DE2421835B2 - Vorrichtung zum Entfernen von Resttoner - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Resttoner

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Resttoner zum Gebrauch in einem elektrostatischen Kopiergerät, das einen Reinigungsabschnitt umfaßt, der eine drehbar in e«iem Gehäuse vorgesehene Reinigungsbürste enthält, wobei dieses Gehäuse nahe an der Oberfläche eines Photoempfängers (photoreceptor) eine Öffnung aufweist, innerhalb deren die Bürstenhaare mit dem Photoempfänger in Berührung stehen und wobei zwischen den Rändern dieser öffnung und der Oberfläche des Photoempfängers ein kleiner Spalt vorgesehen ist, sich von dem Gehäuse des Reinigungsabschnittes aus ein mit einem Saugabschnitt und dem einen Filter enthaltenden Gehäuse eines Filterabschnitts in Verbindung stehender Luftführungsabschnitt erstreckt und im Obergangsbereich zwischen dem Reinigungsabschnitt und dem Luftführungsabschnitt ein mit den Bürstenhaaren in Berührung stehendes und sich über die gesamte Breite der Reinigungsbürste erstreckendes Ausklopferglied vorgesehen ist, durch das der der sich drehenden Bürste selbst anhaftende Toner von der Reinigungsbürste entfern, wird.
Gemäß einer herkömmlichen Vorrichtung zum Entfernen von Resttoner wird die Beseitigung von Tonerpartikeln, die nach der Übertragung eines Tonerpulver- bzw. -Staubbildes auf ein Blatt Kopierpapier auf der Oberfläche eines Photoempfängers verblieben sind, durchgeführt, indem die restlichen Tonerpartikel mit Hilfe einer sich drehenden Reinigungsbürste von der Oberfläche des Photoempfängers gewischt werden, nachdem die Oberfläche des Photoempfängers durch dnen Wechselstromentlader elektrisch neutralisiert worden ist. Obwohl durch das beschiiebene Verfahren die restlichen Tonerpartikel nahezu vollständig von der Oberfläche des Photoempfängers entfernt werden können, können an den Bürstenhaaren der Reinigungsbürste haftende Tonerpartikel nur ungenügend lediglich durch eine Saugvorrichtung, wie ein Gebläse, entfernt und eingesammelt werden; die Menge des an den Bürstenhaaren anhaftenden Tonerpulvers nimmt im Laufe der Zeit allmählich zu, was eine Herabsetzung des Reinigungseffektes und der Lebensdauer der Reinigungsbürste selbst zur Folge hat.
In der herkömmlichen Vorrichtung zur Entfernung von Resttoner der obigen Konstruktion sind die Bürstenhaars der Reinigungsbürste so ausgelegt, daß sie gegen eine im Wege der Bürstenhaare vorgesehene (Ausklopfer) Stang i anschlagen, wenn die Reinigungs bürste sich dreht, so daß die an den Bürstenhaaren haftenden Tonerpartikel losgeschüttelt und die entfernten Tonerpartikel durcn einen von einer Saugvorrichtung erzeugten Luftstrom in einen Filterbeutel befördert werden.
Eine derartige Ausklopfervorrichtung offenbart auch die ältere Anmeldung gemäß DE-OS 24 04 087.
Diese und andere herkömmliche Vorrichtungen des oben beschriebenen Typs haben jedoch Nachteile, etwa daß, wenn die Bürstenhaare an die Ausklopferstange schlagen, Luftwirbel dazu neigen, hinter der Ausklopferstange aufzutreten, welche die entfernten Tonerpartikel veranlassen, wieder an den Bürstenhaaren anzukleben. Außerdem veranlaßt ein schmaler, zwischen den Spitzen der Bürstenhaare und dem unteren Bürstenmantelblech vorgesehener Zwischenraum die Tonerpartikel, sich auf der Oberfläche dieses Mantelblechs anzusammeln und sich zu verstreuen, wenn die Reinigungsbürste zum Zwecke der Instandhaltung oder Prüfung der Vorrichtung entnommen wird. Da die abgelösten Tonerpartikel, die ^ !'.lter der Ausklopfer-Stange in der Luft schweben, durch Reibung elektrisch aufgeladen sind, werden diese Teilchen elektrostatisch an die Bodenfläche des mit dem Filterabschnitt verbundenen Luftführungsabschnitts angezogen, was eins Verminderung der Wirksamkeit für die Toner-Entfernung zur Folge hat.
Auch durch die US-PS 35 90 412 ist bereits eine Vorrichtung zum Entfernen von Resttoner bekannt geworden, die Ausklopfteile aufweist, gegen welche die Haare der rotierenden Reinigungsbürste schlagen. Die Ränder der Öffnung des die Reinigungsbürste teilweise umgebenden Gehäuses befinden sich hierbei in möglichst enger, sogar luftdichter Berührung mit der Oberfläche des Photoempfängers. Um dies erreichen zu können, ist das Gehäuse am oberen und unteren Rand der öffnung extra mit verstellbaren Teilen versehen. Daraus ergibt sich, daß in dem die Reinigungsbürste umgebenden Gehäuse durch eine angeschlossene Saugvorrichtung lediglich ein Unterdruck erzeugt wird. Durch Unterdruck allein können die Tonerpartikel aber nicht wirksam aus dem Gehäuse befördert werden; denn dazu ist ein Luftstrom notwendig, der sich auf Grund der den Photoempfänger dicht abschließenden Gehäuseöffnung nicht einstellen kann. Um die Reinigungsbürste vor einer allzu raschen Verschmutzung zu bewahren, wird durch entsprechende Auswahl der Materialien erreicht, daß sich die Bürstenhaare durch Reibung mit einer der Ladung der Tonerpartikel und der der Ausklopfteile entgegengesetzten Polarität auflädt, so daß die Tonerpartikel von den Bürstenhaaren angezogen weiden und durch das Entlangstreifen an den Ausklopferteilen von ihnen entfernt und auf Grund deren gleichnamiger Ladung mit den Tonerpartikeln abgestoßen werden. Diese abgestreiften und abgestoßenen Tonerpartikel bewegen sich in dem evakuierten Gehäuse, in dem keine Luftströmung herrscht, aber weitgehend richtungslos, lagern sich an den Gehäusewänden ab und fallen allein infolge der Schwerkraft auf den Boden ur.J durch eine Austrittsöffnung. Ein nicht unerheblicher Teil der Tonerpartikel werden auf Grund der abgestoßenen Wirkung der Ladung an dem Ausklopferteil und der anziehenden Wirkung der Ladung der Bürstenhaare an diesen zunächst haften bleiben und allenfalls in den Raum vor das das eigentliche Ausiclopferteil tragende, vom Gehäuseboden emporragende Ausklopferblech fallen und sich dort ansammeln. Von hier könnten sie, selbst wenn ein
Luftstrom erzeugbar wäre, durch die Saugvorrichtung nicht mehr entfernt werden, da sie durch das sich über die gesamte Breite erstreckende Ausklopferblech gegen die Saugwirkung abgeschirmt sind. Auf Grund der sich gegenseitig anziehenden Ladungen der Tonerpartikel und der Bürstenhaare wird die Bürste trotz der Ausklopferteile verhältnismäßig schnell verschmutzen, da auch von den Ausklopferteilen entfernte und abgestoßene Tonerpartikel wieder von den Bürstenhaaren angezogen werden können. Die Tonerpartikel können also nicht wirksam aus dem Gehäuse abtransportiert werden, Gehäuse und Reinigungsbürste verschmutzen schnell und müssen häufig gereinigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, die durch eine Reinigungsbürste von dem Photoempfänger entfernten Resttonerpartikel wirksam und schnell in eine mit dem die Reinigungsbürste umgebenden Gehäuse in Verbindung stehenden Filterabschnitt zu transportieren, und zwar ohne Verwirbelung, welche die Tonerpartikel veranlassen konnte, sich wieder an die Bürste oder an Gehäuseteile anzulagern. Dadurch soll die Reinigung der Vorrichtung möglichst einfach und nur in langen Zeitabständen nötig sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß oberhalb und unterhalb der Reinigungsbürste zwischen ihr und dem Gehäuse des Reinigungsabschnittes Luftkanäle vorgesehen sind, durch die durch zwischen dem Rand der der Oberfläche des Photoempfängers gegenüberliegenden Gehäuseöffnung und der Oberfläche des Photoempfängers vorgesehene öffnungen oder Luftspalte getrennte Luftströme ansaugbar sind, daß an dem Ausklopferglied eine den Luftstrom regulierende Platte vorgesehen ist und daß die Tonerpartikel von den durch die öffnungen gesogenen Luftströmen durch die Luftkanäle in den einen Filter enthaltenden Filterabschnitt gefördert werden, wobei die Platte derart ausgerichtet vorgesehen ist. daß der Strom der durch das Ausklopferglied von den Bürstenhaaren entfernten Tonerpartikel ohne Verwirrung (Verwirbelung) zum Filterabschnitt leitbar ist.
Die Reinigungsbürste ist vorzugsweise in einem festen, den unteren Luftkanal bestimmenden Abstand von ihren Bürstenhaaren von einem im Schnitt fast halbkreisförmigen, konkaven, zu dem Luftführungsabschnitt führenden unteren Mantelblech und einem die Bürstenhaare mit seiner Innenfläche berührenden, im Schnitt fast halbkreisförmigen, konvexen oberen Mantelblech teilweise umgeben, welch letzteres in einem festen, den oberen Luftkanal bestimmenden Abstand zu dem oberen Gehäuseteil des Reinigungsabschnittes steht. Der jeweilige Abstand zwischen dem vorderen Rand des unteren Mantelbleches und dem Photoempfänger bzw. des oberen Gehäuseteils und dem Photoempfänger bildet dabei die Ansaugöffnungen für die Luftkanäle. Das an sich bekannte Ausklopferglied ist zwischen dem hinteren Ende des oberen Mantelblechs und einem zu derr Luftführungsabschnitt hinführenden Abschnitt des unteren Mantelblechs befestigt, und es ist an ihm eine sich auf das Gehäuse des Filterabschnitts zu bis in einen mittleren Abschnitt des Luftführungsabschnittes annähernd horizontal erstreckende, den Luftstrom regulierende Platte vorgesehen, so daß ein Luftkanal zwischen einem Bodenteil des Luftführungsabschnitts und der den Luftstrom regulierenden Platte besteht
Der Filterbeutel kann in dem Gehäuse des Filterabschnitts mit Hilfe mehrerer Distanzstücke mit Abstand zu diesem Gehäuse eingeschlossen sein.
Vorzugsweise kann in dem Filterbeutel eine vor
einem Bodenteil des Filterbeutels im rechten Winke nach oben, bis halb in das Gehäuse des Filterabschnitt!
hineinragende Prallplatte der Reinigungsbürste gegen überliegend parallel zu deren Achse befestigt sein.
Die Prallplatte kann dabei mit dem Filterbeute einstückig ausgebildet sein, wie auch die den Luftstron regulierende Platte mit dem Ausklopferglied einstücki
to ausgebildet sein kann.
Da.s untere Mantelblech kann dagegen auch getrenn ausgebildet und mit dem Luftführungsabschnitt verbun den sein.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindun ist die Reinigungsbürste von einem im Schnitt fas halbkreisförmigen, konkaven, die Bürstenhaare de Reinigungsbürste mit seiner Innenfläche berührende unteren Mantelblech, das zu dem Luftführungsabschnit hinführt, und von einem im Schnitt fast halbkreisförmi gen, konvexen, die Bürstenhaare mit seiner Innenfläch berührenden oberen Mantelblech teilweise umgebe: welch letzteres in einem festen, den oberen Luftkana bestimmenden Abstand zu dem oberen Gehäuseteil de Reinigungsabschnittes steht. Das Bodenteil des Filterab schnittes ist dabei unterhalb des Luftführungsabschnit tes und des unteren Mantelblechs zu diesem in einen den unteren Luftkanal bestimmenden Abstand bis nah an den Photoempfänger vorgezogen, und im Über gangsbereich des hinteren Endes des unteren Mante
jo blechs ,-n den Bodenteil des Luftführungsabschnittes i; ein sich über die Breite des Gehäuses des Reinigungsab schnittes erstreckender Schlitz für den Luftdurchlaß vo dem unteren Luftkanal in den Luftführungsabschnit vorgesehen. Dabei sind die Ansaugöffnungen für di Luftkanäle durch den Abstand der Ränder des obere! Gehäuseteils und des vorgezogenen Bodenteils zur Photoempfänger bestimmt. Das an sich bekannt Ausklopferglied ist hier entsprechend zwischen den hinteren Ende des oberen Mantelblechs und dem Schiit
-to im unteren Mantelblech im Weg der Bürstenhaan befestigt, an ihm wiederum ist erfindungsgemäß eim sich annähernd horizontal von ihm zu einem mittlerei Abschnitt des Luftführungsabschnittes auf das Gehäus des Filterabschnittes zu erstreckende, den Luftstron regulierende Platte vorgesehen.
Der in dem Gehäuse des Filterabschnitts mit Abstam zu diesem enthaltene Filterbeutel kann aus mehrerei Filterschichten bestehen, wobei die äußeren Schichte! in ihrer Filtersiebstruktur dichter sind als die innerei Schichten.
Vorzugsweise kann das obere Mantelblech an seinen rückwärtigen Ende zur Unterstützung der Wirkung de Ausklopfergliedes auf die Bürstenhaare zu abgerjnde sein.
Es kann ferner zwischen Reinigungsbürste un< unterem Mantelblech ein den Luftkanal bildender Spal bestehen, und das Mantelblech kann mit einem Schiit zum Ansaugen der Außenluft versehen sein, um zi verhindern, daß sich Tonerpartikel unter der dei Luftstrom regulierenden Platte absetzen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werdei zwei getrennte, kräftige, exakt gelenkte Luftstrom erzeugt, welche die Tonerpartikel weiterbefördern, wei zum einen Luftansaugöffnungen und Luftkanäle für dei angesogenen Luftstrom vorgesehen sind und zur anderen durch die den Luftstrom regulierende Platt eine spezielle Luftführung für den in der Rotationsrich tung der Reinigungsbürste eingeführten Luftstror
erreicht wird und Verwirbelungen vermieden werden.
Durch die l.uftansaugöffnungen können durch eine Saugvorrichtung in den vorgesehenen Luftkanälen wirksam Luftströme erzeugt werden, die an den Bürstenhaaren haftende und vor allem durch das Ausklopferglied abgeklopfte Tonerpartikel mitreißen und in einen Filter befördern. Die an dem Ausklopferglied vorgesehene, in den Luftführungskanal nahezu hoi-.^ontal ragende Führungsplatte verhindert Luftwirbel, die die Tonerpartikel zurück an die Bürste oder an Gehäusewände schleudern könnten. An der Reinigungsbürste auch nach Passieren des Ausklopfergliedes eventuell noch haftende Tonerpartikel werden durch die Saugwirkung des vorgesehenen Luftkanals angesaugt und nicht nach außen oder gar gegen den ^ Photoempfänger geschleudert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Resuoner-Enifernungsvorrichtung gemäB einer /ö ersten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 2 zeigt einen wesentlichen Ausschnitt der Fig. I, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform der Resttoner-Entfernungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig.4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Toner-Entfernungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen M Bezugsziffern bezeichnet.
(Jemäß den Fig. 1 und 2 besteht die Resttoner-Entfernungsvorrichtung rder vorliegenden Erfindung, die sich über die Breite eines an sich bekannten Photoempfängers (photoreceptor) 1 eines elektrostati- 3ί sehen Kopiergeräts erstreckt, im allgemeinen aus vier Abschnitten, A, B. C und D die miteinander in Verbindung stehen, einem Reinigungsabschnitt A, der eine drehbar in einem Gehäuse A 1 vorgesehene Reinigungsbürste 2 enthält, und einem Luftführungsab- w schnitt B, der sich von dem Gehäuse A 1 in einen Filterabschnitt C erstreckt, gefolgt von einem Saugabschnitt D.
Eine Rolle Γ, die in einem Kopiergerät für den Transport eines an sich bekannten Photoempfängers 1 *5 vorgesehen ist, wird durch ein herkömmliches Mittel angetrieben. Die Drehung der Rolle Γ (in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn) bewegt den Photoempfänger 1 zum Beispiel in der Form eines endlosen Bandes oder einer Trommel durch verschiedene Verfahrensstationen. Nach Beendigung der Übertragung eines Bildes einer Vorlage auf ein Blatt Kopierpapier wird der Abschnitt der Oberfläche des Photoempfängers 1, der das darauf befindliche Tonerpulverbild durch den Aufladungs-, Belichtung- und Entwicklungsvorgang trägt, auf der Rolle Γ in eine Stellung weiter befördert, in der er der Reinigungsbürste 2 zum Entfernen verbliebener Tonerpartikel von der Oberfläche des Photoempfängers 1 gegenüberliegt. Diese und weitere Arbeitsgänge werden auf eine — «> abgesehen von dem Vorsehen einer Resttoner-Entfernungsvorrichtung gemäß der Erfindung — an sich bekannte Weise in dem Kopierapparat durchgeführt
In dem Reinigungsabschnitt A ist der Bodenteil des Gehäuses Λ 1 zu einem konkaven unteren Mantelblech 5 in Form einer Mulde oder Wanne für die Reinigungsbürste 2 ausgebildet Eine kleine öffnung β ist zwischen der vorderen Kante des unteren Mantelblechs 5 und der Oberfläche des Photoempfängers 1 ausgebildet, während das andere Ende des Mantelblechs 5 horizontal abgebogen ist, um einen Bodenabschnitt des Luftführungsabschnitts ßzu bilden. Eine Trommel 2' für die Reinigungsbürste 2 mit Borstenhaaren 3 aus Tierfell wie Kaninchenhaar oder synthetischem Haar, das auf deren gesamter, äußerer Oberfläche befestigt ist, ist über dem unteren Mantelblech 5 durch geeignete Mittel drehbar gelagert. Über der Reinigungsbürste 2 ist ein konvexes oberes Mantelblech 4 befestigt, das gegenüber dem unteren Mantelblech 5 elektrisch isoliert ist und den Reinigungsabschnitt A in zwei Abschnitte unterteilt, d.h. den Abschnitt, in dem die Reinigungsbürste 2 eingeschlossen ist, und den zwischen dem oberen Mantelblech 4 und dem Gehäuse A 1 des Reinigungsabschnitts ausgebildeten Luftkanal 7. Die vordere Kante des Mantelblechs 4 ist mit einem bestimmten Abstand von der Oberfläche des Photoempfängers I angeordnet, um eine kleine öffnung λ zwischen ihnen vorzusehen, während der hintere, untere Teil des Mantelblechs 4 integrierend in einen kurzen, flachen, sich horizontal in den Luftführungsabschnitt B erstreckenden Teil 4' übergeht. Die Spitzen der Bürstenhaare 3 sind so ausgelegt, daß sie gegen die Innenfläche des oberen Mantelblechs 4 reiben; dabei halten sie einen festen Abstand von der Innenfläche des unteren Mantelblechs 5 ein, um während der Drehung einen Luftkanal 6 zu bilden, während sie an einer zwischen den vorderen Kanten der Mantelbleche 4 und 5 gebildeten Berührungsöffnung c einen sehr leichten Druck auf die Oberfläche des Photoempfängers 1 ausüben. Es ist ferner eine kleine öffnung γ zwischen der oberen vorderen Kante des Gehäuses A 1 des Reinigungsabschnittes A und der Oberfläche des Photoempfängers 1 gebildet. Ein stangenförmiges Ausklopferglied 8, das sich über die gesamte Breite des Gehäuses A 1 erstreckt und fest in den nicht dargestellten Seitenwänden des Gehäuses gelagert ist. ist im Weg der Bürstenhaare 3 zwischen dem flachen hinteren Teil 4' des Mantelblechs 4 und dem hinteren Abschnitt des unteren Mantelblechs 5, der zu der· Luftführungsabschnitt S führt, angeordnet, während eine den Luftstrom regulierende Platte 9, die sich auch über die Länge des Ausklopfergiiedes 8 erstreckt, an dieser befestigt ist und sich nahezu horizontal erstreckt, wobei ihr hinteres freies Ende von dem Ausklopferglied 8 zu einem mittleren Teil des Luftführungsabschnius B leicht nach oben gestellt ist und so einen Luftkanal a zwischen der Platte 9 und dem Bodenteil des Luftführungsabschnitts ßbildet.
Der von dem Gehäuse A 1 des Reinigungsabschnittes A entferntere Endabschnitt des Luftführungsabschnitts B ragt durch eine in dem Filtergehäuse C ausgebildete, entsprechende öffnung bis zu einem gewissen Maß in den kastenförmigen Filterabschnitt Cund ist fest mit der Mündung eines in dem Filtergehäuse C enthaltenen Filterbeutels 10 verbunden; dem Filtergehäuse C folgt ein Saugabschnitt D, der einen Ventilator 11, zum Beispiel einen Silocco-Ventilator enthält
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Der Abschnitt der Oberfläche des Photoempfängers 1 mit dem darauf befindlichen Tonerpulverbild, das auf ein Blatt Kopierpapier übertragen worden ist und an dessen Oberfläche noch Resttonerpartikel anhaften, wird durch die Rolle Γ, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn mit mäßiger Geschwindigkeit dreht, in die Kontaktöffnung c der Resttoner-EntfernunKsvor-
richtung gebracht und wird dort von den Bürstenhaaren 3 der Reinigungsbürste 2, die sich auch entgegen dem Uhrzeigersinn, aber mit höherer Geschwindigkeit dreht, berührt, so daß di2 Resttonerpartikel von der Oberfläche des Photoempfängers 1 gewischt werden. Ein gleichzeitiges Drehen des Ventilators 11 zieht Luft durch die Öffnung β in den Luftkanal 6 und verursacht dadurch eine Luftströmung in Richtung des Pfeiles a'. In der Zwischenzeit werden an den Bürstenhaaren 3 anhaftende Tonerpartikel von den Haaren 3 gelöst, wenn letztere gegen das Ausklopferglied 8 schlagen, und werden durch die oben erwähnte Luftströmung durch die öffnung ß, den Luftkanal 6 und den Luftkanal a in den Filterbeutel 10 in dem Filterabschnitt C befördert.
Es hat sich gezeigt, daß die an dem Ausklopferglied 8 vorgesehene, den Luftstrom regulierende Platte 9 besonders dabei wirksam ist, den die Tonerpartikel enthaltenden Luftstrom in Richtung des Pfeiles a' zu lenken und denselben in Zusammenarbeit mit der Saugwirkung des Ventilators 11 wirksam in den Filterbeutel 10 zu befördern.
Da die oben erwähnte, den Luftstrom regulierende Platte 9 auch als eine Windrichtungsveränderungsplatte und als eine Trennwand wirkt, wird außerdem kein Luftwirbel hinter dem Ausklopferglied 8 verursacht, und die Tonerpartikel werden wirksam in der Richtung des Pfeiles a' befördert, ohne Zerstreuung um das Ausklopferglied 8 und ohne wieder an den Bürstenhaaren 3 anzuhaften.
Tonerpartikel, die noch an den Bürstenhaaren 3 haften, auch nachdem diese gegen das Ausklopferglied 8 aufgetroffen sind, werden, wenn die Reinigungsbürste 2 rotiert, durch die öffnung λ in den Kanal 7 geschleust und durch den von dem Ventilator 11 verursachten Luftstrom in die durch einen Pfeil b' angegebene Richtung und in den Filterbeutel 10 in dem Filterabschnitt C gesogen. Da durch die Wirkung des Ventilators 11 Luft auch durch die öffnung γ in den Kanal 7 in die Richtung des Pfeiles b' gesogen wird, gelangen die durch die öffnung α in den Kanal 7 geschleusten Tonerpartikel nie durch die öffnung γ aus der Vorrichtung heraus. Die Bürstenhaare 3, von denen die Tonerpartikel in der oben beschriebenen Weise fast vollständig entfernt worden sind, berühren wieder die Oberfläche des Photoempfängers 1 und wiederholen denselben Vorgang wie oben beschrieben.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform muß die den Luftstrom regulierende Platte 9 nicht notwendigerweise ein von dem Ausklopferglied 8 getrenntes Bauteil sein, sondern kann integrierend mit dieser verbunden sein, zum Beispiel kann das Ausklopferglied 8 einstückig aus einem Metallblech geformt sein, indem dessen einer Rand umgebogen ist, um so eine als Ausklopferglied wirkende Stange 8 und die Platte 9 einstückig zu gestalten. In ähnlicher Weise kann das untere Mantelblech 5 getrennt ausgebildet und mit dem Bodenteil des Luftführungsabschnitts B verbunden sein, oder das Mantelblech 5 und das Bodenteil des Luftführungsabschnittes können einstückig ausgebildet sein.
In Fig.3 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt Obwohl bei dieser Ausführungsform der Aufbau der Vorrichtung ähnlich dem bei der ersten Ausfuhrungsform ist, ist der Filterbeutel 10 in dem Filtergehäuse 13 mit Abstand zu letzterem eingeschlossen, um mil Hilfe einer Mehrzahl (nicht dargestellter) in geeigneter Weise an verschiedenen Stelleil zwischen der Innenfläche des Filtergehäuses 13 und der Außenfläche des Beutels 10 vorgesehener Distanzstükke einen Abstund dazwischen zu halten, so daß die Luft durch die Wirkung des Ventilators 11 gleichmäßig von der gesamten Oberfläche des Filterbeutels 10 gezogen wird. Außerdem ist eine aus geeignetem Material wie Karton oder ähnlichem hergestellte Prallplatte 12 fest an der Bodenfläche des Filterbeutels 10 vorgesehen, so daß die von der durch die den Luftstrom regulierende
ίο Platte 9 regulierte Luft mitgerissenen Tonerpartikel mit der Prallplatte 12 kollidieren. Gemäß Fig.3 ragt die Prallplatte 12 im rechten Winkel von dem Bodenteil des Filterbeutels 10 nach oben bis ungefähr halb in den Filterabschnitt Chinein, wobei die Fläche der Prallplatte 12 der Reinigungsbürste 2 durch den Luftführungsabschnitt B parallel zur Achse der Bürste 2 gegenüber steht.
Bei dieser zweiten Ausführungsform werden die von der Luft mitgerissenen Tonerpartikel, die von den Bürstenhaaren 3 abgelöst werden, wenn diese gegen das Ausklopferglied 8 schlagen, in Richtung des Pfeiles a' gerichtet, da die Richtung der Luftströmung durch die Platte 9 reguliert wird und, unterstützt durch die Saugkraft des Ventilators 11 wie in der ersten Ausführungsform, wirksam in den Filterbeutel 10 gesaugt. In diesem Fall fallen die meisten der auf die in dem Beutel 10 vorgesehene Prallplatte 12 treffenden Tonerpartikel vor der Prallplatte 12 nieder und sammeln sich da an, wobei eine geringe Menge des
Jd Tonerpuivers noch in dem Luftstrom bleibt, der durch die Wirkung des Ventilators 11 in die gesamte Fläche des Beutels 10 gesaugt wird; durch diese Methode wird der Filterbeutel 10 nur teilweise verunreinigt und geringfügig verstopft, was eine äußerst lange Lebens-
J5 dauer des Filterbeutels 10 zur Folge hat. Es hat sich gezeigt, daß die Lebensdauer des Filterbeutels 10 verglichen mit dem Fall ohne Prallplatte um das Zweibis Fünffache erhöht wird.
Die weiteren Funktionen der Vorrichtung gemäß der obigen zweiten Ausführungsform nach Fig. 3 sind genau dieselben wie die der ersten Ausführungsform nach Fig. 1, so daß auf weitere eingehendere Beschreibung verzichtet werden kann.
Bei der obigen zweiten Ausführungsform der Erfindung kommt zu dem Effekt des oben erwähnten, zusammen mit der Regulierungsplatte 9 vorgesehenen Ausklopfergliedes 8 hinzu, daß, weil der Filterbeutel 10 mit Abstand in dem Filtergehäuse 13 eingeschlossen ist und eine Prallplatte 12 in dem Filterbeutel !0 vorgesehen ist, die meisten der entfernten Tonerpartikel vor der Prallplatte 12 niederfallen und sich da ansammeln, so daß kaum die Gefahr besteht, daß das gesamte Filtersieb verstopft wird, was zu einer verlängerten optimalen Filterwirkung führt, und ein Filterbeutel von kleiner Abmessung erforderlich ist
Es wird nun Bezug genommen auf eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die in Fig.4 dargestellt ist In dieser dritten Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung T, die sich über die Breite des Photoempfängers 1 erstreckt, vier Abschnitte, die in der gleichen Weise wie die der ersten Ausführungsform untereinander in Verbindung stehen, nämlich einen Reinigungsabschnitt A, der in einem Gehäuse A 1 eine drehende Reinigungsbürste 2 enthält und einen Luftführungsabschnitt B, der von diesem Gehäuse Λ1 in den Filterabschnitt Cragt dem ein Saugabschnitt D folgt
in dem Reinigungsabschnitt A ist das Gehäuse A ί mit einer Kontaktöffnung c versehen, die der Oberflä-
eh«1 des Photoempfängers 1 gegenüber liegt, und schließt ein konkaves unteres Mantelblech 5 und ei:■ konvexes oberes Mantelblech 4 ein, die beide einen halbkreisförmigen Querschnitt haben; zwischen ihnen ist eine Trommel 2' für die Reinigungsbürste 2 mit Bürstenhaaren 3 aus Tierhaar wie Kaninchenfell oder synthetischem Haar, das auf deren gesamter äußerer Umfangsfläche befestigt ist, durch geeignete Mittel drehbar gelagert. Die Bürste 2 ist geeignet, sich entgegen dem Uhrzeigersinn in die Richtung des Pfeiles zu drehen, d. h. in dieselbe Richtung wie die Photoempfängertrommel Γ, wobei die Spitzen der Bürstenhaare 3 die Innenfläche sowohl des oberen Mantelblechs 4 als auch des unteren Mantelblechs 5 berühren.
Eine kleine öffnung <x ist zwischen dem vorderen i^ Rand des oberen Mantelblechs 4 und der Oberfläche des Photoempfängers 1 vorgesehen, während das hintere, untere Ende des oberen Mantelblechs 4 nach innen in den Weg der Bürstenhaare 3 abgerundet ist, um die
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gewebten Materialien, zum Beispiel aus Azetat ouer Polypropylen hergestellt ist, ist in ihrer Siebweite die dichteste; ihr folgen die Zwischenschicht 106 und die innerste Schicht 10c aus Urethanschaum in Schwammzustand, die in ihrer Siebstruktur gröber sind.
Dem Filterabschnitt C folgt ein Saugabschnitt D, in dem ein Ventilator 11, zum Beispiel ein Silocco-Ventilator vorgesehen ist, um einen Luftstrom durch die Vorrichtung zu verursachen.
Wenn die Reinigungsbürste 2 sich entgegen dein Uhrzeigersinn in derselben Richtung wie die Trommel 1' für den Photoempfänger 1 dreht und dabei auch der Ventilator Il sich dreht, wischen durch diese Anordnung die Bürstenhaare 3 der Reinigungsbürste 2 die Resttonerpartikel von der Oberfläche des Photoempfängers 1, wahrend Luft durch die Öffnungen β und γ gesaugt wird und durch die Kanäle 7 und 18 strömt.
Da die Spitzen der Bürstenhaare 3 bei dieser dritten Ausführungsform gegen die Innenfläche des unteren
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vordere Rand der oberen Wand des Gehäuses A 1 des Reinigung Abschnitts A befindet sich e<was von der Oberfläche des Photoempfängers 1 entfernt, um dazwischen eine kleine öffnung γ mit einem zwischen der Oberfläche des Mantelb'echs 4 und der Innenfläche der oberen Wand des Gehäuses A 1 gebildeten Luftkanals 7 zu formen. Der vordere Rand des unteren Mantelblechs 5 ist auch in einem solchen Abstand von der Oberfläche des Photoempfäugers 1 gehalten, daß dazwischen eine kleine Öffnung gebildet wird. Ein sich ]o über die Breite des unteren Mantelblechs 5 erstreckender Schlitz Sa ist an der Verbindungsstelle des hinteren Endes des unteren Mantelblechs 5 mit einem Bodenteil 6b des Luftführungsabschnittes B parallel zur Achse der Bürste 2 ausgebildet.
Ein sich über die Breite des Gehäuses A 1 erstreckendes und fest in den nicht dargestellten Seitenwänden des Gehäuses gelagertes Ausklopferglied 8 ist im Weg der Bürstenhaare 3 zwischen dem abgerundeten, hinteren Ende 4a des Mantelblechs 4 und dem oben erwähnten Schlitz 5a vorgesehen. Das Ausklopferglied 8 ist in genau derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform mit einer den Luftstrom regulierenden Platte 9 versehen, so daß auf weitere eingehendere Beschreibung verzichtet werden kann.
Der Endabschnitt des aus sich von dem Gehäuse A 1 des Reinigungsabschnittes A erstreckenden oberen und unteren Wänden 6a und 6b und Seitenwänden gebildeten Luftführungsabschnittes B ragt durch entsprechende im Gehäuse 13 des Filterabschnitts Cund im Filterbeutel 10 ausgebildete öffnungen um ein gewisses Maß in den in dem Filterabschnitt C enthaltenen Filterbeutel 10 hinein und ist mit der Öffnung des Filterbeutels 10 fest verbunden.
Das Bodenteil 13a des Gehäuses 13 des Filterabschnittes C erstreckt sich nach vorn bis nahe an die Oberfläche des Photoempfängers 1. Eine kleine öffnung β ist zwischen der Oberfläche des Photoempfängers 1 und dem vorderen Rand des verlängerten Bodenteils 13a vorgesehen, und zwischen der oberen Räche des verlängerten Bodenteils 13a und der unteren Fläche des unteren Mantelblechs 5 ist ein Luftkanal 18 ausgebildet Der Filterbeutel 10 ist in dem Filtergehäuse 13 mit Abstand zu letzterem in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform enthalten und besteht aus drei Schichten 10a, 106 und 10a wobei die äußeren Schichten in ihrer Filtersiebstruktur dichter sind als die inneren Schichten, d h. die äußerste Schicht 10a, die aus nicht des Photoempfängers 1 entfernten Tonerpartikel sicher von den ßürstenhaaren 3 mitgenommen, wenn die Reinigungsbürste 2 sich dreht, und werden von den Haaren 3 entfernt, wenn letztere gegen das Ausklopferglied 8 und das abgerundete Teil 4a des oberen Mantelblechs 4 schlagen. Obwohl in diesem Stadium die abgelösten Tonerpartikel durch Reibung aufgeladen sind und dazu neigen, von dem Bodenteäl 6b des Luftführungsabschnitts B angezogen zu werden, trägt der Luftstrom durch den Schlitz 5a, dessen Strömungsrichtung durch die Regulierungsplatte 9, wie durch den Pfeil a'gezeigt, gelenkt wird, die abgelösten Tonerpariikel vorteilhafterweise in den Filterabschnitt C, wobei die meisten der Tonerpartikel auf den Bodenteil des Filterbeutels 10 fallen. Irgendwelche noch in der Luft schwebenden Tonerpartikel werden durch die Saugkraft des Ventilators 11 an die gesamte Fläche des Filterbeutels 10 angesaugt.
Da die den Luftstrom regulierende Platte 9 sowohl als eine die Windrichtung vprändernde Platte als auch als Trennwand dient, wird hinter dem Ausklopferglied 8 keine Verwirbelung verursacht; die Tonerpartikel werden also wirksam in Richtung des Pfeiles a'ohne Zerstreuung darum herum befördert. Noch an den Bürstenhaaren 3 haftende Tonerpartikel weiden von den Haaren 3 heruntergeschüttelt, wenn letztere dann noch gegen das abgerundete Teil 4a des oberen Mantelblechs 4 schlagen, und werden durch den Luftstrom zusammen mit den durch das oben genannte Ausklopferglied 8 abgelösten Tonerpartikel in Richtung des Pfeiles b' in den Filterbeutel 10 befördert. Das gerundete Teil 4a am hinteren Ende des oberen Mantelblechs 4 dient nicht nur, wie oben, als zusätzliches Ausklopferglied, sondern verhindert auch effektvoll, daß die entfernten Tonerpartikel zwischen die Reinigungsbürste 2 und das obere Mantelblech 4 gelangen, indem es den Zwischenraum zwischen beiden einschränkt
Tonerpartikel, die noch an den Bürstenhaaren 3 auch nach Passieren der Ausklopfermittel hängen, werden durch die öffnung λ hinaus und durch den Luftstrom in Richtung des Pfeiles b' durch den Kanal 7 befördert, wenn die Reinigungsbürste 2 sich dreht, ohne aus der Öffnung γ herauszutretea
Die Prallplatte 12 in dem beschriebenen Filterbeutel 10, wie sie in der zuvor erwähnten zweiten Ausführungsform vorgesehen ist, kann auch in dieser Ausführungsform verwendet werden, um ebenfalls die Wirksamkeit
der Vorrichtung zu erhöhen.
In der dritten Ausführungsform der Erfindung bleiben, da die Bürstenhaare 3 der Reinigungsbürste 2 gegen die Innenfläche sowohl des oberen wie des unteren Mantelblechs 4, 5 reiben können, keine Tonerpartikel an ueren Innenflächen hängen, und sogar, wenn die Reinigungsbürste 2 entfernt wird, zum Beispiel zur Wartung oder Inspektion des Gerätes, besteht nur eine geringe Gefahr, das Tonerpartikel herumstreuen oder Verunreinigung verursachen.
Da der hintere Endabschnitt 4a des oberen Mantelblechs 4 nach innen auf den Weg der Bürstenhaare 3 zu abgerundet ist, werden Tonerpartikel, die noch an den Haaren 3 haften, nachdem letztere während der Drehung gegen das Ausklopferglied 8 aufgetroffen sind, wirkungsvoll entfernt, und es wird gleichzeitig sehr wirkungsvoll verhindert, daß die durch das Ausklopferglied 8 entfernten Tonerpartikel wieder an der Oberfläche des Photoempfängers 1 anhaften.
Das Vorsehen des Schlitzes 5a an der Verbindungsstelle des unteren Mantelblechs 5 und des Bodenteils 6i> des Lufti'ührungsabschnitts B ist auch sehr wirksam, da durch das Ausklopferglied 8 von den Bürster,h_aren 3 gelöste Tonerpartikel zwangsläufig von dem Luftstrom, dessen Strömungsrichtung durch die an dem Ausklopferglied 8 befestigte Regulierplatte 9 reguliert wird, durch den Schlitz 5a in den Filterabschnitt C getragen werden, ohne daß sich irgendwelche Tonerpartikel auf i!:m Bodenteil des Luftführungsabschnitts B ansammeln. Da der Schlitz 5a nahe an der hinteren Kante des unteren Mantelblechs 5 ausgebildet ist, haben der verminderte Kontaktbereich zwischen dem Mantelblech 5 und den Bürstenhaaren 3 sowie der Luftbürsten-Effekt (»air knife« effect) des Luftstromes durch den Schlitz 5a weniger Beschädigung der Bürstenhaare 3 zur Folge, wobei die Lebensdauer der Haare 3 verglichen mit dem Fall ohne einen Schlitz um das nahezu Zwei- bis Dreifache erhöht wird
Da der Filterbeutel 10 in dem Filtergehäuse 13 mit Abstand zu letzterem eingeschlossen ist und aus drei Schichten mit dichter und grober Siebstruktur besteht, werden die Tonerpartikel außerdem entsprechend der Größe der Tonerpartikel an die gesamte Räche des
ίο Filterbeutels 10 angezogen, wodurch für eine lange Zeitdauer kaum Verstopfen des Filtersiebs auftritt. Es hat sich gezeigt, daß die Zeit, die es braucht, bis das Filtersieb eines solchen mehrschichtigen Filters verstopft ist, um 2000 bis 4000 Stunden langer ist als die für ein Filtersieb aus einer Schicht.
Zusammenfassend besteht also die Vorrichtung zum Entfernen von Resttoner aus vier miteinander in Verbindung stehenden Abschnitten, d.h. einem Reinigungsabschnitt A, der eine Reinigungsbürste 2 enthält, die drehbar in einem Gehäuse A 1 gelagert ist, das nahe der Oberfläche eines Photoempfängers 1 eine öffnung hat, und einem Luftführungsabschnitt B, der sich von dem obigen Gehäuse A 1 zu einem Filterabschnitt C erstreckt, dem wiederum ein Saugabschnitt D mit einem Ventilator 11 folgt. Von der Oberfläche des Photoempfängers 1 durch die Reinigungsbürste 2 entfernte Tonerpartikel werden von den Bürstenhaaren 3 bei der Berührung mit einem Ausklopferglied 8, an dem eine den Luftstrom regulierende Platte 9 vorgesehen ist entfernt und wirkungsvoll von Luftströmen durch geeignete Öffnungen α, β, γ, Luftkanäle 6, 7, 18 oder einen Schlitz 5a in den Filterabschnitt C getragen, in dem ein Filterbeutel 10 eingeschlossen ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen von Resttoner zum Gebrauch in einem elektrostatischen Kopiergerät, das einen Reinigungsabschnitt umfaßt, der eine s drehbar in seinem Gehäuse vorgesehene Reinigungsbürste enthält, wobei das Gehäuse nahe der Oberfläche eines Photoempfängers mit einer Öffnung versehen ist, innerhalb deren die Borstenhaare mit dem Photoempfänger in Berührung stehen und wobei zwischen den Rändern dieser Öffnung und der Oberfläche des Photoempfängers ein kleiner Spalt vorgesehen ist, sich von dem Gehäuse des Reinigungsabschnittes aus ein mit einem Saugabschnitt und dem einen Riter enthaltenden Gehäuse eines Filterabschnittes in Verbindung stehender Luftführungsabschnitt erstreckt und im Übergangsbereich zwischen dem Reinigungsabschnitt und dem Luftführungsabschnitt ein mit den Bürstenhaaren in Berührung stehendes und sich über die gesamte Breite üer Reinigungsbürste erstreckendes Auskloprergiied vorgesehen ist, durch das der der sich drehenden Bürste selbst anhaftende Toner von der Reinigungsbürste entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der 2s Reinigungsbürste (2) zwischen ihr und dem Gehäuse des Reinigungsabschnittes (A) Luftkanäle (6, 7) vorgesehen sind, durch die durch zwischen dem Rand der der Oberfläche des Phoioempfängers (1) gegenüberiiegenden Gehäuseöffnung und der Oberfläche des Photoempfängers (1) vorgesehene Öffnungen '.-der Luftspalte (β, γ) getrennte Luftströme ansaugbar sind, daß an afm Ausklopferglied (8) eine den Luftstrom regulierende Platte (9) vorgesehen ist und daß die Tonerpartikel von den durch die öffnungen (β, γ) gesogenerr Luftströmen durch die Luftkanäle (6, 7) in den einen Filter enthaltenden Filterabschnitt (C) gefördert werden, wobei die Platte (9) derart ausgerichtet vorgesehen ist, daß der Strom der durch das Ausklopferglied (8) von den Bürstenhaaren (3) entfernten Tonerpartikel ohne Verwirbelung zum Filterabschnitt (C) leitbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbürste (2) in einem festen, den unteren Luftkanal (6) bestimmenden Abstand von ihren Bürstenhaaren (3) von einem im Schnitt fast halbkreisförmigen, konkaven, zu dem Luftführungsabschnitt (B) führenden unteren Mantelblech (5) und von einem die Bürstenhaare (3) mit seiner Innenfläche berührenden, im Schnitt fast halbkreisförmigen, konvexen oberen Mantelblech (4) teilweise umgeben ist, wobei das obere Mantelblech (4) in einem festen, den oberen Luftkanal (7) bestimmenden Abstand zu dem oberen Gehäuseteil (A 1) des Reinigungsabschnittes (A) steht und der jeweilige Abstand zwischen dem vorderen Rand des unteren Mantelblechs (5) und dem Photoempfänger (1) bzw. des oberen Gehäuseteils (A 1) und dem Photoempfänger die Ansaugöffnungen (β, γ) für die Luftkanäle (6, 7) bildet, und daß μ das an sich bekannte Ausklopferglied (8) zwischen dem hinteren Ende des oberen Mantelblechs (4) und einem zu dem Luftführungsabschnitt (B) hinführenden Abschnitt des unteren Mantelblechs (5) befestigt ist und an ihm eine sich auf das Gehäuse (13) des Filterabschnittes (C) zu bis in einen mittleren Abschnitt des Luftführungsabschnittes (B) annähernd horizontal erstreckende, den Luftstrom regulierende Platte (9) vorgesehen ist, so daß ein Luftkanal zwischen einem Bodenteil des Luftführungsabschnittes (B) und der den Luftstrom regulierenden Platte (9) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbeutel (10) in dem Gehäuse (13) des Filterabschnittes (C) mit Hilfe mehrerer Distanzstücke mit Abstand zu diesem Gehäuse (13) eingeschlossen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Filterbeutel (10) eine von einem Bodenteil des Filterbeutels (10) im rechten Winkel nach oben, bis halb in das Gehäuse (13) des Filterabschnitts (C) hineinragende Prallplatte (12) der Reinigungsbürste (2) gegenüberliegend parallel zu deren Achse befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (12) mit dem Filterbeutel (10) einstückig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Luftstrom regulierende Platte (9) mit dem Auskiopfergiied (8) einstückig ausgebildet ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Mantelblech (5) getrennt ausgebildet und mit dem Luftführungsabschnitt (B) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbürste (2) von einem im Schnitt fast halbkreisförmigen, konkaven, die Bürstenhaare (3) der Reinigungsbürste (2) mit seiner Innenfläche berührenden unteren Mantelblech (5), das zu dem Luftführungsabschnitt (B) hinführt, und von einem im Schnitt fast halbkreisförmigen, konvexen, die Bürstenhaare (3) mit seiner Innenfläche berührenden oberen Mantelblech (4) teilweise umgeben ist, wobei das obere Mantelblech (4) in einem festen, den oberen Luftkanal (7) bestimmenden Abstand zu dem oberen Gehäuseteil (A I) des Reinigungsabschnittes (Aj^ie'.it, daß das Bodenteil (13a,; des Filterabschnittes (C) unterhalb des Luftführungsabschnittes (B)und des unteren Mantelbleches (5) zu diesem in einem den unteren Luftkanal (18) bestimmenden Abstand bis nahe an den Photoempfänger (1) vorgezogen ist, daß im Übergangsbereich des hinteren Endes des unteren Mantelbleches (5) in den Bodenteil des Luftführungsabschnittes (B)ein sich über die Breite des Gehäuses des Reinigungsabschnittes (A) erstreckender Schlitz (5a) für den Luftdurchlaß von dem unteren Luftkanal (18) in den Luftführungsabschnitt (B) vorgesehen ist, wobei die Ansaugöffnungen (ß, y) für die Luftkanäle (7, 18) durch den Abstand der Ränder des oberen Gehäuseteils (A 1) und des Bodenteils (\3a) zum Photoempfänger (1) bestimmt sind, und daß zwischen dem hinteren Ende des oberen Mantelblechs (4) und dem Schlitz (5a) im Weg der Bürstenhaare (3) ein an sich bekanntes Ausklopferglied (8) und an diesem sich annähernd horizontal von ihm zu einem mittleren Abschnitt des Luftführungsabschnitts (B) auf das Gehäuse (13) des Filterabschnitts (C) zu erstreckende, den Luftstrom regulierende Platte (9) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Gehäuse (13) des Filterabschnitts (C) mit Abstand zu diesem enthaltene Filterbeutel (10) aus mehreren Filterschichten (10a, lOi», 1Od besteht, wobei die äußeren Schichten
in ihrer Filtersiebstruktur dichter sind als die inneren Schichten,
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Mantelblech (4) an seinem rückwärtigen Ende (Aa) auf die Borstenhaare (3) zu zur Unterstützung der Wirkung des Ausklopferglieds (9) abgerundet ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Reinigungsbürste (2) und un.erem Mantelblech (S) ein den Luftkanal (6) bildender Spalt besteht und daß das Mantelblech (S) mit einem Schlitz (5a) zum Ansaugen der Außenluft versehen ist, um zu verhindern, daß sich Tonerpartikel unter der den Luftstrom regulierenden Platte (9) absetzen.
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