DE2423636A1 - Vorrichtung zur anklammerung der beschlaege an den schalen eines koffers - Google Patents

Vorrichtung zur anklammerung der beschlaege an den schalen eines koffers

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SUDHAUS SOEHNE HEINRICH
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SUDHAUS SOEHNE HEINRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • VORRICH2UNG ZUR AKELAMMERUGG DER BESCHLÄGE AN DEN SCHALEN EINES KOEFERS Es ist bekannt, mehrere Schlösser und den Griff eines Koffers gleichzeitig an den Kofferschalen anzuklamniern, ebenso zwei oder drei Scharniere, die die beiden Schalen des Koffers schwenkbar miteinander verbinden. Um diese Arbeiten durchzuführen, werden die beiden Kofferschalen in entsprechend gestaltete Vorrichtungen eingespannt, die Aufnahmen für die Beschläge, nämlich die Schloß- und Griffteile, besitzen. Nach Durchführung der Anklammerung dieser Teile an den Kofferschalen werden diese der vorerwähnten Vorrichtung entnommen ml in eine zweite Vorrichtung eingespannt Diese ist ebenfalls mit Aufnahmen versehen, in die die Scharnierteile eingelegt werden. Nach deren Anklammerung wird der nunmehr komplettierte Koffer dieser zweiten Vorrichtung entnommen, so daß ein neuer Arbeitsvorgang beginnen kann Als nachteilig erweist es sich bei dem bekannten Verfahren zur Anklammerung der Beschläge eines Koffer, daß zwei Anklammerungsmaschinen vorhanden sein müssen, was sowohl in bezug auf die Haschinenanschaffung als auch hinsichtlich der benötigten Transportzeiten vergleichsweise aufwendig ist.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Anklammerung der Beschläge an den Schalen eines Koffers zu schaffen, welche in einfacher Weise herzustellen und zu handhaben ist und eine gleichzeitige Anklammerung sämtlicher Beschläge eines Koffers ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an einem Rahmen od.dgl. zwei mit Abstand zueinander angeordnete Widerlagerleisten vorgesehen sind, denen je eine im Rahmen od.dgl.
  • verschiebbar geführte Druckleiste zugeordnet ist, wobei die eine der Widerlagerleisten mit Gegenwerkzeugen für die Anklammerung ausgerüstet ist und die dieser zugeordnete Druckleiste Aufnahmen für die Scharnierteile besitzt und die andere der Widerlagerleisten die Aufnahme für die Schlösser und den Griff trägt und die dieser zugeordnete Druckleiste Gegenwerkzeuge für deren Anklammerung besitzt. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, gleichzeitigdLe gesamten Beschläge, d.h. also die Scharnierteile auf den einen Seiten der Kofferschalen und den Griff sowie die Schloßteile auf den diesen gegenüberliegenden Seiten der Kofferschalen anzuklemmern. Es wird somit nur noch ein einziger Arbeitsgang benötigt, so daß die Kofferschalen nur einmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt, eingespannt und aus dieser wieder entnommen zu werden brauchen. Hierdurch wird nicht nur eine Anklammerungsvorrichtung der bisher bekannten Art eingespart, sondern außerdem ein erheblicher Rationalisierungseffekt erzielt, weil die Kofferschalen nur einmal der Maschine zugeführt werden müssen und dann der fertig montierte Koffer auch nur einmal der Maschine entnommen zu werden braucht. Dieser Beschickungs- und Entnahmevorgang,der bei den sehr sperrigen Kofferschalen recht aufwendig ist, wird somit gegenüber der bekannten Arbeitsweise mindestens halbiert.
  • Die Druckleiste mit den Aufnahmen für die Scharnierteile ist über Eührungsstege seitlich verschiebbar, so daß die Kofferschalen ungehindert in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingelegt bzw. aus dieser wieder entnommen werden könnten.
  • Vorteilhaft sind die Widerlagerleisten in ihrem Abstand zueinander mittels Schraubbolzen od.dgl. einstellbar. Auf diese Weise läßt sich eine Anpassung an åede mögliche Kofferhöhe stufenlos vornehmen.
  • Die Druckleisten sind nach einem weiteren merkmal der Erfindung durch Schraubbolzen od.dgl. miteinander gekoppelt, so daß lediglich eine von ihnen betätigt werden muß und daher die andere zwangsläufig deren Bewegung mit ausführt.
  • Die Gegenwerkzeuge sind auf der Widerlagerleiste und/oder der Druckleiste federnd gelagert, wobei die Feder so bemessen und der Abstand der beiden Druckleisten voneinander sowie von den Widerlagerleisten so eingerichtet ist, daß bei der Abwärtsbewegung zunächst die Anklammerung der Scharnierteile entgegen der Kraft der Druckfedern erfolgt und dann beim weiteren Hub ein Zusammendrücken der Federn erfolgt, so daß die Sofferschalen ebenfalls eine entsprechende Hubbewegung ausfühwn und nunmehr die Schlösser und Griffteile angeklammert werden, wobei infolge der Federwirkung eine Verformung der Kofferschalen verhindert wird.
  • Die gleiche Wirkung kann dadurch erreicht werden, daß die mindestens einer der Druckleisten zugeordneten Betätigungsstangen od.dgl. an dieser über zwischengelagerte Druckfedern angreifen, die ebenfalls eine Nachgiebigkeit beim Gegeninanderfahren der Druckleisten und Widerlagerleisten sicherstellen.
  • Diese Wirkung kann auch über Z2inder-Eolben-Sinheiten erreicht werden, die als Betätigungsstangen od.dgl. dienen oder aber in die Betätigungsstangen od.dgl. eingebaut sind.
  • Die Bewegung der Druckleisten, d.h. also deren Vor- und nurückbewegung, kann hydraulisch, pneumatisch, mechanisch, elektrisch od.dgl. erfolgen, ggf. unter wischenschaltung einer tbersetzung.
  • Zur besseren Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, diese schwenkbar auszuführen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der meichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht der Anklammerungsvorrichtung, Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht gemäß der Linie 1 - 1 der Fig. 1, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab das mit III bezeichnete Detail der Fig. 1 und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Details der Fig. 3.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Rahmen 1 auf, der in geeigneter Weise mit seinen Stützen 2 - wie nicht weiter dargestellt - befestigt ist.
  • An dem Rahmen sind mit Abstand zueinander die beiden Widerlagerleisten 3 und 4 angebracht, welche in ihrem Abstand zueinander einstellbar sind. lm dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Widerlagerleisten 3,4 über die Schraubbolzen 5, welche die Gewindebohrungen 6 der Traverse 7 des Rahmens 1 durchsetzen. Diese Einstellmöglichkeit ergibt eine universelle Anpassung an die möglichen Koff erhöhen.
  • Die Widerlagerleiste 3 trägt auf ihrer Oberseite Wegenwerkzeuge 8, während die Widerlagerleiste 4 auf ihrer Oberseite Aufnahmen 9 für die anzuklammernden Schlösser und den Griff des Koffers aufweist.
  • Den Widerlagerleisten 3,4 ist äe eine Druckleiste 10,11 zugeordnet, weiche im Rahmen r verschiebbar angeordnet sind.
  • Die Druckleiste 10, die der Widerlagerleiste 3 zugeordnet ist, weist auf ihrer Unterseite Aufnahmen 12 für die anzuklammernden Scharnierteile auf, während die Druckleiste 41 an ihrer Unterseite mit Gegenwerkzeugen 13 ausgerüstet ist.
  • An der Druckleiste 10 greifen Betätigungsstangen 14 an, die über einen nicht weiter dargestellten Antrieb bewegbar sind. tber die Schraubbolzen 15 sind die beiden Druckleisten 10, 11 in ihrem Abstand einstellbar zueinander gekoppelt.
  • Die Druckleiste 10 ist nicht nur über die Betätigungsstangen 14 auf- und abbewegbar, sondern auch über die im Querschnitt q?-förmigen Führungsstangen AG seitlich verschiebbar in die in Fig 2 gestrichelt dargestellte Position.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Zunächst wird die Druckleiste 10 über ihre Föhrungsstangen 16 seitlich verschoben, so daß die Widerlagerleiste 7 von oben her frei zugänglich ist und daher die Kofferschien 17 über diese Widerlagerleiste 3 gestülpt werden können, wobei die Innenseiten der rückwärtigen Seiten der Kofferschalen 17 auf den Gegenwerkeugen 8 aufliegen. Die Druckleiste 10 wird in ihre Ausgangslage, wie sie in Fig. 2 schraffiert dargestellt ist, zurückgeschoben, so daß diese sich in ihrer Arbeitsstell-ung befindet. ln die Aufnahmen 12 der Druckleiste 10 werden die Scharnierteile eingelegt und in die Aufnahme 9 der Widerlagerleiste 4 die Schloß- und Griffteile. Durch Betätigung des nicht weiter dargestellten Antriebes der Betätigungsstangen 14 führt die Druckleiste 10 und die mit dieser gekoppelte Druckleiste 11 eine auf die Widerlagerleisten 3,4 gerichtete Bewegung aus.
  • Hierbei durchdringen die Klammern der in die Aufnahme 12 der Druckleiste 10 eingelegten Scharnierteile das Material der Kofferschalen 17 und legen sich in den Gegenwerkzeugen 8 der Widerlagerleiste 3 um, wobei eine feste und sichere Anklammerung erzielt wird. ln gleicher Weise führt die Druckleiste 11 eine auf die Widerlagerleiste 4 gerichtete Bewegung als, bei welcher infolge der Dwischenordnung von Adern 18 in der Widerlagerleiste 3 die vorderen Seiten der Kofferschalen 17 auf die Aufnahmen 9 der Widerlagerleiste 4 und damit auf die in diesen vorhandenen Schloßteile und Griffteile gedrückt werden, unter gleichzeitigem Gegenfahren der Gegenwerkzeuge 13, die das ordnungsgemäße Umbiegen der Klammern od.dgl. der beschlagteile auf den lnnenseiten der Kofferschalen bewirken.
  • Durch umsteuerung der bewegung der Betätigungsstangen 14 führen diese eine aufwärtsgerichtete Bewegung aus, wobei die Gegenwerkzeuge 8, 13 und die ihnen zugeordneten Aufnahmen 9, 12 auseinanderfahren und die nunmehr endgültig montierten Kofferschalen 17 freigeben, die nach seitlichem Verschieben der Druckleiste 10 von der Widerlagerleiste 3 als fertiger Koffer entnommen werwerden können.
  • Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, ist die Druckleiste 11 im Querschnitt schmal gehalten, damit die beiden Kofferschalen 17 möglichst wenig an lren, die Schloßteile aufnehmenden Enden auseinanderkl affen.
  • Die Federn 18 zwischen den beiden Teilen der Widerlagerleiste 3 sind in ihrer Kraft in Verbindung mit dem Abstand der beiden Druckleisten zueinander sowie in ihrem Abstand zu den Widerlagerleisten so bemessen, daß bei der Arbeitsbewegung zunächst die Scharniere entgegen der Wirkung der Druckfedern 18 angeschlagen werden und erst bei weiterem Hub diese zusammengepreßt werden, wobei die Kofferschalen 17 ebenfalls eine Hubbewegung ausführen, so daß die gegenüberliegenden Seiten auf den Aufnahmen 9 unter Durchdringung der Klammern durch das Koffermaterial aufsetzen und unter gleichzeitigem Gegenfahren der Druckleiste 11 gegen die Widerlagerleiste 4. Durch diese Bemessung wird erreicht, daß das Koffermaterial beim Anklammerungsvorgang nicht verformt wird. Die Gegenwerkzeuge 8, 13 sind in sich außerdem gefedert, um ein sicheres Umbiegen der Klammern od.dgl. der Deschlagteile zu gewährleisten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Detail gemäß bezugszeichen iii der Fig. 1 in einer anderen Ausführungsform herausgezeichnet. Mei dieser Ausführungsform sind die Betätigungsstangen 14 nach oben durch die Druckleiste 10 verlängert hindurchgeführt und auf diese Verlängerungen 20 Druckfedern 19 aufgebracht, die die gleiche vorerwähnte Nachgiebigkeit ergeben, wie die Federn 18 zwischen den beiden Teilen der Widerlagerleiste 3.
  • Die gleiche Wirkung wird auch mit der Ausführungsform nach Fig.
  • 4 erreicht, und zwar sind hier in die Betätigungsstangen 14 mylinder-Solben-Einheiten 20 eingebaut, die in Abhängigkeit vom zurückgelegten Weg steuerbar sind.
  • Die Schalen 17 des Koffers werden in der Maschine sowohl von vorne aus Gründen und hinten als auch von den Seiten her gehalten, waslder tbersichtlichkeit nicht weiter dargestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    1. Vorrichtung zur Anklammerung der Beschläge an den Schalen eines Koffers, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rahmen (1,2) od.dgl. zwei mit Abstand zueinander angeordnete Widerlagerleisten (3,4) vorgesehen sind, denen je eine im Rahmen (1,2) od.dgl. verschiebbar geführte Druckleisten (10,14) zugeordnet ist, wobei die eine der Widerlagerleisten (3) mit Gegenwerkzeugen (8) für die Anklammerung ausgerüstet ist und die dieser zugeordnete Druckleiste (10) AuSnshmen (12) für die Scharnierteile besitzt und die andere der Widerlagerleisten (4) die Aufnahmen (9) für die Schloßteile und die Griffteile trägt und die dieser zugeordnete Druckleiste (11) Gegenwerkezuge (43) für deren Anklammerung besitzt.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (10) mit den Aufnahmen (12) für die Scharnierteile über Fuhzngsstangen (16) seitlich verschiebbar ist.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerleisin (3,4) in ihrem Abstand zueinander mittels Schraubbolzen (5) od.dgl einstellbar sind.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleisten (10,11) durch Schraubbolzen (ins) od.dgl. miteinander einstellbar gekoppelt sind.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Druckleisten (10> über Detätigungsstangen (14) od.dgl. mit einem Antrieb in Verbindung steht.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerleiste (3) zweiteilig ausgeblldet ist und die Teile durch Federn (180 gegeneinander abgestützt sind.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (48) der Widerlagerleiste (3) und der Abstand der Druckleisten (10,11) zueinander sowie ihr Abstand von den Widerlagerleisten (3,4) so bemessen sind, daß die Anklammerung der Scharnierteile gegen die kraft der Federn (18) erfolgt und diese erst bei dem weiteren Hub der Druckleisten (10,11) zusammengedrückt werden, unter gleichzeitigem Aufsetzen der nofferschalen auf die Aufnahme (9) der Widerlagerleiste (4) und Aufsetzen der wegenwerkzeuge (13) der Druckleiste ( 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens einer der Druckleisten (10) zugeordneten Betätigungsstangen (14> an dieser über zwischenangeordnete Druckfedern (19) angreifen.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Xetätigungsstangen (14) od.dgl. Zylinder-Kolben-Einheiten (20) dienen.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheiten (20) in die Detätigungsstangen (140 od. dgl. eingebaut sind.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Druckleisten (10,41) hydraulisch, pneumatisch, mechanisch, elektrisch od.dgl., ggf. unter Zwischenschaltung der tbersetzung, erfolgt.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß diese schwenkbar ausgeführt ist.
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