DE841077C - Reinigungsverfahren mittels Buersten und gleichzeitiger Staubabsaugung, vornehmlich fuer das Fell lebender Tiere - Google Patents
Reinigungsverfahren mittels Buersten und gleichzeitiger Staubabsaugung, vornehmlich fuer das Fell lebender TiereInfo
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. JUNI 1952
Sch 585τ III 145 Ii
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, die vornehmlich zur Reinigung des
Felles lebender Tiere dienen, aber auch für Reinigung anderer Gegenstände, wie Teppiche, Polsterwaren
usw., angewendet werden können.
In der Reinigungstechnik sind Verfahren bekannt, bei denen die zu reinigenden Gegenstände mittels
Bürsten und gleichzeitiger Staubabsaugung behandelt werden. Es gibt auch schon Viehputzmaschinen,
welche eine Drehbürste mit einer Staubabsaugevorrichtung in sich vereinigen. Die bekannten
Verfahren und Vorrichtungen dieser Art sind insofern nachteilig, als die zu reinigende
Fläche von der staub- und sdhmutzfördernden Luft unmittelbar durchstrichen wird. Bei Geweben
lockert sich durch den starken Luftstrom der Faserverhand, so daß im Laufe der Zeit Faserteilchen
aus dem Verbände gerissen und durch die weitere mechanische Einwirkung der sich drehenden Bürste
zusammen mit dem zu entfernenden Staube oder Schmutz in den Staubsammelbehälter befördert
werden. Ein starker Verschleiß der auf diese Weise gereinigten Fläche ist die unerwünschte Folge eines
derartigen Reinigungsvorganges.
Bei mit Staubabsaugung arbeitenden Drehbürsten zur Reinigung des Felles lebender Tiere entsteht
ein weiterer Nachteil physiologischer Natur, der ebenfalls durch den im Bereiche der Arbeitsfläche
der Bürste auftretenden Luftstrom hervorgerufen wird. Dadurch nämlich, daß die Haut des Tieres
durch den Luftstrom ständig unterkühlt wird, entsteht eine Hautreizung, die die Ausbildung eines
dichten, struppigen Haarkleides und die Entstehung von Erkältungskrankheiten bei dem Tier fördert.
Die bekannten mit Absaugen des Schmutzes verbundenen Reinigungsverfahren und -vorrichtungen
konnten sich daher in der Tierpflege nicht durchsetzen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die zu reinigende Fläche unbedingt vom Luftstrom
verschont bleibt und dieser nur zur vollkommenen Reinigung der Bürste dienen darf. Die Erfindung
ist daher dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigende Fläche lediglich durch Bürsten bearbeitet,
von dem staubaWührenden Luftstrom aber nicht
ίο bestrichen wird. Ein derartiges Verfahren kann
mittels einer mit einer Staubabsaugevorrichtung versehenen Drehbürste durchgeführt werden, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Arbeitsfläche der Drehbürste außerhalb des der Förderung des
Staubes oder Schmutzes dienenden Luftstromes angeordnet ist. Gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung ist eine hohle, zwischen den Borsten mit Löchern versehene Drehbürste an ihrer Innenfläche
von einem mit Längsschlitz versehenen feststehenden Hohlzylinder abgedeckt, der als Zufuhrkanal
für die durch den Längsschlitz abgeführte Förderluft dient und der so angeordnet ist, daß er die im
Arbeitsbereich der Bürste befindlichen Löcher verschließt. Die Drehbürste kann an ihren Stirnflächen
durch nachgiebige Abdichtungsringe gegen seitliche Luftabsaugung besonders geschützt sein. Zur
weiteren Verhinderung des Absaugens von Luft aus dem Arbeitsbereich der Bürste wird vorgeschlagen,
den Abführungskanal für die Förderluft höchstens so breit zu halten wie den Längsschlitz des Abdeckzylinders
im Inneren der Bürste. Auch können die nach der Bürste zu gelegenen Kanten des Abführungskanals
mit vorzugsweise nachgiebigen Abstreifleisten besetzt sein, um einerseits weitere
seitliche Abdichtung und andererseits eine vollständige Entfernung des Schmutzes oder Staubes
aus den Borsten der Bürste zu gewährleisten. Aus letzterem Grunde kann auch im Inneren des Abführungskanals
für die Förderluft noch eine feste Staubabstreifleiste angeordnet sein. Zwecks Erzielung
guter Abdichtung in Umfangsrichtung der Drehbürste können ferner die Borsten auf dem
Bürstenumfange derartig angeordnet werden, daß sie zur Abdichtung gegen unerwünschte seitliche
Luftströmung beitragen. Das kann beispielsweise durch spiralförmige Borstenanordnung auf der
Bürstenoberfläche erreicht werden. Zwecks Erzielung bestimmter Reinigungseffekte können am Umfang
der Drehbürste auswechselbare Reinigungsleisten vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch eine Drehbürste
mit Staubabsaugung gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein Querschnitt zu Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform einer derartigen Drehbürste mit
Staubabsaugung;
Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt durch eine Drehbürste mit auswechselbaren Reinigungsleisten.
Die Drehbürste 1 ist in einem Gehäuse 2 auf einem an diesem Gehäuse 2 befestigten Zapfen 3
drehbar gelagert und wird von einem geeigneten, im einzelnen nicht besonders dargestellten Getriebe4
um den Zapfen 3 in Drehung versetzt. Im Inneren der hohl ausgebildeten Drehbürste 1, die zwischen
den Borstenreihen 5 mit radialen Durchbohrungen6 versehen igt, befindet sich ein am festen Zapfen 3
bzw. am Gehäuse 2 befestigter, nicht rotierender Hohlzylinder 7, um den die Drehbürste 1 umläuft.
Dieser Hohlzylinder 7 hat an der der Arbeitsfläche der Bürste 1 entgegengesetzten Seite einen Längsschlitz
8 und steht über einem Sieb oder einer ähnlichen Abdeckvorrichtung 9 mit der Außenluft
in Verbindung.
An ihrer Stirnseite ist die Drehbürste 1 durch nachgiebige Abdichtungsringe 10, 11 abgedichtet,
während die Gehäusekanten 12, 13, die den eigentlichen
Arbeitsbereich der Bürste seitlich begrenzen, ebenfalls mit nachgiebigen Abdichtungsmitteln in
Gestalt von Borsten oder Gummileisten 14, 15 besetzt
sein können.
Der Albführungskanal 16 für die staub- oder schmutzf ordern de Luft umgibt die Drehbürste 1
in enger Nachbarschaft zu deren Borsten 5, wie Fig. 2 erkennen läßt. Er ist dabei im Bereiche des
Längsschlitzes 8 des Hohlzylinders 7 so gestaltet, daß er zweckmäßig dessen Breite aufweist. Seine
nach der Bürste zu gelegenen Längskanten können dabei mit nachgiebigen Abstreifleisten 17, 18 besetzt
sein, während im Inneren des Kanals 16 noch eine feste Abstreifleiste 19 vorgesehen sein kann,
die zusammen mit den Abstreifleisten 17, 18 eine vollständige Reinigung der Borsten in dem Luftstrom
herbeiführt, der den an dieser Stelle düsenartig sich verengenden Kanal 16 passiert.
Aus Fig. ι und 2 ist ersichtlich, daß, wenn Luft
durch den Zylinder 7 gesaugt oder geblasen wird, der Arbeitsbereich der Drehbürste infolge der allseitigen
Abdichtung derselben von dem Luftstrom nicht bestrichen wird, sondern dieser nur an der
Stelle seine schmutzfördernde Wirkung ausüben kann, an welcher die Borsten durch die Abstreifleisten
17, 18 und 19 vom Schmutz befreit werden.
Die Düsenwirkung des Längsschlitzes 8 und der in seinem Bereiche frei liegenden Bohrungen 6 im
Verein mit der entsprechenden Gestaltung des Kanals 16 sorgt ihrerseits für eine derartige Beschleunigung
der Luft an der Borstenreinigungsstelle, daß der von den Borsten aus der zu reinigenden Fläche aufgenommene Staub durch
den Luftstrom abgeführt wird. Auf diese Weise erfährt die zu reinigende Fläche lediglich eine
mechanische Beanspruchung durch die Drehbürste 1, dabei keine unerwünschte Zugwirkung durch den
Strom der Staubförderluft. Dadurch wird bei zu reinigenden Geweben eine Schonung derselben und
bei der Benutzung der Vorrichtung zur Reinigung des Felles lebender Tiere eine physiologisch günstige
Wirkung erzielt, die im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen ähnlicher Art ein glattes, glänzendes
und sauberes Haarkleid, ein gesundes Aussehen und völliges Wohlbefinden der Tiere erreichen läßt.
Fig. 3 stellt eine Abwandlung der Drehbürste nach Fig. 1 dar, bei welcher zur Vereinfachung des
Aufbaues das Antriebsgetriebe 4 für die Dreh-
bürste ι in den Luftkanal 16 verlegt ist. Der übrige
.Aufbau der Vorrichtung und ihre Wirkungsweise sind die gleichen wie bezüglich in Fig. ι und 2 beschrieben.
Um eine möglichst vollkommene Abdichtung der Drehbürste ι auch inUmfangsrichtung
zu gewährleisten, können die Borstenreihen 5 in besonderer Weise auf der Bürstentrommel angebracht
werden. Es können die einzelnen Borstenbündel z.B. versetzt stehen oder auch denTrommelumfang
in Spiralwindungen umgeben.
Zwecks Erzielung besonderer Reinigungswirkungen kann man die Reinigungskörper auswechselbar
am Trommelumfang unterbringen. In Fig. 4 hat der Trommelumfang zwischen den Lochreihen 6
unterschnittene Längsnuten 20, in welche von den Stirnseiten der Trommel her im Querschnitt entsprechend
gestaltete Leisten 21 einzufügen sind, welche die gewünschten Reinigungskörper, entweder
Borstenbündel 5 oder Filzstreifen 22, tragen.
Claims (9)
1. Reinigungsverfahren mittels Bürsten und gleichzeitiger Staubabsaugung, vornehmlich für
das Fell lebender Tiere, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigende Fläche lediglich durch
Bürsten bearbeitet, von dem staubabführenden Luftstrom aber nicht bestrichen wird.
2. Mit einer Staubsaugevorrichtung versehene Drehbürste zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche der Drehbürste außerhalb des
der Förderung des Staubes oder Schmutzes dienenden Luftstromes angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine hohle, zwischen den Borsten (5)
mit Löchern (6) versehene Drehbürste (1), die an ihrer Innenfläche von einem mit Längsschlitz
(8) versehenen feststehenden Hohlzylinder (7) abgedeckt ist, der als Zufuhrkanal für
die durch den Längsschlitz (8) abgeführte Förderluft dient und der so angeordnet ist, daß
er die im Arbeitsbereich der Bürste befindlichen Löcher (6) verschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbürste (1)
an ihren Stirnflächen durch nachgiebige Abdichtungsringe (10, 11) gegen seitliche Luftabsaugung
geschützt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abführungskanal
(16) für die Förderluft höchstens so breit ist wie der Längsschlitz (8) des Abdeckzylinders
(7) im Inneren der Bürste (1).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Bürste zu gelegenen
Längskanten des Abführungskanals (16) mit vorzugsweise nachgiebigen Abstreifleisten
(17, 18) besetzt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Abführungskanals
(16) für die Förderluft eine feste Staubabstreifleiste(io.) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch spiralförmige
Borstenanordnung auf der Bürstenoberfläche.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auswechselbare
Reinigungsleisten (20) am Umfang der Drehbürste.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5044 6.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH5851A DE841077C (de) | 1951-02-11 | 1951-02-11 | Reinigungsverfahren mittels Buersten und gleichzeitiger Staubabsaugung, vornehmlich fuer das Fell lebender Tiere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH5851A DE841077C (de) | 1951-02-11 | 1951-02-11 | Reinigungsverfahren mittels Buersten und gleichzeitiger Staubabsaugung, vornehmlich fuer das Fell lebender Tiere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE841077C true DE841077C (de) | 1952-06-13 |
Family
ID=7424662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH5851A Expired DE841077C (de) | 1951-02-11 | 1951-02-11 | Reinigungsverfahren mittels Buersten und gleichzeitiger Staubabsaugung, vornehmlich fuer das Fell lebender Tiere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE841077C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2904818A (en) * | 1953-09-17 | 1959-09-22 | Gen Electric | Vacuum cleaner floor tool with rotating brush and cleaning means for brush |
-
1951
- 1951-02-11 DE DESCH5851A patent/DE841077C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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