DE6922518U - Sicherheitsverschluss - Google Patents
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Description
Aluminum Company of America, Pittsburgh, Pa0 / USA
Sicherheitsverschluß
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Sicherheitsverschlüssen für Behälter, die einen mit Außengewinde
versehenen Hals und einen Verschlußansatz haben.
Sicherheitsverschlüsse der obigen Artjsind durch USA-Patent 3 303 955 bekannt, der Deckel wird vorzugsweise
durch einen Rollvorgang auf den mit einem Außengewinde versehenen Hals eines Behälters aufgebracht,
Der Kappenrohling wird aus dem Blech eines dünnen ge-
Der Kappenrohling wird aus dem Blech eines dünnen ge-
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schmeidigen Metalls gezogen, vorzugsweise aus einer formbaren, besonders stark vergüteten Aluminiumlegierung
von einer Dicke von 0,2 bis 0,24 mm (0,008 - 0,0095 inch) β Beim Formen wird der \irschluß mit einer oberen
Fläche und einem herabhängenden zylindrischen Mantel versehen. Der herabhängende Mantel besteht aus einem
oberen Hauptkörperbereich und einem unteren Verschlußbandbereich.
Die beiden Bereiche sind durch eine peripherische unterbrochene Schlitzlinie geteilt,
die aus Einschnitten und dazwischenliegenden Brücken besteht, so daß das Verschlußband mit dem Hauptbereich
des Mantels lediglich durch die in Abständen voneinander befindlichen Brücken verbunden ist.
Die bekannte Verschlußkappe wird vorzugsweise durch Einwirkung eines Druckstempels auf den oberen
Bereich des Verschlusses auf den Hals des Behälters aufgesetzt, und gleichzeitig wird der obere Bereich
des Verschlusses mittels einer Gewinderolle dnm Gewinde
am Behälterhals entsprechend verformt. Der untere Bandbereich des Verschlußbandes wird mittels einer
Rolle unter eine Rippe oder einen Ansatz am Behälterhals gebogen, vorzugsweise gleichzeitig mit dem Gewinderollvorgang.
Das in dieser Weise angebrachte Band dient zur Erhaltung des linearen Druckes und der Dichtigkeit
des Verschlusses . Bei den bekannten derartigen Verschlüssen bewirkt das Drehen des Deckels zum Aufschrauben
des Gewindes ein Brechen der das Verschlußband mit dem Hauptkörper des Verschlusses verbindenden
Brücken, wobei das Verschlußband am Ansatz des Flanschenendes verbleibt und augenscheinlich macht, daß der Behälter
geöffnet worden ist.
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Diese Art Verschlüsse sind bisher ein Geschäftse-rfolg
gewesen, besonders wenn sie für "Wegwerf"- oder "üinweg-ßehälter" verwendet wurden. Werden diese Verschlüsse
jedoch bei zurückgehenden oder neu gefüllten Behältern oder Flaschen verwendet, ist dieses Verschlußband
eine Quelle des Ärgers und der Unbequemlichkeit, da die Bänder vor Wiederbenutzung erst von den Behältern
entfernt werden müssen. Das Entfernen der 3änder durch
Beißzangen, Messer oder dergleichen Werkzeuge war bisher ein kostspieliger und mühsamer Arbeitsvorgang.
Erfindungsgemäß ist nun folgendes vorgesehen: Sicherheitsverschluß
für Behälter mit einem mit Gewinde versehnen Hals und einem Verschlußansatz, bestehend aus
einer aus dünnem geschmeidigen Metall geformten Schale, an der ein oberer Bereich mit einem herabhängenden Mantel
vorgesehen ist, der aus einem oberen, mit einem In das jbehältergewinde einschraubbaren Gewinde versehenen
Bereich und einem unteren, das ferschlußband bildenden
Bereich besteht, welche Bereich= durch eine peripherische Linie getrennt sind, die aus Einschnitte und Brücken
bildenden unterborchenen Schlitzen besteht, wobei das Verschlußband dazu dient, zum Verschließen des Behälters
unter den Ansatz desselben gebogen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschlußbana mehrere in
--.bständen voneinander befindliche vertikale schwächere
Stellen vorgesehen sind, die beim Entfernen des Verschlusses brechen oder/sich abspreizen und das Verschlußband
zwischen den gebrochenen vertikalen Linien in Abschnitte aufteilen, die an der von den Brücken gebildeten
Linie abbiegen und durch die Keilwirkung des Verschlußansatzes des Behälters beim Entfernen des gesamten
Verschlusses nach außen abgebogen werden.
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Die Erfindung sieht also einen Sicherheitsverschluß vor, der alle Vorzüge und Eigenschaften derartiger
bekannter Verschlüsse, aber nicht die vorerwähnten Nachteile besitzt, d.h. daß das Verschlußband nachEntfernung
des Verschlusses am Flaschenhals verbleibt. Die Erfindung sieht einen Sicherheitsverschluß vor, der
einschließlich des Verschlußbandes vom Behälterhals vollständig entfernbar ist und der zum Zwecke wirkungsvollen
Wiederverschlusses wieder auf die Flasche aufgebracht werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 ist eine Ansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Verschlußform vor Aufbringen auf einen
Behälter, wobei die schwächeren Stellen am Verschlußband in gestrichelten Linien gezeigt sind;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teiischnitt nach Linie 2-2
in Fig. 1;
Figo 3 ist eine etwas verkleinerte, teilweise geschnittene und weggebrochende Ansicht des auf einem Behälter
angebrachten Verschlusses;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Verschlußkappe
nach Abnahme vom Behälter und zeigt die abgebogenen Abschnitte des Verschlußbandes.
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«•r* · ·
Während die vorliegende Erfindung zur Verwendung an einem Sicherheitsverschluß der beschriebenen au Lgemein
bekannten Art konstruiert ist, der aus einer aus dünnem geschmeidigen Metall geformten Schale besteht und einen
oberen Bereich und einen Mantel hat, der durch eine peripherisch verlaufende Linie aus Einschnitten und
Brücken in einen oberen, mit Gewinde versehenen Bereich und einen unteren Verschlußbandbereich geteilt
ist, unterscheidet sich das Funktionieren des Verschlusses wesentlich davon. Wie bereits dargelegt,
brechen bei Öffnung der bekannten Vorrichtung durch Drehai des Verschlusses zum Aufschrauben des Gewindes
sämtliche Brücken, und der obere Bereich des Verschlusses kann vom Behälterhals abgenommen werden,
wobei das jetzt abgetrennte untere Verschlußband an der VerschluQrippe oder dem Verschlußansatz am Ende
des Behälters verbleibt.
Bei der vorliegenden Neuerung ist das Verschlußband der Verschiuiüschaie mit mehreren in Abständen voneinander
angebrachten schwächeren Stellen versehen, die bei Aufschrauben der Verschlußschalen brechen oder sich
abspreizen und am Verschlußband Abschnitte bilden, die bei Abnehmen des Verschlusses durch die Keilwirkung der
Verschlußrippe oder des Verschlußansatzes am Ende des Behälters nach außen abgebogen werden. Die Brücken brechen
meisiBTteils nicht,sondern dienen anstelle dessen
als Gelenk- oder Abbiegelinie für die Aoschnitte. Dieses neuerungsgemäße Abbiegen der Abschnitte benötigt
ein geringeres Drehmoment als das brechen aller Brücken
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der bekannten Sicherheitsverschlüsse· Die abstehenden Verschlußbandabschnitte verbleiben am Verschluß und
brauchen nicht von diesem entfernt zu werden· Die abstehenden Abschnitte stören nicht bei einem wirkungsvollen Wiederverschließen
des Behälters, für den Fall, daß der Verschluß wieder auf diesen aufgebracht wird, um den
nicht verbrauchten Inhalt zu verschließen. Die verbogenen abgespreizten Abschnitte zeigen Jedoch klar
an, daß der Behälter geöffnet worden ist. Sie können nicht in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht werden.
Die vertikalen schwächeren Stellen können Einschnitte, Schlitze oder geprägte Bereiche sein, die
brechen, wenn die dazwischenliegenden Abschnitte durch die Keilwirkung des Verschlußansatzes des Flaschenendes
nach außen gebogen werden, wenn sich das Verschlußband bei Abnehmen des Verschlusses nach oben
bewegt. Sie können vor oder auch während des Formungsvorganges des Verschlusses geformt werden. Diese
schwächeren Bereiche können entweder innen oder außen am Verschlußband ausgebildet sein.
Mehrere solcher vertikalen schwächeren Stellen sind vorzugsweise in gleichen Abständen um die Peripherie des
Bandes in letzterem ausgebildet. Es können zwar acht bis zwölf solcher schwächeren Stellen vorhanden sein, jedoch
iut festgestellt worden, daß vier oder fünf dieser Stellen, die in gleichen Abständen um die Peripherie
des Verschlußbandes angebrachtbind, am wirkungsvollsten
funktionieren, wie nachstehend im Zusammenhang mit der baorzugten Ausführungsform erklärt ist.
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Die Schlitze und Brücken können mittels eines rotierenden Schlitzwerkzeuges nach Formung des Verschlusses
ausgebildet werden. Wenn auch jede Anzahl von Schlitzen und Brücken am Verschluß angebracht sein kann, sind in
der bevorzugten Ausführungsform 16 Schlitze verwendet,
wobei die Brücken zwischen den Schlitzen vorzugsweise so angeordnet sind, daß jede zweite Brücke etwas breiter ist,
damit ein Verbleiben der Abschnitte am Verschluß sichergestellt ist. Während die Brücken meistenteils nicht
brechen, ist es möglich, daß beim Öffnen des Verschlusses ein oder mehrere Brücken brechen, je nach Anzahl der angebrachten
Schlitze und Brücken und je nach Anordnung und Anzahl der im Verschlußband angebrachten vertikalen
schwächeren Stellen. Wenn jedoch Brücken brechen
sollten, würde dies an weit voneinanderentfernten Stellen
am Verschluß geschehen unddas oben beschriebene Funktionieren der Vorrichtung nicht stören. Außerdem bewirkt
das Anbringen einiger Brücken, die breiter oder dicker als die anderen sind, daß die abgebogenen Abschnitte
des Verschlußbandes beim Abnehmen des Verschlusses fest
genug am Hauptkörper hängen bleiben.
Außerdem wird darauf hingewiesen, daß das Anbringen der vertikalen Linien in bezug auf die Brücken
nicht orientiert zu werden braucht, was (fen Formungsvorgang des VerschluS-Rohlings vereinfacht.
In der beiliegenden Zeichnung, in der die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart ist, ist
der Verschluß 9 aus einem Blech eines dünnen geschmeidigen Metalls, wie z.B. einer formbaren Aluminiumlegierung ge-
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zogen, das die gleichen allgemeinen Eigenschaften und die gleiche Dicke v/ie das im Patent \oη Osborne und
Stassin offenbarte hat. Mit anderen Worten, es wird ein besonders stark vergütetes Blech von 0,2 bis 0,24 mm
(0,008 bis 0,0095 inch) Dicke verwendet.
Durch den Ziehvorgang wird ein oberer Bereich 10 und ein herabhängender zylindrischer Mantel 11 geschaffen,
und der letztere wird bei 12 und 13 vorzugsväse mit Randelungslinien versehen, um die Anwendung des
Drehmoments auf den Verschluß beim Abnehmen des letzteren vom behälter zu erleichtern. Der untere Bereich des Mantels
ist mit einer peripherischen unterbrochenen Schlitzlinie versehen, nämlich einer aus Einschnitten 14 und
dazwischenliegenden Brücken 15 und 16 bestehenden Linie, wodurch ein Verschlußband 17 entsteht, das mit dem Hauptkorper
des Mantels lediglich durch die Brücken verbunden ist.
Das Verschlußband 17 ist mit vier vertikal angebrachten schwächeren Stellen 18 versehen, die vorzugsweise
in gleichen Abständen um das Verschlußband 17 angeordnet und an derlnnenfläche desselben ausgebildet
sind. V/ie in Fig. 2 gezeigt, sind die schwächeren Stellen im Band vorzugsweise Einschnitte, können aber auch
Schlitze, geprägte Bereiche oder andere schwächere im Band ausgebildete Linien sein·
Die Einschnitte 18 können vor oderwährend der Formung des Verschlusses im Rohling angebracht werden.
Die Linien können entweder, wie gezeigt, innen oder auch
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außen, je nach Wunsch, angebracht sein. In der bevorzugten Ausführungsform befinden sich die schwächeren Stellen
jedoch an der Innenfläche des Bandes und werden beim formen des Verschlusses mittels am i'ormstahl befindlicher
Einkerbungen hergestellt, die im Verschluß eingepreßt werden, wenn die Matrize über den Formstahl
bewegt wird.
Beispielsweise werden bei einem Verschluß aus dem Blech einer 0,22 mm (0,009 inch) dicken formbaren
Aluminiumlegierung der Art, wie es bisher für diese Art Verschlüsse verwendet wurde, die Einschnitte vorzugsweise
so geformt, daß sie eine gleichmäßige, verbleibende Dicke von ungefähr 0,1 mm(0,004 inch) haben.
Wie gezeigt, sind in dieser Ausführungsform für sechzehn Einschnitte 14 sechzehn dazwischenliegende
Brücken vorgesehen. Acht dieser Brücken 15 sind schmale Brücken von annähernd 0,5 mm (0,0 20 inch) Breite, während
die anderen Brücken 16 breiter sind, und zwar annähernd 1,3 mm (0,050 inch) breit.
Die schmalen und breiten Brücken sind, wie dargestellt, vorzugsweise abwechselnd angeordnet.
Der Behälterhals 20 ist mit der gleichen Art Ende für die Aufnahme des Verschlusses versehen, wie es im
Patent von Osborne und Stassing beschrieben ist, einschließlich eioer oberen Dichtfläche 21, einer seitlichen
Dichtfläche 21, Gewinde 23 und einem Verschlußansatz
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Der Verschlußrohling ist mit einem Futter 19» vorzugsweise
aus einem geruch- und geschmacklosen, gummiartigen Material wie Polyvinylchlorid hergestellt. Der
Verschluß 9 wird durch Einwirkung eines Druckstempels in bekannter Weise auf den Behälter aufgebracht, wobei
durch den von oben ausgeübten Druck die oberen und seitlichen Dichtflächen dicht angeschlossen werden.
Gleichzeitig verformt eine Gewinderolle den Mantel 11 in Übereinstimmung mit dem Gewinde 23 des ßehälterhalses
20. Außerdem und ebenfalls gleichzeitig wird eine Rolle am unteren Bereich des Verschlußbandes 17 angelegt und
biegt die Kante 25 unter den Verschlußansatz 24, um
den Verschluß so dicht, wie er aufgebracht ist, festzuhalten.
Wenn es gewünscht wird, den Behälter zu öffnen, wird der Verschluß von Hand gedreht, um das Gewinde
aufzuschrauben, was bewirkt, daß die Verschlußrippe oder der Verschlußansatz 24 eine Keilwirkung auf das
Verschlußband ausübt, das an den schwächeren Stellen oder Einschnitten 18 bricht. Nach Brechen der Einschnitte
18 teilt sich das Verschlußband 17 in vier Abschnitte (da bei dieser Ausführungsform vier Einschnitte verwendetsind),
undjdiese vier Abschnitte oder Segmente werden durch die Keilwirkung nach außen gebogen, und zwar
an der durch die Brücken bezeichneten Linie. Dies ist in Fig. 4 öaitlich gezeigt.
Die schwächeren Stellen oder Einschnittlinien können sich vertikal durch das ganze Verschlußband 17
hinzietenj dies ist aber, wie festgestellt wurde, nicht
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rotwendig. Wie in Fig. 1 der Zeichnung gezeigt ist, kön nen die schwächeren Stellen kurz vor den Schlitzen enden
und trotzdem wie vorgesehen funktionieren.
Ohne den wesentlichen Bereich der Neuerung zu verlassen, können in anderen Ausführungsformen anstelle
des Gewindes an Behälter und Verschluß Nocken, winklige Ausnehmungen und dergleichen vorgesehen sein, die bei
Drehen des Verschlusses eine vertikale Verschiebung und Ablösung desselben vom Behälter bewirken.
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Claims (1)
- Schutzansprüche1i Sicherheitsverschluß für Behälter mit einem mitGewinde versehenen Hals und einem Verschlußansatz, bestehend aus einer aus dünnem, geschmeidigen Metall geformten Schale, an der ein oberer Bereich mit einem herabhängenden Mantel vorgesehen ist, der aus einem oberen, mit einem in das Behältergewinde einschraubbaren Gewinde verseilen Bereich und einem unteren, das Verschlußband bildenden Bereich besteht, welche Bereiche durch eine peripherische Linie getrennt sind, die aus Einschnitte und Brücken bildenden unterbrochenen Schlitzen besteht, wobei das Verschlußband dazu dient, zum Verschließen des Behälters unter den Ansatz desselben gebogen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschlußband (17) mehrere in Abständen voneinander befindliche vertikale schwächere Stellen (18) vorgesehen sind, die beim Entfernen des Verschlusses (9) brechen oder sich abspreizen und das Verschlußband (17) zwischen den gebrochenen vertikalen Linien (18) in Abschnitte aufteilen, die an der von den Brücken (15» 16) gebildeten Linie abbiegen und durch die Keilwirkung des Verschlußansatzes (24) des Behälters beim Entfernen des gesamten Verschlusses nach außen abgebogen werden.2, Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurchg e K e ii i» ω υ j-v-hnet , daß die Anzahl von in Abständen voneinander angebrachten vertikalen schwächeren Stellen (18) in gleichen Abständen um das Verschlußband (1?) verteilt sind*692251829.10.703· Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennze ichnet , daß mindestens vier vertikale schwächere Stellen (18) in dem Verschlußband (1?) ausgebildet und in im wesentlichen gleichen Abständen über den Kieisumfang des Bandes verteilt sind, wodurch nach Abnahme des Verschlusses mindestens vier nach außen gebogene Abschnitte des Bandes (1?) entstehen.4. Sicherheitsverschluß nach einem der Ansprüche 1bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß einige der Brüctei (16) breiter als die anderen sind, um sicherzustellen, daß das Verschlußband (17) sich bei Abnahme des Verschlusses nicht vom Verschlußmantel (11) trennt.5e Sicherheitsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Brücken abwechselnd schmal (15) und (16) breit ausgebildet sind.6. Sicherheitsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale aus dem Blech einer tesonders starkvergüteten Aluminiumlegierunggeformt ist, dessen Metalldicke zwischen 0,2 und 0,2*)· mm (0,008 bis 0,0095 inch) und dessen vertikale schwächere Stellen (18) im Verschlußband (17) eine verbleibende Dicke von annähernd 0,1 mm (0,004 inch) haben.-14-692251829.10.707. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 5> dadurchgekennzeichnet, daß die schmalen Brücken (15) annähernd 0,5 mm (0,020 inch) und die breiten Brücken (16) annähernd 1,3 mm (0,050 inch) breit sind.3. Sicherheitsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sechzehn Einschnitte (14) und sechzehn Brücken (15, 16) im Verschluß (9) ausgebildet sind.9. Sicherheitsverschluß nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die vertikalen schwächeren Stellen (1d) aus an der Innenfläche des Bandes (17) geformten Einschnitten (18) bestehen.692251829.10.70
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