DE2422468C3 - Streuvorrichtung zum Herstellen eines Spänevlieses, das zu Spanplatten verpreßbar ist - Google Patents

Streuvorrichtung zum Herstellen eines Spänevlieses, das zu Spanplatten verpreßbar ist

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DE2422468C3
DE2422468C3 DE2422468A DE2422468A DE2422468C3 DE 2422468 C3 DE2422468 C3 DE 2422468C3 DE 2422468 A DE2422468 A DE 2422468A DE 2422468 A DE2422468 A DE 2422468A DE 2422468 C3 DE2422468 C3 DE 2422468C3
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    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Streuvorrichtung zum Herstellen eines Spänevlieses, das zu Spanplatten verpreßbar ist, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Bei einer bekannten Streuvorrichtung dieser Art (DE-AS 12 20 597) sind unter der Abgabestelle der Zuführungseinrichtung des Dosierbunkers zwei sich gegenläufig drehende Stachelwalzen gelagert, die die Trennrichtung zum Trennen des Streugutstromes in zwei zur lotrechten Mittelebene symmetrische Teilströme bilden. Die darunter spiegelbildlich zu der lotrechten Mittelebene oberhalb der der Aufnahme des Spänevlieses dienenden, längs bewegbaren Unterlage vorgesehe-
nen Schwingsiebe sind zur lotrechten Mittelebene hin schräg nach unten geneigt angeordnet, so daß das den Schwingsieben zugeführte Feingui durch die Schwingsiebe nach unten hindurchfällt, während das gröbere Spangut von den Schwingsieben etwa in den mittleren Bereich des Spänevlieses abgeführt wird, während das Feingut die außenliegenden Schichten des Spänevlieses bildet
Die beleimten Bestandteile, welche zum Bilden eines ίο Spänevlieses zur Verfugung stehen, bestehen normalerweise aus verschiedenen Fraktionen.
Erste Fraktion (größere Späne):
a) Größere dünnere Teilchen 2 bis 15 mm breit, 10 bis 25 mm lang und 0,2 bis 0,5 mm dick.
b) Größere dickere Teilchen mit denselben Außenmaßen wie unter a) angegeben, aber 0,5 bis 2 mm dick und mehr.
Zweite Fraktion (kleinere Späne):
a) Kleinere dickere Teile (körnig).
b) Kleinere dünnere Teile (Staub und Fasern).
Im allgemeinen ist man bestrebt. Spanplatten herzustellen, welche eine möglichst feine geschlossene Oberfläche haben. Um dies zu erreichen, sollen Staub und faserartige Teile (zweite Fraktion b) an die Oberfläche gebracht werden. Dies läßt sich ohne Schwierigkeiten am zweckmäßigsten durch bekannte Windstreustationen ermöglichen, die Staub, feine und faserartige Teile an die Oberfläche eines zu verpressenden Vlieses bringen (DE-OS 20 49 721). Auf die obengenannten Fraktionen übertragen heißt das, daß von oben nach unten die zweite Fraktion b, die erste Fraktion a, die zweite Fraktion a, die erste Fraktion b, die zweite Fraktion a, die erste Fraktion a und schließlich die zweite Fraktion b aufeinanderfolgen. Dies ist insofern nachteilig, weil in der Mitte des Vlieses nur die größeren dickeren Teilchen konzentriert sind, was zu einer relativ niedrigen Querzugfestigkeit führt.
Diesen Nachteil weisen auch Vorrichtungen auf die nach dem Wurfstreu-Verfahren arbeiten (DE-PS 9 32 00).
Um die Querzugfestigkeit zu erhöhen, wurde deshalb vorgeschlagen, für die Mittelschichtbildung eine Wurf- oder Windsichtung mit geringerer Separierung anzuwenden, d. h. man hat in den die Mittelschicht bildenden Spänen auch Spänefraktionen belassen, die zur Bildung der oberflächennahen Schichten des Spänevlieses eingesetzt werden könnten. Ein ähnliches Verfahren ist auch durch die DE-PS 12 28 404 bekanntgeworden.
Es ist wünschenswert, nicht nur die Querzug-, sondern auch die Biegefestigkeit von Spanplatten od. dgl. zu erhöhen, dadurch, daß man jeweils unter bzw. über den feinen Oberflächen zumindest beispielsweise unter der oberen feinen Oberfläche mehr größere dünnere Teile (erste Fraktion a) vorsieht. Mit den bis jetzt bekannten Vorrichtungen, soweit diese zum Streuen von Spänen mit geringerer Separierung geeignet sind, ist es aber nicht möglich, die dort vorhandenen größeren dünneren Späne, die nicht zur Erhöhung der Querzugfestigkeit beitragen, in die oberflächennahen Schichten zu bringen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die beiden Streuvorrichtungen der eingangs genannten \rt so weiterzuentwickeln, daß durch diese mehr größere dünnere Teilchen (erste Fraktion a) in die oberflächennahen Schichten des Spänevlieses gebracht werden können, als dies bisher möglich war.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Hinzufügung der im Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale zu denen der Oberbegriffe.
Dadurch gelingt es, ein Vlies zu formen, bei dem von den größeren und kleineren Spänen \erste Fraktion a und b, zweite Fraktion a und b) genügend größere dünnere Teilchen (erste Fraktion a) in den oberflächennahen Schichten des Spänevlieses vorhanden smd, wodurch die Biegefestigkeit der hieraus hergestellten Spanplatten od. dgl. erhöht wird.
Zweckmäßig ist es, zwischen der Abgabestelle des Dosierbunkers und dem dachförmigen Leitblech um horizontale Achsen schwenkbare Ablenkflächen anzuordnen, die die gesamten zugeführten Späne od. dgl. gleichmäßig auf die beiden darunterliegenden Schwingsiebe verteilen.
Es empfiehlt sich, unter den oberen Siebkanten der Schwingsiebe eine ausblasende Vorrichtung anzuordnen, die Sichterluft in horizontaler Richtung im wesentliehen entgegen der Wurfrichtung der Streuwalzen ausbläst.
Hierdurch werden die dünneren großflächigen Späne in ihrer Wurfrichtung gebremst und unmittelbar auf dem untenliegenden Staub und ά·:η Fasern abgelegt. Die die Sichterluft ausblasende Vor ichtung sollte oberhalb der durch die Drehachsen der Streuwalzen festgelegten horizontalen Ebene angeordnet sein.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieies nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Bedienungsseite einer Mittelschicht-Formstation gemäß der Erfindung mit einem Dosierbunker und zwei Streustellen, wobei auf der rechten Seite der Zeichnung die Seitenwand und einige Teile der Formstation entfernt worden sind,
Fig.2 eine Ansicht der anderen Seite der Formstation,
F i g. 3 eine Seitenansich t der Formstation gesehen in Richtung A der F i g. 2.
Unterhalb eines an sich bekannten Dosierbunkers 1, und zwar unterhalb dessen Abgabestelle 2, sind zwei um horizontale Achsen 3 und 4 schwenkbare Ablenkflächen 5 und 6 vorgesehen, die beim Betrieb der Formstation hin- und herverschwenkt werden. Mit einem gewissen Abstand unter diesen Ablenkflächen ist ein dachförmiges Leitblech 7 zwischen den beiden Seitenwänden 8 und 9 angeordnet. Zwei Schwingsiebe 10 und 11 sind unterhalb des dachförmigen Leitbleches 7 derart vorgesehen, daß das über das Leitblech 7 zugeführte, gesamte Mittelschichtmaterial über die beiden Siebflächen nach unten abgeführt wird. Feinste und feine Teile fallen durch das Schwingsieb hindurch, mittelgrobe und gröbere Tei'e bewegen sich über die Siebflächen hinweg und werden je einer Streuwalze 12 bzw. 13 zugeführt, die das ihnen zugeführte Material durch den unter den Schwingsieben 10 und 11 liegenden Raum hindurch auf einen Vliesträger ablegen: Diesen mittelgroben und gröberen Teilchen werden die feinen Teilchen des Mittelschichtmaterials von oben her zugeführt, so daß sie sich dann im mittleren Bereich der zu fertigenden Platte befinden.
Wie aus Fig.2 deutlicher ersichtlich, sind die Schwingsiebe 10 und 11 im Bereich ihrer oberen Kanten bei 14 bzw. 15 an Schwenkhebeln 16 bzw. 17 angelenkt, fa5 die ihrerseits bei 18 und 19 an den Seitenwänden 8 und 9 gelagert sind. Die unteren horizontalen Kanten der Schwingsiebe 10 und 11 sind bei 20 bzw. 21 an Schwenkhebeln 22 bzw. 23 angelenkt, die bei 24 bzw. 25 an den Seitenwänden 8 und 9 gelagert sind. Die Anlenkstellen 14 des Schwingsiebes 10 und die Anlenkstellen 15 des Schwingsiebes 11 sind je über eine Platt? 26 miteinander verbunden, die etwa dreieckförmige Form haben, ihre Spitze ist nach unten gerichtet. Im Bereich dieser Spitze ist ein Arm 27 bei 28 angelenkt, der von einem Exzentertrieb 29 in Richtung des Doppelpfeiles 30 hin- und herbewegbar ist, so daß die beiden Schwingsiebe 10 und 11 im wesentlichen in horizontaler Richtung Schwingbewegungen ausführen. Angetrieben wird der Exzentertrieb über ein Getriebe 31 von einem Motor 3Z
Die beiden Streuwalzen 12 und 13 werden über Riementriebe 33 und 34 angetrieben, beispielsweise von einem einzigen Motor 35, auch wenn jede Streuwalze für sich antreibbar sein kann.
Die Schräglage der einzelnen Schwingsiebe ist änderbar, die Anlenkstellen können verändert werden, wie aus F i g. 1 beispielsweise durch die Anlenkstelle 14' angedeutet.
Um die Sichtwirkung zu beeinflussen bzw. zu verbessern, ist unterhalb einer dachförmigen Abdeckhaube od. dgl. 36 eine Sichterluft ausblasende Vorrichtung 37 angeordnet, die Luft in entgegengesetzten, horizontalen Richtungen ausbläst, wie durch Pfeile angedeutet. Die Strömungsgeschwindigkeit dieser Sichterluft sollte änderbar sein, auch wenn dies nicht unbedingt erforderlich ist.
Die Streuvorrichtung sorgt dafür, daß eine anzustrebende Ideal-Spanplatte wie folgt geformt wird:
Die Teilchen kommen von einem Dosierbunker und fallen auf ein Schwingsieb mit solchen Löchern, daß nur die zweite Fraktion durchfällt. Die erste Fraktion rutscht das Schwingsieb herunter und wird mittels einer Wurfwalze wurfgesichtet. Durch den Sichteffekt dieser Walze werden die Teilchen der ersten Fraktion in die Teile a) und b) getrennt, so daß die Teile b) weiter geworfen werden und so zwischen die Teilchen fallen, welche durch das Schwingsieb heruntergekommen sind.
Zur selben Zeit wird mit einem Luftstrom quer durch die über das Schwingsieb herunterkommenden Teilchen geblasen, so daß Staub und Fasern (zweite Fraktion b) sich trennen von den dickeren Teilen (zweite Fraktion a) und durchgehen bis an die Oberflächen (unten oder oben). Da der Luftstrom auch durch die durch die Streuwalze abgeworfenen Teile hindurchgeht, werden am meisten die dünneren großflächigen Späne in ihrer Wurfwirkung gebremst und kommen auf den Außenseiten gleich unter dem Staub und den Fasern zu liegen.
Um ein Vlies zu bilden, sind natürlich zwei solche Streueinrichtungen, eine rechts- und eine linksarbeitende, notwendig, diese können jede ihren eigenen zugeordneten Dosierbunker haben oder mittels einer Verteilerklappe von nur einem Dosierbunker gefüttert werden.
Mit einer solchen Streueinrichtung können Plattenbahnen hergestellt werden. Es ist selbstverständlich möglich, die durch die neue Streueinrichtung gebildeten Platten im selben Streugang noch mit mindestens einer zusätzlichen Schicht zu versehen, die durch eine zusätzliche Deckschichtstreueinrichtung aufgebracht wird.
Es ist auch möglich, eine Spanplatte nur mit dieser neuen Streuvorrichtung herzustellen und dann nach dem Pressen mit einer besonderen Deckschicht zu bekleiden.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß die ganze
Formstation in C-förmigen Trägern 38 und 39 mittels Laufrollen 40 bzw. 41 geführt verschiebbar ist, zur seitlichen Führung sind Stützrollen 42 bzw. 43 vorgesehen. Die Mittel, die die Formstation in ihrer Betriebslage sicher festlegen, sind nicht dargestellt.
Ist es aus irgendeinem Grunde erforderlich, mehr Mittelschichtmaterial zum Herstellen von Platten zuzuführen, als über den Dosierbunker 1 zuführbar ist, dann können an Stelle eines Dosierbunkers auch zwei Dosierbunker vorgesehen werden. In diesem Fall ist es dann nur notwendig, unter der Abgabestelle jedes Dosierbunkers ein Schwingsieb vorzusehen, das schwingend hin- und herbewegt wird, und es ist dann auch diesem einen Schwingsieb nur eine Streuwalze zuzuordnen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Streuvorrichtung zum Herstellen eines Spänevlieses, das zu Spanplatten verpreßbar ist, mit einer mindestens einen Dosierbunker aufweisenden Zuführungseinrichtung für das Streugut, einer unter deren Abgabestelie angeordneten Trenneinrichtung zum Trennen des Streugutstroms in zwei zu einer lotrechten Mittelebene symmetrische Teilströme und mit zwei darunter spiegelbildlich zu der lotrechten Mittelebene oberhalb einer längsbewegbaren Unterlage zur Aufnahme des Spänevlieses schräggestellten Schwingsieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung aus einem dachförmigen Leitblech (7) bestehi, die Schwingsiebe (10, 11) nach außen abwärts geneigt sind und unter ihren unteren Siebkanten je eine Streuwalze (12, 13) parallel zu diesen derart angeordnet ist, daß ihre Streurichtung in den unter dem zugeordneten Schwingsieb (10, 11) liegenden Raum gerichtet ist.
2. Streuvorrichtung zum Herstellen eines Spänevlieses, das zu Spanplatten verpreßbar ist, mit zwei spiegelbildlich zu einer lotrechten Mittelebene angeordneten Dosierbunkern, unter deren Abgabestellen über einer längsbewegbaren Unterlage zur Aufnahme des Spänevlieses spiegelbildlich zu der lotrechten Mittelebene je ein Schwingsieb schräggestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingsiebe nach außen abwärts geneigt sind und unter ihren unteren Siebkanten je eine Streuwalze parallel zu diesen derart angeordnet ist, daß ihre Streurichtung in den unter dem zugeordneten Schwingsieb liegenden Raum gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abgabestelle (2) des Dosierbunkers (1) und dem dachförmigen Leitblech (7) um horizontale Achsen schwenkbare Ablenkflächen (5,6) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den oberen Siebkanten der Schwingsiebe (10, 11) eine Vorrichtung (37) angeordnet ist, die Sichterluft in horizontaler Richtung im wesentlichen entgegen der Wurfrichtung der Streuwalzen (12,13) ausbläst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sichterluft ausblasende Vorrichtung (37) oberhalb der durch die Drehachsen der Streuwalzen (12, 13) festgelegten horizontalen Ebene angeordnet ist.
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