DE2422515A1 - Vorrichtung zum heben und senken einer grossen last - Google Patents

Vorrichtung zum heben und senken einer grossen last

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DE2422515A1
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DE2422515A
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Hitoshi Izumi
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Mitsui Engineering and Shipbuilding Co Ltd
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Mitsui Engineering and Shipbuilding Co Ltd
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/04Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
    • E02B17/08Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
    • E02B17/0836Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks
    • E02B17/0854Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks with clamping wedges, eccentric clamping devices and so on

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Revetment (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Senken einer großen Last, wie z.B. einer Arbeitsbühne.
Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung so auszubilden, daß eine schwimmende Arbeitsbühne entlang einer in den Meeresgrund eingerammten Stütze gehoben und gesenkt werden kann, und daß ebenfalls die Stütze im schwimmenden Zustand der Arbeitsbühne gehoben und gesenkt werden kann. Λ
Weiterhin kann mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Vorgang des Hebens und Senkens der Stütze mit derselben Leistungsfähigkeit wie beim Vorgang zum Heben und Senken der Arbeitsbühne ausgeführt werden.
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Anhand der beigefügten Zeichnung wird im folgenden beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die linke Hälfte der Figur eine Draufsicht auf den unteren äußeren Ring und die rechte Hälfte der Figur eine Draufsicht auf den unteren äußeren Ring zeigt;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 4a und 4b sind schematische Ansichten, die den Hebevorgang für die Stütze mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5a bis 5f sind schematische Ansichten, die den Absenkvorgang der Stütze mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung,,
Unter Bezugnahme auf- die Figuren, und insbesondere auf Fig. 1 bis 3f weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine schwimmende Arbeitsbühne I, eine zylindrische Stütze 2, die in eine Öffnung der Arbeitsbühne eingesetzt ist, einen oberen äußeren Ring 1 und einen unteren äußeren Ring 2 auf. Jeder Ring weist einen kegelförmigen Innenurafang auf, so daß ein kegelstumpfförmiger Hohlraum gebildet wird. Zwischen jedem Ring und der Stütze II sind eine Mehrzahl von Teilen 3 oder 8 vorgesehen«, An den inneren Umfang jedes Keiles ist ein reibungsfähiges Material 4 oder 9 angebracht. Die oberen Keile 3 werden in dem Rahmen 5 gehalten, und der Rahmen 5 ist an den Halter 7 auf den Ring 1 durch eine Einrichtung eines Olhydraulikzylinders aufgehängt. Die unteren Keile 8 sind in dem Rahmen 28 gehalten, der ebenfalls an dem Halter 11 auf dem Ring 2 durch eine Einrichtung eines Olhydraulikzylinders 10 aufgehängt ist.
Jeder Halter 7 weist eine Führungsfläche auf, um den Spie/Lraum zwischen der Stütze und dem oberen und unteren Ring innerhalb
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eines gewissen zulässigen Bereiches zu halten. Zwischen den Ringen 1 und 2 sind Hauptölhydraulikzylinder 12 vorgesehen. Die Arbeitsbühne I ist mit dem oberen Ring 1 durch die Verbindungsstange 13 verbunden, wobei jede dieser Verbindungsstangen 13 durch eine Öffnung in jedem Ring verläuft, und wobei diese mit der Arbeitsbühne durch einen Bolzen 15 verbunden ist. Eine Mutter 14 ist mit dem oberen «Ende der Verbindungsstange 13 in Eingriff. Jede Verbindungsstange 13 weist einen Abschnitt am unteren Ende mit einem größeren Durchmesser auf, durch den der untere Ring 2 in Eingriff gebracht ist und davon gehalten wird. Die Anordnung mit den Ringen 1 und 2 und den Keilen 3 und 8 ist zum Heben und Senken der Arbeitsbühne I entlang der im Meeresgrund befestigten Stütze vorgesehen.
Die Anordnung zum Heben und Senken der Stütze II weist umgekehrte kegelförmige Teile 16, die an dem oberen Ring 1 angebracht sind, umgekehrt kegelförmige Teile 17, die an dem unteren Ring 2 angebracht sind, umgekehrte Keile 18 und 22, Reibungsmaterialien 19 und 33 und Ölhydraulikzylinder 21 und 25 auf. Jeder umgekehrte Keil 18 ist in Eingriff mit dem inneren umgekehrten kegelförmigen Umfang des Keils 16 und wird durch einen Rahmen 20 gehalten.. Jeder umgekehrte Keil 22 ist in Eingriff mit dem inneren, umgekehrten,kegelförmigen Umfang des Teils 17 und wird von dem Rahmen 24 gehalten. Der Rahmen 20 ist mit dem Ölhydraulikzylinder 21 verbunden, und ein Paar von Schenkeln sind gleitbar mit den Führungen 27 in Eingriff, die an beiden Seiten des Keils 17 vorgesehen sind.
Im folgenden wird der Vorgang zum Heben der Stütze beschrieben. Die Ölhydraulikzylinder 6 und 10 sind ausgezogen, um die Rahmen 5 und 28 zu heben, wobei die Keile 3 und 8 nicht in Eingriff mit den Ringen 1 und 2 sind.
In dem Zustand, der in Fig. 4b dargestellt ist, sind die hydraulischen Druckkreise, die die Zylinder 21 und 25 der bei-
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den oberen und unteren umgekehrten !Teile betätigen, in Ruhestellung, und somit sind die oberen und unteren unigekehrten Keile 18 und 22 in Eingriff mit der Stütze, und die Teile 16 und 17 in Eingriff durch ihr Eigengewicht. Die Arbeitsbühne I liegt schwimmend auf dem Meer, und das Gewicht der Vorrichtung wird auf die Arbeitsbühne I durch den unteren äußeren Ring 2, über den stufenförmigen Abschnitt der Verbindungsstange 13 und durch den mit der Verbindungsstange verbundenen Bolzen 15 übertragen. In diesem Zustand ist die Kolbenstange jedes Hauptzylinders ausgezogen bis zum Ende des Hubs, wobei der obere umgekehrte Keil 18 in einen exakten Keileingriff mit der kegelförmigen Fläche des Teils 16 gebracht wird, um gegen die Stütze II zu drücken, so daß die Stütze mit dem oberen äußeren Ring 1 (Blig. 4a) gehoben wird. Dann wird jeder Hauptzylinder 12 aus der Stellung, wie er in Fig. 4a dargestellt ist, eingezogen^ wobei der obere äußere Ring 1 wie die Abwärtsbewegung der Stütze 2 abgesenkt wird, die unteren umgekehrten Keile 22 werden in einen exakten Keileingriff mit den Teilen 17 gebracht, um gegen die Stütze II zu drücken, und somit wird die Abwärtsbewegung der Stütze II gestoppt. Dadurch wird nur der obere äußere Ring abgesenkt (Fig. 4b). Die oben aufgeführte Betätigung wird zyklisch wiederholt, um die Stütze II zu heben,
Im folgenden wird der Vorgang des Absenkens der Stütze beschrieben. In dem Zustand, der in Fig. 5a dargestellt ist, ist die Stütze II durch die unteren umgekehrten Teile 22 geklemmt, und die oberen umgekehrten Keile 18 werden von dem Eingriffszustand mit der Stütze abgezogen, während sich jeder Hauptzylinder in seiner vollkommen eingefahrenen Stellung befindet. Im Betrieb wird jeder Hauptzylinder 12 aus dem Zustand, wie er in Fig. 5a dargestellt ist, ausgezogen. Bevor der Zylinder 12 das Hubende erreicht (Fig. 5b), wird der Betätigungszylinder 21 für den oberen umgekehrten Keil eingefahren, um die oberen umgekehrten Keile 18 in Keileingriff mit der Stütze zu bringen. Gleichzeitig wird Drucköl in jede Kammer des Betätigungszylin-
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ders 25 für den unteren umgekehrten Keil geleitet, um die oberen umgekehrten Keile 22 aufwärts zu bewegen. Jedoch werden die unteren umgekehrten Keile nicht von dem Keileingriff mit der Stütze abgezogen, da das Gewicht der Stütze auf die unteren umgekehrten Keile 22 (Fig. 5c) geladen wird. Dann wird jeder Zylinder 12 bis zum Hubende ausgezogen, wobei der obere umgekehrte Keil 18 in Keileingriff gebracht, wird, so daß die Stütze II gleichmäßig mit dem oberen äußeren Ring 1 gehoben wird. Somit werden die oberen umgekehrten Keile 22 entlastet und durch den Betätigungszylinder 25 für den unteren umgekehrten Keil von dem Eingriffszustand wegbewegt. Der Hauptzylinder 12 wird dann aus der Stellung, wie sie in Fig. 5d dargestellt ists eingefahren, wobei die Stütze II durch die oberen umgekehrten Keile geklemmt ist und mit dem oberen äußeren Ring 1 abgesenkt wird. Bevor der Hauptzylinder 12 das Hubende (Fig. 5e) erreicht,. wird Drucköl zu dem Betätigungszylinder 25 für den unteren umgekehrten Keil zugeführt, um die untere umgekehrten Keile 22 in Eingriff mit der Stütze zu bringen. Gleichzeitig wird Drucköl zu dem Betätigungszylinder 21 für den oberen umgekehrten Keil zugeführt, um die oberen umgekehrten Keile 18 nach oben zu bewegen (Fig. 5f). Der Hauptzylinder 12 wird weiter bis zum Hubende eingefahren, wobei die unteren umgekehrten Keile 22 in Keileingriff gebracht werden, um die Stütze II zu klemmen, und somit wird die Stütze gestoppt. Da der obere äußere Ring 1 die Abwärtsbewegung beibehält, werden die oberen umgekehrten Keile 18 entlastet,und der Betätigungsz3?-linder 21 für den oberen umgekehrten Keil wird bis zum Hubende ausgezogen, um die oberen umgekehrten Keile 18 zu heben (Fig. 5a). Die vorher beschriebene Betätigung wird wiederholt, um die Stütze II abzusenken.
Aus den vorhergehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß das Heben der Stütze durch die Auf- oder Abwärtsbewegung des oberen äußeren Rings Ί durch die Betätigung des Hauptzylinders 12 ausgeführt wird, der von dem unteren äußeren Ring 2 gestützt wird, wobei der untere äußere Ring 2 in Eingriff mit dem stu-
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fenförmigen Absatz am unteren Abschnitt jeder Verbindungsstange 13 ist. Die Aufwärtsbewegung der Stütze wird durch den Auszugsvorgang des Hauptzylinders 12 bewirkt. Da die äußere Fläche des Kolbens größer als die Fläche der Kolbenstange ist, ist die Streckkraft der Kolbenstange größer als die Kraft der Kolbenstange, die beim Zurückbewegen in den Kolben auftritt. Deshalb ist die Betätigung des Hauptzylinders 12'bei der Aufwärtsbewegimg der Stütze sehr vorteilhaft, da eine große axiale Druckkraft zum Herausziehen einer in den Meeresgrund eingerammten Stütze erzielt wird. Die Verbindungsstange 13 nimmt eine Druckkraft auf, wenn die Stütze gehoben oder gesenkt wird, aber der Abstand zwischen dem Abschnitt der Verbindungsstange, die die Druckkraft aufnimmt, und dem Verbindungsbolzen 15 für die Verbindungsstange ist relativ klein. Dieser kurze Abstand erweist sich als sehr vorteilhaft im Hinblick auf die Knickung der Verbindungsstange.
Da weiterhin die Verbindungsstange gleitbar sowohl mit dem oberen als auch mit dem unteren äußeren Ring in Eingriff ist, wird das Ausknicken der Anordnung, die möglicherweise auftreten kann, auf ein Minimum beschränkt.
Zum Heben der Arbeitsbühne werden beide Betätigungszylinder 21 und 25 für den oberen und unteren umgekehrten Keil ausgezogen, so daß die oberen und unteren umgekehrten Keile 18 und 22 von dem Eingriff mit der Stütze wegbewegt v/erden,1 während die oberen und unteren Keile 3 und 8 so betätigt werden, daß sie in Keileingriff mit der Stütze gebracht werden. In diesem Zustand wird der Hauptzylinder 12 ausgezogen oder eingefahren. Während des Hebevorgangs der Arbeitsbühne wirkt das Gewicht der Arbeitsbühne immer nach unten gegen die Verbindungs stange 13, so daß die Oberfläche des oberen äußeren Rings 1 und die Mutter 14 eng aneinander anliegen.
Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß der Hauptzylinder zum Heben und Senken der Arbeitsbühne und der Stütze immer so be-
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tätigt wird, daß die entsprechende Kolbenstange zur Bewegung der Arbeitsbühne oder der Stütze ausgezogen wird.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Vorrichtung zum Heben und Senken einer großen Last, gekennzeichnet durch eine Stütze, eine schwimmende Arbeitsbühne, die entlang der Stütze bewegbar ist, durch einen oberen äußeren Ring, der die Stütze umgibt, durch einen unteren äußeren Ring, der die Stütze umgibt und einen bestimmten Abstand zu dem oberen äußeren Ring aufweist, wobei jeder äußere Ring eine kegeiförmige innere Fläche aufweist, durch eine Mehrzahl von oberen und unteren Keilen, wobei jeder der Keile eine kegelförmige äußere Fläche aufweist, die mit der entsprechenden kegelförmigen Fläche eines jeden äußeren Ringes in Eingriff sein kann, durch Rahmen zum Halten der oberen und unteren Keile, dui*ch mehrere Zylinder zum Betätigen der Keile, durch untere und obere umgekehrte kegelförmige Teile, die an den oberen und unteren äußeren Ringen angeordnet sind, durch obere und untere umgekehrte kegelförmige Keile, die mit den entsprechenden kegelförmigen Flächen der umgekehrten äußeren Ringe in Eingriff sein können, durch Rahmen zum Halten der oberen und unteren umgekehrten Keile, durch Zylinder zum Betätigen der oberen und unteren umgekehrten Keile, durch Führungseinrichtungen zum Bewegen der Rahmen zum Halten der oberen und unteren umgekehrten Keile, parallel zu der umgekehrten kegelförmigen Fläche, durch Hauptzylinder, die mit dem oberen und unteren äußeren Ring verbunden und so ausgebildet sind, daß sie die Arbeitsbühne und die Stütze bewegen, und durch Verbindungsstangen, die sich durch den oberen und unteren äußeren Ring erstrecken und mit der Arbeitsbühne durch das überstehende obere Ende der Verbindungsstange verbunden ist, wobei die Verbindungsstange eine Einrichtung für die Begrenzung der Bewegung des oberen äußeren Rings der Verbindungsstange an dem oberen Ende
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    auf v/eist, und wobei ein stufenförmiger Abschnitt zum Aufnehmen des unteren äußeren Rings vorgesehen ist.
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DE2422515A 1973-05-10 1974-05-09 Vorrichtung zum heben und senken einer grossen last Ceased DE2422515A1 (de)

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