DE2533721A1 - Knotenpunktverbindung fuer ebene oder raeumliche fachwerke - Google Patents

Knotenpunktverbindung fuer ebene oder raeumliche fachwerke

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DE2533721A1
DE2533721A1 DE19752533721 DE2533721A DE2533721A1 DE 2533721 A1 DE2533721 A1 DE 2533721A1 DE 19752533721 DE19752533721 DE 19752533721 DE 2533721 A DE2533721 A DE 2533721A DE 2533721 A1 DE2533721 A1 DE 2533721A1
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bolt
connection
piece
nodal
intermediate piece
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B1/1903Connecting nodes specially adapted therefor
    • E04B1/1906Connecting nodes specially adapted therefor with central spherical, semispherical or polyhedral connecting element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B2001/1957Details of connections between nodes and struts
    • E04B2001/196Screw connections with axis parallel to the main axis of the strut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Knotenpunktverbindung für ebene oder räumliche Fachwerke Die erfindung betrifft eine Verbesserung der Knotenpunktverbindung für die ein vom 30. Juni 1975 an laufendes Patent unter der Nummer 2 421 758 erteilt wurde. Jene Erfindung betrifft eine Knotenpunktverbindung für ebene oder räumliche Fachwerke von Gebäuden oder dgl. mit einem Knotenstück, das an seinem Mantel ausmündende Verbindungsöffnungen für den Anschluß von Fachwerkstäben aufweist, wobei zwischen jedem anzuschließenden Stab und dem Knotenstück ein Kugelgelenk mit einer Kugelkopfschraube vorgesehen ist. Die Verbesserung dieser Erfindung betrifft eine Knotenpunktverbindung mit einem Knotenstück, das ebenfalls an seinen Mantel ausmündende Verbindungsöffnungen für den Anschluß von Fachwerkstäben aufweist, wobei zwischen jedem anzuschließenden Stab und dem Knotenstück eine gelenkartige Verbindung mit einem Bolzen mit kugeligen Bolzenkopf vorgesehen ist, welche in begrenztea Innen Uerdrehungen des anzuschließenden Stabes in -alle Richtungen und Längenänderungen zuläßt.
  • Da sich Tragwerke unter Belastungen durchbiegen, werden diese bei der Errichtung um daß Maß der rechnerischen oder zulässigen Durchbiegung überhöht. Durch diese Uberhöhung erfahren die Stäbe Verdrehungen und Längenänderungen gegenüber dem unverformten System. Bei der Herstellung von Fachwerken us vorgefertigten Teilen, bei denen zweckmäßigereise die Stäbe alle die gleiche Länge oder mehrere gleiche Längen hoben, ist es also erforderlich, die aus beliebigen Richtungen in einem Knotenpunkt zusammenlaufenden Stäbe so anzuschließen, daß die durch die Überhöhung hervorgerufenen Verdrehungen und Längenänderungen möglich sind. Hierfür geeignete Knotenpunktverbindungen sind bekannt.
  • 3ai der unter Nummer 2 491 75P prtensierten Erfindung, Lei der zwischen jedem anzuschließendem Stab und dem Knotenstück ein Kugelgelenk mit einer Kugelkopfschraube vorgesehen ist, ist ein Verdrehen des Stabes nach allen Pichtungen mit längenänderung möglich. Jedoch schneiden sich bei dieser bekannten Verbindung din Schwerlinien der Stäbe als Netzlinien nach dem Verdrehen 1er Stäbe nicht mehr in einem Punkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knotenpunktverbindung aus einem hohlen oder vollem K lotenstück zu schaffen, das in begrenztem Rahmen beliebig veränderbare Anschlußwinkel und Längenänderungen der Fachwerkstäbe zuläßt und bei der auch bei Verdrehungen der Stäbe sich deren Schwerlinien als Netzlinien in einem Punkt schneiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß in ein Knotenstück mit zylindri@chen Löchern mit Innengewinde ein hohles zylindrisches Zwischenstück mit Mehrkantkopf und Außengewinde eingedreht wird, welches in seiner von Innen nach Außen sich trichterförmig erweiternden Öffnung den Schaft eines @@lzens aufnimmt, dessen Schaftquerschnitt kleiner ist, als der kleinere Querschnitt der trichterförmigen Ausmündung. Die Berührungsflächen zwischen Bolzenkopf und Zwischenstück sind so ausgebildet daß ihre kugelabschnittförmigen Oberflächen auf korzentrischen Kugelradien liegen, deren Mittelpunkt zugleic@ der Mittelpunkt des Knotenstücks ist. Bei Verdrehungen der Stäbe nach allen Pichtungen un dos durch den 4bstond zwischen Pol znschaft und Ausmündungsdurchmesser des Zwischenstücks gegebene Maß schneiden sich die Schwerlinien weiterhin in einem Punkt.
  • Über die Schlüsselmuffe kann der Bolzen in ein Innengewinde aufweisendes Loch des Stabendes eingedreht oder herausgedreht werden. Durch eine uf dem Bolzen aufgedrehte Kontermutter kann die Verbindung fixiert werden.
  • Zugleich läßt sich durch die Stärke des Anpressdruckes regeln, ob die Verbindung gelenkig oder starr sein soll.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Knotenstilck innen-hohl ist und die Möglichkeit besteht, daß der Bolzen von Innen durch die trichterförmig sich nach Außen erweiternden Öffnungen durchgesteckt wird, kann das eindrehbere Zwiechenstück An@fallen.
  • Der Schaft des Bolzens ist dabei ebenf@lls kleiner, nle der kleinere Querschnitt der trichterförmigen Ausmündung.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß unter Beibeheltung des Vor teils der Veränderbarkeit des Anschlußwi @els und Längenanlerung der Stäbe an jeden stabende sich die Scjhwerlinien der Anschlußstäbe @uch nach Änderung des Anschlußwinkels in einen Punkt schneiden, und durch die Stäbe dos Anpressdruckes gewählt wcrden 1-ann, ob die Verbindung gelenkig oder starr sein soll.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Knotenpunktverbindung in einem Querschnitt Fig. 2 eine Knetenpunktverbindung in Querschnitt in einer anderen Ausführungsform Fig. 3 eine Knotenpunktverbindung in der Ausführung gemäß Fig. 1 in einer Anslcht.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten 4usführungsform weist das Knotenstück die Form einer Hohlkugel auf. Es sind zwei Stabanschlüsse dargestellt, von denn bei dem Vertikalstab die Schwerlinie des Stabes mit der Systemlinie zusammenfällt und bei den Diagonalstab der Stab um das durch den Abstand zwischen Bolzenschaft 2 und Ausmllndungsdurchmesser des Zwischenstücks 5 gegebene Maß verdreht ist.
  • Das zylindrische Zwischenstück 5, das in seiner sich von Innen nach Außen erweiternden Öffnung den Schaft eines Bolzens 2 @fnimmt, dessen Schaftquerschnitt kleiner ist, als der kleinere Querschnitt der trichterförmigen Ausmündung, weist einen mehrkantigen, radial abstehenden Ansatz 6 auf, über den es gedreht werden kann. nie Berührungsflächen zwischen Bolzenkopf lo und bwischenstUck 5 und zwischen Schlüsselumffe 7 und Zwischenstück 5 @nd so @usgebildet, daß ihre kugelabschnittförmige Oberfläche auf konzentrischen Kugelradien liegt, deren Mittelpunkt zugleich der Mittelpunkt des Knotenstüchs ist. Über die Schlüsselmuffe 7 kann der Bolzen in ein Innengewinde aufweisendes Loch dz Stabendes 3 ein- oder herausgedreht werden. Durch zwei auf den Schaft des Bolzens 2 qnfgedreh tc Kontermattern 8 und 9 wird die Verbindung fixiert.
  • Bei Tragwerken, bei denen keine Längenänderungen der Stäbe erforderlich sind, können die Kontermuttern 8 und 9 entfallen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist das Knotensttlck die Form einer teilbaren Hohlkugel 1 auf, bei der der Bolzen 2 von Innen durch die zylindrischen Löcher in der Hohlkugel durchgesteckt werden kann.
  • Die konvexe kugelabschnittförmige Oberfläche des Bolsenkopfes 10 wei3t den gleichen Kugelradius wie die Innenseite des Knotenstücks 1 und die kugelabschnittförmige konkave Oberfläche der Schlüsselmuffe 7 den gleichen Kugelradiu3 wie die Außenseite des Knotenstüeks 1 suf. Das Zwischenstück 5 kann dei dieser Ausf@hrungsform entf. 1-len. Die übrigen Teile der Knotenpunktverbindung sind die gleichen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • In der Fig. 3 ist die Verbindung gemäß vig. 1 in einer Ansicht dargestellt.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Knotenpunktverbindung für ebene oder räumliche Fachwerke von Gebäuden oder dgl. mit einen Knotenstück, das an seinem Mantel ausmündende Verbindungsöffnungen für den Anschluß von Fachwerkstäben aufweist, wobei zwischen jedem anzuschließenden Stab und dem Knotenstück (1) eine gelenkartige Verbindung zwischen einem Zwischenstück (5) und einem Bolzen (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk von einem in eine zylindrische Öffnung mit Innengewinde im Knotenstück (1) eindrehb@ren zylindrischen Zwischenstück (5) mit Anßengewinde und einem Bolzen (2) ) gebildet wird, dessen Schaftquerschnitt kleiner ist, f3ls der kleinere Querschnitt der trichterförmigen Ausmündung und dß die Berührungsflächen zwischen Bolzenkopf (9) und Zwischenstück (5) und zwischen einer Schlüsselmuffe (7) und dem Zwischenstück (5) pf konzentrischen Kugelradien liegen, deren Mittelpunkt zugleich der Mittelpunkt des Knotenstücks (1) ist.
2. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe kugelabschnittförmige Oberfläche des Bolzenkopfes (10) den gleichen Radius wie die Innenseite des hohlen Knotenstücke (1) und die konkave kugelabschnittförmige Oberfläche der Schldsselmuffe (7) den gleichen Radius wie die Außenfläche des Knotenstücks (1) besitzt.
L e e r s e i t e
DE19752533721 1974-05-06 1975-07-28 Knotenpunktverbindung fuer ebene oder raeumliche fachwerke Withdrawn DE2533721A1 (de)

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