DE2423856A1 - Verfahren zur chargenweisen aufbereitung von gussasphalt oder dgl., insbesondere zur herstellung von gussasphalten als estriche fuer innenraeume - Google Patents

Verfahren zur chargenweisen aufbereitung von gussasphalt oder dgl., insbesondere zur herstellung von gussasphalten als estriche fuer innenraeume

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Karl Heinz Koenitzer
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Description

  • Verfahren zur chargenweisen AuBbereitung von Gußasphalt oder dgl., insbesondere zur Herstellung von Gußasphalten als Estriche für Innenräume" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur chargenweisen Aufbereitung von Gußasphalt oder dgl., insbesondere zur Herstellung von Gußasphalten als Estriche für Innenräume.
  • In der Gußasphaltaufbereitung sind verschiedene Wege beschritten worden. Bekannt sind 1) die Aufbereitung von Gußasphalt in sogenannten Motorkochern. Dabei werden alle Zuschlagstoffe in kaltem Zustand in einen mit einem Rührwerk versehenen Heizkessel aufgegeben und einem Kochprozeß unterworfen1 der je nach Größe des Kessels 6 bis 8 Stunden pro Charge dauert.
  • In Verfeinerung dieser Aufbereitung hat man später Sand und Splitt als Zuschlagstoffe erhitzt, sowie Bitumen in flüssiger Phase heiß diesen Zuschlagstoffen zugegeben Dadurch konnte die Kochzeit um ca. 50 % verkürzt werden; der bis zu 30 Gew.% betragende Fülleranteil wurde dabei immer in kaltem Zustand zugegeben. Nachteilig ist, daß der Umfang der möglichen Mechanisierung sehr gering ist und die Kochzeit, auch bei Vorerhitzung der Zuschlagstoffe, zu lang und damit diese Aufbereitung unwirtschaftlich ist; 2) die Aufbereitung von Gußasphalt in normalen Trocken-und Mischanlagen nach den bei Herstellung bituminösen Mischgutes für den Straßenbau üblichen Verfahrensgang. Nachteilig ist, daß bei Nichterhitzung des Füllers Mineral temperaturen um ca. 4000 C am Trommelauslauf gefahren werden müssen, was zu einem erheblichen Verschleiß der Anlage und unter Umständen zur partiellen Verbrennung bzw. Vercrackung der Gußasphaltmasse führt.
  • Diesem Grundübel wurde zum Teil durch eine Füllervorerhitzung in indirekt beheizten Trommeln oder auch in Stromtrocknern begegnet, so daß alle Zuschlagstoffe in trockenem und erhitztem Zustand mit dem bituminösen Bindemittel vermischt werden konnten.
  • Diese Weiterentwicklung war als bedeutender Fortschritt zu verzeichnen. Auch wenn die Temperatur im allgemeinen niedriger als die der anderen Komponenten lag, konnte vor allem die schädlichen hohen Temperaturspitzen vermieden werden. In diesem Zusammenhang ist auf das Taschenbuch "Bitumen und Asphalt" 4.Aufl.
  • 1969, S.239 und 240, Bauverlag Wiesbaden, zu verweisen.
  • 3) Als weiteres Verfahren zur Gußasphaltaufbereitung ist die Aufbereitung im sogenannten Wankscheibenmischer bekannt. Hier wird beispielsweise auf die Aussage der DOS 1 594 811 verwiesen.
  • Nach dem hier besch-riebenen Verfahren werden die einzelnen- Zuschlagstoffe, d.h. der Sand und die verschiedenen Splitte, fraktionsweise getrocknet und in isolierten Behältern oder Mehrtaschensilos vorgehalten. Der Füller wird kalt und das Bitumen heiß, d.h. verflüssigt, zugegeben. Durch die Kaltzugabe des Füllers muß das Mineral ebenfalls auf Temperaturen von ca.360 bis 4000 C erhitzt werden, um letztlich eine Verarbeitungstemperatur von ca.
  • 2400 C für die fertige Masse zu erhalten.
  • Bei diesem Verfahren sind zunächst alle Nachteile des unter 2) beschriebenen Verfahrens ohne Füllertrocknung zu verzeichnen. Der bei der fraktionsweisen Trocknung anfallende Füller ist in seiner Granulometrie meist stark von der jeweils zu trocknenden Komponente abhängig. Bei direkter Zugabe dieses anfallenden Füllers zu dem bereits getrockneten Teil der Fraktion, beispielsweise in den Heißelevator, besteht die Gefahr, daß sich dieser in den für die Ausübung dieses Verfahrens notwendigen Heinsilos aufgrund seiner Rieselfähigkeit ungleich in der Fraktion verteilt und später in unterschiedlichen Mengen in der Charge vorhanden ist. Dies führt zu qualitativen Mängeln des aufbereiteten Asphalts.
  • Bei Lagerung des bei der fraktionsweisen Trocknung anfallenden Füllers in einem separaten Füllersilo entsteht im Silo zwangsläufig eine Schichtung der verschiedenen, den einzelnen Mineralkomponenten zuzuordnenden Füllerarten, die beim späteren Abziehen und Verwiegen zu den Einzelchargen im Mischer, diesen Füller unterschiedlicher Oberfläche und Struktur zuführt.
  • So viel zum Stand der Technik.
  • Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren darzustellen, das bei spezieller Eignung für die Belange des Hochbaues (Innenestriche) die in der Beschreibung des Standes der Technik ausgewiesenen Nachteile vermeidet und das die rezeptgenaue Aufbereitung eines Gußasphaltes ermöglicht und bei dem der anfallende Eigenfüller echt dem Querschnitt des aus allen Komponenten einer Charge resultierenden Fülleranfalls aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht deshalb vor, daß die fraktionierten kalten Mineralstoffe über ein Sammelband verwogen und als Charge einem Chargentrockner zugeführt, in diesem nach Zündung des Brenners getrocknet und erhitzt und nach Erreichung der Endtemperatur direkt in einen Mischer entleert werden, wobei der während des Trocknungsvorganges abgesaugte Eigenfüller separiert und gebunkert wird und unmittelbar vor der Entleerung des Trockners, nach Abschaltung des Brenners und der Absaugung, dieser Eigenfüller gemeinsam mit dem vorher verwogenen kalten Fremdfüller, den erhitzten Mineralstoffen zugesetzt und mit diesen noch so lange vermengt wird, bis eine einheitliche Temperatur gegeben ist.
  • Um den eventuell unterschiedlichen Feuchtigkeitsanteil der einzelnen Fraktionen zu kompensieren, ist vorgesehen, daß in den einzelnen Mineralsilokörpern der Wassergehalt der Mineralstoffe gemessen und bei der additiven Zusammenführung und Feststellung des Gesamtgewichtes, bezogen auf das vorgewählte Trockengewicht, berücksichtigt wird.
  • Zusammengefaßt resultieren aus der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens folgende Vorteile: 1) Kaltverwiegung der Zuschlagstoffe mit Feuchteausgleich. Wiegeprozeß, bezogen auf das Trockengewicht, hierdurch sehr genau. Kein Staubanfall bei der Verwiegung, da dieser wassergebunden ist.
  • 2) Erhitzung in einem Chargentrockner nur knapp über die Endtemperatur des Gutes. Diese Betriebsweise ist deshalb möglich, weil der kalte Füller einen Teil der benötigten Wärme durch Konvektion aus dem Charenerhitzer aufnimmt.
  • Insgesamt betrachtet ist ein günstiger Wärmehaushalt gegeben, da Strahlungsverluste aus Heißelevatoren, -Heißsilos, Wiegebehälter, Siebe usw. entfallen.
  • 3) Zuführung des beim Trocknungsprozeß anfallenden Rückfüllers in die gleiche Charge, damit absolute Rezepttreue.
  • 4) Vollständiger Temperaturausgleich zwischen den Füller- und Mineralkomponenten im Chargentrockner auf eine einheitliche Temperatur und damit Aufschließung der Gesamtoberflächen für die Umhüllung durch das Bindemittel während des Mischprozesses.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die beigefügte schematische Darstellung beispielhaft näher erläutert.
  • Die zu Gußasphalt aufzubereitenden Mineralstoffe sind einzeln, d.h. fraktionsweise, in den Doseuren 1 bis 5 gebunkert und werden aus diesen über eine Sammelbandwaage 6 hintereinander abgezogen und additiv verwogen.
  • Der Wasser- bzw. Feuchtigkeitsgehalt der einzelnen Komponenten wird durch einen an sich bekannten H20-Kompensator 7 gemessen und die gemessenen Anteile bei der Feststellung des Gesamtgewichtes, bezogen auf das vorgewählte Trockengewicht der Charge, berücksichtigt.
  • Die Sammelbandwaage 6 fördert in den Chargenkübel 8 der Trocknerbeschickungseinrichtung 9 und entleert in den Chargentrockner 10. Nach Aufgabe des Gutes in den Chargentrockner 10 wird der mit gesteuerter Primär- und Sekundärluft betriebene Brenner 11 gezündet und der in Trommeltrocknern bekannte Trocknungsprozeß unter Absaugung des Staubanfalles durch eine Absaugevorrichtung 12 und dessen Separierung durch einen Entstauber 14 eingeleitet, wobei der abgeschiedene Staub in dem Eigenfüllerbunker 15 gelagert wird.
  • Bei Erreichung der gewünschten Mineraltemperaturwird durch den Kontaktthermometer 16 Impuls für die Abschaltung des Brenners 11 der Absaugevorrichtung 12 und für den Verschluß einer in der Verbindungsleitung 17 zwischen Chargentrockner 10 und Entstaubung 14 angeordneten Abgasklappe 13 gegeben. Anschließend wird dem in dem Chargentrockner 10 sich befindenden erhitzten Mineral der beim Trocknungsprozeß angefallene kückfüller durch Öffnen des Eigenfüllerbunkers 15 über die Zugabevorrichtung 18 ohne weitere Verwiegung zugeführt, so daß die Charge ihre ursprünglich verwogene Zusammensetzung wieder vollständig ausweist.
  • Gleichzeitig mit diesem Verfahrensschritt wird der für die Rezeptur erforderliche zusätzliche Fremdfüller aus dem Fremdfüllerbunker 19 abgezogen, durch die Waage 20 verwogen und ebenfalls über die Vorrichtung 18 der Charge zugeführt. Dabei erfolgt im Chargentrockner 10 bei inniger Vermengung des noch kalten Fremdfüllers und des im wesentlichen mitteltemperierten Eigenfüllers mit den heißen Mineralstoffen unter Ausnutzung der Wärme des Minerals und der Wärme der Stahlkonstruktion des Chargentrockners, ein Temperaturausgleich in dem weiter sich drehenden Trockner zwischen den Mineralstoffen, so daß das Mineral gut nach kurzer Zeit eine ausgeglichene Temperatur aufweist.
  • Bei Erreichung dieses Zustandes wird der Chargentrockner 10 über eine staubdicht geschlossene Schurre 21 in den ebenfalls staubdicht geschlossenen Mischer 22 geleitet und dort mit der notwendigen Bitumenmenge zu Gußasphalt vermischt.
  • Das Bindemittel wird aus dem Vorratsbehälter 23 durch Pumpe 24, der eine Dosiervorrichtung 25 zugeordnet ist, über Sprühdüsen 26 zugeleitet. Die Ausgeglichenheit der Temperatur der Mineralstoffe ermöglicht nach relativ kurzer Mischzeit, die abhängig von der herzustel-lenden Rezeptur in einem Bereich von 15 bis 240 Sekunden liegen kann, die Entleerung eines fertigen Gußasphaltes aus dem Mischer von hervorragender Qualität.

Claims (2)

Pa tentansprüche
1. Verfahren zur chargenweisen Aufbereitung von Gußasphalt oder dgl., dadurch gekennzeichnet, d a ß die fraktionierten kalten Mineralstoffe über ein Sammelband (6) verwogen und als Charge einem Chargentrockner (10) zugeführt, in diesem nach Zündung des Brenners (11) getrocknet und erhitzt und nach Erreichung der Endtemperatur direkt in einen Mischer entleert werden, wobei der während des Trocknungsvorganges abgesaugte Eigenfüller separiert und gebunkert wird und unmittelbar vor der Entleerung des Trockners, nach Abschaltung des Brenners (11) und der Absaugung (12), dieser Eigenfüller, gemeinsam mit dem vorher verwogenen kalten Fremdfüller, den erhitzten Mineralstoffen zugesetzt und mit diesen-noch so lange vermengt wird, bis eine einheitliche Temperatur gegeben ist.
2. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, d a ß in den einzelnen Mineralsilokörpern (1 bis 5) der Wassergehalt der Mineralstoffe gemessen und bei der additiven Zusammenführung und Feststellung des Gesamtgewichtes, bezogen auf das vorgewählte Trockengewicht, berück-~sichtigt wird.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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