappe entsprechend der vorliegenden Erfindung nur das größere eingedrückte Prägeteil 11 vom
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Absatz 12 nach oben, wobei das gewölbte Verbindungsteil und die darunter liegende Dichtung 10 relativ unbeeinträchtigt bleiben. Feste Verdichtung des Dichtungsringes über sein gesamtes Ausmaß gewährleistet, wie oben beschrieben, eine höchstmögliche Wirksamkeit der Kohlensäure-Zurückhaltung über eine lange Zeit.
Zusätzlich zu einer allgemeinen Verstärkung der Kappe, damit sie besser die häufig auftretende vorschriftswidrige Behandlung aufgrund unsachgemäßer Handhabungs- und Aufbewahrungsbedingungen aushalten kann, gestattet die Präge-Konstruktion, daß die Kappe aus Blech hergestellt werden kann, das ein miskroskopisches Korngefüge in Richtung des Pfeils 7a in Fig. 2 hat, das senkrecht zu den Schwächungslinien 6 verläuft. Bei der Herstellung von Verschlußkappen entsprechend dem Stand der Technik war es erforderlich, daß das Korngefüge parallel zu den Schwächlings linien verlief, um ein ungewünschtes Verziehen während der Formung der Kappen zu vermeiden.
Durch die hier offenbarte Präge-Konstruktion wird der Kappe während des Herstellungsprozesses eine ausreichende Steifheit gegeben, um ein Verziehen auszuschließen, aufgrund dessen bisher erforderlich war, daß das Korngefüge parallel zu den Schwächungslinien verlief. Da der Verlauf des Korngefiges senkrecht zu den Schwächungslinien ein Reißen der dünnen Metallschicht hinter den Schwächungslinien verringert, ergibt sich eine feste Kappe und ein mit verbesserten Reißqualitäten versehener Verschluß.
Patentansprüche:
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Claims (5)

  1. - 7 Patentansprüche
    1J Schnell abreißbarer Flaschenverschluß aus Leichtmetall, bestehend aus einer runden oberen Wand, die von einem zylindrischen Seitenrand umgeben ist, der an seinem untersten Ende in einer freien Kante endet, aus einem gewölbten Verbindungsteil, das/äie obere Wand und den Seitenrand verbindet, aus zwei dünnen Aufreißlinien, die sich über den Kappenrand und die obere Kappenwand erstrecken und einen Äbreißstreifen einschließen, wobei dieser Äbreißstreifen ein mit ihm einstückiges Zugglied umfaßt, das sich von der freien Randkante weg erstreckt, und einen Dichtungsring, der an dem Verbindungsteil befestigt ist, gekennzeichnet durch Versteifungsausbildungen in der oberen Wand (2).
  2. 2. Schnell abreißbarer Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsausbildungen ein nach innen eingedrücktes Prägeteil (11) umfassen.
  3. 3. Schnell abreißbarer Flaschenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach innen eingedrückte Prägeteil (11) mit einem gewölbten Verbindungsteil (3) durch einen schräg geneigten Absatz
    (12) verbunden ist und das nicht tiefer als die dreifache Dicke des Metalls liegt.
  4. 4. Schnell abreißbarer Flaschenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleineres Prägeteil (13) in der Mitte des eingedrückten Prägeteils (11) liegt.
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  5. 5. Schnell abreißbarer Flaschenverschluß nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die obere Wand (2) bildende Metallplatte ein Korngefüge hat, das senkrecht zu den Schwächungslinien (6) in dem Seitenrand des Verschlusses verläuft.
    Se/ϊϊο - 25 614
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DE19742423968 1973-05-23 1974-05-17 Schnell aufreiBbarer FlaschenverschluS Expired DE2423968C3 (de)

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US36295573A 1973-05-23 1973-05-23
US36295573 1973-05-23

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DE2423968B2 DE2423968B2 (de) 1976-02-19
DE2423968C3 DE2423968C3 (de) 1976-10-07

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IT1013212B (it) 1977-03-30
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JPS5042977A (de) 1975-04-18
IL44816A0 (en) 1975-02-10
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YU36275B (en) 1982-06-18
PH11048A (en) 1977-10-25
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IE39575B1 (en) 1978-11-08
CA1036109A (en) 1978-08-08
FR2230561B1 (de) 1978-03-24
NL7406816A (de) 1974-11-26
BE815103A (fr) 1974-09-16
GB1464577A (en) 1977-02-16
IE39575L (en) 1974-11-23
ES426558A1 (es) 1976-07-01
BR7404159D0 (pt) 1975-01-28
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FR2230561A1 (de) 1974-12-20
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IL44816A (en) 1977-01-31
ZA742886B (en) 1975-05-28
AR201690A1 (es) 1975-04-08
YU142974A (en) 1981-08-31
SE406748B (sv) 1979-02-26

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