DE242237T1 - Geraet zum hervorschieben eines elektrodentraegers in einem stosswellenerzeuger. - Google Patents

Geraet zum hervorschieben eines elektrodentraegers in einem stosswellenerzeuger.

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DE242237T1
DE242237T1 DE198787400153T DE87400153T DE242237T1 DE 242237 T1 DE242237 T1 DE 242237T1 DE 198787400153 T DE198787400153 T DE 198787400153T DE 87400153 T DE87400153 T DE 87400153T DE 242237 T1 DE242237 T1 DE 242237T1
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Germany
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wheel
electrode
electrode carrier
carrier element
insulating
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DE198787400153T
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English (en)
Inventor
Dominique F-69003 Lyon Cathignol
Bernard F-77500 Chelles Lacruche
Jean-Louis Mestas
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Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale INSERM
Technomed International SA
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Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale INSERM
Technomed International SA
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    • G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K15/00—Acoustics not otherwise provided for
    • G10K15/04—Sound-producing devices
    • G10K15/06—Sound-producing devices using electric discharge

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Claims (11)

1 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung (100) zum Vorrücken eines Elektroden-Trägerelements, insbesonders in einem Impuls- oder Stosswellenerzeuger, der einen insbesonders ellipsoidischen Reflektor aufweist mit einem Hohlraum zum Reflektieren der Impulse oder Stosswellen in Richtung eines Zielobjekts wobei das genannte Elektroden-Trägerelement (109) in einem auf der Reflektorwand befestigten, insbesonders ellipsoidischen (101) isolierenden Träger (112) beweglich angeordnet ist und wobei es von einem in einem zylindrischen Hohlraum (113) des isolierenden Trägers angeordneten Stiel gebildet wird und axial translatorisch verschiebbar ist; wobei die genannte Vorrichtung zum Vorrücken (100) ein radial hervorstehendes, mit einem Zwischenteil oder hinteren Teil des Elektroden-Trägerelementes (109) formfestes Element (124) aufweist, welches eine-Art von Rad (160) darstellt, das auf seinem Umfang mit Mitteln (162, 162') für das Indrehungsetzen durch ein Steuerorgan (134) versehen ist, wobei das genannte Rad (160) durch das auf die genannten Mittel für das Indrehungsetzen (162, 162') wirkende genannte Steuerorgan (134) in Drehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (160) eine zentrale, koaxiale Durchgangsöffnung (164) aufweist, durch welche das Elektroden-Trägerelement (109) hindurchgeht, wobei das genannte Elektroden-Trägerelement gegenüber dem genannten Rad (160) drehfest, aber translatorisch beweglich ist, welches gegenüber dem isolierenden Träger (112) in fester Axiallage liegt, wobei das genannte Rad (160) in bezug auf das Elektroden-Trägerelement (109) abnehmbar ausgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (164) des Rades (160) einen nicht kreisförmigen, vorteilhaft polygonalen Querschnitt aufweist, wobei das Elektroden-Trägerelement (109) ebenfalls einen dem Niveau des genannten Rades (160) entsprechenden äusseren Querschnittsteil (109c) und einen mit einem dem isolierenden Träger (112) entsprechenden Gewindeteil (170) zusammenarbeitenden Gewindeteil (109d) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Rad (160) im Inneren eines in dem isolierenden Träger (112) vorgesehenen zweiten Hohlraums (172) angeordnet ist, wobei das Rad (160) an einem Zwischenteil des Elektroden-Trägerelements (109) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (162) für das Indrehungsetzen des Rades (160) aus Zähnen bestehen, das Steuerorgan (134) mindestens einen Kolben (184, 184') aufweist, der in einer zur Verschiebungsachse des . Elektroden-Trägerelementes (109) vertikalen Ebene translatorisch verschiebbar ist und durch die Ebene der genannten Zähne (162) des Rades (160) geht, um auf einen Zahn wirken zu können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei, auf beiden Seiten des Rades (160) symmetrisch angebrachte Kolben (184, 184') für die Steuerung des Rades (160) in beiden Drehrichtungen aufweist; das Rad (160) vorteilhaft aus zwei vorzugsweise über den gesamten Radumfang laufende Verzahnungen besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeteil (109d) des Elektroden-Trägerelements (109) am hinteren Ende des Elektroden-Trägerelements (109) liegt, der isolierende Träger (112) in zwei abnehmbaren Teilen (112a, 112b) ausgeführt ist, wobei der erste Teil (112a) den Hauptteil des isolierenden Trägers (112) darstellt und insbesonders den zweiten Hohlraum (172) aufweist, in welchem das vorgenannte Rad (160) angeordnet ist, und wobei ein zweiter Teil (112b) dazu dient, den zweiten Hohlraum (172) zu verschliessen und eine Gewindeöffnung (174) aufweist, in welche der Gewindeteil (109d) des hinteren Endes des Elektroden-Trägerelements (109) eingeschraubt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (160) vorne eine zylindrische Schulter aufweist, die in einer Senkung (178) des isolierenden
Trägers (112) gelagert ist, und hinten Mittel (180) zum Halten des Rades (160) in mit Bezug auf den isolierenden Träger fester Axiallage.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (108) an einem Zwischen-Elektroden-Trägerelement (119) befestigt ist, welches durch ein Ineinandergreifsystem (200), wie mit einem Schwalbenschwanz, in das Elektroden-Trägerelement eingreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende des Kolbens (184, 184') mit einem eine Klinke (192) bildenden Element versehen ist, das gemäss einer Parallelachse an der Verschiebungsachse des Elektroden-Trägerelements (109) drehbar angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ein elektrisches Leitelement (204) aufweist, welches zur Lieferung eines elektrischen Gleitkontakts an dem Elektroden-Trägerelement (109) ständig gleitend gestützt ist.
11. Impuls- oder Stosswellenerzeuger zur Zerstörung von Zielobjekten, wie Geweben, Konkrementen, insbesondere Nieren-, Gallensteinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Vorrichtung zum Vorrücken eines Elektroden-Trägerelements aufweist so wie sie gemäss igendeinem der Ansprüche 1 bis 10 definiert ist.
DE198787400153T 1986-01-31 1987-01-23 Geraet zum hervorschieben eines elektrodentraegers in einem stosswellenerzeuger. Pending DE242237T1 (de)

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