DE2445020A1 - Verfahren und vorrichtung zum formen eines rosettenfoermigen tampons - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum formen eines rosettenfoermigen tampons

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DE2445020A1
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Delmar Ray Muckenfuhs
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2082Apparatus or processes of manufacturing
    • A61F13/2085Catamenial tampons

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Description

RECHTSANWÄLTE IQ λ
DR. JUR. DIPL-CHEM. WAITER BEIl iia< *>eP· 1974
ALFRED !IÜiHV£Hf;ß
DR. JUS. tJI.'L-CMiiM. R-J. WOLFP
623 FRANKFURT ΑΛΑ MAIN-HOCHSl
Unsere Nr. 19 465
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines rosettenförmigen Tampons
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen eines rosettenförmigen Tampons und eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Eine bekannte, beispielsweise im belgischen Patent 799*655 beschriebene Ausführungsform eines hygienischen Tampons enthält eine Anhäufung einzelner Stücke eines saugfähigen, geschäumten Materials, die in einer dehnbaren, für Flüssigkeiten durchlässigen rohrförmigen Hülle lose eingeschlossen sind.
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Der Tampon hat eine sackähnliche Form, wobei die gegenüberliegenden Enden der Hülle zur Bildung von Endverschlüssen radial nach innen geschlagen und befestigt sind. An dem einen Ende der Hülle ist ausserdem eine Ausziehschnur befestigt, um das Entfernen des Tampons nach dessen Verwendung zu erleichtern.
Es hat sich nun gezeigt, dass dieser Tampon besonders vorteilhaft verwendet werden kann, wenn die beschriebene rohrförmige Hülle durch Einschlagen des der Ausziehschnur gegenüberliegenden vorderen Endes und Bildung einer Ausnehmung in der Mitte der Hülle zu einer Rosette verformt wird. Dadurch kann ein Tampon hergestellt werden, dessen Anhäufung aus Stücken saugfähigen Materials von einer Hülle eingeschlossen ist, die einen die Aussenfläche des Tampons bildenden äusseren Teil und einen die Oberfläche der Ausnehmung bildenden eingeschlagenen Teil aufweist. Die Rosettenform mit einer mittleren Ausnehmung ist vorteilhaft, weil sie unter dem Einfluss von quer zur Längsachse des Tampons wirkenden Kräften eine grössere seitliche Aufspreizung und für eine vorgegebene F4enge des saugfähigen Materials einen.grösseren Umfang aufweist, als ein zylindrischer Tampon, der keine mittlere Ausnehmung enthält. Zur einfacheren Einführung kann auch der zu einer Rosette geformte Tampon ebenso wie die bisher gebräuchlichen zylindrischen Tamponsin radialer Richtung zusammengepresst und in eine rohrförmige Einführeinrichtung eingeschlossen v/erden.
Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, ein zur Massenherstellung geeignetes Verfahren und eine zu dessen Ausführung geeignete Vorrichtung anzugeben, mit denen sackähnliche,Stücke aus saugfähigem Material enthaltende bekannte Tampons maschinell, gleichmässig und in ununterbrochener Arbeitsfolge zu einer Rosette verformt werden können.
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Das erfindungsgemässe Verfahren zum Formen eines rosettenförmigen Tampons oder ähnlichen Gegenstands aus einem sackähnlichen Gebilde mit einer flexiblen, geschlossenen, rohrförmigen Hülle, in der ein in Stücke zerteiltes Material enthalten ist, ist gekennzeichnet durch das Dehnen der rohrförmigen Hülle in radialer Richtung nach aussen, das Halten der Hülle im gedehnten Zustand und gleichzeitige Einfalten eines Endes der Hülle längs deren Längsachse nach innen, bis etwa die Hälfte der rohrförmigen Hülle eingefaltet ist und die Hülle einen äusseren Teil und einen eingeschlagenen inneren Teil aufweist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine oben offene Kammer mit kreisförmigem Querschnitt und geschlossenem Boden, welche zur Aufnahme des sackähnlichen Gebildes mit der flexiblen, geschlossenen, rohrförmigen Hülle vorgesehen ist, und Mittel, um diese Kammer mit einer Vakuumleitung zu verbinden, sowie einen rohrförmigen Stössel, der sich in axialer Richtung durch den Boden der Kammer nach oben erstreckt und dessen Durchmesser wesentlich kleiner als der Durchmesser der Kammer ist, und weitere Mittel, an denen der Stössel in axialer Richtung verschiebbar befestigt ist, sowie Mittel, um den rohrförmigen Stössel. mit einer Vakuumleitung zu verbinden, und eine Antriebseinrichtung, welche aufeinanderfolgende Relativbewegungen zwischen dem Stössel und der Kammer bewirkt, bei welchen Bewegungen das obere Ende des Stössels aus einer ersten Arbeitsposition, in der der Stössel in der Kammer und von deren Boden entfernt angeordnet ist, in eine zweite Arbeitsposition, in der sich das obere Ende des Stössels nahe dem Boden der Kammer befindet, in eine dritte Arbeitsposition, in der das obere Ende des Stössels nach oben aus der Kammer herausragt, verschoben wird, wobei der Stössel bei der Verschiebung aus der zweiten in die dritte Arbeitsposition das sackförmige Gebilde in eine Rosette verformt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Vorrichtung enthält der Stössel vorzugsweise einen von einer Feder in seiner Ruhestellung gehaltenen Auswurfstab, der mit Hilfe von Druckluft verschoben werden kann, um gegen die Rosette zu stossen und deren Ablösen von dem rohrförmigen Stössel nach dem Ausstossen aus der Haltekammer zu unterstützen.
Ilit der neuen Vorrichtung ist es möglich, eine geschlossene rohrförmige Hülle, welche eine Anhäufung aus Stücken saugfähigen Materials enthält, maschinell zu einem rosettenförmigen Tampon zu verformen. Die Vorrichtung kann für die halbautomatische Produktion verwendet werden, bei der die sackförmigen Tampons manuell in die Vorrichtung eingeführt und nach dem Ausstossen aus der Haltekammer der Vorrichtung wieder manuell abgenommen werden. Die neue Vorrichtung kann aber auch als Teil einer automatischen Produktionslinie eingesetzt v/erden, in der die Tampons automatisch in die Vorrichtung eingeführt und nach dem Ausstossen für die v/eitere Verarbeitung automatisch abgenommen und weitergeleitet werden.
Weiter ist es mig der neuen Vorrichtung möglich, die Grosse und die Form der rohrförmigen Hülle und deren Inhalt zu verändern und dadurch vor dem Einschlagen des vorderen Endes der Hülle eine praktisch gleichmässige Verteilung der angehäuften Stücke in der Hülle sicherzustellen. Wenn nämlich die Hülle in die Haltekammer eingesaugt wird, bewirkt der Unterdruck in der Kammer, dass die rohrförmige Aussenseite der Hülle bis zur Berührung der Wandfläche der Haltekammer nach aussen gesaugt wird. Der Unterdruck wirkt auch auf das eingeschlossene Material und saugt dieses ebenfalls nach aussen gegen die gedehnte Aussenseite der Hülle. Dabei werden die Stücke des saugfähigen Materials zu einem "Kern" verdichtet, in dem die Stücke gleichmässig verteilt sind und der beim Einfalten des vorderen Endes der Hülle die Ausbildung einer Aus-
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nehraung erleichtert. Wegen der durch den Unterdruck in der Haltekammer auf die zylindrische Aussenfläche der Hülle wirkenden Haltekraft wird die Hülle mit zunehmender Verschiebung ihres vorderen Endes nach innen gleichmässig längs ihres Umfangs von der zylindrischen Wandfläche der Haltekammer abgelöst. Dadurch ist es möglich, den ursprünglich sackförmigen Tampon zu einer symmetrischen Rosette zu formen und dabei die Stücke des in dem Tampon enthaltenen Materials praktisch gleichmässig zwischen dem inneren und dem äusseren Teil der Hülle zu verteilen.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung in der ersten Arbeits- oder Ausgangsposition,
Fig. 2 die gleiche Seitenansicht wie die Fig. 1 mit der Vorrichtung in zweiter Arbeitsposition, in der der Stössel seine tiefste Stellung einnimmt,
Fig. 3 die gleiche Seitenansicht wie die Fig. 1 und 2 mit
der Vorrichtung in der dritten Arbeitsposition, in
der der Stössel seine höchste Stellung einnimmt und
der Auswurfdorn aus dem Stössel· herausragt,
Fig. 4 die Vorderansicht der Vorrichtung in der in Fig. 1 gezeigten Position,
Fig. 5 die Ansicht eines Tampons in der ursprünglichen, sackähnlichen Form, dessen Hülle zum Zeigen der eingeschlossenen Materialanhäufung teilweise aufgeschnitten ist,
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Fig. 6 den vergrössert gezeichneten, senkrechten Schnitt durch die Haltekammer längs der Linie 6-6 der Fig. 4, welche die ,anfängliche Anordnung des sackähnlichen Tampons in der Kammer zeigt,
Fig. 7 den der Fig. 6 entsprechenden Schnitt mit einem auf der Bodenfläche der Haltekammer aufsitzenden Tampon,
Fig. 8, 9 und 10 weitere der Fig. 6 entsprechende Schnitte mit den aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen bei der Verformung des Tampons zu einer Rosette und dessen Auswurf aus der Vorrichtung, und
Fig.11 die perspektivische Ansicht eines rosettenförmigen Tampons nach dessen Auswurf aus der Vorrichtung.
Die in den Fig. 1-4 gezeigte Vorrichtung enthält einen Tisch oder eine Arbeitsfläche 10, die mittels Stützen 12 an einem vertikalen Träger 11 befestigt ist. Die Ausbildung dieses zum Traggestell gehörenden Trägers ist ohne Bedeutung. Von der Unterseite der Arbeitsfläche erstreckt sich ein Montagearm 13 nach unten, an den eine Platte 14 angeschraubt ist, an der wiederum eine horizontal angeordnete Trägerplatte 15 befestigt ist. Auf der Trägerplatte ist die Haltekammer 16 befestigt, deren oberer Rand durch eine Oeffnung 17 in der Arbeitsfläche 10 vorsteht.
Die Haltekammer 16 v/eist eine äussere, ringförmige Hülse 18 auf, die an ihrem unteren Ende von einer Grundplatte 19 verschlossen ist. Von einer Seite der äusseren Hülse 18 ragt in seitlicher Richtung eine Vakuumleitung 20 ab. In der äusseren Hülse 18 ist eine konzentrisch angeordnete und von der äusseren Hülse beabstandete ringförmige innere Hülse 21 angeordnet, welche durch die Grundplatte 19 in die Trägerplatte 15 hin-.
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einreicht, ·ν/ο sie an der Fläche 22 anliegt, die den Boden der Haltekammer bildet. Die innere Hülse 21 erstreckt sich nach oben über die Oberkante der äusseren Hülse 18 hinaus, und der ringförmige Raum 2 3 zwischen der inneren und der äusseren Hülse ist mit einem Verschlussring 24 verschlossen. Wahlweise kann in den oberen Teil der inneren Hülse 21 eine Kalibrierhülse 25 eingesetzt werden. Diese Kalibrierhülse ist vorzugsweise nur so weit in die innere Hülse 21 eingeschoben, dass sie die voneinander beabstandeten Löcher 26 nicht abdeckt. Die im Umfang des unteren Teils der inneren Hülse 21 angeordneten Löcher 26 sind ringförmig verteilt und bilden eine als Vakuumleitung verwendbare Verbindung zwischen dem von der inneren Hülse umschlossenen Raum und dem ringförmigen Raum 23. Auf diese V7eise kann in. dem von der inneren Hülse umschlossenen Raum 27 ein Unterdruck erzeugt v/erden, sobald die Leitung 20 mit einer durch den Pfeil V angedeuteten Vakuumquelle verbunden wird. Wenn die Löcher 26 gleichmassig über den Umfang der inneren Hülse 21 verteilt sind, ist auch der Unterdruck praktisch gleichmässig über den Umfang des mit den Löchern versehenen Teils der Hülse verteilt. Obwohl eine mit gleichmässig verteilten Löchern versehene Hülse aus einem undurchlässigen Material bevorzugt wird, versteht sich, dass die innere Hülse auch aus einem anderen durchlöcherten Material hergestellt sein kann.
Durch die Trägerplatte 15 und die Grundplatte 19 der Haltekammer 16 erstreckt sich ein rohrförmiger Stössel 28 nach . oben. Der Stössel ist in einer in der Trägerplatte 15 angeordneten Lagerbüchse 29 gleitend geführt, welche Lagerbüchse zugleich als Dichtung wirkt, die den Innenraum 27 wirkungsvoll gegen die äussere Atmosphäre abdichtet. Der Stössel 28 ist ausserdem in einem unteren Stützarm 30, der am unteren Ende der Platte 14 befestigt ist, gleitend gelagert. Am untersten Ende des rohrförmigen Stössels 28 ist ein Verbin-
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dungsstück 31 befestigt, mit dem das Innenrohr des Stössels wahlweise mit einer Vakuum- oder mit einer Druckluftquelle verbunden werden kann, was durch den Doppelpfeil V/P angedeutet ist. Als Verbindungsstück kann beispielsweise der schematisch gezeigte Dreiweghahn 32 verwendet werden.
In dem rohrförmigen Stössel 28 ist ein Auswurfdorn 33 locker eingepasst. Der Dorn ist so angeordnet, dass er nur eine begrenzte axiale Verschiebung relativ zum Stössel ausführen kann. Dafür weist der Dorn 33 einen Schlitz 34 auf, in den ein Bolzen 35 eingreift, dessen gegenüberliegende Enden durch den rohrförmigen Stössel 28 geführt sind. Auf diese Weise ist die mögliche axiale Verschiebung des Auswurfdorns 33 auf die Länge des Schlitzes 34 beschränkt. In Fig. 1 ist die Position des Dorns gezeigt, in der sein oberes Ende in den rohrförmigen Stössel 28 und vorzugsweise bis unter dessen oberes Ende zurückgezogen ist. Der Auswurfdorn 33 wird gewöhnlich mit Hilfe einer Feder 36 in seiner unteren oder zurückgezogenen Position gehalten. Diese Feder ist zv/ischen dem unteren Ende des Auswurfdorns und einem Haltebolzen 37 angeordnet, der sich zwischen gegenüberliegenden Seiten des Stössels erstreckt und an diesen befestigt ist. Die Kraft der Feder 36 ist so abgestimmt, dass sie gedehnt und der Auswurfdorn im Stössel nach oben in seine ausgefahrene Position verschoben wird, wenn Druckluft durch das Ventil 32 in den rohrförmigen Stössel 28 einströmt.
An dem rohrförmigen Stössel 28 ist weiter ein erster Verschiebeträger 38 gleitbar angeordnet. Dieser Träger weist einen ersten Arm 39 auf, an dem ein senkrecht stehender Pneumatikzylinder 40 befestigt ist, dessen Kolbenstange 41 an der Unterseite der Trägerplatte 15 befestigt ist. Der erste Verschiebeträger 38 weist einen zweiten Arm 42 auf, an dem ein zweiter Pneumatikzylinder 4 3 angeordnet ist, dessen Kolben-
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stange 44 am Arm 45 eines zweiten Verschiebeträgers 46 befestigt ist. Der zweite Verschiebeträger ist mit dem Stössel fest verbunden. Einfacherweise erstreckt sich der Bolzen 35, der die axiale Verschiebung des Auswurfdorns 3 3 begrenzt, nach aussen durch den zweiten Verschiebeträger 46, um diesen mit dem Stössel 2 8 zu verbinden. Im Bereich des unteren Endes der Platte 14 ist ein Grenzwertschalter 47 befestigt, der einen Kontaktarm 48 aufweist, an dem eine Rolle 49 befestigt ist, die zum Abrollen an dem an dem ersten Verschiebeträger 38 befestigten Nocken 50 vorgesehen ist. Der Grenzwertschalter wirkt mit einem Fünfwegventil 51 zusammen, das in den Fig. 1-3 schematisch gezeigt ist. Dieses Ventil steuert die Kolbenstange 44 des Pneumatikzylinders 43, indem es Druckluft wahlweise an eines der beiden Enden des Zylinders 43 leitet, um die Kolbenstange 4 4 in entgegengesetzte Richtungen zu verschieben. Ein entsprechender Grenzwertschalter 52, der ebenfalls an der Platte 14 befestigt ist, weist einen Kontaktarm 53 auf, an dem eine Rolle 54 befestigt ist, welche mit einem Nocken 55, der an dem zweiten Verschiebeträger 46 befestigt ist, zusammenwirkt. Der Grenzwertschalter 52 wirkt mit einem Fünfwegventi] 56 zusammen, das in Fig. 4 schematisch dargestellt ist und die Verschiebung der Kolbenstange 41 des Pneumatikzylinders 40 steuert. Der Grenzwertschalter 52 steuert auch das Dreiwegventil 32, um Druckluft in den Stössel· 28 einzuleiten.
In der Anfangs- oder Startposition befinden sich alle Teile der Vorrichtung in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in der das obere Ende des rohrförmigen Stössels 28 in die Kammer und vorzugsweise in den Bereich der Kalibrierhülse 25 geschoben ist. In dieser Stellung wird ein sackförmiger Tampon in den oberen Teil der Kammer 27 eingeführt. Der Aufbau dieses Tampons ist in Fig. 5 gezeigt. Er besteht aus einer rohrförmigen Hülle 57, welche eine Anhäufung 58 einzelner, vonein-
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ander getrennter Teile aus einem saugfähigen, geschäumten Material enthält. Die Anhäufung 58 ist in der Hülle 57 nur lose eingeschlossen. An dem einen Ende der Hülle ist eine Ausziehschnur 59 befestigt. Vorzugsweise v/ird ein Tampon gemäss dem belgischen Patent Nr. 799*665 verwendet. Es versteht sich jedoch, dass auch anders geformte Tampons verwendet werden können. Der beschriebene Tampon wird lose in die Kammer 27 eingebracht, wobei sein vorderes Ende 60 auf dem oberen Ende des Stössels 28 aufsitzt. Wenn der Tampon an diesem Ende zu einem Verschluss 61 zusammengebunden ist, wird der zusammengebundene Verschluss vorzugsweise in das obere Ende des Stössels 28 eingeführt, wie das in Fig. 6 gezeigt ist. Das Einsetzen des Tampons kann von Hand oder maschinell erfolgen.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem der sackförmige Tampon in der Kammer 27 eingeführt wird, wird das Dreiwegventil 32 so eingestellt, dass der rohrförmige Stössel 28 mit einer Vakuumleitung verbunden wird, so dass das obere offene Ende des Stössels das vordere Ende 60 des Tampons und gegebenenfalls dessen Verschluss 61 wirkungsvoll erfasst. Vorzugsweise v/ird der Stössel 2 8 schon vor dem Einsetzen des Tampons in die Kammer mit der Vakuumleitung verbunden, obwohl letztere auch erst nach dem Einsetzen des Tampons oder gleichzeitig mit dem Beginn der Verschiebung des Stössels 28 eingeschaltet werden kann. Weiter ist vorzuziehen, dass die Kammer 27 erst dann mit der Vakuumleitung verbunden v/ird, wenn die Verschiebung des Stössels eingeleitet ist. Es sind geeignete Mittel vorgesehen, beispielsweise die Starttaste 62, um die Arbeitsfolge der Vorrichtung einzuleiten. Beim Betätigen dieser Starttaste v/ird das Ventil 63 geöffnet und die Kammer 27 über die Leitung 20 mit einer Vakuumpumpe oder einem Vakuumbehälter verbunden, während gleichzeitig Druckluft durch das Ventil 56 in den Pneumatikzylinder 40 eingeleitet wird, welche bewirkt, dass
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die Kolbenstange 41 ausgefahren wird. Weil die Kolbenstange an der Trägerplatte 15 befestigt ist, wird auf diese Weise der gesamte Pneumatikzylxnder 40 nach unten verschoben. Der am Arm 39 des ersten Verschiebeträgers 38 befestigte Zylinder 40 ist über den Arm 42, die Kolbenstange 44 und den Arm 45 des zweiten Verschiebeträgers 46 mit dem rohrförmigen Stössel bewegungsverbunden, v/eshalb auch dieser nach unten verschoben wird, so dass die Teile der Vorrichtung die in Fig. 2 gezeigte Position einnehmen. Bei dieser Verschiebung wird der sackförmige Tampon in den unteren Teil der Vakuumkammer 27 gezogen, wobei der grösste Teil der Zugkraft von dem in der Kammer 27 wirksamen Vakuum ausgeht, während der rohrförmige Stössel 28 zum Führen und Zentrieren der Hülle des Tampons während der nach unten verlaufenden Bewegung dient. Sobald der Tampon bis zum Boden der Kammer 27 eingeführt ist, wird die rohrförmige Hülle 57 im Bereich der Löcher 26 der inneren Hülse 21 radial nach aussen gesaugt, so dass die Wandfläche der Hülle die vorzugsweise zylindrische innere Oberfläche der inneren Hülse 21 berührt. Dabei wird die relativ schlaffe und flexible Hülle zu einer praktisch symmetrischen, zylindrischen Konfiguration verformt, wie das in Fig. 7 gezeigt ist. Die auf die poröse Hülle 57 einwirkenden, an eine Vakuumleitung angeschlossenen Löcher 26 bewirken aber nicht nur, dass die Aussenflache der Hülle an die zylindrische Wandfläche der inneren Hülse angepasst wird, sondern saugen auch die Stücke der Anhäufung 58 radial nach aussen, so dass diese an der Hülle anliegen und die Anhäufung des Materials zu einem etwa ringförmigen Kern verformt wird, der eine praktisch gleichmässige Verteilung des Materials längs des Umfangs der Hülle sicherstellt. Dadurch wird auch die Dichte der Materialanhäufung in der Mitte des Kerns verringert und die Bildung einer Ausnehmung 64 gefördert, welche sich durch die Mitte des Tampons in dessen Längsrichtung erstreckt.
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Wenn der rohrförmige Stössel 28 in die in Fig. 2 gezeigte unterste Position verschoben ist, berührt der am ersten Verschiebeträger 38 befestigte Nocken 50 die Rolle 49 des Grenzwertschalters 47. Dadurch wird der Schalter betätigt, wenn der Stössel 28 seine unterste Position erreicht und der zu verformende Tampon die in Fig. 7 gezeigte Position einnimmt. Durch den Grenzwertschalter 47 wird der Pneumatikzylinder 4 3 derart angesteuert, dass dessen Kolbenstange 44 ausgefahren wird. Weil diese Kolbenstange über den zweiten Verschiebeträger 46 mit dem rohrförmigen Stössel 28 zusammenwirkt, bewirkt die nach oben gerichtete Bewegung der Kolbenstange 44, dass auch der rohrförmige Stössel 28 durch die Vakuumkammer 27 nach oben verschoben wird. Gleichzeitig bewirkt der Schalter 47, dass das Ventil 56 derart gedreht wird, dass die Verschieberichtung der Kolbenstange 41 des Pneumatikzylinders 40 umgekehrt wird. Dadurch verschiebt sich der Pneumatikzylinder 40 relativ zur Kolbenstange 41 und zusammen mit dem ersten Verschiebeträger 38 und dem Pneumatikzylinder 4 0 nach oben. Die Folge davon ist, dass der Pneumatikzylinder 43, der an dem ersten Verschiebeträger 38 befestigt ist, ebenfalls nach oben verschoben wird, während seine Kolbenstange 44 ausgefahren ist. Dabei werden die einzelnen Teile in die Auswurfposition verschoben.
Zu Beginn der nach oben gerichteten, zur Auswurfposition führenden Verschiebung bewirkt der Stössel 28, dass das vordere Ende 60 der Hülle des Tampons nach innen in die in der Mitte des Tampons befindliche Ausnehmung 64 eingeschlagen wird, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Auf diese Weise wird das vordere Ende des Tampons nach oben geschoben, wobei etwa die untere Hälfte der ursprünglichen Aussenfläche der Hülle 57 nach und nach vom Boden und der Wandfläche der inneren Hülse 21 abgelöst und von dem Stössel 28 nach innen und nach oben gefaltet wird. Während dieser Verschiebung bleibt der Stössel mit der
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Vakuumleitung verbunden, weshalb auch das obere Ende des Stössels in positivem Eingriff mit dem vorderen Ende des Tampons bleibt. Das Vakuum wird auch in der Kammer 27 aufrechterhalten, wodurch ein praktisch faltenfreies und gleichmässiges Ablösen des unteren Teils der Hülle von der Wandfläche der inneren Hülse 21 erreicht wird.
Bei der weiteren, nach oben gerichteten Verschiebung des rohrförmigen Stössels wird auch das Einwärtsfalten des vorderen Endes des Tampons fortgesetzt, bis dieses das gegenüberliegende Ende des Tampons berührt, d. h. dasjenige Ende, an dem die Ausziehschnur 59 befestigt ist. Während der eingefaltete Tampon durch die Kalibrierhülse 25 nach oben geschoben wird, wird die Ausbildung der Rosettenform vervollständigt. Der zur Rosette geformte Tampon wird dann vom Stössel 28 vollständig aus der Kammer 27 geschoben und verbleibt auf dem Stössel, bis dieser seine oberste Stellung erreicht hat, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Die Hülle des zusammengefalteten rosettenförmigen Tampons weist dann einen äusseren Teil 57a und einen inneren oder eingeschlagenen Teil 57b auf.
Wenn sich der rohrförmige Stössel 28 dem oberen Ende seiner Verschiebung nähert, kommt der am zv/eiten Verschiebeträger befestigte Nocken 55 mit der Rolle 54 in Berührung, so dass der Grenzv/ertschalter 52 betätigt wird. Der Grenzv/ertschalter 52 steuert dann das Dreiwegventil 32, das die Verbindung des rohrförmigen Stössels 28 mit der Vakuumleitung unterbricht und bewirkt, dass Druckluft durch den Stössel 28 nach oben strömt. Die Druckluft drückt gegen den Bodenteil des Auswurfdorns 33 und verschiebt diesen gegen die Kraft der Feder 36 nach oben. Gleichzeitig strömt ein Teil der Druckluft um den Auswurfdorn nach oben. Der nach oben geschobene Auswurfdorn und die nach oben strömende Druckluft bewirken, dass die Rosette vom Stössel abgehoben wird, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Die vom rohrförmigen Stössel abgehobene Rosette kann
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dann entweder von einer Bedienungsperson ergriffen oder bei einer vollautomatischen Produktionslinie durch geeignete mechanische oder pneumatische Einrichtungen aufgenommen und zur folgenden Bearbeitungsstation geführt werden.
Der Grenzwertschalter 52 bewirkt ausserdem, dass nach einer vorgegebenen zeitlichen Verzögerung das Steuerventil 51 des Zylinders 4 3 derart eingestellt wird, dass die Kolbenstange in umgekehrter Richtung bewegt wird. Beim Zurückziehen der Kolbenstange 4 4 in ihre Ausgangsposition wird durch den zweiten Verschiebeträger 46 auch der Stössel 28 in seine ursprüngliche, in Fig. 1 gezeigte Ausgangsposition zurückgezogen.
Vorzugsweise wird das Dreiwegventil 32 nur kurz angesteuert, um Druckluft in den Stössel zu leiten und den Auswurfdorn 33 nach oben zu schieben, beispielsweise während einer Sekunde. Danach wird das Ventil 32 in die Position zurückgedreht, in der der Stössel an die Vakuumleitung angeschlossen ist. Sobald die Zufuhr von Druckluft in den rohrförmigen Stössel abgestellt ist, wird der Auswurfdorn von der Feder 36 in seine untere oder passive Position zurückgeholt. Es ist weiter vorteilhaft, während des letzten Teils des Auswerfens die Verbindung der Kammer 27 mit der Vakuumleitung zu unterbrechen, was erreicht wird, wenn der Grenzwertschalter 52 das Ventil 63 schliesst. Vorzugsweise bleibt die Verbindung der Kammer mit der Vakuumleitung unterbrochen, bis der nächste Arbeitszyklus der Vorrichtung durch Betätigen der Starttaste 62 eingeleitet wird.
Der quantitative Wert des Unterdrucks im rohrförmigen Stössel 28 und der Vakuumkammer 27 wird entsprechend den Arbeitsbedingungen gewählt. Er ist abhängig von der Porosität der Hülle des sackförmigen Tampons und von der Art des die eingeschlossene Anhäufung bildenden Material. Er ist weiter abhängig von
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der gewünschten Hülle des Tampons und der nach aussen gerichteten Verschiebung der eingeschlossenen Materialstücke, die das Einschlagen des vorderen Endes der Hülle erleichtern soll, sowie von der Forderung, das obere Ende des Stössels während des Verformens in festen Eingriff mit dem Tampon zu halten.
In Fig. 11 ist ein aus der Vorrichtung ausgestossener, vollständig ausgeformter Tampon gezeigt. Dieser Tampon weist einen praktisch zylindrischen Körper auf, der von einem äusseren Teil 57a begrenzt ist, sowie einen etwa konisch eingeschlagenen Teil, der von einem inneren Teil 57b begrenzt ist. Ein derart geformter Tampon kann auch weiter bearbeitet und beispielsweise zum Einsetzen in eine rohrförmige Einführeinrichtung in radialer Richtung zusammengepresst werden.
Wie in der obigen Beschreibung aufgezeigt wurde, ist es möglich, mit der neuen Vorrichtung und dem neuen Verfahren ein ursprünglich sackförmiges Gebilde gleichmässig und genau zu einer praktisch symmetrischen Rosette zu verformen und zugleich das in dem ringförmigen Raum zwischen dem äusseren und dem eingeschlagenen Teil der Hülle eingeschlossene Material gleichmässig zu verteilen.
Es ist natürlich möglich, die beschriebene Vorrichtung und das Verfahren auf vielerlei Weise abzuändern. Beispielsweise können für die Verschiebung der Maschinenteile anstelle der beschriebenen Pneumatikzylinder auch hydraulische Zylinder oder Magnete verwendet werden. Weiter ist es auch möglich, andere als die beschriebenen Grenzwertschalter oder Steuerventile zu verwenden.
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Es ist auch als naheliegend anzusehen, jeden der Pneumatikzylinder umzukehren und den Auswurfdorn durch andere Mittel als Druckluft, beispielsweise mit einem Magnet, zu betätigen. Schliesslich ist es auch möglich, die Vorrichtung ohne Auswurfdorn zu verwenden und den zur Rosette geformten Tampon nur mit Druckluft vom Stössel abzuheben. Nenn es vorteilhaft ist, kann sogar auf die Verwendung von Druckluft verzichtet werden und die Rosette entweder von Hand oder mittels irgendwelcher zu einer anderen automatischen Anlage gehörenden Einrichtungen abgehoben werden.
Obwohl die beschriebene Vorrichtung hauptsächlich für das Ausformen von Tampons vorgesehen ist, versteht sich auch, dass die Vorrichtung ebenso gut für irgendwelche anderen Gegenstände verwendet werden kann, die die Form eines rohrförmigen Sacks aufweisen und zu Rosetten verformt werden sollen.
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Claims (45)

  1. Patentansprüche
    ( 1,-/Verfahren zum Formen eines rosettenförmigen Tampons oder ähnlichen Gegenstands aus einem sackähnlichen Gebilde mit einer flexiblen, geschlossenen, rohrförmigen Hülle, in der ein in Stücke zerteiltes Material enthalten ist, gekennzeichnet durch das Dehnen der rohrförmigen Hülle in radialer Richtung nach aussen, das Halten der Hülle im gedehnten Zustand und gleichzeitige Einfalten eines Endes der Hülle längs deren Längsachse nach innen, bis etwa die Hälfte der rohrförmigen Hülle eingefaltet ist und die Hülle einen äusseren Teil und einen eingeschlagenen inneren Teil aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Dehnung der rohrförmigen Hülle, durch die Einwirkung eines Unterdrucks auf deren Aussenfläche erreicht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Verlagern des eingeschlossenen, in Stücke zerteilten Materials gegen die gedehnte, rohrförmige Hülle, um die Ausbildung einer in der Mitte des Gebildes angeordneten, in der Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung, in welche das eine Ende der Hülle eingeschlagen wird, zu begünstigen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Hülle porös ist und das Verlagern des eingeschlossenen, in Stücke zerteilten Materials durch Unterdruck erreicht wird, der durch die Hülle hindurch wirkt.
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer zylindrischen Kammer, deren Durchmesser praktisch dem Durchmesser der rohrförmigen Hülle im in radialer Richtung gedehnten Zustand entspricht, das Einführen der Hülle im nicht gedehnten Zustand in die Kammer und das Dehnen der Hülle in radialer Richtung in der Kammer.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle nur teilweise in die Kammer eingeführt und danach unter der Einwirkung von Unterdruck vollständig in die Kammer eingesaugt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Hülle nach innen geschlagen wird, während sich die Hülle in der Kammer befindet, und danach das sackähnliche Gebilde von dem dem eingefalteten Ende der Hülle gegenüberliegenden Boden der Kammer aus der Kammer ausgestossen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung eines in der Längsachse der Kammer verschiebbaren Stössels und das Einfalten der Hülle und das Ausstossen des Gebildes aus der Kammer durch axiale Verschiebung des Stössels in einer Richtung.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel als hohles Rohr ausgebildet ist, dessen eines offenes Ende zum Anlegen an den zu faltenden Sack vorgesehen ist und dadurch, dass während des Einfaltens der Hülle und Ausstossens des Gebildes die Bohrung im Stössel mit einer Unterdruckleitung verbunden wird.
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  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlag gegen das eingefaltete Ende des Gebildes geführt wird, um es nach dem Ausstossen aus der Kammer vom Stössel abzulösen.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ablösen des gefalteten Gebildes vom Stössel Druckluft durch den Stössel geleitet wird.
  12. 12. Vorrichtung zum Formen eines rosettenförmigen Tampons oder ähnlichen Gegenstands aus einem sackähnlichen Gebilde mit einer flexiblen, geschlossenen, rohrförmigen Hülle, in der ein in Stücke zerteiltes Material enthalten ist, gekennzeichnet durch eine oben offene Kammer (16) mit kreisförmigem Querschnitt und geschlossenem Boden, welche zur Aufnahme des sackähnlichen Gebildes mit der flexiblen, geschlossenen, rohrförmigen Hülle vorgesehen ist, und Mittel (20, 63), um diese Kammer mit einer Vakuumleitung zu verbinden, sowie einen rohrförmigen Stössel (28), der sich in axialer Richtung durch den Boden der Kammer nach oben erstreckt und dessen Durchmesser wesentlich kleiner als der Durchmesser der Kammer ist, und weitere Mittel (15, 30), an denen der Stössel in axialer Richtung verschiebbar befestigt ist, sowie Mittel (31, 32), um den rohrförmigen
    • Stössel mit einer Vakuumleitung zu verbinden, und eine Einrichtung (41, 40, 38, 43, 44, 46), welche aufeinanderfolgende Relativbewegungen zwischen dem Stössel und der Kammer bewirkt, bei welchen Bewegungen das obere Ende des Stössels aus einer ersten Arbeitsposition, in der der Stössel in der Kammer und von deren Boden entfernt angeordnet ist, in eine zweite Arbeitsposition, in der sich das obere Ende des Stössels nahe dem Boden der Kammer befindet, in eine dritte Arbeitsposition, in der das obere Ende des Stössels nach oben aus der Kammer herausragt, verschoben wird, wobei der Stössel bei der Verschiebung aus der zwei-
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    ten in die dritte Arbeitsposition das sackförmige Gebilde in eine Rosette verformt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet, durch eine mit dem rohrförmigen Stössel (28) zusammenwirkende Einrichtung (31, 32, 33) zum Ausstossen des Tampons.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ausstossen des Tampons eine Druckluftleitung und ein zum wahlweisen Verbinden des Stössels mit einer Vakuum- oder dieser Druckluftleitung vorgesehenes Ventil (32) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ausstossen des Tampons einen in dem rohrförmigen Stössel (28) angeordneten Auswurfdorn (33) aufweist, und Mittel (32) , um den Auswurfdorn über das obere Ende des Stössels hinaus zu schieben, wenn sich der Stössel in der dritten Arbeitsposition befindet.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel zum Hinausschieben des Auswurfdorns eine Druckluftleitung aufweisen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Mittel
    (36) zum Zurückholen des Auswurfdorns (33). aus der hinausgeschobenen Stellung.
  18. 18·. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Zurückholen des Auswurfdorns eine Feder (36) verwendet ist, welche den Auswurfdorn in seine Ruhestellung zurückholt.
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  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Anschlag (34, 35), der die Verschiebung des Auswurfdorns in seine hinausgeschobene Stellung begrenzt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch einen in der Längsrichtung des Auswurfdorns verlaufenden Schlitz (34) und einen durch diesen Schlitz geführten und im rohrförmigen Stössel (28) befestigten Bolzen (35) gebildet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für die relative Verschiebung zwischen dem Stössel (28) und der Kammer (16) einen ersten Stösselan- · trieb (40) für das Verschieben des Stössels von der ersten in die zweite Position aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stösselantrieb (40) umsteuerbar ist und nach dem Umsteuern den Stössel (28) aus der zweiten in Richtung auf die dritte Arbeitsposition verschiebt.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für die aufeinanderfolgenden Verschiebungen des Stössels (28) relativ zur Kammer (16) einen zweiten Stösselantrieb (43) umfasst, welcher zum Verschieben des Stössels aus der zweiten in Richtung auf die dritte Arbeitsposition vorgesehen ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stösselantrieb (40) umsteuerbar ist und nach dem Umsteuern den Stössel (28) aus der zweiten in Richtung auf die dritte Arbeitsposition verschiebt und die Einrichtung für die aufeinanderfolgenden Verschiebungen des Stössels relativ zur Kammer (16) einen zweiten Stösselantrieb (43) umfasst, welcher zum Verschieben des Stössels aus der zwei-
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    ten in Richtung auf die dritte Arbeitsposition vorgesehen ist, wobei der erste Stösselantrieb bei der Umsteuerung die Rückführung des Stössels in seine erste Arbeitsposition bewirkt, und der zweite Stösselantrieb die Verschiebung des Stössels in seine dritte Arbeitsposition vervollständigt.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stösselantrieb (43) umsteuerbar ist, und nach dem Umsteuern den Stössel (28) aus der dritten in die erste Arbeitsposition verschiebt.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, an denen der Stössel (28) in axialer Richtung verschiebbar befestigt ist, einen ersten mit dem Stössel zusammenwirkenden Verschiebeträger (38) aufweisen und der erste Stösselantrieb einen ersten Fluidzylinder (40) aufweist, dessen Kolbenstange (41) aus einer zurückgezogenen in eine vorgeschobene Position verschiebbar ist, welcher erste Fluidzylinder und Kolbenstange am einen Ende an dem ersten Verschiebeträger und am anderen Ende an einer festen Trägerplatte (15) befestigt sind und die Verschiebung der Kolbenstange aus der einen in die andere Position die Verschiebung des Stössels (28) aus der ersten in die zweite Arbeitsposition bewirkt.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verschiebeträger (38) relativ zum Stössel (28) in axialer Richtung verschiebbar ist und die zum Befestigen des Stössels vorgesehenen Mittel einen zweiten Verschiebeträger (46) aufweisen, der für eine axiale Verschiebung mit dem Stössel am Stössel befestigt ist, und der Stösselantrieb Mittel aufweist, welche den ersten Verschiebeträger mit dem zweiten Verschiebeträger verbinden, so dass der erste Verschiebeträger über den zweiten Verschiebeträger mit dem Stössel bewegungsverbunden ist.
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  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dassdie Mittel zur Verbindung des ersten mit dem zweiten Verschiebeträger (38 bzw. 46) einen zweiten Fluidzylinder (43) aufweisen, dessen Kolbenstange (44) aus einer zurückgezogenen in eine vorgeschobene Position verschiebbar ist, welcher zweite Fluidzylinder und Kolbenstange an dem ersten bzw. zweiten Verschiebeträger befestigt sind.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Ventil (56, 51) zum wahlweisen Einleiten eines unter Druck stehenden Fluids in die gegenüberliegenden Enden des ersten bzw. zweiten Fluidzylinders (40, 43), um die zugeordnete Kolbenstange vorzuschieben oder zurückzuziehen und eine Starttaste (62) , um das erste Ventil so einzustellen, dass die Kolbenstange (41) des ersten Fluidzylinders den Stössel (2§k) aus der ersten in die zweite Arbeitsposition verschiebt.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch einen ersten Grenzwertschalter (47) , der zum Steuern des zweiten Ventils (51) vorgesehen ist, das die Verschiebung der Kolbenstange (44) des zweiten Fluidzylinders (43) steuert, um den Stössel aus der zweiten in die dritte Arbeitsposition zu verschieben, welcher Grenzwertschalter so angeordnet ist, dass er betätigt wird, wenn der Stössel seine erste Arbeitsposition erreicht.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Grenzwertschalter (47), sobald der Stössel (28) die erste Arbeitsposition erreicht, auch das erste Ventil
    (56) steuert, so dass die Richtung der Verschiebung der Kolbenstange (41) des ersten Fluidzylinders (40) umgekehrt und der Stössel durch die umgesteuerte Verschiebung der Kolbenstange des ersten Fluidzylinders teilweise gegen die dritte Arbeitsposition verschoben wird.
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  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch einen zweiten Grenzwertschalter (52), der, wenn der Stössel (28) seine dritte Arbeitsposition erreicht, das zweite Ventil (51) ansteuert, so dass die Kolbenstange (44) des zweiten Fluidzylinders (43) den Stössel aus der dritten in die erste Arbeitsposition verschiebt.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (16) mit dem kreisförmigen Querschnitt von einer inneren Hülse (21) begrenzt ist, die von einer beabstandeten äusseren Hülse (18) umgeben ist, welche beiden Hülsen einen ringförmigen Raum (27) begrenzen, der am Boden und an seinem oberen Ende geschlossen (19 bzw. 24) ist und der untere Teil der inneren Hülse auf seinem gesamten Umfang perforiert ist und die Mittel zum Erzeugen eines Unterdrucks in der Kammer, eine zu dem ringförmigen Raum führende Vakuumleitung (20) umfassen.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch ein zum Steuern des Unterdrucks in der Kammer (27) durch Oeffnen und Schliessen der Vakuumleitung (20) vorgesehenes Ventil und einen ersten Schalter (47) , der die Verschiebung des Stössels (28) von der ersten in die zweite Arbeitsposition einleitet und weiter bewirkt, dass bei Beginn dieser Verschiebung das Ventil die Vakuumleitung öffnet, um einen Unterdruck in der Kammer zu erzeugen.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch einen weiteren Schalter (52) , der bewirkt, dass das Ventil (63) die Vakuumleitung (20) sperrt, wenn der Stössel (28) seine dritte Arbeitsposition erreicht hat.
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  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil der inneren Hülse (21) eine Kalibrierhülse (25) angeordnet ist.
  37. 37. Vorrichtung zum Formen einer Rosette aus einem sackförmigen Gebilde, gekennzeichnet durch eine Kammer (27) mit einer inneren zylindrischen Wandfläche (21) und einem geschlossenen Boden (19), einem sich durch die Mitte der Kammer nach oben erstreckenden rohrförmigen Stössel (28) , eine Einrichtung (40, 41; 43, 44), um die axiale Verschiebung des Stössels relativ zur Kammer von einer unteren zu einer oberen Position zu bewirken, und Mittel (63, 20, 27, 26), um ein sackförmiges Gebilde in die Kammer und an deren zylindrischer Wandfläche lösbar zu halten, so dass bei der axialen Verschiebung des Stössels von der unteren in die obere Position die untere Hälfte des Gebildes nach innen und oben gefaltet wird, um dieses zu einer Rosette zu verformen.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der untere Teil der zylindrischen Wandfläche (21) der Kammer (27) perforiert ist und die Mittel, um ein sackförmiges Gebilde lösbar an die zylindrische Wandfläche der Kammer zu legen, Einrichtungen (20, 63) aufweisen, um die Kammer durch die Perforierungen in der zylindrischen Kammerwand an eine Unterdruckquelle anzuschliessen.
  39. 39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen, um die Kammer an eine Unterdruckquelle anzuschliessen, ein Ventil (63) aufweisen, um die Verbindung der Kammer (27) mit der Unterdruckquelle wahlweise zu öffnen oder zu schliessen.
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  40. 40. Vorrichtung nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch eine Auswurfeinrichtung (31, 32, 33), um das Gebilde nach der Verformung zu einer Rosette von dem rohrförmigen Stössel
    (28) zu entfernen.
  41. 41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurfeinrichtung Mittel (31, 32) aufweist, um zum Ausströmen aus dem oberen Ende des Stössels (28) vorgesehene Druckluft in den Stössel einzuleiten.
  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurfeinrichtung weiter einen Auswurfdorn (33) aufweist, der in axialer Richtung aus einer zurückgeschobenen in eine vorgeschobene Position verschiebbar in dem Stössel (28) angeordnet ist und durch in den Stössel eingeleitete Druckluft aus der zurückgezogenen in die vorgeschobene Position verschiebbar ist.
  43. 43. Vorrichtung nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (31, 32), um einen Unterdruck in dem rohrförmigen Stössel zu erzeugen.
  44. 44. Vorrichtung nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch Mittel (32), um den rohrförmigen Stössel wahlweise an eine Druckluft- oder an eine Unterdruckquelle anzuschliessen.
  45. 45. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (40, 41; 43, 44) zum Verschieben des Stössels erste Mittel (40, 41) zum Verschieben des Stössels von einer mittleren in die untere Position und zurück und zweite Mittel (43, 44) zum Verschieben des Stössels von der mittleren in die obere Position und wieder zurück aufweist, welche beiden Mittel zusammenwirken, um den Stössel gemeinsam von der unteren in die obere Position zu verschieben;
    Für: The Procter & ..Gamble Company 509814/03*7
    •A?.
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