DE1497218C3 - Reinigungsvorrichtung zur Entfernung von Tonerteilchen von einer Bildplatte - Google Patents

Reinigungsvorrichtung zur Entfernung von Tonerteilchen von einer Bildplatte

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DE1497218C3
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Frederick W. West Henrietta N.Y. Hudson (V.St.A.)
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Xerox Ltd
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    • G03G21/0005Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium
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Description

sehen Haaren hergestellt ist. Das Fell ist auf einen j beispielsweise aus Karton hergestellten festen Zylinder aufgebracht.
Die Bürste ist drehbar in einem Bürstengehäuse gehaltert, welches in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechten und einen linken Rahmen 72 bzw. 74 umfaßt, zwischen dem obere und untere Bürstenabschirmungen 76 bzw. 77 und eine Absaugleitung 78 gehaltert sind. Die Abschlußrahmen 72 und 74 weisen halbkreisförmige Vorsprünge 73 bzw. 75 auf, an denen die oben genannten Bauelemente beispielsweise mittels Schrauben 79 befestigt sind. Wie aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht, weisen die Abschlußrahmen 72 und 74 und der noch zu beschreibende Deckel 87 konkave Randteile auf, die mit der Form der fotoleitfähigen Bildplatte übereinstimmen, damit das Gehäuse unmittelbar benachbart zur fotoleitfähigen Trommel angeordnet werden kann und dieses trotzdem die Bürsten annähernd vollständig umschließt.
Die Bürste wird in ihrem rechten Ende, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, mittels eines abgestumpften konischen Trägers 81, welcher zur Drehung der Bürste dient, gehaltert. Der Träger 81 ist auf der Welle 82 des Motors 83 befestigt, der an der Abschlußplatte 72 angeordnet ist. An ihrem gegenüberliegenden Ende ist die Bürste mittels eines weiteren stumpfen konischen Trägers 84 gehaltert, der drehbar und beweglich an dem Lager 85 auf der Schraube 86 sitzt, deren mit Gewinde versehener Teil sich durch den Deckel 87 erstreckt und dort mittels der Mutter 88 befestigt ist. Das Lager 85 und damit der Träger 84 sind federnd gegen den Kopf der Schraube 86 mittels einer Feder 89 eingespannt. Die Feder 89 liegt zwischen einer Dichtungsscheibe 81 und dem Deckel 87 und umgibt die Schraube.
Der Deckel 87 ist schwenkbar mittels des Stiftes 92 an dem verkleinerten Bodenteil des Abschlußrahmens 74 befestigt. Er ist in dieser Lage lösbar mittels einer Schraube 93 befestigt, um das Ende der Öffnung dieses Abschlußrahmens zu verschließen. Die Schraube 93 ist in eine Öffnung in der Abschlußplatte eingeschraubt. Um eine gute Ausrichtung des Deckels zu erreichen, ist ein sich verjüngender Stift 94 vorgesehen, der sich von der Abschlußplatte aus in eine Öffnung des Deckels erstreckt.
Die Absaugleitung 78 weist eine längliche Öffnung auf, die sich etwa über die ganze Länge der Bürste erstreckt, um die Entfernung der Staubpartikel zu ermöglichen. Eine federnd aufgehängte Stange 80 ist an der Innenwand der Absaugleitung angrenzend an ihrer Öffnung derart angeordnet, daß sie mit den
ίο Borsten der Bürste vibrierend in Berührung kommt, um bei der Entfernung der Tonerteilchen von der Bürste mitzuwirken.
Die Öffnung des gegenüberliegenden Endes der Absaugleitung steht mit einer weiteren Absaugleitung 95, die an der ersten Absaugleitung befestigt ist, in Verbindung. Die Absaugleitung 95 ist mit der Filterschachtel 96 verbunden. Ein Filterbeutel 97 befindet sich so innerhalb der Filterschachtel, daß die Öffnung des Filterbeutels mit der Absaugleitung verbunden ist.
Ein motorgetriebenes Gebläse MOT-6 ist mit der Filterschachtel verbunden und erzeugt einen Luftstrom durch die Filterschachtel, wodurch aus dem die fotoleitfähige Trommel umgebenden Bereich und der Staubabzugshaube Luft abgezogen wird. Diese Luft
as trägt die von der Trommel mittels der Bürste entfernten Tonerteilchen. Die Tonerteilchen werden von der Luft bei ihrem Durchgang durch den Filterbeutel getrennt, so daß nur reine Luft von dem motorgetriebenen Gebläse abgesaugt wird.
Wie in F i g. 4 gezeigt ist, erfolgt die Reinigung der Borsten der Bürste durch ihre Berührung mit der Stange und wird durch den scharf begrenzten Luftstrom verbessert. Dieser Luftstrom wird von einem Spalt in dem linken Rand der oberen Bürstenabschirmung 76 und dem nach oben ragenden Teil 78 α der ersten Absaugleitung 78 gebildet, durch den die Luft mittels des Gebläses eingesaugt wird. Auf Grund des Unterdrucks innerhalb des Bereichs der Absaugleitung wird durch den Spalt Luft eingesaugt und auf die Bürste gerichtet, wodurch die Borsten der Bürsten aufgelockert und die lockeren Tonerteilchen aus der Bürste entfernt werden, wobei die Borsten bei ihrem Auftreffen auf die Stange abgeklopft werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reinigungsvorrichtung zum Entfernen elektrostatisch an einer Bildplatte anhaftender Tonerteilchen mit einer in einer Staubabzugshaube drehbar angeordneten Bürste, von deren Borsten ein Teil mit der Oberfläche der Bildplatte in Berührung steht, wobei die Staubabzugshaube mit einer Absaugleitung verbunden ist, durch die Luft aus der Staubabzugshaube abgesaugt wird, und mit einer Stange, die im Bereich der Öffnung der Absaugleitung so angeordnet ist, daß sie in die Borsten eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich über die Länge der rotierenden Bürste erstreckende Öffnung (76, 78 a) in der Staubabzugshaube (72, 74, 76, 77) vorgesehen ist und daß die Stange (80) zwischen der Öffnung und der Absaugleitung (78) angeordnet ist, so daß ein Luftstrom durch die Öffnung hindurch in die Staubabzugshaube über die Stange (80) zur Absaugleitung hin strömt.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung zum Entfernen elektrostatisch an einer Bildplatte anhaftender Tonerteilchen mit einer in einer Staubabzugshaube drehbar angeordneten Bürste, von deren Borsten ein Teil mit der Oberfläche der Bildplatte in Berührung steht, wobei die Staubabzugs haube mit einer Absaugleitung verbunden ist, durch die Luft aus der Staubabzugshaube abgesaugt wird, und mit einer Stange, die im Bereich der öffnung der Absaugleitung so angeordnet ist, daß sie in die Borsten eingreift.
    Bei einer großen Zahl der bekannten elektrofotografischen Reproduktionsgeräte wird die Entfernung der auf der Bildplatte verbliebenen Tonerteilchen mittels einer Bürstenreinigungsvorrichtung vorgenommen, die eine zylindrische Bürste aus Kaninchenpelz aufweist. Reinigungsbürsten dieser Art sind in den USA.-Patentschriften 2 751616 und 3 062 109 beschrieben.
    Da die derzeit bei der Herstellung von Bildplatten verwendeten fotoleitfähigen Materialien keine hohe Abriebfestigkeit aufweisen, mußte besondere Sorgfalt auf die Auswahl der geeigneten tierischen Wollen für diese Bürsten aufgewendet werden. Außerdem mußte eine besonders sorgfältige Behandlung dieser tierischen Wollen erfolgen, um die Bürsten herzustellen. Seit einigen Jahren wurden bereits Versuche durchgeführt, um die Bürsten aus tierischen Fellen durch synthetische Haarbürsten zu ersetzen. Aber die bisherigen Versuche ergaben keine guten Ergebnisse, da sich die synthetischen Fasern bei der Ansammlung der Tonerteilchen innerhalb der Bürste in hohem Grade verfilzen. Ferner wurde ein Verkratzen der Bildplatte durch die mit Tonerteilchen behafteten synthetischen Fasern beobachtet. Auch eine starke Abnutzung der Bürstenfasern bei ihrer Berührung mit der Bildplatte oder durch ihr Anschlagen gegen eine Stange wurde festgestellt.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Reinigungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der auch synthetische Reinigungsbürsten mit synthetischen Fasern zur Entfernung von Tonerteilchen von einer Bildplatte benutzt werden können, ohne daß dadurch jedoch die Bildplatte oder Reinigungsbürste beschädigt oder beeinträchtigt wird.
    Bei einer Reinigungsvorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine sich über die Länge der rotierenden Bürste erstreckende Öffnung in der Staubabzugshaube vorgesehen ist und daß die Stange zwischen der Öffnung und der Absaugleitung angeordnet ist, so daß
    ίο ein Luftstrom durch die Öffnung hindurch in die Staubabzugshaube über die Stange zur Absaugleitung hin strömt.
    Durch diese besondere Ausbildung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung wird ein scharf begrenzter Luftstrom erzeugt, der messerartig sich über die gesamte Länge der Reinigungsbiirste erstreckend auf die Borsten oder Fasern der Bürste wirkt. Die Öffnung zur Erzeugung dieses Luftstromes ist dabei so angeordnet, daß der infolge des Unterdrucks innerhalb der Staubabzugshaube durch Einsaugen von Außenluft durch die öffnung hindurch erzeugte Luftstrom über die Stange und die von ihr beaufschlagten Borsten oder Fasern der Bürste zur Absaugleitung hin strömt. Infolge dieses Luftstroms werden die
    as durch die Stange von den Fasern gelockerten und abgestreiften Tonerteilchen von der Stange und auch von den Fasern fortgeblasen und gleichzeitig die einzelnen Fasern aufgelockert und voneinander getrennt.
    Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigt
    F i g. 1 in schematischer Darstellung ein elektrofotografisches Gerät mit einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
    Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1, wie sie von der Vorderseite des Geräts aus gesehen wird,
    F i g. 3 von rechts gesehen die Reinigungsvorrichtung bei entfernter Bildplattentrommel, und
    F i g. 4 ein Schnittbild längs der Linie 4-4 der Fig. 3.
    Die Reinigungsvorrichtung 70 umfaßt eine drehbare Bürste 71, die mit außerordentlich geringem Druck an die fotoleitfähige Oberfläche der trommeiförmigen Bildplatte 20 gebracht werden kann, um anhaftende Tonerteilchen zu entfernen. Die Bürste selbst wird mittels einer Stange gereinigt, die derart angeordnet ist, daß sie die losen Enden der Borsten der Bürste berührt, während sich diese dreht, um die Tonerteilchen aus der Bürste zu lösen. Die Reinigung der Bürste wird durch einen scharf begrenzten und ähnlich einem Messer wirkenden Luftstrom verbessert, der auf die Borsten oder Fasern der Bürste im Bereich der Reinigungsstange trifft. Der Luftstrom um und durch die Bürste entfernt die gelockerten Tonerteilchen und bewahrt die Fasern der Bürste vor einer besonders starken Abnutzung, während sie auf die Reinigungsstange aufschlagen.
    Die von der Bürste entfernten Tonerteilchen werden von einer Absauganlage entfernt. Ferner wird eine Lampe LMP-I verwendet, um den von der Bürste gereinigten Teil der fotoleitfähigen Bildplatte mit Licht zu überfluten, um dadurch auf der BiIdplatte noch verbliebene elektrische Ladung abzuleiten.
    In den F i g. 2, 3 und 4 ist die Bürste 71 dargestellt, die in zylindrischer Form aus tierischen oder syntheti-
DE1497218A 1964-09-30 1965-09-28 Reinigungsvorrichtung zur Entfernung von Tonerteilchen von einer Bildplatte Expired DE1497218C3 (de)

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