DE2421758C2 - Knotenpunktverbindung für ebene oder räumliche Fachwerke - Google Patents
Knotenpunktverbindung für ebene oder räumliche FachwerkeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/19—Three-dimensional framework structures
- E04B1/1903—Connecting nodes specially adapted therefor
- E04B1/1906—Connecting nodes specially adapted therefor with central spherical, semispherical or polyhedral connecting element
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- E04B2001/1957—Details of connections between nodes and struts
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- E04B2001/1966—Formlocking connections other than screw connections
- E04B2001/1969—Ball and socket type connection
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Knotenpunktverbindung für ebene oder räumliche Fachwerke von Gebäuden
od. dgl. mit einem Knotenstück, das an seinem Mantel ausmündende Verbindungsöffnungen für den Anschluß
von Fachwerkstäben aufweist, wobei zwischen jedem anzuschließenden Stab und dem Knotenstück ein Kugelgelenk
mit einer Kugelkopfschraube vorgesehen ist.
Bei Fachwerken macht man bei der Berechnung die Annahme, daß die einzelnen Stäbe in den Knotenpunkten,
in denen sich ihre Schwerlinien als Netzlinien schneiden, gelenkartig verbunden sind, um Biegemomente
aus denen Zusatzspannungen entstehen zu vermeiden. Da sich Tragwerke unter Belastung durchbiegen,
werden diese um das Maß der rechnerischen oder zulässigen Durchbiegung überhöht. Durch diese Überhöhung
erfahren die Stäbe Längenänderungen und Verdrehungen gegenüber dem der Berechnung zugrunde
gelegten unverformten System.
Bei der Herstellung eines Fachwerks ist es also erfor- 6S
derlich, die aus beliebigen Richtungen in einem Knotenpunkt zusammenlaufenden Stäbe gelenkig anzuschließen,
um Verdrehungen zu ermöglichen. Hierfür
geeignete Knotenpunktverbindungen sind bekannt
Bei einer der deutschen Ofienlegungsschr.ft
1 459 963 als bekannt eninehmbaren Knotenpunktverbindung
dieser Art greift ein an jedem Stabende vorgesehener kugelförmiger Kopf je in eines der etwa kugelabschnittförmigen
Löcher im Knotenstuck ein. Be. dieser Form der Anschlußteile .st ebenfalls ein Verdrehen
des Stabs nach allen Richtungen um das Maß des zwischen
dem an dem Kugelkopf anschießenden Schalt einer Kugelkopfschraube und dem Ausmündungsdurchmesser
der Löcher gegebenen Abstands möglich. Bei dieser bekannten Knotenpunktverbindung kann jedoch
das Knotenstück nur aus einem elastischen Material bestehen, um den Kugelkopf in das jeweilige Loch
im Knotenstück einführen zu können, so daß sie nur für kleinere Bauwerke geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die bekannte
Knotenpunktverbindung mit Kugelgelenk mit dem Ziel auszugestalten, daß sie auch bei einem hohlen
oder vollem Knotenstück aus starrem Werkstoff und einem. Zwischenstück, das in begrenztem Rahmen beliebig
veränderbare Anschlußwinkel für Fachwerkstäbe zuläßt beispielsweise nach der durch die deutsche Offenlegungsschrift
1812498 bekanntgewordene Knotenpunktverbindung, anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß bei der eingangs näher beschriebenen Knotenpunktverbindung
das Kugelgelenk von einem in eine zylindrische Öffnung mit Innengewinde entweder im
Stabende des anzuschließenden Stabs oder im hohl ausgebildeten Knotenstück eindrehbaren zylindrischen
Zwischenstück mit Außengewinde gebildet wird, das den Kopf der entsprechend entweder mit dem Knotenstück
oder dem Stabende verbindbaren Kugelkopischraube in einem kugeligen Sackloch mit trichterförmiger
Ausmündung aufnimmt, deren kleinerer Querschnitt größer als der des Schafts der Kugelkopfschraube
ist, und das an der Stelle des größten Durchmessers des Sacklochs vorzugsweise in einer durch seine Achse
gehenden Ebene zweigeteilt ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die bekannte Kugelgelenkverbindung
mit einem Knotenstück aus elastischem Material nunmehr auch bei solchen mit einem aus starrem
Werkstoff gebildeten Knotenstück unter Beibehaltung des Vorteils der in eine Gewindeöffnung eindrehbaren,
Zwischenstücks und der Veränderbarkeit des Anschlußwinkels der Stäbe anwendbar ist. Damit ist es mit
Hilfe des erfindungsgemäßen Verbindungsglieds möglich, praktisch alle vorkommenden Stabtragwerke zu
bauen. .
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Knotenpunktverbindung in einem Querschnitt,
Fig.2 und 3 eine Knotenpunktverbindung in einer
anderen Ausführungsform im Ausschnitt in zwei senkrecht zueinander geführten Querschnitten und
Fig.4 eine Knotenpunktverbindung in der Ausführung
gemäß F i g. 1 in einer Ansicht.
Bei der in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsform einer Knotenpunktverbindung weist das Knotenstück
die Form einer Hohlkugel auf. Es sind zwei Stabanschlüsse dargestellt, von denen bei dem einen das
Schaftende einer Kugelkopfschraube 2 in ein Zwischenstück 3 an dem Stabende 4 des einen Fachwerk-
stabs, bei dem anderen in das Knotenstück 1 eingedreht ist. Der Kopf der Kugelkopfschraube 2 ist in einem teilbaren
Zwischenstück 5 mit einem angeformten mehrkantigen Kopf 6 gelagert, mit dem das Zwischenstück 5
entweder in das Knotenstück 1 oder in ein Verbindungsstück im Stabende bzw. unmittelbar in das Stabende
4 eingedreht ist. Die Kugelkopfschraube 2 weist einen angeformten oder angeschweißten mehrkantigen,
radial abstehenden Ansatz 7 in Form einer Schraubmutter auf, über den sie gedreht werden kann.
Dadurch können die Längenänderungen erreicht werden. Das Zwischenstück 5 weist ein kugeliges Sackloch
mit trichterförmiger Ausmündung auf. In dem Sackloch wird der Kopf der Kugelkopfschraube 2 beidseitig umfaßt,
so daß das Zwischenstück 5 und die Kugelkopfschraube 2 ein Kugelgelenk bilden mit durch den Querschnittsunterschied
zwischen Ausmündung und Schaft der Kugelkopfschraube 2 begrenzten Veränderungsmöglichkeiten des Anschlußwinkels für die Fachwerkstäbe.
Durch eine auf dem Schaft der Kugelkopfschraube 2 aufgedrehten Kontermutter 8 wird die Verbindung
fixiert.
Bei dem Beispiel nach den F i g. 2 und 3 ist auf das Schaftende der Kugelkopfschraube 2 eine Hammerkopfschraube
9 aufgedreht, die einen Schlitz 10 in dem Knotenstück 1 hintergreift und innerhalb des öffnungswinkels
des Schlitzes 10 in jedem Einfallswinkel mit einer Kontermutter 8 fixiert werden kann. In der
F i g. 4 ist die Verbindung gemäß der F i g. 1 mit einem weiteren Stab in einer Ansicht dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Knotenpunktverbindung für ebene oder räumliche Fachwerke von Gebäuden od. dg!, mit einem
Knotenstück, das an seinem Mantel ausmündende Verbindungsöffnungen für den Anschluß von Fachwerkstäben
aufweist, wobei zwischen jedem anzuschließenden Stab und dem Knotenstück ein Kugelgelenk
mit einer Kugelkopfschraube vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk
von einem in eine zylindrische öffnung mit Innengewinde entweder im Stabende (4) des anzuschließenden
Stabs oder im hohl ausgebildeten Knotenstück (1) eindrehbaren zylindrischen Zwischenstück
(5) mit Außengewinde gebildet wird, das den Kopf der entsprechend entweder mit dem Knotenstück
(1) oder dem Stabende (4) verbindbaren Kugelkopfschraube (2) in einem kugeligen Sackioch
mit trichterförmiger Ausmündung aufnimmt, deren kleinerer Querschnitt größer als der des Schafts der
Kugelkopfschraube (2) ist, und das an der Stelle des größten Durchmessers des Sacklochs vorzugsweise
in einer durch seine Achse gehenden Ebene zweigeteilt ist.
2. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaft der Kugelkopfschraube
(2) ein mehrkantiger, radial abstehender Ansatz (7) angeformt oder angeschweißt ist.
3. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dalJ an dem die Ausmündung
des Sacklochs aufweisenden Ende des Zwischenstücks ein mehrkantiger Kopf (6) angeformt oder
angeschweißt ist.
4. Knotenpunktverbindung nach einem der An-Sprüche 1 und 3, bei der das Zwischenstück mit
einem Fachwerkstab verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnungen im
hohlen Knotenstück (1) Schütze (10) sind und daß auf das Schaftende der Kugelkopfschraube (2) ein
den Schlitz (10) hintergreifender Hammerkopf (9) aufzudrehen ist.
Priority Applications (2)
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DE19742421758 DE2421758C2 (de) | 1974-05-06 | 1974-05-06 | Knotenpunktverbindung für ebene oder räumliche Fachwerke |
DE19752533721 DE2533721A1 (de) | 1974-05-06 | 1975-07-28 | Knotenpunktverbindung fuer ebene oder raeumliche fachwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742421758 DE2421758C2 (de) | 1974-05-06 | 1974-05-06 | Knotenpunktverbindung für ebene oder räumliche Fachwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2421758B1 DE2421758B1 (de) | 1975-03-06 |
DE2421758C2 true DE2421758C2 (de) | 1975-10-16 |
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ID=5914726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742421758 Expired DE2421758C2 (de) | 1974-05-06 | 1974-05-06 | Knotenpunktverbindung für ebene oder räumliche Fachwerke |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2421758C2 (de) |
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-
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- 1974-05-06 DE DE19742421758 patent/DE2421758C2/de not_active Expired
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