DE3151816C2 - Garantiering für eine Schraubkappe - Google Patents
Garantiering für eine SchraubkappeInfo
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Abstract
Ein Garantiering für eine Schraubkappe zum Verschließen von Gefäßen, insbesondere Mehrwegflaschen, ist aus einem Kunststoffmaterial spritzgegossen, das sich unter Wärmeeinwirkung bei aufgesetzter Schraubkappe um den unteren Rand eines Gefäßmündungsbundes legt, der von einem nach innen gerichteten, an der Ringoberkante umlaufenden Ringsteg am unteren Rand der Schraubkappe gehalten wird und der eine Sollbruchstelle aufweist, die etwa in halber Steghöhe horizontal auf dem Umfang des Garantierings umläuft. Damit der Garantiering nach dem Abschrauben der Schraubkappe nicht mehr auf dem Flaschenhals hängen bleiben kann, ist die Sollbruchstelle als ein filmartig verdünnter Sollbruchringsteg (10) ausgebildet, von dem aus zumindest ein bis zum unteren Rand des Garantierings (8) reichender, ebenfalls filmartig verdünnter Sollbruchquersteg (11) ausgeht, und sind die durch den Sollbruchringsteg (10) verbundenen oberen und unteren Ringteile (14, 13) des Garantierings (8) so zueinander angeordnet, daß sich die Innenseite des unteren Ringteils (13) in der Innenseite des Sollbruchringsteges (10) und die Außenseite des oberen Ringteils (14) in der Außenseite des Soll bruch ringsteges (10) fortsetzen. Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Description
.3
30
|f nach dessen Aufsetzen wieder um den Gefäßmündungs-
f. 'S bund herumgebogen werden kann. Außerdem entstehen
ίί beim Öffnen scharfe Kanten, die zu erheblichen
^ ί Handverletzungen führen können.
|i; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
ϊ;ί Garantiering der eingangs genannten Art so auszubil-
:ΐ den, daß er nach dem Abschrauben der Schraubkappe
:n nicht mehr auf tJern Flaschenhals hängen bleibt
§5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
§5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
^i daß die Sollbruchstelle als ein filmartig verdünnter
j Sollbvuchringsteg ausgebildet ist, von dem aus zumin-
U dest ein bis zum unteren Rand des Garantierings
Η reichender, ebenfalls fiimartig verdünnter SoIIbruch-
B quersteg ausgeht, und daß die durch den Sollbruchring-
ϊ| steg verbundenen oberen und, unteren Ringteile des '5
15 Garantierings so zueinander angeordnet sind, daß sich
I die Innenseite des unteren Ringteils in der Innenseite
I des oberen Sollbruchringsteges und die Außenseite des
i oberen Ringteils in der Außenseite des Sollbruchring-
B Aufgrund dieser Ausbildung des Garanuirings wird
B dessen unterer Teil beim Öffnen der Schraubkappe in
I zwei Teile abgesprengt, die nicht mehr auf dem I Flaschenhals hängen bleiben können. Dies bewirken die
I beiden Sollbruchquerstege bzw. der eine Sollbruchquer- ■} steg zusammen mit einer weiteren Sollbruchstelle, die
fi aus der Vereinigungsstelle der Kunststoffmasse in der Ij Spritzgußform gebildet wird, wodurch der untere Teil
■ί des Garantierings in zwei Teile zerspringt, die sich dabei
; gleichzeitig im Bereich des Sollbruchringstegs aufgrund
■< dessen dünnen Querschnitts sauber vom oberen Teil
j? trennen. Die bisher erforderlichen Maschinen zur η Entfernung des bekannten Garantierings können somit
entfallen, wodurch auch die für diese Maschinen '■i erforderliche Energie eingespart wird.
'* Dabei ist es überraschend, daß die dünnen Quer-
'* Dabei ist es überraschend, daß die dünnen Quer-
■J schnitte des Sollbruchringstegs und des bzw. der
•; Sollbruchquerstege einerseits den Schrumpfvorgang
!■; aushalten u..d nicht beeinträchtigen, also insbesondere
nicht einreißen oder brechen, und andererseits wegen ij der Versprödung beim Schrumpfen beim Öffnen der
;'j Schraubkappe sofort aufbrechen, also nicht am oberen
Teil hängen bleiben. Die erfindungsgemäße Schwächung an den dafür vorgesehenen Stellen hat somit
: j keinen nachteiligen Einfluß auf die bekannten vorteil-'
haften Eigenschaften des Garantierings.
Hinzu kommt, daß durch die besondere Ausbildung des Querschnitts des Garantierings das Spritzgießen des
Sicherungsrings einfacl/ gestaltet und zudem für günstige Schrumpfeigenschaften sorgt.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß von
dem Sollbruchringsteg zumindest zwei Sollbruchquerstege ausgehen, um sicherzustellen, daß der untere Teil
des Garantierings in zwei Teile zerspringt. Dabei sollten die Sollbruchquerstege im gleichen Winkelabstand
zueinander angeordnet sein, damit gleiche Teile entstehen.
Der Sollbruchringsteg sollte eine Höhe von maximal 0,5 mm, vorzugsweise von maximal 0,2 mm aufweisen.
Die Breite des bzw. der Sollbruchquersteg(e) kann maximal 1 mm, zweckmäßigerweise maximal 0,5 mm
betragen. Die Dicke von Sollbruchringsteg und/oder Sollbruchquersteg sollte nicht größer als 0,2 mm, noch
besser 0.1 mm sein
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß auf der Außensei e des oberen Ringteils des Garantierings ein Axialsteg angeordnet ist, dessen
40
55 Außenseite in die des unteren Ringteils übergeht Dabei
sollte der obere Rand des Garantierings eine konische Abschrägung aufweisen, die sich in dem Axialsteg
fortsetzt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 einen Flaschenhals im linken Teil im Querschnitt und im rechten Teil in der Ansicht und
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Garantiering.
F i g. 1 zeigt in der linken Hälfte im Vertikalschnitt und in der rechten Hälfte in der Ansicht einen
Flaschenhals 1, auf dem eine Schraubkappe 2 sitzt Der obere Teil des Flaschenhalses 1 weist ein Schraubgewinde
3 auf, das mit einem entsprechenden Schraubgewinde 4 in der Schraubkappe 2 korrespondiert In dem Boden
der Schraubkappe 2 ist eine elastisch« Dichtungsplatte 5 eingesetzt
Im unteren Bereich weist die Schraubkappe 2 eine umlaufende Sicke 6 auf, die zi-;ammen mit dem
umgebördelten unteren Rand 7 eine Wut bildet, in die ein
als Spritzgußteil aus Polystyrol hergestellter Garantiering 8 mit seinem oberen Teil einfaßt Auf diese Weise
ist der Garantiering 8 unverlierbar mit der Schraubkappe 2 verbunden.
Der linke Teil der F i g. 1 zeigt den Garantiering 8 in
ungeschrumpftem Zustand. Er liegt etwa auf gleicher Höhe mit einem Gefäßwulst 9 am Flaschenhals 1. Wird
die Flasche nach dem Befüllen und Aufschrauben der Verschlußkappe 2 durch eine entsprechend heiße
Wärmezone geführt, so schrumpft der Garantiering 8 derart, daß sich der untere Teil unter den Gefäßwulst 9
schiebt, wie dies in der Ansicht im rechten Teil der F i g. 1 dargestellt ist. Die Schraubkappe ist dann
gesichert.
Aufgrund der besonderen, in Fig.2 noch näher erläuterten Formgebung weist der Garantiering 8 einen
in Fig. 1 nur angedeuteten Sollbruchrings'eg V) sowie
zwei von diesem zum unteren Rand 7 reichende Sollbruchquerstege 11 auf, die diametral gegenüberlieger.
Beim öffnen der Schraubkappe 2 wird der Garantiering 8 mit angehoben, wobei sich sein unterer
Teil wegen des Gefäßwulstes 9 erwe-tern muß. Da das Material des Garantierings 8 aufgrund des Schrumpfvorgangs
stark versprödet ist, reißt es sofort auf, und zwar an den Sollbruchquerstegen 11 und dem
Sollbruchringsteg 10 wegen deren stark verdünnten Querschnitte. Aufgrund dessen fallen die sich dadurch
bildenden zwei unteren Sicherungsringhälften 12, 13 nach unten weg, während der obere Teil 14 des
Garantierings 8 in der von der Sicke 6 und dem unteren
Rand 7 gebildeten Nut gehalten wird.
Fig.2 zeigt einen wesentlich vergrößerten Querschnitt
durch den Garantiering 8. Daraus ist zu erkennen, daß der obere Teil 14 mit dem unteren, aus
den Sicherungshälften 12,13 bestehender. Teil nur durch
den filmartig stark verdünnten Sollbruchringsteg 10 verbunden sind, wobei beide Teile radial gegeneinander
versetzt sind. Die gestrichelte Linie verdeutlicht den Querschnitt eines Sollbruchquersteges 11, der dem des
Sollbruchringsteges 10 entspricht.
Der obere Teil 14 des Sicherungsrings 8 weist zusätzlich einen Axialsteg 16 auf, dessen Außenfläche
nach oben hin in die Schräge des oberen Teils 14 und nach unten in die Außenseite des unteren Teils ausläuft.
Seine Erstreckung in Umfangsrichtung entspricht etwa der des Sollbruchquersteges 11 (F i g. 1).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Garantiering für eine Schraubkappe zum Verschließen von Gefäßen, insbesondere Mehrwegflaschen,
die aus einem Kunststoffmaterial spritzgegossen
ist das sich unter Wärmeeinwirkung bei aufgesetzter Schraubkappe um den unteren Rand
eines Gefäßmundungsbundes legt, der von einem · nach innen gerichteten, an der Ringoberkante
umlaufenden Ringsteg am unteren Rand der Schraubkappe gehalten wird und der eine Sollbruchstelle
aufweist, die etwa in halber Steghöhe horizontal auf dem Umfang des Garantieringes
umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle als ein filmartig verdünnter SoIlbruchringsteg
(10) ausgebildet ist, von dem aus zumindest ein bis zum unteren Rand des Garantierings
(8) reichender, ebenfalls filmartig verdünnter Soiibruchquersieg (ίί) ausgeht, und daß die durch
den Sollbruchringsteg (10) verbundenen oberen und unteren Ringteile (14, 13) des Garantierings (8) so
zueinander angeordnet sind, daß sich die Innenseite des unteren Ringteils (i3) in der Innenseite des
Sollbruchringsteges (10) upd die Außenseite des oberen Ringteils (14) in der Außenseite des
,Sollbruchringsteges (10) fortsetzen.
2. Garantiering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Sollbruchringsteg (10)
zumindest ζ '-'ei Sollbruchquerstege (11) ausgehen.
3. Garantiering nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchquerstege (11) im gleichen Winkelabstand zue:aander angeordnet
sind.
4. Garantiering nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollbruchringsteg
(10) eine Höhe von maximal 03 mm aufweist.
5. Garantiering nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollbruchringsteg (4) eine Höhe von maximal 0,2 mm aufweist.
6. Garantiering nach einem der Ansprüche 1 bk 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Sollbruchquersteg(e)
(11) eine Breite von maximal 1 mm aufweist bzw. aufweisen.
7. Garantiering nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Sollbruchquersteg(e) (U)
eine Breite von maximal 0,5 mm aufweist bzw. aufweisen.
8. Garantiering nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollbruchringsteg >o
(10) und/oder der bzw. die Sollbruchquersteg(e) (11)
eine Dicke von maximal 0,2 mm haben.
9. Garantiering nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollbruchringsteg (10) und/oder
der bzw. die Sollbruchquersteg(e) (11) eine Dicke « von maximal 0,1 mm haben.
10. Garantiering nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des oberen
Ringteils (14) des Garantierings (8) ein Axialsteg (16) angeordnet ist, dessen Außenseite in die des unteren ·><
> Ringteils (13) übergeht.
11. Garantiering nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Garantierings
(8) eine konische Abschrägung aufweist, die sich in dem Axialsteg (16) fortsetzt. «
Die Erfindung betrifft einen Garantiering für eine Schraubkappe zum Verschließen von Gefäßen, insbesondere
Mehrwegflaschen, der aus einem Kunststoffmateriai
spritzgegossen ist, das sich unter Wärmeeinwirkung bei aufgesetzter Schraubkappe um den unteren
Rand eines Gefäßmundungsbundes legt, der von einem nach innen gerichteten, an der Ringoberkante Mmlaufenden
Ringsteg am unteren Rand der Schraubkappe gehalten ist und der eine Sollbruchstelle aufweist, die
etwa in halber Steghöhe horizontal auf dem Umfang des Garantierings umläuft.
Aus der DE-PS 21 44 628 ist ein Garantiering für eine
Schraubkappe bekannt, der aus Polystyrol spritzgegossen ist Er weist einen nach innen gerichteten, an der
Ringoberkante umlaufenden Ringsteg auf, mittels dem er am unteren Rand der Schraubkappe gehalten wird.
Zum Verschließen einer Mehrwegflasche wird eine mit einem solchen Garantiering ausgestattete Schraubkappe
auf den Flaschenhals aufgeschraubt und dann einer Wärmezone zugeführt. Durch die Wärmeeinwirkung
schrumpft der Garantiering und legt sich dabei fest unter den unteren Rand des Gefäßmundungsbundes,
wodurch die Schraubkappe gesichert wird. Beim Aufschrauben springt der durch den Schrumpfprozeß
spröde gewordene Garantiering an einer Stelle auf und fällt dann auf den Fiaschenhals herunter.
Ein Vorzug dieses Garantierings besteht darin, daß er nach dem öffnen der Schraubkappe nicht mehr
verwendbar ist Hierdurch kann verhindert werden, daß das Getränk verfälscht wird. Außerdem besteht keine
Verletzungsgefahr. Des weiteren ist von Vorteil, daß der Garantiering im Spritzgußverfahren außerordentlich
kostengünstig hergestellt werden kann und sich deshalb für die Massenfertigung gut eignet
Allerdings hat es sich als nachteilig erwiesen, daß dieser Garantiering nach dem Aufspringen beim Öffnen
des Schraubverschlusses teilweise auf dem Flaschenhals hängen bleibt. Zwar kann er, ds ,c-r an einer Stelle
geöffnet ist, auf einfache Weise abgezogen werden. Geschieht dies jedoch nicht, so gelangt die Flasche mit
dem daraufhängenden Garantiering wieder zur Abfüllstation zurück, wo dann der Garantiering entfernt
werden muß. Dies kann mittels entsprechender Bürstmaschinen geschehen, deren Anschaffung und
Betrieb jedoch hohe Kosten verursachen. Dasselbe Problem tritt auch bei dem aus der DE-OS 19 48 634
bekannten Garan'iering auf. Dieser Garantiering ist hinsichtlich seiner äußeren Gestaltung ähnlich dem nach
der DE-PS 21 44 628 ausgebildet hat jedoch zusätzlich noch eine Sollbruchstelle, die etwa in halber Steghöhe
horizontal auf dem Umfang des Garantierings umläuft. Beim Öffnen der Schraubkappe zerreißt der Garantiering
über seinen Umfang entlang dieser Sollbruchstelle, so daß der untere Teil, der zudem relativ dickwandig ist,
auf dem Flaschenhals herunterrutscht und dort hängen bleibt. Es muß dann durch entsprechend aufwendige
Vorrichtungen entfernt werden.
In der CH-PS 5 19 422 sind Schraubverschlüsse für Flaschen offenbart, die im unteren Bereich umlaufende
Sollbruchstellen und von diesen nach unten bis zum Rand gehende Sollbruchquerstege aufweisen. Diese
Lösung hat jedoch erhebliche Nachteile, da beim Verschließen der untere Ringteil des Schraubverschlusses
durch besondere Werkzeuge zum Anliegen an den unteren Rand des Gefäßmundungsbundes gebracht
werden muß. Außerdem ist seine Garantiefunktion nicht optimal, da der untere Ringteil beim öffnen des
Schraubverschlusses häufig nicht abfällt und deshalb
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3151816A DE3151816C2 (de) | 1981-12-29 | 1981-12-29 | Garantiering für eine Schraubkappe |
DE19833322548 DE3322548A1 (de) | 1981-12-29 | 1983-06-23 | Garantiering fuer eine schraubkappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3151816A DE3151816C2 (de) | 1981-12-29 | 1981-12-29 | Garantiering für eine Schraubkappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3151816A1 DE3151816A1 (de) | 1983-07-14 |
DE3151816C2 true DE3151816C2 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=6149959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3151816A Expired DE3151816C2 (de) | 1981-12-29 | 1981-12-29 | Garantiering für eine Schraubkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3151816C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3601273A (en) * | 1969-01-31 | 1971-08-24 | Aluminum Co Of America | Pilferproof closure with vertical weakening lines |
DE1948634A1 (de) * | 1969-09-26 | 1971-04-01 | Deussen Stella Kg | Schraubverschluss mt Sicherung |
-
1981
- 1981-12-29 DE DE3151816A patent/DE3151816C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3151816A1 (de) | 1983-07-14 |
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