DE3921806A1 - Trockenkopiergeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trockenkopiergerät, bei dem die
nach dem Kopiergang verbleibende überschüssige pulverisierte
Farbe (Toner) einem Sammelbehälter zugeführt wird.
Solch ein Auffangen der überschüssigen pulverisierten Farbe
erfolgt in praktisch allen Trockenkopiergeräten, die nach
dem indirekt-elektrostatischen Verfahren (Xerox-Verfahren)
arbeiten. Unter den Oberbegriff Trockenkopiergerät im Sinne
der Erfindung fallen somit auch Laserdrucker oder andere
nach diesem Prinzip arbeitende Druckgeräte.
Beim Xerox-Verfahren wird die zu kopierende Vorlage optisch
auf einen zuvor elektrostatisch aufgeladenen Zwischenträger
übertragen, der dann mit entgegengesetzt aufgeladener pulveri
sierter Farbe versehen wird, wonach die Farbe vom Zwischen
träger auf das Papier übertragen wird. Die Fixierung der
Farbe auf dem Papier erfolgt dann durch Wärmeeinwirkung. Bei
der Übertragung der Farbe vom Zwischenträger auf das Papier
bleibt regelmäßig ein Farbüberschuß auf dem Zwischenträger
haften, der durch eine speziell dafür vorgesehenen Vorrich
tung, beispielsweise durch einen Wischer, vom Zwischenträger
entfernt wird. Diese überschüssige pulverisierte Farbe wird
dann durch eine entsprechende Fördervorrichtung, beispiels
weise eine unterhalb des Wischers angeordnete Förderschnecke,
einem innerhalb des Trockenkopiergeräts angeordneten Sammel
behälter zugeführt.
Dieser Sammelbehälter zum Auffangen der überschüssigen pul
verisierten Farbe ist insbesondere bei Tischkopiergeräten
aufgrund der kompakten Gehäuseabmessungen verhältnismäßig
klein dimensioniert, so daß der Behälter in regelmäßigen
Zeitabständen, beispielsweise nach der Herstellung von 2000
Kopien, entleert werden muß. Es hat sich in der Praxis ge
zeigt, daß ein Austauschen oder Entleeren dieses Tonersammel
behälters häufig nicht erfolgt, so daß der Behälter bis über
seine Kapazitätsgrenze hinaus, das heißt bis in den Füll
stutzen hinein gefüllt wird. Erst wenn die gesamte Förder
leitung mit überschüssigem Farbmaterial verstopft ist, wird
ein Schalter betätigt, der diese Störung anzeigt und den
Kopiervorgang unterbricht. Beim nachfolgenden Auswechseln
bzw. Entleeren des Sammelbehälters gelangt dann zwangsläufig
das im Füllstutzen oberhalb des Sammelbehälters befindliche
Farbmaterial in das Gehäuseinnere des Kopiergeräts.
Selbst bei regelmäßigem Entleeren des Sammelbehälters kann
durch die Anordnung innerhalb des Kopiergeräts nicht vermie
den werden, daß zumindest Spuren dieses Farbpulvers in das
Gehäuseinnere des Kopiergeräts gelangen, wo sie durch das
Gebläse fein verteilt werden und so in die Mechanik und
die staubempfindlichen optischen Aggregate des Kopiergeräts
gelangen. Hierdurch wird einerseits der Verschleiß der Mecha
nik gefördert und andererseits wegen der dadurch vorhandenen
Verschmutzung die Abbildungsqualität der Kopien erheblich
verschlechtert. Schlimmstenfalls kann es, wenn der Toner auf
die Hochspannungsleiter innerhalb des Kopiergeräts kommt, zu
Kurzschlüssen und damit zum Totalausfall des Kopiergeräts
kommen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein gattungsgemäßes Trockenkopiergerät so auszubilden, daß
die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden und eine
saubere und servicefreundliche Entfernung des überschüssigen
pulverisierten Farbmaterials aus dem Trockenkopiergerät
sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Durch den außerhalb des Kopiergeräts angeordneten Sammelbe
hälter, der über eine innerhalb des Kopiergeräts angeschlos
sene Förderleitung mit dem Kopiergerät verbunden ist, wird
das gesamte innerhalb des Kopiergeräts anfallende überschüs
sige pulverisierte Farbmaterial direkt aus dem Gehäuse des
Kopiergeräts heraus gefördert, so daß die vorbeschriebenen
Verschmutzungen durch überschüssiges Farbmaterial innerhalb
des Kopiergeräts wirksam vermieden werden. Selbst beim Über
lauf des Sammelbehälters - was bei sinnvoller konstruktiver
Auslegung wegen des vergrößerten Raumangebots und der damit
zur Verfügung stehenden größeren Behälterkapazität praktisch
ausgeschlossen ist - gelangt die pulverisierte Farbe nicht
in das Kopiergerät, sondern ins Freie, wo sie in der Regel
wesentlich einfacher und rückstandsfreier entfernt werden
kann. Da außerhalb des Kopiergeräts in der Regel ein erheb
lich größeres Platzangebot zur Verfügung steht, als dies
innerhalb des Kopiergeräts, insbesondere bei Tischkopierge
räten, gegeben ist, kann der Sammelbehälter bei der erfin
dungsgemäßen Ausgestaltung erheblich größer dimensioniert
werden, so daß eine Kopierkapazität von beispielsweise
100 000 DIN-A-4-Kopien erreicht wird. Vergleicht man dies
mit der heute zumindest bei Tischkopiergeräten üblichen
Kapazität des Sammelbehälters von etwa 5000 DIN-A-4-Kopien,
so ergibt sich hieraus eine Verlängerung der Wartungsinter
valle um das Zwanzigfache. Hierdurch können erhebliche Ser
vice-Kosten eingespart werden, wobei die Arbeitsersparnis
für nicht erforderliche Reinigungsarbeiten innerhalb des
Kopiergeräts noch nicht mitgerechnet sind.
Die Unteransprüche 2 bis 7 kennzeichnen vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung.
Bevorzugt ist der Sammelbehälter, insbesondere bei Tischko
piergeräten, unterhalb des Kopiergeräts angeordnet (Anspruch
2). Bei Tischkopiergeräten wird dies zweckmäßigerweise da
durch erreicht, daß das Kopiergerät auf einem Möbel, bei
spielsweise einem Unterschrank, aufgestellt wird und der
Sammelbehälter innerhalb dieses Unterschranks integriert
wird. Die Anordnung des Sammelbehälters unterhalb des Kopier
geräts bringt zudem in der Regel den Vorteil mit sich, daß
auf gesonderte Aggregate zur Förderung des pulverisierten
Farbmaterials vom Kopiergerät in den Sammelbehälter verzich
tet werden kann.
Zweckmäßigerweise ist dann die Förderleitung gemäß Anspruch
3 durch ein im Sammelbehälter mündendes Fallrohr gebildet,
das etwa vertikal von einem Leitungsanschluß innerhalb des
Kopiergeräts zum Sammelbehälter verläuft. Durch dieses Fall
rohr wird eine Schwerkraftförderung ermöglicht, die bei
geeigneter Dimensionierung des Rohrinnendurchmessers und
entsprechender Materialwahl ein Verstopfen des Leitungsquer
schnitts wirksam verhindert. Ein solcher Leitungsanschluß
(Stutzen) ist bei nahezu allen Tischkopiergeräten vorgese
hen, so daß nach dem Entfernen des üblicherweise darunter
befindlichen kleinen Sammelbehälters auch eine Umrüstung
handelsüblicher Kopiergeräte auf einfache und wirtschaftlich
Weise mit geringem technischem Aufwand möglich ist. Es ist
hierzu lediglich ein Gehäusedurchbruch zu dem in der Regel
ohnehin vorhandenen Unterschrank zu schaffen, wonach der
Sammelbehälter auf einfache Weise durch Anschluß des Fall
rohrs in den Unterschrank verlegt werden kann. Hierdurch
können konstruktive Eingriffe in das Kopiergerät praktisch
entfallen.
Um zu verhindern, daß das Farbmaterial ungehindert ins Freie
austreten kann, ist der Sammelbehälter und die damit verbun
dene Förderleitung vorteilhaft nach außen hermetisch abge
schlossen (Anspruch 4). Dies ist insbesondere dann von Vor
teil, wenn es auf hohe Staubfreiheit in der Umgebung ankommt
oder wenn das verwendete Farbmaterial toxisch ist.
Um eine einfache und saubere Entsorgung des im Sammelbehäl
ter befindlichen pulverisierten Farbmaterials zu ermögli
chen, ist eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 von Vorteil,
bei der der Sammelbehälter einen abnehmbaren Deckel aufweist.
Durch diesen Deckel ist die Förderleitung dicht durchgeführt.
Durch Abnehmen des Deckels kann somit der Sammelbehälter von
der Förderleitung und dem damit verbundenen Kopiergerät
getrennt werden und nachfolgend entsorgt werden. Dabei ist
es denkbar, daß der Sammelbehälter, soweit es sich um umwelt
verträgliche Farbmaterialien handelt, in die für den übrigen
Hausmüll bestimmten Behälter entleert wird oder aber, soweit
es sich um speziell zu entsorgendes Farbmaterial handelt,
der gefüllte Sammelbehälter durch einen leeren Sammelbehäl
ter ausgetauscht wird, wobei dann der Deckel des leeren
Sammelbehälter zum Verschließen des entnommenen gefüllten
Sammelbehälters dient.
Da insbesondere die Tischkopiergeräte so gestaltet sind, daß
die obere Gerätehälfte unter Kraftentlastung beispielsweise
durch Gasdruckfedern für Servicearbeiten hochgestellt werden
kann, ist es zweckmäßig, das Fallrohr teleskopierbar auszu
bilden (Anspruch 6) , so daß eine durch Aufklappen des Kopier
geräts erforderliche Verlängerung des Fallrohrs selbsttätig
erfolgt, ohne daß dieses abzumontieren ist.
Um nicht nur einen Längenausgleich, sondern auch ein gewis
ses Spiel in Querrichtung zum Fallrohr zuzulassen, ist eine
Ausbildung gemäß Anspruch 7 von Vorteil, bei der das Fallrohr
durch zwei ineinanderschiebbare, vorzugsweise elastische
Schläuche gebildet ist. Die Schläuche sind so dimensioniert,
daß einerseits eine dichte Verbindung zwischen den beiden
Schläuchen gewährleistet ist und andererseits ein einwand
freies Gleiten der Schläuche ineinander möglich ist. Gege
benenfalls kann hierzu zwischen den beiden Schläuchen eine
gesonderte Dichtung vorgesehen sein. Da einer der beiden
Schläuche an dem innerhalb des Kopiergeräts vorhandenen
Leitungsanschluß (Stutzen) festgelegt ist und der andere
Schlauch fest mit dem Deckel des Sammelbehälters verbunden
ist, kann das Kopiergerät von dem darunter befindlichen
Unterschrank, in dem sich der Sammelbehälter befindet, abge
hoben werden, ohne daß es erforderlich ist, eine der beiden
Schlauchverbindungen zu lösen. Die beiden Schläuche werden
einfach auseinandergezogen. Hierbei muß jedoch sicherge
stellt sein, daß der kopiergeräteseitig angeschlagene
Schlauch so lang dimensioniert ist, daß sein freies Schlauch
ende außerhalb des Kopiergeräts liegt, um zu vermeiden, daß
pulverisiertes überschüssiges Farbmaterial beim Auseinander
ziehen der beiden Schläuche in das Innere des Kopiergeräte
gehäuses gelangt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung ein Kopiergerät
mit Unterschrank jeweils ohne Seitenverkleidungen.
Bei dem dargestellten mit 1 gekennzeichneten Kopiergerät
handelt es sich um ein nach dem Xerox-Verfahren arbeitendes
Tischkopiergerät, das auf einem Unterschrank 2 angeordnet
ist. Das Kopiergerät 1 weist in an sich bekannter Weise ein
Gehäuse 3 auf, an dessen Oberseite die zu kopierende Vorlage
auf einem hier nicht im einzelnen dargestellten Vorlagenglas
aufzulegen ist. Die Vorlage wird durch Belichtung auf einen
elektrisch aufgeladenen Zwischenträger 4, in der dargestell
ten Ausführung in Form einer Trommel, übertragen, wonach der
Zwischenträger 4 an einer Magnetwalze 5 vorbeiläuft und mit
umgekehrt geladenem pulverisiertem Farbmaterial versehen
wird. Dieses auf dem Zwischenträger 4 befindliche Bild wird
sodann auf das Papier übertragen, das innerhalb des Kopier
geräts 1 vom Einzug 6 an dem Zwischenträger 4 vorbeigeführt
und nach Durchfahren einer Fixierwalze 7 zur Ausgabe 8 trans
portiert wird. Der Papierweg ist in der Figur mit 20 be
zeichnet.
Nachdem das auf dem Zwischenträger 4 befindliche Farbmaterial
auf das Papier übertragen wurde, verbleibt ein Teil am Zwi
schenträger 4 haften, der nachfolgend durch einen Wischer
9 mechanisch entfernt wird. Dem Wischer 9 ist in Drehrich
tung 10 der Trommel 4 gesehen eine Entladeeinrichtung 11
nachgeschaltet, welche den Zwischenträger 4 vor dem darauf
folgenden Kopiervorgang neutralisiert.
Die vom Wischer 9 entfernten Farbpartikel werden einer För
derschnecke 12 zugeführt, die das überschüssige Farbmaterial
zu einem Stutzen 13 fördert, über den das überschüssige
pulverisierte Farbmaterial einem Fallrohr 14 zugeführt wird,
das in einen im Unterschrank 2 unterhalb des Kopiergeräts
1 angeordneten Sammelbehälter 15 mündet. Das Fallrohr 14
besteht aus zwei elastischen Schläuchen 16 und 17, von denen
der obere elastische Schlauch 16 mit seinem oberen Ende den
Stutzen 13 umfaßt und an diesem mittels einer Schelle 18
festgelegt ist. Der untere elastische Schlauch 17 mündet
innerhalb des Sammelbehälters 15 und ist fest mit einem
Deckel 19 des Sammelbehälters 15 verbunden. Der Außenumfang
des Schlauchs 16 sowie der Innendurchmesser des Schlauchs 17
sind so dimensioniert, daß die Schläuche 16, 17 nach außen
hin dicht abschließen, jedoch eine Teleskopierbarkeit des
Fallrohrs 14 ermöglichen. Gegebenenfalls kann hier am oberen
Ende des Schlauchs 17 und/oder am unteren Ende des Schlauchs
16 eine Dichtung vorgesehen sein. Der obere elastische
Schlauch 16 ist so dimensioniert, daß er nach unten aus dem
Gehäuse 3 des Kopiergeräts 1 herausragt.
Über das durch die beiden Schläuche 16, 17 gebildete telesko
pierbare Fallrohr 14, das den Boden des Gehäuses 3 sowie die
Oberseite des Unterschranks 2 durchsetzt, gelangt das durch
den Wischer 9 und die Schnecke 12 in den Stutzen 13 geför
derte überschüssige pulverisierte Farbmaterial in den darun
ter befindlichen Sammelbehälter 15, der in der dargestellten
Ausführung ein Volumen von 10 l aufweist, was für eine Ent
sorgung des überschüssigen Farbmaterials von etwa 70 000
DIN-A-4-Kopien ausreicht.
Durch das teleskopierbare elastische Fallrohr 14 kann der
obere Gehäuseteil des Kopiergeräts - dieser Gehäuseteil
reicht bis zum Papierweg 20 - nach oben aufgeschwenkt werden
(wie dies bei Tischkopierern dieser Art üblicherweise vorge
sehen ist), ohne daß das Fallrohr 14 vom Stutzen 13 oder vom
Sammelbehälter 15 gelöst werden muß. Die Bewegung quer zum
Fallrohr 14 wird durch die Elastizität der Schläuche 16
und 17 ausgeglichen, während der axiale Ausgleich durch
Ineinanderschieben bzw. Auseinanderziehen der Schläuche
16, 17 erfolgt.
Das Auswechseln bzw. Entleeren des Sammelbehälters 15 er
folgt nach dem Lösen des Deckels 19.
Claims (7)
1. Trockenkopiergerät, bei dem die nach dem Kopiervorgang
verbleibende überschüssige pulverisierte Farbe einem Sammel
behälter (15) zugeführt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sammelbehälter (15) außerhalb
des Kopiergerätes (1) angeordnet und über eine innerhalb des
Kopiergeräts (1) angeschlossene Förderleitung (14) mit die
sem verbunden ist.
2. Trockenkopiergerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sammelbehälter (15) unter
halb des Kopiergeräts (1) angeordnet ist, vorzugsweise inner
halb eines Möbels (2), auf dem das Kopiergerät (1) aufge
stellt ist.
3. Trockenkopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderleitung (14)
durch ein im Sammelbehälter (15) mündendes Fallrohr (14)
gebildet ist, das etwa vertikal von einem Leitungsanschluß
(13) innerhalb des Kopiergeräts (1) zum Sammelbehälter (15)
verläuft.
4. Trockenkopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sammel
behälter (15) und die damit verbundene Förderleitung (14)
nach außen hermetisch abgeschlossen sind.
5. Trockenkopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sammel
behälter (15) einen abnehmbaren Deckel (19) aufweist, der
durch die Förderleitung (16) durchdrungen ist.
6. Trockenkopiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fall
rohr (14) teleskopierbar ausgebildet ist.
7. Trockenkopiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fall
rohr (14) durch zwei ineinanderschiebbare vorzugsweise ela
stische Schläuche (16, 17) gebildet ist, wobei der eine
Schlauch (16) fest mit dem Leitungsanschluß (13) innerhalb
des Kopiergerätes (1) und der andere Schlauch (17) fest
mit dem Deckel (19) des Sammelbehälters (15) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3921806A DE3921806A1 (de) | 1989-07-03 | 1989-07-03 | Trockenkopiergeraet |
DE8915462U DE8915462U1 (de) | 1989-07-03 | 1989-07-03 | Trockenkopiergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3921806A DE3921806A1 (de) | 1989-07-03 | 1989-07-03 | Trockenkopiergeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3921806A1 true DE3921806A1 (de) | 1991-01-10 |
DE3921806C2 DE3921806C2 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6384180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3921806A Granted DE3921806A1 (de) | 1989-07-03 | 1989-07-03 | Trockenkopiergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921806A1 (de) |
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Also Published As
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DE3921806C2 (de) | 1991-08-29 |
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