DE2422350A1 - Einrichtung zur veraenderlichen dicktenbestimmung an letterngiessmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur veraenderlichen dicktenbestimmung an letterngiessmaschinen

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DE2422350A1
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Germany
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chain
spacers
casting chamber
casting
circulating chain
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Pending
Application number
DE2422350A
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English (en)
Inventor
Julius Schneider
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FUNDICION TIPOGRAFICA NEUFVILL
Original Assignee
FUNDICION TIPOGRAFICA NEUFVILL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B5/00Devices for making type or lines
    • B41B5/04Casting devices
    • B41B5/06Casting devices mechanically operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Einrichtung zur veränderlichen Dicktenbestimmung an Letterngießmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Gießen von Lettern umfassend eine Gießkammer mit einer durch eine der jeweils zu gießenden Letter entsprechende Matrize verschließbaren Gießkammeröffnung, einer entsprechend der Dickte der jeweils zu gießenden Letter verstellbaren Gießkammerwand und einer Gießkammerfüllvorrichtung, ein Matrizenlager und eine Transporteinrichtung zum Überführen der Matrizen aus dem Matrizenlager in Arbeitsstellung an der Gießkammeröffnung und zurück, wobei in einer Umlaufbahn eine Vielzahl von entsprechend dem Einsatz aufeinanderfolgender Matrizen fortschaltbarer Distanzstücke angeordnet ist, welche durch Anlage an einem stationären Anschlag einerseits und an einem Einstellschieber für die verstellbare Gießkammerwand andererseits die Stellung der verstellbaren Gießkammerwand bestimmen.
  • Eine derartige Einrichtung ist.aus der DT-OS 16 II 179.8 bekannt In derdrt bakhriebenen Binrichtung sind die einem bestimmten Satz von Matrizen zugeordneten Distanzstücke untereinander durch Kettenschlösser zu einer Umlaufkette verbunden, die synchron zum jeweils erfolgenden Matrizenwechsel schrittweise fortgeschaltet ist.
  • Soll ein anderer Satz von Lettern gegossen werden, so müssen mit den Matrizen auch die Distanzstücke ausgewechselt werden.
  • Dabei hat sich das Auswechseln der geschlossenen Kette von Distanzstücken als umständlich und zeitraubend erwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sinstellvorrichtung für die verstellbare Gießkammerwand so auszubilden, daß die Einstellvorrichtung einfach und schnell von einem Matrizensatz auf einen anderen Matrizensatz umstellbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Distanzstücke mit einem umlaufenden Träger lösbar verbunden sind. Dadurch können sowohl einzelne Distanzstücke wie auch der ganze Satz von Distanzstücken mühelos und rasch ausgetauscht werden.
  • Der Träger kann als Umlaufkette ausgebildet sein, beispielsweise nach Art einer Fahrradkette, die mit Hilfe eines Kettenrades in geschlossenem Umlauf zwischen dem stationären Anschlag einerseits und dem Einstellschieber andererseits hindurch bewegt wird.
  • Eine einfache und gleichzeitig wirksame Verbindung der Distanzstücke mit der Umlaufkette kann dadurch erfolgen, daß die DistanzstUcke zwischen den die Kettenglieder miteinander verbindenden Kettenachsen angeordnet sind. Hierzu sind die Distanzstücke zweckmäßigerweise als quaderförmige Stahlstücke ausgefüit, die sich lediglich in der senkrecht zu einer die Kettenachsen enthaltenden Ebene verlaufenden Abmessung, d.h.
  • ihrer Höhe unterscheiden. Umzu verhindern, daß die Distanzstücke aus ihrer Lage zwischen den Kettenachsen durch die Schwenkbewegung der Kettenglieder gegeneinander herausgleiten, können die Distanzstücke zwischen den Kettenachsen durch eine Federrastverbindung feststellbar sein. Eine solche Federrastverbindung kann beispielsweise dadurch gebildet sein, daß die Distanzstücke auf einer an den inneren Kettenlaschen anliegenden Seite eine Nut aufweisen, in die die inneren Kettenlaschen eingreifen und daß die Distanzstücke mit Hilfe einer Blattfeder in Eingriffstellung gehalten werden. Bei dieser Ausführung wird einerseits ein Herausfallen der Distanzstücke- aus der Kette vermieden, auf der anderen Seite ist es mit einem leichten gegen die Federspannung gerichteten Druck auf das Distanzstück möglich, dieses auszurasten und aus der Umlaufkette herauszuschieben.
  • Damit man gegebenenfalls auch die Anzahl der Distanzstücke variieren kann, ist es zJeckmäßig,wenn die Umlaufkette mindestens ein Verschlußglied aufweist. Beispielsweise kann mindestens eine Kettenachse als lösbarer Verschlußbolzen ausgebildet sein. So kann man die Kette jederzeit öffnen und einzelne Kettenglieder heraflsnehmen oder weitere Kettenglieder einsetzen.
  • Da die Zwischenräume zwischen den Kettenachsen durch die eingesteckten Distanzstücke ausgefüllt sind, erfolgt der Antrieb der Umlaufkette zweckmäßigerweise durch ein Kettenrad mit zwei Zahnkränzen, zwischen denen die Umlaufkette geführt ist, wobei die Zähne der Zahnkränze einen derartigen Abstand voneinander aufweisen, daß sie in die Zwischenräume zwischen den äußeren Kettenlaschen der Umlaufkette eingreifen.
  • Weitere Einzelheiten folgen aus den beiliegenden Zeichnungen, welche die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutern.
  • Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäBen Einrichtung; Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Kettenabschnittes mit eingesetzten Distanzstücken, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kettenabschnitt nach Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2.
  • In Fig. 1 erkennt man ein Magazin 10 zur Aufnahme eines Vorrates von abzugießenden Matrizen 12 mit einem ersten Magazinschacht 14, aus dem die jeweils abzugießenden Matrizen 12 der Reihe nach entnommen werden, und einen zweiten Magazinschacht 16, in den die Matrizen nach dem Abguß wieder eingeschoben werden. Die Magazinschächte 14 und 16 sind an ihrem nicht dargestellten oberen Ende durch einen Querschacht verbunden, durch dendie Matrizen aus dem Magazinschacht 16 in den Magazinschacht 14 hinüberwechseln können.
  • Eine dem Magazinschacht 14 entnommene Matrize 12 wird mit Hilfe eines Transportschiebers 18 aus ihrer Stellung a unterhalb des Magazinschachtes 14 in eine Gießstellung b gebracht, in der sie eine Wand einer Gießkammer 20 bildet. Der Transportschieber 18 ist mit einem schwalbenschwanzförmigen Kopf zum Eingriff in eine passende Schwalbenschwanznut-an den Matrizen 12 ausgebildet, so daß er diese in die Gießstellung b vorschieben und aus der Gießstellung b wieder in eine Stellung c unterhalb des Magazinschachtes 16 zurückziehen kann, wo die Matrizen 12 mittels eines Ausstoßers 22 in den Magazinschacht 16 geschoben werden.
  • Die Gießkammer 20 besteht aus unbeweglichen Gießkammer-teilen 24 und einer auf die Dickte der jeweils abzugießenden Matrize 12 einstellbaren Gießkammerwand 26. Auf der der Matrize 12 gegenüberliegenden Seite der Gießkammer 20 befindet sich eine Gießöffnung 28 an die sich ein Gießblech 30 und eine Gießspitze 32 anschließen. Die Gießkammerwand 26 wird über einen Einstellschieber 34 verschoben, der seinerseits durch einen Schwinghebel 35 von einer nicht dargestellten Gießwelle her betätigt wird.
  • Die Letterngießmaschine ist durch einen Lochstreifen gesteuert, auf dem die Anzahl der von einer Matrize abzugießenden Lettein der Matrizenwechsel sowie die Gießzeit für eine einzelne Letter festgelegt sind. Die so weit beschriebene Einrichtung zum Gießen von Lettern ist im wesentlichen aus der DT-OS 16 11 179.8 bekannt.
  • Die der Dickte einer abzugießenden Matrize 12 entsprechende Stellung der Gießkammerwand 26 ist jeweils durch ein Distanzstück 36 bestimmt, das zwischen einen festen Anschlag 38 und den Einstellschieber 34 einschiebbar ist. Matrizen 12 mit unterschiedlicher Dickte sind dementsprechend Distanzstücke 36 unterschiedlicher Höhe zugeordnet. Die Distanzstücke 36 sind in einer der Reihenfolge der Matrizen 12 entsprechenden Reihenfolge in eine Umlaufkette 40 eingesteckt, die über Leitbleche 42 geführt zwischen dem festen Anschlag 38 und dem Einstellschieber 34 durchläuft. Die Umlaufkette 40 ist durch ein Kettenrad 44 angetrieben, wobei die Zähne der zwei Zahnkränze des Kettenrades 44 in die Zwischenräume zwischen den äußeren Kettenlaschen 46 der Umlaufkette 40 eingreifen. Ein mit dem Kettenrad 44 starr verbundenes Klinkenrad 48 und eine Sperrklinke 50 bewirken eine genaue Positionierung eines Distanzstückes 36 zwischen dem festen Anschlag 38 und dem Einstellschieber 34.
  • Die Distanzstücke 36 sind als quaderförmige Stahlklötze ausgebildet, die sich lediglich in ihrer Höhe voneinander unterscheiden. Die Abmessung der Distanzstücke in Kettenlängsrichtung entspricht genau dem Abstand zweier Kettenachsen 52 vòneinander.
  • Auf einer den inneren Kettenlaschen 54 zugewandten Seite weisen die Distanzstücke 36 eine parallel zu den Kettenlaschen 54 verlaufende flache Nut 56 auf, die bei allen Distanzstücken 36 gleich breit ist und den gleichen Abstand von der auf dem Anschlag 38 aufliegenden Begrenzungsfläche der Distanzstücke 36 hat. In der Nut 56 sind die jeweils an einem Distanzstück 36 anliegenden Abschnitte der inneren Kettenlaschen 54 so eingebettet, daß die Distanzstücke nicht aus ihrer Lage zwischen zwei Kettenachsen 52 herausgleiten können. In dieser Stellung sind die Distanzstücke 36 durch Blattfedern 58 gehalten (Fig. 3), die zwischen die der Nut 56 gegenüber liegende Wand des jeweiligen Distanzstückes 36 und die anliegenden inneren Kettenlaschen 54 eingelegt sind. Die Blattfedern 58 umgreifen mit gabelförmigen Enden(Fig.2) die Kettenachsen 52 und sind in Richtung auf die Distanz stücke 36 vorgespannt.
  • Das Auswechseln der Distanzstttcke geschieht in einfacher Weise dadurch, daß man die Distanzstücke 36 an ihrem unteren Ende gegen die Spannung der Blattfedern58 aus der Rastverbindung mit den inneren Kettenlaschen 54 ausrückt und nach oben zwischen den Kettenachsen 52 herausschiebt. Das Einsetzen der Distanzstücke 36 erfolgt in umgekehrter Weise. Die erfindungsgemäße Anordung ermöglicht-somit ein höchst einfaches und zeitsparendes Auswechseln der Distanzstücke 36, ohne daß dazu jedesmal die gesamte Umlaufkette aus der Letterngießmaschine herausgenommen werden muß.
  • Wenn sich mit einem neuen Satz von Matrizen nicht nur die Höhe der Distanzstücke sondern auch ihre Anzahl ändert, wird es notwendig, auch die Länge der Umlauskette 40 zu vergrößern oder zu verktirzen. Zu diesem Zwecke sind eine oder mehrere Kettenachsen 52 mit einem Steckbolzen 60 ausgeführt, der jeweils an einem Ende durch einen Splint 62 gesichert ist. Auf diese Weise können jeweils einzelne Kettenglieder herausgenommen bzw.
  • weitere Kettenglieder eingefügt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    3)Einrichtung zum Gießen von Lettern umfassend eine Gießkammer mit einer durch eine der jeweils zu gießenden Letter entsprechende Matrize verschließbaren Gießkammeröffnung, einer entsprechend dcr Dickte der jeweils zu gießenden Letter verstellbaren Gießkammerwand und einer Gießkammerfüllvorrichtung, ein Matrizenlager und eine Transporteinrichtung zum Überführen der Matrizen aus dem Natrizenlager in Arbeitsstellung an der Gießkammeröffnung und zurück, wobei in einer Umlaufbahn eine Vielzahl von entsprechend dem Einsatz aufeinanderfolgender Matrizen fortschaltbarer Distanzstücke angeordnet ist, welche durch Anlage an einem stationären Anschlag einerseits und an einem Einstellschieber für die verstellbare Gießkammerwand andererseits die Stellung der verstellbaren Gießkammerwand bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (36) mit einem umlaufenden Träger lösbar verbunden sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Umlaufkette (40) ausgebildet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (36) jeweils zwischen zwei die Kettenglieder verbindenden Kettenachsen (52) angeordnet sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (36) in ihrer Lage zwischen den Kettenachsen (52) durch eine Federrastverbindung feststellbar sind 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufkette (40) mindestens ein Verschlußglied zum Öffnen und Schließen der Umlaufkette (40) aufweist.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Fortschalten der Umlaufkette (40) vorgesehene Antriebsvorrichtung als Kettenrad (44) mit Zahnkränzen ausgebildet ist, deren Zähne in die Zwischenräume zwischen den äußeren Kettenlaschen (46) eingreifen.
DE2422350A 1974-05-08 1974-05-08 Einrichtung zur veraenderlichen dicktenbestimmung an letterngiessmaschinen Pending DE2422350A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101961951A (zh) * 2010-08-13 2011-02-02 天津长荣印刷设备股份有限公司 一种牙排定位装置及其工作方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101961951A (zh) * 2010-08-13 2011-02-02 天津长荣印刷设备股份有限公司 一种牙排定位装置及其工作方法
CN101961951B (zh) * 2010-08-13 2013-04-10 天津长荣印刷设备股份有限公司 一种牙排定位装置及其工作方法

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