DE2422820A1 - Gehoerschuetzer - Google Patents

Gehoerschuetzer

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DE2422820A1
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Tord Rune Lundin
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Honeywell Safety Products Sweden AB
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GULLFIBER BILLESHOLM (SCHWEDEN) AB
Gullfiber AB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/14Protective devices for the ears external, e.g. earcaps or earmuffs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

GULLFIBER AB Unser Fall: Gullfiber
26 0 50 Billesholm / Sohveden
Patnnwälte
Dipl.-Ing. Werner Beyer DipI.-Wirtsch.-lng. Bernd Jochem 6 FRANKFURT/M., Staufenstr. 36,IL
Gehörschützer
Die Erfindung bezieht sich auf Gehörschützer mit zwei durch ein Halteglied miteinander verbundenen Muscheln zum Aufsetzen über die Ohren einer Person, wobei jede Muschel einen Schlucker für steherde Schallwellen und ein ringförmiges, weiches Dichtungskissen zum Anliegen an den Schädel um das zugehörige Ohr herum aufweist. Das ringförmige Kissen ist formbar und hat zu diesem Zweck eine weiche, einen Hohlraum umschliessende Hülle, die mit einer Flüssigkeit oder Paste gefüllt sein oder eine Füllung aus Schaumkunststoff umschliessen kann. Das ringförmige Dichtungskissen ist für gewöhnlich durch Leimung an der Muschel befestigt oder dadurch, dass ein an ihm ausgebildete Kragen über den Aussenumfang der Muschel gestülpt wird. Gemäss einer anderen Ausführung ist das elastische Dichtungskissen auf einen steifen Kunststoffring aufgeleimt, der zum Einschnappen über die Muschel gebracht wird.
Ein derartiges Dichtungskissen soll einerseits eine erhebliche Weichheit oder Biegsamkeit besitzen, um guten Anschluss und damit Dichtung an verschiedene Schädelformen zu gewährleisten. Andererseits muss das Kissen grosse Steifigkeit besitzen, um niedrige Frequenzen wirksam dämpfen zu können. Der Grund für letztgenannte Anforderung ist dadurch gegeben, dass bei den normalerweise vorkommenden Grossen von Gehörschützern die-Schallwellenlänge in Luft
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bei niedrigen Freqi.erzen die Abmessungen der Muschel erheblich übertrifft". Dies hat zur Folge, dass bei niedrigen Frequenzen die Muschel als Ganzes demselben Moinentandruck über ihre gesamte Oberfläche ausgesetzt wird, was bedeutet, dass die Muschel wie ein starrer Kolben auf den federnden Elementen, die durch das Dichtungskissen und in gewissem Ausmass von den Geweben um das Ohresbenutzers herum gebildet sind, schwingt. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Druck, der in der Muschel aufgebaut wird, u.a. von dem Hubweg der Muschel, der ihrerseits von der Steifigkeit der Federelemente bestimmt wird, abhängig ist. Demzufolge wird die von der Muschel erzielbare Dämpfung von niedrigen Frequenzen von dem Gewicht der Muschel und dem Volumen sowie der Elastizität des Dichtungskissens bestimmt.
Es ergibt sich also, dass das Dichtungskissen einerseits grosse Weichheit haben muss, um direkte Leckstellen zwischen ihm und dem Schädel zu vermeiden und andererseits eine hohe "akustische Steifigkeit" um eine wirkungsvolle Dämpfung herbeizuführen.-Gemäss der Erfindung hat es sich nun gezeigt, dass diese beiden Eigenschaften dadurch erreichbar sind, dass an der äusseren und/oder der inneren Peripherie des Dichtungskissens ein Flansch vorgesehen ist-, der so angeordnet ist, dass er eine Formveränderung des Kissens in radialer Richtung begrenzt. Bei einer besonders wichtigen Ausführungsform hat der Flansch einen gegen das Kissen vorspringenden und in dieses eindringenden äusseren Teil. Hierbei ist es möglich, den Flanschen so auszugestalten, dass er das Kissen austauschbar an der Muschel festhält. Hierbei kann das ringförmige Kissen die Form " eines im Grossen ebenen, der Muschel zugekehrten Bodenteil und einer mit diesem verbundenen, im Querschnitt U-förmigen Hülle haben, welche Teile zusammen ein vorzugsweise flüssiges Mittel einschliessen, wobei die Hülle aus leicht biegsamem und der Bodenteil aus verhältnismässig steiferem Werkstoff bestehen und der Flansch für Zusammenarbeit mit der Hülle ausgestaltet ist.
Wenn das Dichtungskissen einem Druck ausgesetzt wird, strebt es danach, seine Form zu verändern, aber sein Volumen beizubehalten. Durch die Erfindung werden schnelle Formveränderungen
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erschwert, langsame,dagegen zugelassen. Messungen, die mit Gehörschützern ausgeführt wurden, die teils gemäss der Erfindung mit einem versteifenden Flanschen ausgerüstet waren und teils ohne einen solchen Flanschen, haben folgende Ergebnisse gezeitigt: Frequenz: 200 300 400 500 Hz Dämpfung ohne
versteifenden 14 17 20 23 dB .
Flanschen:
Dämpfung mit
versteifendem 18 21 23 - 26 dB Flanschen:
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf eine in der anliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellte Ausführungsform näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die eine Muschel eines gemäss der Erfindung ausgeführten GehörSchützers, und Fig. 2 einen Teil der Fig. 1 in grösserem Masstab.
In den Zeichnungsfiguren ist eine zweckmässig aus Kunststoff gefertigte Muschel mit ovalem Umriss mit 10 bezeichnet. Der Gehörschützer umfasst zu derartige Muscheln, die durch einen nachgiebigen Bügel 12 in gewünschter Lage über je einem der beiden Ohren des Benutzers gehalten werden. Der Bügel 12 ist an die Muschel durch ein Befestigungsglied 14 angeschlossen, das in bekannter Weise eine Einstellung des Bügels zwecks Anpassen an verschiedene Schädelformen gestattet. In der Muschel 10 ist ein Schallschluckmittel vorgesehen, das zur Aufgabe hat in der Muschel die Entstehung stehender Schallwellen zu verhindern und das aus einer Schicht 16 aus Glaswolle und einer diese Überdeckende Schicht aus weichem Porenschaumstoff bestehen kann.
An der Aussenkante der Muschel ist eine ringförmige, ovale Platte oder Scheibe 20 mit einer ausgebogenen inneren Kante 22 befestigt« Die Scheibe 20 dient als Träger für ein,Kissen 24, das die Form eines ovalen Ringes hat und gegen den Schädel um das Ohr herum liegen soll..Das Innere des Kissens ist vorzugsweise geschlossen und enthält ein Mittel, wie eine Flüssigkeit, z.B. mit Glyzerin vermischtes Wasser. Das Kissen kann einen im Grossen ebenen Bodenteil 26 aus verhältnismässig steifem Kunststoff haben, der mit einer U-förmigen
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Hülle 28 aus leicht DxegsaXuem bzv*. leicht verformbarem Werkstoff zusammengeschweisot ist. Letztere kann aus doppelten dünnen Folien von PVC zusammengesetzt sein. Das Kissen 24 passt seine Form ,leicht dem Umriss des Schädels des Benutzers an und seine Hülle 28 ist gleichzeitig in begrenztem Grad elastisch.
Gemäss der Erfindung hat das Kissen 24 eine begrenzte Bewegungsfreiheit in radialer Richtung. Bei dem Ausführungsbeispiel wird diese mittels eines Flanschen 30 erzielt, der sich an der Aussenperipherie des Kissens von dem Kantenteil 3 2 aufwärts über einen Teil des Kissens in dessen HöhenerStreckung senkrecht zur Scheibe 2 0 erstreckt. Der Flansch 3 0 springt ferner mit einem Teil 3 4 zum Kissen hin vor, derart, dass dieses eine entsprechende Einbuchtung gegenüber dem Teil 3 4 erfährt. Der Flansch 3 0 erteilt dem Kissen 24 die akustische Steifigkeit, die eine wesentliche Verbesserung der Schallschluckfähigkeit nach Massgabe der obigen Analyse sicherstellt. Ferner erlaubt der Flanschenteil 34, dass sich das Kissen auf der Muschel anbringen lässt, ohne dass es mit dieser fest verbunden zu sein braucht. Die verhältnismässig steife Bodenscheibe 26 des Kissens 2 4 ragt unter den Flanschenteil 3 4 vor. Trotz dieser Steifigkeit kann sich aber das Kissen mit seiner ebenen Aussenseite 36 dicht an die Schädelform bzw. Brillenbügel o.dgl. anschliessen.
Die das Kissen in seitlicher Richtung versteifende Stütze 3 0 bzw. 3 4 kann auch an die Innenperipherie des Kissens verlegt oder gegebenenfalls dessen beiden Peripherien vorgesehen sein.
- Patentansprüche -
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Claims (4)

PA TEMTANSPRtICHE
1.) Gehörschützer mit zwei Muscheln die zum Aufsetzen über die Ohren einer Person bestimmt und miteinander durch Halteglieder verbunden sind, wobei jede Muschel einen Schlucker für stehenden Schallwellen und ein ringförmiges, weiches Dichtungskissen zum Anliegen an den Schädel um das zugehörige Ohr herum hat, dadurch gekennzeichnet, dass an der äusseren und/oder inneren Peripherie des Kissens (2·+) ein Flansch (30) vorgesehen ist, der so angeordnet ist, dass er eine Formveranderung des Kissens in radialer Richtung begrenzt und damit dessen akustische Steifheit vergrössert.
2. Gehörschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3 0) einen gegen das Kissen (21O vorspringenden und in dieses eindringenden äusseren Teil (34) "hat.
3. Gehörschützer nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r 'c h gekennzeichnet, dass der Flansch (30) so ausgestaltet ist, dass er das Kissen (24) austauschbar an der Muschel (10) festhält.
4. Gehörschützer nach Ansprüchen 1-3, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t, dass das ringförmige Kissen (24) die Form eines im Grossen ebenen, der Muschel (10) zugekehrten Bodenteil (26) und einer mit diesem verbundenen, im Querschnitt-U-förmigen Hülle (28) haben, welche Teile zusammen ein vorzugsweise flüssiges Mittel einschliessen, wobei die Hülle aus leicht biegsamem und der Bodenteil aus verhältnismässig steiferem Werkstoff bestehen und der Flansch (3 0) für Zusammenarbeit mit der Hülle ausgestaltet ist.
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Leerseite
DE2422820A 1973-05-16 1974-05-10 Gehörschutz Expired DE2422820C2 (de)

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